DE102004044959B4 - Kombinierter Werkzeugkasten - Google Patents
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Abstract
Kombinierter Werkzeugkasten (100), aufweisend zwei flächig einander gegenüberliegend angeordnete starre Ablageplatten (210) und zwei faltbare Ablageplatten (220), die mit jeweils einem von zwei einander gegenüberliegenden freien Längsrändern an jeweils einem Längsrand der einander gegenüberliegend angeordneten Längsränder der zwei starren Ablageplatten (210) derart schwenkbar verbunden sind, dass der kombinierte Werkzeugkasten (100) mittels einer geradlinigen Bewegung der zwei starren Ablageplatten (210) aufeinander zu bzw. voneinander weg zwischen einer zusammengeklappten Position, in welcher die zwei faltbaren Ablageplatten (220) zusammengefaltet zwischen den starren Ablageplatten (210) aufgenommen sind, und einer ausgebreiteten Position, in welcher die starren Ablageplatten (210) gemeinsam mit den auseinandergeklappten faltbaren Ablageplatten (220) einen Aufnahmeraum zum Ablegen von Gegenständen einschließen, bewegt werden kann, wobei die starren Ablageplatten (210) und die faltbaren Ablageplatten (220) an ihrer jeweiligen Außenseite Ausnehmungen zum Ablegen von Werkzeugen aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen kombinierten Werkzeugkasten.
- Mit Bezug auf
14 weist ein herkömmlicher kombinierter Werkzeugkasten ein erstes Hauptablageelement110 , ein zweites Hauptablageelement120 , zwei Paar normale Ablageelemente130 , die jeweils zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptablageelement110 und120 angeordnet sind, und zwei Abdeckungen140 auf. Die Ablageelemente sind jeweils miteinander verbunden. Jedes Ablageelement weist eine ausgehöhlte Seite zum Ablegen von Werkzeugen und eine der ausgehöhlten Seite gegenüberliegende flache Seite auf. Das erste Hauptablageelement110 weist an dessen beiden Enden jeweils zwei Rippen112 und einen zwischen diesen angeordneten Riegel114 auf. Das zweite Hauptablageelement120 weist an dessen beiden Enden jeweils einen Anschlag122 auf, an dem jeweils zwei Vorsprünge124 ausgebildet sind. Jedes normale Ablageelement130 weist an dessen beiden Enden jeweils eine Rippe132 auf. Jede Abdeckung140 weist einen ersten Hauptrand, einen dem ersten Hauptrand gegenüberliegenden zweiten Hauptrand, und vier normale Ränder auf. Jede Abdeckung140 weist ferner einen Ausschnitt142 , der in dem ersten Hauptrand definiert ist, eine Raste144 , der an einer Wand des Ausschnitts142 ausgebildet ist, einen Ausschnitt146 , der in dem zweiten Hauptrand definiert ist, zwei Ausnehmungen148 , die in der Wand des Ausschnitts146 definiert sind, zwei Nuten150 , die in einer ersten Seite der Abdeckung140 definiert sind, und zwei Nuten150 auf, die in einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der Abdeckung140 definiert sind. Bei der Montage werden die Anschläge122 des zweiten Hauptablageelements120 in die Ausschnitte146 der Abdeckung140 eingesetzt. Die Vorsprünge124 der Anschläge122 werden in die Ausnehmungen148 der Ausschnitte146 eingesetzt. Somit sind die Abdeckungen140 mit dem zweiten Hauptablageelement120 schwenkbar verbunden. Bei der Aufbewahrung werden die ausgehöhlten Seiten der Ablageelemente110 ,120 und130 verdeckt. Die Rippen112 und132 werden in die Nuten150 eingesetzt, die in der ersten Seite der Abdeckungen140 definiert sind. Die Riegel114 werden mit den Rasten144 in Eingriff gebracht, um die ausgehöhlten Seiten der Ablageelemente110 ,120 und130 verdeckt zu halten. Bei