DE3318207A1 - Aufbewahrungsbehaelter fuer angelzubehoer, insbesondere fliegen und posen - Google Patents

Aufbewahrungsbehaelter fuer angelzubehoer, insbesondere fliegen und posen

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DE3318207A1
DE3318207A1 DE19833318207 DE3318207A DE3318207A1 DE 3318207 A1 DE3318207 A1 DE 3318207A1 DE 19833318207 DE19833318207 DE 19833318207 DE 3318207 A DE3318207 A DE 3318207A DE 3318207 A1 DE3318207 A1 DE 3318207A1
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Withdrawn
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DE19833318207
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English (en)
Inventor
Axel 2800 Bremen Blindow
Hans-Joachim 2805 Stuhr Hilbich
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HILBICH HANS JOACHIM
Original Assignee
HILBICH HANS JOACHIM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/06Containers or holders for hooks, lines, sinkers, flies or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfolg beim Angeln hängt wesentlich vom einwandfrei· en Zustand des dazu notwendigen Zubehörs ab. E in(Hi wesentlichen Beitrag zum Fangergebnis leisten wirkungsvol Ie Bißanzeigen ,nämlich sogenannte Posen, und mit einem Angelhaken .verbundene Lockmittel für die zu fangenden Fische. Letztere sind in Abhängigkeit von den zu fangen
10
BAD ORDINAL
. μ1 * J7. ' 33182G7
j don Fischen unterschiedlich geartet. Recht wirkungsvoll, (ibi.-r auch empi iruJ 1 ich, sind als Fliegen bezeichnete Lockr mittel. Diese bestehen aus bunten Tier-oder Kunstborsten, die unmittelbar hinter dem Haken an einem den Schaft desselben fortsetzenden Verlängerungsschenkel bzw. Rohrstück
angeordnet sind. Derartige Fliegen sind naturgemäß äußerst empfindlich und erfordern daher eine schonende Aufbewahrung. ■ ■ . .. "■"/';. f*r
Dazu sind vielfältige Formen von Aufbewahrungsbehältern auf dem Markt". Neben unterschiedlichen Größen, Materialien und verschiedenartigem Aufbau unterscheiden sich diese im wesentlichen durch im Inneren der Aufbewahrungsbehälter angeordnete· Aufnahmen für das Angelzubehör, nämlich Posen,
Fliegen, Blinker, Köder u. dgl..
15
In einfachster Weise bestehen die Aufnahmen im Inneren der Aufbewahrungsbehälter aus einzelnen Räumen, die unterschiedlich bemessen sind zur Aufnahme verschiedenen Angelzubeh'örs unterschiedlicher Größe. Die einzelnen Räume in einem derartigen Aufbewahrungsbehälter werden für die empfindlichen Fliegen in der Regel kaum passende Aufnahmen bieten, die einen festen Halt der Fliegen gewährleisten. Eine der- ■ artige Aufbewahrung kann zur Folge haben, daß die Borsten
der Fliegen bei Rüttelbewegungen im Aufbewahrungsbehälter 25
geknickt werden, wenn beispielsweise ein Angler den Aufbewahrungsbehälter mit den Fliegen im Rucksack mit sich führt. Darüber hinaus läßt ein solcher Aufbewahrungsbehälter kein raumsparendes Verstauen der Fliegen zu. Das Volumen des meist ohnehin reichhaltigen Gepäcks eines Anglers wird hierdurch unnötig vergrößert. Schließlich können bei geöffnetem Aufbewahrungsbehälter die lose in den einzelnen Abteilen lagernden. Fliegen bei starkem Wind weggeweht werden . ·
Diese Nachteile sollen Aufbewahrungsbehälter mit als Clips
-8- ■ 33182G7
ausgebildeten Aufnahmen verhindern. In einem solchen Aufbewahrungsbehälter werden die Fliegen also einzeln festgeklemmt. Ganz offensichtlich lassen sich Beschädigungen an den Borsten der Fliegen bei solchen Aufnahmen nicht vermeiden. Ebenfalls ist es denkbar, daß beim Transport der Aufbewahrungsbehälter die Haken nebeneinander 1iegender Fliegen sich verhaken. Da die einzelnen Clips.zwangsläufig an die Form des im Aufbewahrungsbehälter unterzubringenden Angelzubehörs angepaßt sein müssen, läßt sich diesernur schwerlich zur Aufbewahrung von Posen od. dgl.
einsetzen, wenn Clips zur Aufbewahrung von Fliegen vorgesehen sind. E.in solcher Aufbewahrungsbehälter--läßt demnach keinen flexiblen Einsatz zu. Da in diesem Aufbewahrungsbehälter normalerweise keine abgetrennten Teile für jede Fliege enthalten sind, sind trockene Fliegen dem herabfließenden Wasser feuchter Fliegen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der eingangs genannten Unzulänglichkeiten einen Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, der eine schonende Unterbringung des Angel Zubehörs, insbesondere der Fliegen und Posen, gewährleistet und gleichwohl einfach herstell- und handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Aufbewahrungsbehälter die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die Hülsen sind derart bemessen, daß sie jeweils einen Gegenstand - Fliege, Pose od. dgl. - aufnehmen. Fliegen, deren Borsten üblicherweise mit ihren freien Enden zu den Haken gerichtet sind, lassen sich einfach und schonend in die Hülsen einschieben, indem die Borsten mit ihren freien Enden schirmartig während des Einschiebens in die Hülsen zusammenklappen. Auf diese Weise lassen sich die Fliegen leicht in die Hülsen einschieben bzw. herausnehmen. Eine Beschädigung der Fliegen ist dabei praktisch ausgeschlossen. Gleichzeitig gewähren die Hülsen einen festen Halt der Fliegen, indem die Borsten dersel-
S.
