DE1806227U - Vorrichtung zum aufbewahren von schirmen. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren von schirmen.

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DE1806227U
DE1806227U DEN10671U DEN0010671U DE1806227U DE 1806227 U DE1806227 U DE 1806227U DE N10671 U DEN10671 U DE N10671U DE N0010671 U DEN0010671 U DE N0010671U DE 1806227 U DE1806227 U DE 1806227U
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DE
Germany
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umbrella
cover
shaped
cross
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DEN10671U
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English (en)
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Max Neydenbock
Herbert Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B2200/00Details not otherwise provided for in A45B
    • A45B2200/10Umbrellas; Sunshades
    • A45B2200/1009Umbrellas; Sunshades combined with other objects
    • A45B2200/1054Umbrellas; Sunshades combined with other objects with containers for storing objects, e.g. box

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren von Schirmen Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung, zum dieleessicheren Aufbewahren von Schirmen. Aufgabe der Neuerung ist es, in Selbstbedienungsläden, Restaurants, Behördenräumen u. dgl. dem Publikum die Möglichkeit zu geben, ihre Schirme für die Dauer ihres Aufenthaltes in den genannten Bäumen gesichert, ohne Verwechslungsgefahr und ohne Inans ruchnahme von Hilfskräften abzulegen. Die Lösung der vorgenannten Aufgabe wird neuerungsgemäss in dem Vorschlag gesehen, mehrere zur Aufnahme je eines Schirmes dienende Schirmfächer zu einer Baueinheit zusammenzufassen, wobei die Schirmfächer vorzugsweise konzentrsich zueinander und aufrechtstehend angeordnet sind und wobei jedes Schirmfach separat durch einen öffnungsfähigen, am oberen Fachabschluß angeordneten verschließbaren Deckel nach aussen abdeckbar ist. Als besonders zweckmässig wird der Vorschlag angesehen, sechs im Querschnitt rhombusförmige, sich von oben nach unten gleichmässig querschnittsverjüngende Schirmfächer so zu a. ner Baueinheit zusammenzufassen, daß die Fächer konzentrisch zueinander und ohne Zwischenraum aneinander anschließend im Bereich der gemeinsamen senkrechten Mittelachse über die gesamte Fachhöhe eckenzusammenstoßend angeord-
    net oi-nd. Jedem Schirmfacodeckel ist, wie die Neuerung weiter
    vorsieht, ein in einem besonderen Schloßgehäuse untergebrachtes
    an sich bekanntes Schloß zugeordnet, dessen Riegel in (ffnungsstellung unter Einwirkung von druckmittelbeaufschlagter Sperrgliedern steht, wobei die Sperrglieder unter Zwischenschaltung von entsprechenden in jedes Schrmfach hineinragenden Verbindungselementen durch Gewichtsbeeinflussung eines in einem Fach
    bar sind und nur dann,
    abgelegter Schirmes ausser Eingriff bringbar sind und nur dann,
    also bei eingelegtem Schirm, in Schließstellung gebracht-erden
    können. Weitere neuerungsgemässe Vorschläge werden nachstehend
    in der Beschreibung aufgeführt. Durch die Vorschläge nach der
    Neuerung ist Jedermann die Möglichkeit gegeben, seinen Schirm
    selbst verschließbar abzulegen und den Fachschlüssel für die Dauer seines diesbezüglichen Aufenthaltes bei sich zu führen. Weiterhin ist dafür Sorge getragen, daß die Fachschlüssel bei nicbtbenutzten Schirmfächern, bspw. durch spielende Kinder, nicht abgezogen werden können.
    Anhand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeisp-iel der Neuerung
    D
    erläutert : Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtdarstellung des Gegenstandes der Neuerung.
  • Fig. 2 stellt in einem Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1 bzw. Fig. 3 die Querschnittsdraufsicht auf den fuß-
    seitigen Teil des Anmeldegegenscandes dar.
    Fig. 3 läßt im Längsschritt r ? rh der Linie C-D in Fig. 2 die
    fußseitige Ausbildung des Anmeldegegenstandes erkennen.