der Benutzung werden die Riegel114 von den Rasten144 getrennt. Die Abdeckungen140 werden geschwenkt, so dass die Rippen112 und132 aus den Nuten150 entfernt werden, die in der ersten Seite der Abdeckungen140 definiert sind. Das erste Hauptablageelement110 wird von dem einen normalen Ablageelement130 getrennt. Die ausgehöhlten Seiten der Ablageelemente110 ,120 und130 werden freigelegt. Das erste Hauptablageelement110 wird wieder mit dem genannten normalen Ablageelement130 in Eingriff gebracht. Die Rippen112 und132 werden in die Nuten150 eingesetzt, die in der zweiten Seite der Abdeckungen140 definiert sind. Die Riegel114 werden wieder mit den Rasten144 in Eingriff gebracht, um die ausgehöhlten Seiten der Ablageelemente110 ,120 und130 freigelegt zu halten. Dieser Vorgang ist jedoch schwierig und daher zeitaufwendig. Der herkömmliche kombinierte Werkzeugkasten kann nicht zusammengeklappt werden, um einen geringmöglichsten Platz einzunehmen, wenn die Werkzeuge nicht in Benutzung sind. - Aus Dokument
DE 7106735 U1 ist ein Werkzeugbehältnis bekannt, das eine starre Bodenplatte aufweist, an der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine relativ zu dieser Bodenplatte schwenkbar angebrachte halbschalenförmige Behältnishälfte angeordnet ist. Das Werkzeugbehältnis kann durch Verschwenken oder Umklappen der beiden Behältnishälften relativ zur Bodenplatte in eine geschlossene Position bzw. in eine im Wesentlichen ebene aufgeklappte Position verbracht werden. Zusätzlich weist das Werkzeugbehältnis am Boden schwenkbar abgestützte wandartige Werkzeugeinsätze auf, zwischen denen flexible Haltezwickel angeordnet sind. - Aus Dokument
DE 93 02 574 U1 ist ein Werkzeugkasten mit Werkzeugablageelementen bekannt, der durch Umklappen um eine Schwenkachse der einzelnen Werkzeugablageelemente aufeinander zu bzw. voneinander weg geöffnet bzw. geschlossen werden kann. - Aus Dokument
EP 0 930 135 A2 ist ein zwei Halbschalen aufweisender Koffer zum Aufnehmen von beispielsweise Werkzeug bekannt, dessen Halbschalen zum Öffnen/Schließen um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind. Durch den Koffer hindurch erstrecken sich mit einer Karre verbundene im Wesentlichen vertikale Streben, entlang derer der Koffer höhenverstellbar ist. - Aus Dokument
DE 43 22 479 A1 ist ein zusammenfaltbarer Transportkasten bekannt, der eine Bodenwannenplatte, einen Deckel und zwei einander gegenüberliegende faltbare Seitenwände aufweist, die zusammengefaltet zwischen Bodenwannenplatte und Deckel positioniert sind, wenn der Transportkasten zusammengeklappt ist. - Aus Dokument
DE 92 08 538 U1 ist ein Faltkasten bekannt, der zwei einander gegenüberliegend angeordnete starre Seitenwände und zwei faltbare Seitenwände aufweist, die mit jeweils einem von zwei einander gegenüberliegenden freien Längsrändern an jeweils einem Längsrand der einander gegenüberliegend angeordneten Längsränder der zwei starren Seitenwände schwenkbar verbunden sind, so dass der Faltkasten mittels einer Bewegung der zwei starren Seitenwände aufeinander zu bzw. voneinander weg zwischen einer zusammengeklappten Position, in welcher die zwei faltbaren Seitenwände zusammengefaltet zwischen den starren Seitenwänden aufgenommen sind, und einer ausgebreiteten Position, in welcher die starren Seitenwänden gemeinsam mit den auseinandergeklappten faltbaren Seitenwänden einen Aufnahmeraum bilden, bewegt werden kann. - Mit der Erfindung wird den oben genannten Problemen des Standes der Technik abgeholfen.