ben sich an der Innenseite des Mantels der Hülsen abstützen. Dadurch sind die Fliegen auch unter rauhesten -· ι Bedingungen gegen Herausfallen aus den Hülsen gesichert. ' Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Aufbewahrungs- !
behälters ist eine den Anforderungen der Angler gerecht j werdende Verquickung zwischen leichter Handhabbarkeit
und schonender Aufbewahrung der Fliegen gegeben. j
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er- IQ findung sind eine Mehrzahl von Hülsen gruppenweise inner- ; halb eines Traggestells im Aufbewahrungsbehälter, angeordnet. Dadurch sind in einem mehrere Traggestelle fassenden' Aufbewahrungsbehälter bei Bedarf Gruppen mit Hülsen unterschiedlicher Gestaltung und Abmessung zur Aufnahme unterschiedlichen Angelzubehörs anzuordnen.
In praktischer Hinsicht ist es vorteilhaft, die Tragrahmen zur Aufnahme von Gruppen mehrerer Hülsen herausnehmbar auszubilden. Dann können die Tragrahmen, die sich normaler· weise mit flach 1 legenden Hülsen im Aufbewahrungsbehälter befinden, zur leichteren Handhabung der darin verstauten Gegenstände im geöffneten Aufbewahrungsbehälter umorientiert werden, nämlich in eine annähernd aufgerichtete Lage der Hülsen. Eine einfache, ungehinderte Entnahme bzw. Beschickung der Hülsen mit Fliegen ist dann auch unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise mit kalten Fingern, möglich.
Die Gruppenanordnung der Hülsen im Tragrahmen ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung derart getroffen, daß die Hülsen versetzt nebeneinanderliegen, d.h.' die Längsachsen derselben auf mehrere Ebenen verteilt sind. Beispielsweise können die Längsachsen der nebeneinanderliegenden Hülsen auf zwei parallelen Ebenen verteilt sein, und zwar abwechselnd. In Richtung der
Längsachsen gesehen liegen die einzelnen· Hülsen einer Gruppe dann zickzackartig versetzt nebeneinander. Eine so erfolgte Anordnung der Hülsen schafft eine kompakte, raumsparende Unterbringung der Fliegen od. dgl; innerhalb der Tragrahmen, also auch innerhalb der Aufbewah-
rungsbehälter.
Die Hülsen können in einfacher Weise eine Röhrchenform aufweisen, nämlich aus Rohrabschnitten hergestellt sein.
Die Hülsen weisen dann an beiden Enden offene Stirnsei- - ·
ten auf. Derartige Hülsen sind relativ preiswert herzustellen. Die offenen Stirnseiten gewährleisten einen ungehinderten Ablauf des Wassers, wenn die Fliegen od.dgl. in feuchtem Zustand in die Hülsen gesteckt werden. So
können die Fliegen ungehindert trocknen. 15
Um ein Durchrutschen des in den Hülsen gelagerten Angelzubehörs zu vermeiden, können die Röhrchen einen Boden erhalten. Dieser kann in einfacher Weise aus einem die
untere Stirnseite verschließenden Stopfen bestehen. Eine 20· .
besondere Wirkung ist mit einem als Permanentmagneten ausgebildeten Boden zu erzielen. Dieser vergrößert nämlich die Haltekraft des im Röhrchen verstauten Gegenstandes, soweit dieser magnetische Teile enthält. Wird im
Röhrchen eine Fliege untergebracht, wird diese beispiels-25
weise durch ihren Verl.ängerungsschenkel am magnetischen Boden der Hülse gehalten.
Sehr einfach läßt sich der Boden "des Röhrchens auch dadurch herstellen, indem dieses innerhalb einer entspre-30
chend korrespondierend ausgebildeten Ansenkung innerhalb
des Tragrahmens für die Röhrchen befestigt wird. Die Grundfläche der Ansenkung im Tragrahmen bildet dabei den Boden der Hülse. In diesem Falle bildet der Tragrahmen gleichzeitig Böden und Halterungen für die Hülsen. y . y
Alternativ kann eine unten verschlossene Hülse auch ein-
stückig ausgebildet werden, und .zwar in Kartuschenform · ...
mit Mantel und Boden.
Vorzugsweise besitzt die Hülse eine . ylindrische Gestalt.
Zur Unterbringung speziellen Angel Zubehörs in der Hülse f..
ist es aber auch möglich, diese mit entsprechend anderen
■ Querschnitten zu versehen, die beispielsweise rechteckig, oval oder auch dreieckig sein können.