    Fig. 4 gibt die Draufsicht a den cbenen Abschluß eines ein-
    zigen Faches mit Teildraufsicht auf die Se-tenwände
    der-ngrenzenden Fincber des Schirmbehlters wieder,
    während Fig. 5 in einem Schnitt nach der Linie E- ? in Fig. 4 die Deckelschwenklagerung eines einzigen Schirmfaches zeigt und Fig. 6 in einem Schnitt nach der Linie G-H in Fig. 4 die Deckelanordnung und - Verriegelung innerhalb eines Bphälterfaches erkennen läß+.
  • Fg. 7 stellt teils im Schnitt und teils in Ansicht einen zu jedem Schirmfach gehörigen seitlich am oberen Be-
    h :'lterabschluß angeordneten Schloßkasten mit den bis
    in der bdenseitigen Bereich jedes Schirmfaches hinein-
    ragendenSchloßverriegelungselementen der, während
    schließlich
    Fig. 8 die Seitenansicht in Pfeilrichtung A nach Fig. 7 auf
    die fuseitige Innenausstattung ines chirmfaches im
    Hinblick auf die drch Schirmbeaufschlagung arbeitenden
    VerriegelungselementeH zeigt.
    Die Vorrichtung nach dem Aführungeipiel setzt sich aus
    sechs aufrechtstehenden im Querschnitt rhombusförmigen Schirmfächern 1 zusammen, die konzentrisch um eine theoretische,
    t
    gemeinsame, senkrechte Mittelachse angeordnet und im Bereich
    dieserMittelachse über die ganze Behälterhöhe eckenzusammen-
    stoßend sämtlich miteinander verbunden sind. Der Querschnitt jedes Einzelfaches 1 verjüngt sich von oben nach unten, so daß sich auch der zusammengesetzte Querschnitt entsprechend von oben nach unten verjüngt. Die Ancrdnung kann so getroffen sein, daß je zwei benachbarte Fächer eine gemeinsame Trennwand haben.
  • Die eine Baueinheit darstellenden, am unteren Abschluß offenen, zusammengesetzten Einzelfächer 1 sind fußseitig gemeinsam in einen konischen Ring 2 lösbar eingesteckt, der seinerseits unter Zuschaltung eines Stützringes 3 mit dem Boden eines zur Wassersammlung dienenden und gleichzeitig die Standbasis gebenden Fußtellers 4 verbunden ist. Einsteckring 2 und Stützring 3 sind, um den Wasserdurchtritt aus der einzelnen Schirmfächern in den Tellerraum des Fußtellers 4 zu ermöglichen, mit Durchlaßborhungen 5 bzw. 6 versehen (vgl. hierzu insbesondere Fig. 3).
  • Am oberen Abschluß ist die durch die einzelnen Schirmfächer gebildete Baueinheit zur Erleichterung des Transportes des neuerunggegenstandes mit einem senkrechten zentrisch angeordneten Sechskantrohrstück 7 verbunden, das an seinem oberen Abschluß einen Handgriff 8 aufweist. Das Rohrstück ist durch entsprechende Schlitzung an seinem unteren Ende über die mittenaxial zusammenstoßenden Schirmfachtrennwände gesteckt und an diesen durch Schweissen, Löten o. dgl. befestigt. Die Einsteckstelle ist,
    wie aus Fig. 1 hervorgeht, durch einen Abdeckring 9 abgedeckt.
    cl D
    Jedes Schirmfach 1 ist an seinem oberen Abschluß mit einem in
    den Fachquerschnitt eingepaßten nicht über den oberen Fachab-
    schlußrand hervorstehenden verschließbaren Deckel lo versehen,
    wobei jeder vorzugsweise aus Plexiglas gefertigte Deckel einer-
    seits in Nähe der allen Fächern gemeinsamen senkrechten Mittel-
    achse über eine bügeiförmige mit den Fachseitenwänden verbundene Drehachse 11 und eine mit dem Deckel verbundene Lagerbüchse 12
    1--,. 4 11.5) und sich anderer-
    schwenkbargelagert ist (vgl. insbes. Fig. 4 u. 5) und sich anderer-
    seits in geschlossenem Zustand auf an den Seitenwänden vorgesehenen Auflageleisten 13 (vgl. insbes. Fig. 6) oder Auflagesicken abstützt. Um auch Schirme mit überlangen Schirmstöcken in den Fächern unterbringen zu können, ist jeder Deckel 10 mit einer nur den Schirmstockdurchtritt gestatt@nden Ausnehmung 14 versehen, die es ermöglicht, daß die Schirmstöcke nach aussen ragen, während der dickere kopfseitige Teil der Schirme im Inneren des Schirmfaches untergebracht ist.