- Ein Kombinierter Werkzeugkasten gemäß der Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf und eine Werkzeugträgervorrichtung gemäß der Erfindung weist die Merkmale des Anspruchs 23 auf. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Karre abgestützten, kombinierten Werkzeugkastens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Ansicht wie1 , wobei jedoch der kombinierte Werkzeugkasten von der Karre getrennt ist; -
3 eine perspektivische Explosionsansicht des kombinierten Werkzeugkastens gemäß der Erfindung, aus der ein erster und ein zweiter Satz von Ablageelementen ersichtlich ist; -
4 eine Vorderansicht des kombinierten Werkzeugkastens gemäß der Erfindung; -
5 eine Ansicht wie4 , wobei jedoch eine Abdeckung angehoben ist; -
6 eine Draufsicht des kombinierten Werkzeugkastens gemäß der Erfindung; -
7 eine Ansicht wie6 , wobei jedoch ein Ablageelement des zweiten Satzes von dem ersten Satz aufgeklappt ist; -
8 eine Ansicht wie6 , wobei jedoch zwei Ablageelemente des zweiten Satzes von dem ersten Satz entfernt sind; -
9 eine Ansicht wie8 , wobei jedoch der erste Satz teilweise zusammengeklappt ist; -
10 eine Ansicht wie9 , wobei jedoch der erste Satz vollständig zusammengeklappt ist; -
11 eine perspektivische Ansicht des ersten Satzes aus10 ; -
12 eine Draufsicht des zweiten Satzes aus8 ;13 eine perspektivische Ansicht des zweiten Satzes aus12 ; -
14 eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen kombinierten Werkzeugkastens; und -
15 ein vergrößerter teilweiser Schnitt des kombinierten Werkzeugkastens aus14 . - Mit Bezug auf
1 und2 weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Werkzeugträger einen kombinierten Werkzeugkasten100 zum Aufbewahren von Werkzeugen und eine Karre600 zum Tragen des kombinierten Werkzeugkastens100 auf. - Die Karre
600 weist zwei Teleskopelemente630 , einen Griff620 , der zwischen den Teleskopelementen630 angeordnet ist, eine Platte640 , die an den Teleskopelementen630 befestigt ist, eine Ablage650 , die von der Platte640 vorsteht, und einen Anschlag610 auf, der von der Platte640 vorsteht und an dem zwei Vorsprünge660 ausgebildet sind. - Der kombinierte Werkzeugkasten
100 weist einen ersten Satz200 von Ablageelementen, einen zweiten Satz300 von Ablageelementen, eine Platte400 und eine Abdeckung500 auf. - Mit Bezug auf
3 weist der erste Satz200 zwei starre Ablageelemente210 , zwei faltbare Ablageelemente220 , die beide zwischen den starren Ablageelementen210 angeordnet sind, und zwei Hilfsablageelemente230 auf, die jeweils mit einem zugehörigen starren Ablageelement210 schwenkbar verbunden sind. Jedes starre Ablageelement210 und jedes faltbare Ablageelement220 weist Ausnehmungen (nicht gezeigt) auf, die in deren Außenseite zum Ablegen von Werkzeugen definiert sind. Jedes Hilfsablageelement230 weist Ausnehmungen (nicht gezeigt) auf, die in dessen Innenseite zum Ablegen von Werkzeugen definiert sind. - Jedes starre Ablageelement
210 weist zwei Ösen211 , die an dessen beiden vertikalen Rändern ausgebildet sind, einen Griff212 , der an einem dessen vertikalen Ränder ausgebildet ist, zwei Ösen214 , die an dessen Außenseite ausgebildet sind, eine Rippe215 , die an dessen Innenseite ausgebildet ist, und einen Riegel216 auf, der an dessen vertikalen Rändern ausgebildet ist. Eines der starren Ablageelemente210 weist einen Anschlag213 , in dem zwei Ausnehmungen219 definiert sind, und zwei Riegel217 auf, die an dessen Außenseite in der Nähe des oberen Randes ausgebildet sind. Das andere starre Ablageelement210 weist zwei Ösen218 auf, die an dessen oberem Rand ausgebildet sind. - Jedes faltbare Ablageelement