In Längsrichtung können die Hülsen auch gestufte Querschnittsabmessungen aufweisen; So können z. B. die Durchmesser der Hülse derart gestuft sein, daß diese nach unten hin abnehmen. Alternativ kann auch die gesamte Hülse nach unten hin verjüngend ausgebildet sein. In einer solchen Hülse können dann Fliegen vollständig untergebracht werden, also auch mit ihrem Haken. In diesem Falle bietet es sich an, die Hülse auch an ihrer oberen Seite verschließbar zu machen, vorzugsweise mit einem Deckel o. ä. Bei einer Unterbringung der Fliegen in einer vollständig mit Deckel und Boden geschlossenen Hülse
kann diese zur Aufbewahrung von Fliegen außerhalb des Aufbewahrungsbehälters dienen. Dies bietet sich besonders dann an, wenn ein Angler im Wasser stehend angelt und nicht den gesamten Aufbewahrungsbehälter mit sich führen will. Er kann dann einzelne Hülsen in der Hosen- bzw.
Jackentasche bei sich tragen. Um eine größere Menge von Fliegen in Hülsen mit sich zu führen, können diese an einem Gürtel befestigt sein. Ein solcher Gürtel wird zweckmäßigerweise die Formeines Patronengürtels aufweisen.
Besonders bei einer vollständig, aber auch nur am Boden verschlossenen Hülse ist es notwendig, diese mit einer oder mehreren Abflußöffnungen zu versehen, damit sich kein Wasser in den Hülsen sammeln kann, weiches von in nassem Zustand in den Hülsen verstautem Angelzubehör abtropft'.
Vorzugsweise bilden kleine Bohrungen im Boden bzw. im Mantel der Hülse die Wasserabflußöffnungen.
• r -
Nachstehend werden bevorzugte""Äusführungsbeispiele .der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Auf bewahr u ng s behälti
geklapptem Zustand,
c Aufbewahrungsbehälters in teilweise auf-
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf ein Unterteil des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Fig . 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt'HI-III gemäß der Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab mit .schräggestelltem Tragrahmen,
Fig. 4 Anordnungsmöglichkeiten von' Röhrchen inner-15
halb des Tragrahmens in einer Ansicht gemäß der Einzelheit IV aus der Fig. 3,
Fig. 5 weitere Anordnungsmöglichkeiten der Röhrchen innerhalb des Tragrahmens in einer Ansicht gemäß der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung VI der Fig. 3 auf die Stirnseiten der Röhrchen bzw. des Tragrahmens,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines geöffneten Aufbewahrungsbehälters,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII durch den Aufbewahrung sbehä lter der Fig. 7 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Ansicht des Aufbewahrungsbehälters gemäß der Fig·. 8 mit herausgenommenem Tragrahmen,
Fiq. 10 «ine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines teilweise geöffneten Aufbewahrungsbehälters,
und
5
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines
'weiteren Aufbewahr.ungsbehäTters in m? . teilweise geöffnetem Zustand.
Die nachfolgeh'den Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen Aufbewahrungsbehälter .für Fliegen 10. Derartige Fliegen 10 sind in der Fig. 4 schematisch dargestellt. Diese unterscheiden sich durch unterschiedliche Haker\ 11 und 12. Die Schäfte 12 bzw. 14 der Haken 11 und' 12 sind hier durch sogenannte Verlängerungsschenkel 15 erweitert. Um die Verlängerungsschenkel 15 sind farbige Borsten 16 gruppiert. Diese sind mit dem unteren Ende der Verlängerungsschenkel 15 durch einen Wickel 17 verbunden.'
Die Fig. 1 - 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters, der sich besonders zur Mitnahme in einem Rucksack eignet. Dieser Behälter besteht,, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, aus zwei Hälften, nämlich einem Oberteil. 18 und einem Unterteil 19. Beide weisen eine gleiche, quaderförmige Gestalt auf. Das Oberteil 18 und das Unterteil 19 sind gebildet durch jeweils zwei lange Seitenwände 20 bzw. 21, zwei kurze Seitenwände 22 bzw. 23 und jeweils einen Boden 24 bzw. 25. Der obere, freie Rand 26, der durch die Seitenwände 20 und 22 des Unterteils 19 gebildet wird, und der obere, freie Rand 27 des Oberteils 18 bilden eine Öffnungsebene des Aufbewahrungsbehälters. Wenn dieser geschlossen ist, liegen die Ränder 26, 27 deckungsgleich- übereinander. Das Oberteil. 18 und das Unterteil 19 sind an ihren Rändern 26 bzw. 27 miteinander verbunden an jeweils einer ihrer langen Seitenwände 20 bzw. 21 durch ein Scharnier 28. Durch einen in
der Fig. 1 nicht gezeigten Verschluß sind Obertei1 18 und Unterteil 19 bei geschlossenem Aufbewahrungsbehälter zusammenzuhalten.
Im Inneren dieses Aufbewahrungsbehälters sind zwei Tragrahmen 29 angeordnet, und zwar jeweils einer im Oberteil 18 und im Unterteil 19. Beide .Tragrahmen 29 sind hier gleich ausgebildet. In den Tragrahmen 29 sind nebeneinanderliegende Röhrchen 30 angeordnet, die die Hülsen zur Aufnahme der Fliegen 10 bilden.