  • Zum Zwecke der Verschließbarkeit jedes Schirmfaches durch Verriegelung des Deckels ist jedem Schirmfach ein (in den Einzelteilen nicht dargestelltes) Schloß zugeordnet, das jedes für sich in einem besonderen Gehäuse 15 untergebracht ist. Jedes Schloß-
    gehäuse 15 ist in Form iner Hohlpyramide mit rhom. oidförmiger
    Grundfläche ausgebildet, die von aussen her an den Seitenwänden zweier benachbarter Schirmfacher 1 so angeordnet ist, daß die grundfläche der Pyramide in der gleichen Ebene liegt wie die oberen Schirmfachabschlußkanten. Der durch Schlüsseldrehung aus dem jeweiligen Schloßgehäuse heraus mit einer im benachbarten 'Randquerschnitt jedes Deckels Jo vorgesehenen Schlitzausnehmung 16 in Eingriff bringbare Riegel 17 jedes Schlosses beaufschlagt gleichzeitig auch das eine Ende einer an einer Stelle sich über die ganze Deckelbreite erstreckenden, in einer Deckelquerboisrung 18 untergebrachten Riegelstange 19, deren zweites freies Ende an der dem Schloßriegel 17 gegenüberliegenden Seite mit einer in der Fachwand vorgesehenen Bohrung 2o in Eingriff bringbar ist, so daß jeder Deckel zweiseitig und damit sicher arretiert werden kann. Die Riegelstange 19 steht unter der Rückzugwirkung einer Feder 21, die ihrerseits in Nähe des Deckelriegelschlitzes 16 in einer Querschnittsvergrösserung der Deckelquerbohrung 18, anschlaggesichert durch eine Madenschraube 22, untergebracht ist.
  • Befindet sich der Schloßriegel 1 ? in der Öffnungsstellung, so gibt auch die Riegelstange 19 die Wandbohrung 2o durch die Federwirkung frei, so daß der Deckel geöffnet werden kann. Die Länge der Riegelstange 19 ist dabei so bemessen, daß diese in öffnungstellung weder an der einen noch an der anderen Schirmfachwand anliegt, d. h., sie ist etwas kleiner als die Deckelbreite im Bereich der Riegelstangenquerbohrung 18 (vgl. hierzu insbes.
  • Fig. 4 u. 6).
  • Um ein Abziehen und damit evtl. den Verlust des zu jedem Schloß gehörigen Schlüssels 23 bei nicht benutztem Schirmfach beispielsweise durch spielende Kinder zu verhindern, steht jeder Riegel 17 unter Einwirkung eines in eine Riegelbohrung 24 eingreifenden hakenförmigen Sperrstiftes 25, der seinerseits mit dem Schaft in einer im Schloßgehäuse 15 angeordneten Führungshülse 26 und mit dem Hakenende durch eine eine ebenfalls im Schloßgehäuse angeordnete etwa senkrechte Führungsstange 27 umgreifende Führungsbüchse 28 gleitend geführt ist. Die Führungsstange 27 wird unterhalb der Sperrstiftführungsbüchse 28 weiterhin von einer an dem Hakenende einer Zugstange 29 angeordneten zweiten Führungsbüchse 30 umgriffen, wobei die Zugstange 29 unter Einwirkung einer Zugfeder 31 nach oben gezogen wird. Die Zugstange 29 erstreckt sich nach Durch brechung der Schirmfachwand im Rahmen einer Hakenabbiegung aus dem jeweiligen Schloßgehäuse 15 heraus in das zugehörige Schirmfach nach unten und ist an ihrem unteren Ende mit einer dem Schirm fachquerschnitt angepaßten Tragschale 32 verbunden, die ihrerseits fußseitig in jedes Schirmfach eingehängt ist. Ist kein Schirm in dem jeweiligen Fach untergebracht, so werden die Tragschale 32 und Zugstange 29 durch die Feder 31 nach oben gezogen und durch Beaufschlagung der dem Sperrstift 25 zugehörigen Führungsbüchse 28 über die Zugstangenführungsbüchse 3o wird der Sperrstift 25 mit dem Riegel 17 des Schlosses in Eingriff gebracht, d. h., das Schloß ist nicht bewegbar. Ist hingegen ein Schirm in einem der Fächer F dieser F untergebracht, so beaufschlagt mit seinem Gewicht die jedem Schirmfach zugeordnete Tragschale 32 und zieht somit die Zugstange 29 unter Überwindung der Federkraft der Feder 31 nach unten.