220 weist eine Nut225 auf, die an dessen Innenseite definiert ist, um das Ablageelement220 zu falten. Ferner weist jedes faltbare Ablageelement220 zwei Ösen221 , die an dessen beiden vertikalen Rändern ausgebildet sind, zwei Ösen222 , die an dessen unterem Rand ausgebildet sind, einen Vorsprung223 , der an dessen Außenseite ausgebildet ist, eine Ausnehmung227 , die an dessen Außenseite definiert ist, einen Riegel224 , der an einem der vertikalen Ränder ausgebildet ist, einen Haken228 , der an dessen anderem vertikalen Rand ausgebildet ist, und einen Ausschnitt226 auf, der in jedem der vertikalen Ränder definiert ist. - Jedes Hilfsablageelement
230 weist zwei Ösen231 , die an dessen unterem Rand ausgebildet sind, und einen Haken232 auf, der jeweils an dessen beiden vertikalen Rändern ausgebildet ist. - Bei der Montage des ersten Satzes
200 werden die Ösen211 mit den Ösen221 in Eingriff gebracht, so dass die starren Ablageelemente210 mit den faltbaren Ablageelementen220 verbunden sind. Die Ösen231 werden mit den Ösen214 in Eingriff gebracht, so dass die Hilfsablageelemente230 mit den starren Ablageelementen210 schwenkbar verbunden sind. Die Haken232 können mit den Riegeln216 in Eingriff gebracht werden, um die Hilfsablageelemente230 mit den starren Ablageelementen210 zu verriegeln. - Die Platte
400 kann an den Rippen215 abgestützt werden. Der erste Satz200 und die Platte400 bilden daher einen Kasten, um Werkzeuge, wie Bohrer, Nageltacker und Hämmer, darin aufzunehmen. - Die Abdeckung
500 weist zwei Ösen520 , die an deren einen Rand ausgebildet sind, und zwei Haken510 auf, die an deren gegenüberliegendem Rand ausgebildet sind. Ein Griff530 ist mit der Abdeckung500 schwenkbar verbunden. Die Ösen520 werden mit den Ösen218 in Eingriff gebracht, um die Abdeckung500 mit dem einen der starren Ablageelemente210 schwenkbar zu verbinden. Die Haken510 können mit den Riegeln217 in Eingriff gebracht werden, um die Abdeckung500 mit dem ersten Satz200 zu verriegeln. - Der zweite Satz
300 weist zwei starre Ablageelemente310 auf. Jedes starre Ablageelement310 weist Ausnehmungen (nicht gezeigt) auf, die in dessen Innenseite zum Ablegen von Werkzeugen definiert sind. Jedes starre Ablageelement310 weist ferner zwei Ösen311 , die an dessen unterem Rand ausgebildet sind, einen Haken313 , der an dessen vertikalem Rand ausgebildet ist, einen Riegel315 , der an dessen gegenüberliegendem vertikalen Rand ausgebildet ist, einen Griff312 , der an dessen oberem Rand ausgebildet ist, einen Vorsprung314 , der an dessen Innenseite ausgebildet ist, und eine Ausnehmung316 auf, die an dessen Innenseite definiert ist. - Um die starren Ablageelemente
310 mit den faltbaren Ablageelementen220 schwenkbar zu verbinden, werden die Ösen311 mit den Ösen222 in Eingriff gebracht. Um die starren Ablageelemente310 mit den faltbaren Ablageelementen220 zu verriegeln, werden die Haken313 mit den Riegeln224 in Eingriff gebracht, die Haken228 mit den Riegeln315 in Eingriff gebracht, die Vorsprünge314 in die Ausnehmungen227 gepasst, und die Vorsprünge223 in die Ausnehmungen316 gepasst. - Mit Bezug auf
4 ist der kombinierte Werkzeugkasten100 mittels der Abdeckung500 geschlossen. - Mit Bezug auf
5 ist die Abdeckung500 angehoben, nachdem die Haken510 von den Riegeln217 getrennt sind. - Mit Bezug auf
6 sind die Hilfsablageelemente230 mit den starren Ablageelementen210 verriegelt. - Mit Bezug auf
7 können die Hilfsablageelemente230 von den starren Ablageelementen210 geschwenkt sein, nachdem die Haken232 von den Riegeln216 getrennt sind. - Mit Bezug auf
8 sind die Ösen311 von den Ösen222 getrennt. Die Haken313 sind von den Riegeln224 getrennt. Die Haken228 sind von den Riegeln315 getrennt. Die Vorsprünge314 sind von den Ausnehmungen227 getrennt. Daher können die starren Ablageelemente310 von den faltbaren Ablageelementen220 gelöst werden. - Mit Bezug auf