Die Tragrahmen 29 setzen sich aus zwei (länglichen) Aufnahemeleisten 31 bzw. 33 und zwei Endstücken 32 zusammen. Die Endstücke 32 sind an gegenüberliegenden Enden-zwi sehen den mit Abstand voneinander angeordneten Aufnahmeleisten 31 bzw. 33 befestigt. Die Aufnahmeleisten 31 bzw. 33 sowie die Endstücke 32 weisen hier gleiche Abmessungen auf, so daß auch die Tragrahmen 29 eine rechteckförmige Gestalt aufweisen mit parallelen Aufnahmeleisten 31, 33. Die Abmessungen der Tragrahmen 29 sind derart, daß die Länge der
Aufnahmeleisten 31 bzw. 33 geringfügig kleiner als der lichte Abstand der kurzen Seitenwände 22 bzw. 23 des Oberteils 18 und des Unterteils 19 ist. Die Höhe der Tragrahmen 29 entspricht ι . etwa der Höhe der Seitenwände 20..23 über den Böden 24, .25. Die Länge der Endstücke 32, also der Abstand der Aufnahmeleisten 31 und 33 untereinander, entspricht in etwa der Hälfte des lichten Abstandes der langen Seitenwände 20 bzw. 21 des Oberteils 18 und des Unterteils 19. Auf diese Weise nehmen die Tragrahmen 29 - wie die Fig. 2 zeigt - nur in etwa den halben Innenraum des Oberteils 18 bzw. des Unterteils 19 des Aufbewahrungsbehälters in Anspruch. In dem von den Tragrahmen 29 im Oberteil 18 und Unterteil 19 freigelassenen Raum.befinden sich an den (kurzen) Seitenwänden 22 bzw. 23 Di Stanzklötze 34. Jeder der Seitenwände 22 und 23 ist ein Distanzklotz 34 zugeordnet·. Die gleich großen Distanzklötze 34 enden mit geringfügigem Abstand vor den (vorderen) Auf nahmele'i -~ sten 31 der Tragrahmen 29. Ein dabei im Bereich der Di-
ι stanzklötze 34 vor den Aufnahmeleisten 31 entstehender' Spalt 35.. ermöglicht ein leichtes Herausnehmen der Tragrahmen 29 aus dem Aufbewahrungsbehälter. Ein Verschieben der Tragrahmen 29 innerhalb desselben ist nur im Bereich der Spalte 35 möylieh.
.Neben der Uaqesicherung der Tragrahmen.29 im Oberteil - bzw. im Unterteil 19 des Auf be.wahrungsbehä lters- haben die Distanzklötze 34 noch eine weitere Aufgabe; sie dienen nämlich, wie...in der Fig. 3 gezeigt ist, dazu, die Tragrahmen 29 nach dem Herausnehmen aus dem Aufbewahrungsbehälter in einer geneigten Stellung zu halten. Dabei liegt ein aufgerichteter Tragrahmen 29 mit einer Unterseite seiner (vorderen) Aufnahmeleiste 31 auf einer oberen,
freien Ecke zweier ihm zugeordneter Distanzklötze 34 auf. 15
Die beiden Distanzklötze 34 im Unterteil 19 sind· hier in den von der'mit dem Scharnier 28 verbundenen (langen) Seitenwand 20 gebildeten Ecken angeordnet, während die anderen beiden Distanzklötze 34 im Oberteil 18 in den Eckender vom Scharnier 28 abgewandten (langen) Seitenwand 21 angeordnet sind. Bei geöffnetem Aufbewahrungsbehälter sind beide Tragrahmen 29 und deren Röhrchen 30 dadurch gleichgerichtet zur besseren Übersicht.
Die Orientierung der Röhrchen 30 in den Tragrahmen 29 erfolgt etwa rechtwinklig zur Ebene der Aufnahmeleisten 31 und 33. Letzere sind durch eine derartige Anordnung der Röhrchen 30 untereinander verbunden.
Die in diesem Ausführungsbeispiel als Röhrchen 30 ausgebildeten Hülsen sind, wie die FigJ und 2 zeigen, in einer Ebene nebeneinander 1iegend in den Tragrahmen 29 angeordnet. Eine andere Gruppierung der Röhrchen 30 geht aus der Fig. 3 hervor, wo die Röhrchen 30 in zwei Reihen übereinander 1 iegend. im Tragrahmen 29 angeordnet sind. Eine andere Anordnun.g.smögl ichkeit der Röhrchen 30 in den Tragrahmen
zeigt die Fig. 6. Diese stellt hinsichtlieh des Raumbedarfs und des einfachen Zugri'ffs zu den Hülsen einen Kompromiß dar, indem die Röhrchen 30 zwar auch in zwei unterschiedlichen parallelen Ebenen nebeneinander 1iegend .
angeordnet sind, jedoch abwechselnd in der oberen und unteren Ebene liegend. In Längsrichtung der Röhrchen 30 gesehen sind deren Längsachsen demnach zickzackförmig · -.
versetzt. . .: . -.. '"" — -.-: ^
Unterschiedliche Halterungsmöglichkeiten der Röhrchen 30 ■ in den Tragrahmen 29 -zeigen die Fig. 4 und 5. Die Anordnung gemäß der erstgenannten Fig. weist für jedes'Röhrchen 30 eine Durchgangsbohrung 36 in der (vorderen) Aufnähmeleiste 31 jedes' Tragrahmens 29 auf. Die etwas dickere , (untere) Aufnahmeleiste 33 verfügt dagegen über' Sackbotirungen 37 für ein jedes Röhrchen 30. Eine Grundfläche einer jeden Sackbohrung 37 bildet hier einen Boden 38 für die Röhrchen 30. Die rechte Hülse der Fig.4 verfügt über" einen zweiten Boden 39. Dieser ist als eine' dünne Platte ausgebildet, die dem lichten Querschnitt des Röhrchens 30 entspricht und in diesem auf der Grundfläche der Sackbohrung 37 aufliegend angeordnet ist. Der Boden .39 besteht aus einem permanentmagnetisehen Werkstoff, d. h. der Boden 39 ist ein Dauerma^et. Der magnetische Boden 39 hält die Fliege 10, die normalerweise durch die Spannung in ihren Borsten 16 im Röhrchen 30 gehalten wird, zusätzlich an der Unterseite ihres metallischen Verlängerungsschenkels 15.