  • Daraus folgt, daß auch der Sperrstift 25 durch sein Eigengewicht bis zu einem an der Sperrstiftführungshülse 26 angeordneten Anschlag 33 nach unten gleiten kann und der jeweilige Schloßriegel 17 für den Regelvorgang durch Schlüsseldrehung frei gegeben wird (vgl. hierzu insbes. Fig. 7 u. 8 der Zeichnung).
  • Die einzelnen Fachwände werden zwekmässig aus Bech gefe-tigt.
  • Es kann jedoch auch Kunststoff als Werkstoff Verwendung finden.
  • Die Neuerung ist nicht an das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann auch in anderer Form ihrer Niederschlag finden ; so kann bspw. u. a. der Schloßmechanismus in an sich bekannter Weise so ausgebildet werden, daß er nur durch Geldstückeinwurf zur Bewegung frei gegeben wird.

Claims (1)

  1. Schutzansnrüche 1.) Vorrichtung zum Aufbewahren von Schirmen, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h mehrere zur Aufnahme je amines Schirmes dienende, vorzugsweise konzentrisch zueinanderun< aufrechtstehend angeordnete, gemein-
    sam eine Baueinheit bildende, Schirmfächer (1), von denen jedes separat durch einen öffnungsfähigen, am oberen Fachabschluß angeordneten, verschlie@baren Deckel (lo) nach aussen abdeckbar ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sechs im Querschnitt rhombusförmige, sich von oben nach unten gleichmässig querschnittsverjüngede Schirmfächer (1) so zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, daß die Fächer konzentrisch zueinander und ohne Zwischenraum aneinander anschließend im Bereich der gemeinsamen senkrechten Mittelachse über die gesamte Fachhöhe eckenzusammenstoßend angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die sechs eine Baueinheit bildenden, im Querschnitt rhombusförmigen, am unteren Abschluß offenen Schirmfächer (1) fußseitig gemeinsam in den konischen Haltering (2) eines tellerförmigen Ständers (4) herausnehmbar eingesteckt sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1-3 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der mit dem Boden des tellerförmigen Ständers (4) verbundene Haltering (2) zusätzlich durch einen ebenfalls mit dem Boden des Ständers (4) verbundenen Stützring (3) lagegesichert wird, wobei Haltering (2) und Stützring (3) mit Durchlaßbohrungen (5) bzw. 6) für den psserdurchtritt des Tropfwassers in den Tellerraum des Ständers (4) versehen sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jedes im Querschnitt rhombusförmige Schirmfach (1) an seinem oberen Abschluß mit einem in den Flachquerschnitt eingepaßten, nicht ütber die oberen Fachabschlußkanten hervorstehenden, verschließbaren Schwenkdeckel (lo) versehen ist, der an einer im hinteren Fachbereich mit den beiden Fachwänden verbundenen bügelförmigen Drehachse (11) über eine an der Oberseite des Deckels ungeordnete Lagerbüchse (12) schwenkbar gelagert ist und sich in niedergelegtem Zustand auf an den beiden vorderen fachwänden vorgesehenen, ins Fachinnere gerichteten, Aufla@eleisten bzw. - Sicken (13) abstützt.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g ek e n n z e j c h n e t, daß jeder Deckel (lo) in seinem vorderen Eckenbereich mit einer Schirmstock- durchtritt gestattenden Ausnehmung (14) versehen ist. tz,
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1-6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jedem Schirmfachdeckel (lo) ein in einem von aussen im oberen Bereich der Fachwandung angeordneten Schloßgehuse (1) unterge- brachtes an sich bekanntes Schloß zugeordnet ist, dessen Riegel (17) von der Seite her mit einer Deckel-schlitz-