9 bis11 können die faltbaren Ablageelemente220 gefaltet werden. Die Vorsprünge223 werden in die Ausnehmungen227 gepasst, um die faltbaren Ablageelemente220 gefaltet zu halten. - Mit Bezug auf
12 und13 sind die Vorsprünge314 in die Ausnehmungen316 gepasst. Die Haken313 stehen mit den Riegeln315 in Eingriff. Daher sind die starren Ablageelemente310 miteinander befestigt. - Mit Bezug auf
1 und2 können die Vorsprünge660 in die Ausnehmungen219 gepasst werden, um den kombinierten Werkzeugkasten100 an der Karre600 zu halten.
Claims (25)
- Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ), aufweisend zwei flächig einander gegenüberliegend angeordnete starre Ablageplatten (210 ) und zwei faltbare Ablageplatten (220 ), die mit jeweils einem von zwei einander gegenüberliegenden freien Längsrändern an jeweils einem Längsrand der einander gegenüberliegend angeordneten Längsränder der zwei starren Ablageplatten (210 ) derart schwenkbar verbunden sind, dass der kombinierte Werkzeugkasten (100 ) mittels einer geradlinigen Bewegung der zwei starren Ablageplatten (210 ) aufeinander zu bzw. voneinander weg zwischen einer zusammengeklappten Position, in welcher die zwei faltbaren Ablageplatten (220 ) zusammengefaltet zwischen den starren Ablageplatten (210 ) aufgenommen sind, und einer ausgebreiteten Position, in welcher die starren Ablageplatten (210 ) gemeinsam mit den auseinandergeklappten faltbaren Ablageplatten (220 ) einen Aufnahmeraum zum Ablegen von Gegenständen einschließen, bewegt werden kann, wobei die starren Ablageplatten (210 ) und die faltbaren Ablageplatten (220 ) an ihrer jeweiligen Außenseite Ausnehmungen zum Ablegen von Werkzeugen aufweisen. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, wobei jede der starren Ablageplatten (210 ) einen Griff (212 ) aufweist, der an deren Rand ausgebildet ist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 2, wobei eine der faltbaren Ablageplatten (220 ) zwei Ausschnitte (226 ) zum Aufnehmen des Griffs (212 ) der jeweiligen zugeordneten starren Ablageplatten (210 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, wobei jede der faltbaren Ablageplatten (220 ) eine darin definierte Nut (225 ) aufweist, um diese faltbar zu machen. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, wobei jede der starren Ablageplatten (210 ) zwei Ösen (211 ) aufweist, die jeweils an deren beiden vertikalen Rändern ausgebildet sind, und wobei jede der faltbaren Ablageplatten (220 ) zwei Ösen (221 ) aufweist, die jeweils an deren beiden vertikalen Rändern für den Eingriff mit den Ösen (211 ) der starren Ablageplatten (210 ) ausgebildet sind. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, aufweisend eine Platte (400 ), die an den starren Ablageplatten (210 ) abgestützt ist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 6, wobei jede der starren Ablageplatten (210 ) eine Rippe (215 ) zum Abstützen der Platte (400 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, aufweisend eine Abdeckung (500 ) für dessen Abdichtung. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung (500 ) mit einer der starren Ablageplatten (210 ) schwenkbar verbunden ist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (500 ) zumindest einen daran ausgebildeten Haken (510 ) aufweist, und wobei die starre Ablageplatte (210 ) zumindest einen Riegel (217 ) für den Eingriff mit dem Haken (510 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung (500 ) einen daran angebrachten Griff (530 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, aufweisend zwei Hilfsablageelemente (230 ), die jeweils mit einer zugeordneten starren Ablageplatte (210 ) schwenkbar verbunden sind. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 12, wobei jedes der Hilfsablageelemente (230 ) zwei daran ausgebildete Ösen (231 ) aufweist, und wobei jede der starren Ablageplatten (210 ) zwei daran ausgebildete Ösen (214 ) für den Eingriff mit den Ösen (231 ) des einen zugeordneten Hilfsablageelementes (230 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 12, wobei jedes der Hilfsablageelemente (230 ) zumindest einen daran ausgebildeten Haken (232 ) aufweist, und wobei jede der starren Ablageplatten (210 ) zumindest einen Riegel (216 ) für den Eingriff mit dem Haken (232 ) des einen zugeordneten Hilfsablageelements (230 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1, aufweisend zwei zusätzliche Ablageelemente (310 ), die jeweils an eine zugeordnete faltbare Ablageplatte (220 ) anbringbar sind. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 15, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) zwei daran ausgebildete Ösen (311 ) aufweist, und wobei jede der faltbaren Ablageplatten (220 ) zwei Ösen (222 ) für den Eingriff mit den Ösen (311 ) des einen zugeordneten zusätzlichen Ablageelementes (310 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 15, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) einen daran ausgebildeten Haken (313 ) und einen daran ausgebildeten Riegel (315 ) aufweist, und wobei jede der faltbaren Ablageplatten (220 ) einen Riegel (224 ) für den Eingriff mit dem Haken (313 ) des einen zugeordneten zusätzlichen Ablageelementes (310 ) und einen Haken (228 ) für den Eingriff mit dem Riegel (315 ) des einen zugeordneten zusätzlichen Ablageelementes (310 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 15, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) einen daran ausgebildeten Vorsprung (314 ) und eine darin definierte Ausnehmung (316 ) aufweist, und wobei jede der faltbaren Ablageplatten (220 ) eine Ausnehmung (227 ) zum Aufnehmen des Vorsprungs (314 ) des einen zugeordneten 1 zusätzlichen Ablageelementes (310 ) und einen Vorsprung (223 ) aufweist, der in die Ausnehmung (316 ) des einen zugeordneten zusätzlichen Ablageelementes (310 ) eingesetzt werden kann. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 15, wobei die zusätzlichen Ablageelemente (310 ) miteinander befestigbar sind. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 19, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) einen daran ausgebildeten Haken (313 ) und einen daran ausgebildeten Riegel (315 ) für den Eingriff mit dem Haken (313 ) des anderen der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 19, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) einen daran ausgebildeten Vorsprung (314 ) und eine darin definierte Ausnehmung (316 ) zum Aufnehmen des Vorsprungs (314 ) des anderen zusätzlichen Ablageelemente310 ) aufweist. - Kombinierter Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 19, wobei jedes der zusätzlichen Ablageelemente (310 ) einen daran ausgebildeten Griff (312 ) aufweist. - Werkzeugträgervorrichtung, aufweisend einen kombinierten Werkzeugkasten (
100 ) nach Anspruch 1 und eine Karre (600 ) zum Tragen des kombinierten Werkzeugkastens (100 ). - Werkzeugträgervorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Karre (
600 ) einen daran ausgebildeten Anschlag (610 ) aufweist, und wobei eine der starren Ablageplatten (210 ) des kombinierten Werkzeugkastens (100 ) einen Anschlag (213 ) für den Eingriff mit dem Anschlag (610 ) der Karre (600 ) aufweist. - Werkzeugträgervorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Anschlag (
610 ) der Karre (600 ) zumindest einen daran ausgebildeten Vorsprung (660 ). aufweist, wobei der Anschlag (213 ) der starren Ablageplatte (210 ) des kombinierten Werkzeugkastens (100 ) zumindest eine Ausnehmung (219 ) zum Aufnehmen des Vorsprungs (660 ) des Anschlags (610 ) der Karre (600 ) aufweist.
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2004
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