Die Fig. 5 zeigt eine Befestigung der Röhrchen 30 in den Tragrahmen 29, bei der nicht nur die (vordere) Aufnahmelei- · ste 31 Durchgangsbohrungen 36 aufweist, sondern auch in der (hinteren) dickeren Aufnahmeleiste 33 Durchgangsbohrungen 40 angeordnet sind. Die Röhrchen 30 durchdringen damit vollständig beide Aufnähmeleisten 31 und· 33 dnr Tragrahmen 29.. Mit der Unterseite der (hinteren) Auf n.jhmeleiste 33 schließen die unteren Stirnseiten der Röhrchen etwa bündig ab. Die in der Fig. 5 links dargestellt.^ liulvp
zeigt ein Röhrchen 30, bei dem beide Stirnseiten off.en . sind. Dagegen ist in dem in der gleichen Figur rechts dargestellten Röhrchen 30 die untere Stirnseite durch einen Boden 41 verschlossen, der hier wie im vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 5 magnetisch b ist. " ^
Aus dem rechten Ausführungsbeispiel der' Fig. 5\und der ■ Fig. 6 geht die Anordnung einer Bohrung 59 im Boden 41 des Röhrchens 30 .hervor. Diese hier mittige Bohrung 59 dient zum Abfluß des sich in der Hülse sammelnden Wassers.
Die Befestigung der Röhrchen 30 an den Tragrahmen 29, nämlich an deren Aufnahmeleisten 31 und 33, geschieht am einfachsten durch Reibschluß, vorzugsweise einen Preßsitz. Wenn eine Herausnehmbarkeit der Röhrchen 30 aus dem Tragrahmen 29 nicht gefordert ist, kann zusätzlich zum Preßsitz noch eine Verklebung der Röhrchen 30 vorgenommen werden. Die Röhrchen 30 können aber auch nur durch Kleben in den Aufnahmeleisten 31 und 33 befestigt sein. Durch
eine Klebung können auch die Böden 39, 41 mit den unteren Stirnseiten der Röhrchen 30 verbunden sein.
Die Länge der Röhrchen 30 ist hier derart bemessen, daß darin zumindest die Verlängerungsschenkel 15 der Fliegen 10 vollständige Aufnahme finden. Die Haken 11 bzw. 12 ragen dann ganz oder teilweise aus der oberen öffnung der Hülsen heraus. Die Röhrchen 30 sind hier langer als der Abstand der beiden Aufnahmeleisten 31 bzw. 33 der Tragrahmen 29. Die (vordere) Auf nähme leiste 31 springt dadurch gegenüber der vorderen Stirnseite der Röhrchen 30. zurück, wodurch ein stark gebogener Haken, wie beispielsweise der in der Fig. 4 dargestellte Haken 12, die Aufnahmeleiste 31 nicht berührt. Ein Abstumpfen des Hakens 12 und Beschädigungen der Aufnahmeleiste 31 werden dadurch weitestgehend vermieden.
COPY
"-is- * · 33 1 8 2Q7 Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aufbewahrungskastens zeigt die Fig. 7. Dieser entspricht im Aufbau dem Aufbewahrungskasten der Fig. 1, besteht also auch aus Oberteil 18 und Unterteil 19. Letztere setzen sich ebenfalls aus ■
(langen) Seitenwänden 20 bzw.21 und (kurzen) Seitenwänden 5
22 und 23 sowie jeweils einem Boden 24 und 25:zusammen.
Verbunden sind Oberteil 18 und -Untertei 1 19 durch zwei Scharniere 28. ;-
Im Gegensatz zum Aufbewahrungsbehälter der Fig. 1 sind hierin jedoch nicht nur zwei Tragrahmen "29, sondern ins'-gesamt sechs gleich große Tragrahmen 42 untergebracht. Jeder der Tragrahmen 42 beinhaltet insgesamt fünfzehn aus Röhrchen 30 hergestellte Hülsen, deren Längsachsen·zickzackartig gemäß der Fig. 6 angeordnet sind. Die Ausrich-
tung der Tragrahmen 42 in diesem Aufbewahrungsbehälter ist wiederum so getroffen, daß deren obere Öffnungen bei vollständig geöffnetem Aufbewahrungsbehälter gleichgerichtet sind. Durch die besondere , noch zu beschreibende Ausbildung der Tragrahmen 42 ist eine Umorientierung inner-
halb des Aufbewahrungsbehälters bei diesem' Ausführungsbeispiel jedoch möglich. Beispielsweise können die öffnungen der im Oberteil 18 bzw. Unterteil 19 untergebrachten Hülsen zueinandergei:chtet sein.