    ausnehmung (16) in Eingriff bringbar ist und das eine Ende einer in einer Deckelquerbohrung (18) angeord- neten,durchgehenden Riegelstange (19) beaufschlagt, die ihrerseits bei der Riegelbewegun ? mit jhrem freien Ende an der dem Riegel (17) entgegengesetzten Deckel-
    seite mit einer Bohrung (2o) der Fachwandung in Eingriff bringbar ist, wobei die Riegelstange (19) unter Ein- wirkung einer Rückzugfeder (21) steht, die ihrerseits anschlaggesichert durch eine Medenschraube (22) in
    einer Querschnittserweiterung der Deckelqrerbohrung (18) untergebracht ist. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1-7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jedes Schloßgehäuse (15) in Form einer Hohlpyramide mit rhomboidförmiger Grundfläche ausgebildet und so an den Außenseitenwänden zweier benachbarterSchirmfächer (1) angeordnet ist, daß die Grundfläche des Pyramidengehëuses mit der Einsteckbohrung für den Schlüssel (23) in der gleichen Ebene legt , l eichpr-Ebene li (z-ct
    wie die oberen Abschlußkante jedes Schirmfaches.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1-8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Riegel (17) jedes Schlosses in Öffnungsstellung unter Einwirkung von druckmittelbeaufschlagten Sperrgliedern (25) steht, die unter Zwischenschaltung von jedem Fach (1) zugeordneten Verbindungselementen (29, 32) durch Gewichtsbeeinflussung eines in einem Fach abgelegten Schirmes ausser Eingriff r-ringbar sind. lo.) Vorrichtung nach Anspruch 1-9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die den Riegel (17) in Öffnungsstellung arretierenden Sperrglieder aus einem mit einem Ende in eine Riegelbohrung (24) D CD eingreifenden Sperrstift (25) bestehen, der eirer-
    seits mit seinem Scnaft in einer im Schloßgehäuse (15) angeordneten Führungshülse (26) urd andererseits mit einer an seinem unteren hakenförmigen Ende vorgesehenen, eine ebenfalls im Schloßgehäuse angeordnete ortsfeste Fü'irungsstange (27) umgreifenden Fünrungsbüchse (28) gleitend geführt ist.
    11.) Vorrichtung nach Anspruch l-lo, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die im Schloßgehäuse (1 angeordnete ortsfeste Führungsstange (27) unterhalb der Sperrstiftführungsbüchse (28) von einer weiteren erstere beaufschlagenden Führungsbüchse (3o) umgeben ist, die mit dem hakenförmigen Ende einer vom Schloßgehäuse in das Fußende des zugehörigen Schrimfaches geführten Zugstange (29) vereinigt ist, die ihrerseits am Fußende mit einer dem ? achouerschnitt ange'oa.-ten, zur Schirmaufnphme die-n-
    den Tragschale (32) und am Kopfende mit einer am Schloßgehause (15) befestigten Zugfeder (31) verbunden ist.
    12.) Vorrichtung nach AnsDruch 1-11, d a d u r c h g e k e n n z p i c b n e t, daß die vereinigten Schirmfächer (1) an ihren oberen Abschluß mit einem über die Fachwände gesteckten zentrisch angeordneten an seinem oberen Ende einen Handgriff tragenden Rohr ('7) vorbunden sind.
DEN10671U 1959-12-15 1959-12-15 Vorrichtung zum aufbewahren von schirmen. Expired DE1806227U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710692U1 (de) * 1997-06-19 1997-09-04 Merkh, Johannes, 72793 Pfullingen Schirmständer für Regenschirme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710692U1 (de) * 1997-06-19 1997-09-04 Merkh, Johannes, 72793 Pfullingen Schirmständer für Regenschirme

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