Ein Tragrahmen 42 besteht hier aus zwei parallelen, mit
Abstand voneinander angeordneten Aufnahmeleisten 43 und 44, deren Enden durch zwei Endleisten 45 verbunden sind. Die Länge der Endleisten 45 entspricht- in diesem Ausführungsbeispiel in etwa dem lichten Abstand der Seitenwände 20,21 30
des Oberteils 18 bzw. des Unterteils 19. Der Gefahr des Verrutschens der Tragrahmen '42 im Aufbewahrungsbehälter wird hierdurch in einfacher aber wirkungsvoller Weise vorgebeugt. Der Abstand der Aufnähme leisten 43 und 44 entspricht hier nicht der Länge der Endleisten 45; und zwar ist die (vordere)Aufnahmeleiste 43 gegenüber der Vorderkante der Endleisten 45 zurückversetzt. Dadurch bilden die
.-■ copy _ ·
. BAD ORIGINAL
-^ Endleisten 45 gegenüber der Aufnahmeleiste·43 vorstehende, freie Schenkel 46. Um eine etwa halbe Länge dieser (freien) Schenkel 46 stehen auch die vorderen Stirnseiten der Röhrchen 30 gegenüber den Endleisten 45 vor. Ein aus' der oberen
Stirnseite der Röhrchen 30 hervorragender Haken der Fliege 5
10 hat auf diese Weise gegenüber der (vorderen) Aufnahmeleiste 43 und der (langen) Seitenwand 20 des Aufnahmebehä1 ters genügend Freiraum.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Fixierungsmöglichkeit der Tragrahmen 42 im.Oberteil 18 bzw. Urfterteil 19 eines Aufbewahrungsbehälters. Hierzu ist von der Innenseite desselben her an einer (langen) Seitenwand 20 bzw. 21 eine Magnetleiste 47 angeordnet. Letzterer ist eine Metalleiste 48 zugeord-
- net, die an der Rückseite der (hinteren) Aufnahmeleiste 44 15
der Tragrahmen 42 befestigt ist. Die von der Magnetleiste 47 entwickelte Magnetkraft hält die Metalleiste 48 und damit die Tragrahmen 42 im bzw. am Oberteil 18 öder am Unterteil 19 fest, auch beim Öffnen und Schließen des Aufbewahrungsbehälters. Zur Vergrößerung der Haltekraft können abweichend vom hier gezeigten Ausführungsbeispiel mehrere Sätze von Magnet- und Metall-Leisten am Auf bewahrungsbe-' halter bzw. an den Tragrahmen 42 befestigt sein. Beispielsweise kann an der Unterseite der (vorderen) Aufnahmeleiste 43 eine Metalleiste angeordnet sein, die mit einer auf dem
Boden 24 bzw. 25.des Oberteils 18 oder Unterteils 19 angeordneten Magnetleiste korrespondiert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufbewahrungsbehälters zeigt die Fig. 10. Dieser ist in besonderer Weise auf den Aufbewahrungsbehälter des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels abgestimmt, indem die Abmessungen dieses Aufbewahrungsbehälters derart gewählt 'sind, daß dieser exakt einen Tragrahmen 42 aus dem in den Fig. 7 ff. dargestellten Aufbewahrungsbehälter aufnimmt. Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Aufbewahrungsbehälter eignet sich damit besonders zum Einsatz "vor Ort", da er durch die
, Aufnahme nur eines Tragrahmens) 42 handlicher ist und dem-. zufolge sich leicht in einer Tasche einer Angeljacke bzw.; -hose unterbringen läßt, ohne die Bewegungsfreiheit des Anglers wesentlich einzuschränken. Der Aufbau dieses Aufbewahrungsbehälters ist streichholzschachtelähnlich. Dazu
besteht seine Außenumhüllung 49 aus zwei in parallelen :?
Ebenen liegenden, rechteckförmigen Böden 51,,zwischen de— > ren (längeren) Außenrändern gegenüberliegend zwei-: Längs^eV-tenwände 50 angeordnet sind. Zwei gegenüberliegende Stirnseiten der Außenumhüllung 49 sind demnach vollständig offen. IO
Diese sind bei geschlossenem-Aufbewahrungsbehälter, wenn also ein Tragrahmen 42 in die Außehumhüllung 49 eingeschoben ist, von den Endleisten 45 des Tragrahmens 42 verschlossen. " . J-..
Zum leichteren Öffnen und Schließen des Aufbewahrungsbehälters weisen die Endleisten 45 hier jeweils zwei als Grifföffnung dienende Bohrungen 52 auf. Diese ermöglichen eine Einha.ndbedienung dieses Aufbewahrungsbehälters.
Um ein Herausfallen des Tragrahmens 42 aus der Außenumhüllung 49 zu verhindern bzw. eine Beibehaltung der geöffneten Stellung des Aufbewahrungsbehälters zu garantieren, ist auch hier an einer Längsseitenwand 50 eine Magnetleiste
47 angeordnet, die mit" der am Tragrahmen 42 vorhandenen 25
Metalleiste 48 korrespondiert. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung einer Magnetleiste 47 an jeder Längsseitenwand 50 der Außenumhüllung 49, weil dann nämlich in jedem Fall der Metalleiste 48 an dem Tragrahmen 42 eine Magnete
leiste 47 zugeordnet ist, ganz gleich in welcher Relativ-30
lage der Tragrahmen 42 in die Außenumhüllung 49 eingeschoben wird.
Schließlich zeigt die Fig-. 11 ein Ausführungsbei spiel eines Aufbewahrungsbehälters, der ebenfalls zur Aufnahme eines 3^ Tragrahmens 53 dient. Dieser kann im Aufbau sowohl dem in der Fig. T dargestellten tragrahmen 29 als auch den in den Fig. 7 ff. dargestellten Tragrahmen 42 entsprechen. Der hier gezeigte, quaderförmige Aufbewahrungsbehälter besteht
aus einem Teil, verfügt aber über zwei Deckel 54 bzw.--55.· Der Deckel 54 lieqt einem rechteckförmigen Böden 56 dieses Aufbewahrungsbehä1ters gegenüber, während der Deckel 55 einer (längeren) Seitenwand 57 gegenüberliegt. Zwei (kürzere) Seitenwände 58 sind hier, wie auch die Seitenwand 57·, fest mit dem Boden 56 verbunden. Dieser Aufbewahrüngsbehälter gestattet durch das Öffnen zweier Deckel 54, 55 einen wei-■ testgehenden Zugriff zu den Röhrchen 30 bzw. den darin enthaltenen Fliegen 10, ohne daß dazu der Tragrahmen 53 herausgenommen werden muß.
Als Material für die Aufbewahrungsbehälter bzw. die Tragrahmen 29, 42 bzw. 53 eignen sich besonders Kunststoff und Holz, aber auch Aluminium. Denkbar sind auch Mischformen., indem für den Aufbewahrungsbehälter beispielsweise stabileres Aluminium und für den bzw. die Tragrahmen 29, 42, 53 leichterer Kunststoff oder Holz Verwendung finden. Ein aus Holz hergestellter Aufbewahrungsbehälter ist zweckmäßigerweise mit einer Imprägnierung gegen Feuchtigkeit versehen.
. .
Die Röhrchen 30 lassen sich am besten aus Kunststoff herstellen, der vorzugsweise durchsichtig ist, um die in den Hülsen enthaltenen Fliegen 10 erkennen zu können. Alternativ kann auch Glas für die Röhrchen 30 Verwendung finden.
Die in den Ausführuhgs'beispielen beschrieben-en Aufbewahrungsbehälter eignen sich auch zur Aufnahme anderen Angelzubehörs, wozu gegebenenfal Is .anstatt der Röhrchen 30 andersartig gestaltete Hülsen in den Tragrahmen 29, 42 und 53 angeordnet sein können.
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder:
. Axel Blindow Vorkampsweg 121 2800 Bremen
2. Hans-Joachim Hi1bich Bahnhofstr. 35
2805 Stuhr 1
-21-Bremen, d. 3318207
Bezugszeichenliste
10 Fliege
11 Haken
12 Haken
13 Schaft
14 Schaft
15 Verlängerungsschenkel
16 Borsten
17 Wickel
18 Obertei 1
19 Untertei 1
20 (lange) Seitenwand
21 (lange) Seitenwand
22 (kurze) Seitenwand
23 (kurze) Seitenwand
24 Boden
25 Boden
26 Rand
27' Rand
28 Scharnier
29 Tragrahmen
30 Röhrchen
31 (vordere)Aufnahme leiste
32 Endstück
33 Aufnahmeleiste
34 Distanzklotz
35 Spalt
36 Durchgangsbohrung
37 Sackbohrung
38 Boden
39 Boden
40 Durchgangsbohrung
41 Boden
42 Tragrahmen
43 Aufnahmeleiste
44 Aufnahmeleiste
45 Endleiste
46 Schenkel
47 Magnetleiste
48 Metal lei ste
49 Außenumhüllung
50 Längsseitenwand
51 Boden
52 Bohrung
53 Tragrahmen
54 Deckel
55 Deckel
56 Boden
57 Seitenwand
58 Seitenwand
59 Bohrurin
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. i:
    Patentanwälte ■ European Patent Attorneys
    . Bremen* ■ München** :
    33182G7
    A H..IU-. Itulli-rallrc ?1. !> .'XH(I HiniK-n I
    Anm^l
    1. Axel B1 indow
    Vorkampsweg 121 28Ü0 Bremen 33
    . H d η s - J ο a c h "i m Hi 1 b i ch Bdhnhofstraiie 2805 Stuhr 1
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom
    Your ref. Your letter of
    Unser Zeichen Our-ref.
    Hans Meissner · Dipl.-Ing. (bis Krich Bolle Dipl.-Ing.· RaIfM. Korn Dipl.-Ing.·· Dr. Kugen Popp · Dipl.-Ing., Dipl.-Winsch.-Ing." Wolf I-:. Sajda ■ Dipl.-Phys.·* Dr. Tam v. Bülow Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.sch.-Ing.*
    BÜRC)/OH-ICE BREMEN Hollerallee 73 sAf
    D-2.S0I) Bremen 1
    Telefon: (04 21) 34 20 19 Telegramme: PATMEIS BREMEN Telex: 246157 meibod
    Datum Date
    HBB-11-DE
    18. Mai 1983/9119
    Aufbewahrungsbehälter für Angelzubehör, insbesondere Fliegen und Posen
    Ansprüche
    1 .] Aufbewahrungsbehälter für Ange1 zubehör, insbesondere Fliegen und Posen, mit im Inneren angeordneten Auf· nahmen für die Fliegen bzw. Posen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Hülsen (Röhrchen 30) ausgebildet s ind . .
    : ORIGINAL COPT
    J .
    2. Aufbewahrungsbehälte-r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Hülsen (Röhrchen 30)zur Aufnahme, einer einzelnen Fliege (10) bzw. Pose ausgebildet sind.
    _ 3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dab
    durch gekennzeichnet, daß die Hülsen (Röhrchen 30) in :> (mehreren) Gruppen i:m Aufbewahrungsbehälter .angeordnet __■■■ .: sind. . '. -ä - '"V
    4. Auf bewahrungs.b.ehä lter nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Hülsen (Röhrchen 30) in einem gemeinsamen Tragrahmen (29, 42, 53) angeordnet ist.
    5. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4 sowie einem 15
    oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (Röhrchen 30) in den Tragrahmen (29,42) abwechselnd mit versetzten Längsachsen nebeneinander 1iegen, vorzugsweise mit auf zwei parallelen Ebenen abwechselnd verteilten Längsachsen.
    ' ■
    6. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der- weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (29, 42, 53) aus dem Aufbewahrungsbehälter herausnehmbar sind.
    7. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (42, 53) im Aufbewahrungsbehälter durch Permanentmagnete (Magnet leisten 47) gegen Herausfallen gehalten sind.
    8. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (Röhrchen 30) in den Tragrahmen (20,
    42,53) durch Reibschluß und/oder Kleben befestigt sind.
    copy
    BAD ORJGiNAL
    9. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen als Röhrchen (30) ausgebildet sind mit offenen Stirnseiten.
    10. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9 sowie
    einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (30) einen zylindrischen Mantel mit vorzugsweise annähernd kreisförmigem Quer- \q schnitt aufweisen.
    11. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (30) einen sich in Längsrichtung verjüngenden Mantel aufweisen.
    12. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch -9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (30) einen Mantel mit mindestens einer Querschnittsabstufung aufweisen.
    13. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite der Röhrchen (30) insbesondere durch einen Deckel und/oder einen Boden (38, 39, 41) verschlossen bzw. verschließbar ist.
    14. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Böden (41) bzw. in den Mänteln der Röhrchen. (30) mindestens eine Öffnung (Bohrung 59) angeordnet ist zum Ablauf des sich im unteren,Bereich der Röhrchen (30) sammelnden Wassers.
    15. . Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich-
    I -
    net, daß die Röhrchen (30) mit einem (unteren) Endbereich in einer korrespondierend ausgebildeten Sackbohrung (37) im Tragrahmen (29, 42, 53) angeordnet sind unter Bildung der Böden (38) der Röhrchen (30) durch die Grundflächen der Sackbohrungen (37).
    16. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Böden (39, 41) der Hülsen (Röhrchen 30) durch
    eine in die (untere) offene Stirnseite eingesetzte, insbe-IO
    sondere eingeklebte, korrespondierend zum Querschnitt der Hülsen (Röhrchen 30) ausgebildete, (runde) Platte gebildet sind.
    17. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 16 sowie einem !5 oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (39, 41) aus einem permanent magnetischen Werkstoff bestehen zum Halten der Fliegen (10)od.dgl. in den Röhrchen (30).
    18. " Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 9 sowie einem · .oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen einstückig ausgebildet, sind mit an den Mantel derselben an:.3formtem Boden.
    19. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (30) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff bestehen.
    20. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (29, 42, 53) aus zwei parallelen,
    • mit Abstand voneinander angeordneten Aufnahmeleisten beste- hen, die seitlich durch zwei Endstücke (32) bzw. zwei ΕηΊ-
    leisten (45) verbunden sind. '"■■'-
    21. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 sown-: oinem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzt; ich-'net, daß die-"Röhrchen (30) in den Traggestellen· (29,4?,53)
    BAD ORIGINAL
    f -
    -5-
    3 3 1 8 2 Or
    durch deren Aufnahmeleisten (31, 33 bzw. 43, 44) gehalten ι sind, insbesondere in entsprechenden Bohrungen (Durchgangs-: bohrung 36, 40 bzw. Sackbohrung 37).
    22. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch im Inneren desselben angeordnete Halteorgane (Distanzklötze1 34), die die Tragrahmen (29) in alternativen Lagen (Transport-, Entnahmelage) abstützen.
    23.. Aufbewahrungsbehäiter nach Anspruch 22 sowie einem l oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Distanzklötze (34) ausgebildet sind, die "die (vordere) Aufnahmeleiste (31) der Tragrahmen | (29) in ihrer.vorgesehenen Staulage halten. j
    24. Aufbewahrungsbehäiter nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dauermagnet (Magnetleiste 47) die Traggestelle (42) durch Magnetkraft im Aufbewahrungsbehäl- , ter hält.
    25. Aufbewahrungsbehäiter nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich- I net, daß die Tragrahmen (42) durch eine vorzugsweise an deren (hintere) Aufnahmeleiste (44) angeordnete Metall- | leiste (48), der eine korrespondierende Magnetleiste (47) , an einer (längeren) Seitenwand (20, 21) zugeordnet ist, im Aufbewahrungsbehäiter gehalten sind. .
    - !
    "'*-. Meissner & Bolte
    Patentanwälte 35
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