DE69827503T2 - Ablagevorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung, beispielsweise für Dokumente und andere Gegenstände. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Speichervorrichtung mit einer Stütz- bzw. Haltestruktur mit abnehmbaren Aufnahmen bzw. Behältern, die in einer geschlossenen Anordnung oder geöffnet in einer aufgehängten Anordnung angeordnet sein können. Die Erfindung betrifft ebenfalls die Aufnahmen als getrennte Gegenstände zur Verwendung mit der Haltestruktur.
  • Es ist aus der Druckschrift WO89/06601 bekannt, eine Ablagevorrichtung bereitzustellen, die eine Mehrzahl von entfernbaren Taschen aufweist, die an Bändern an beiden Seiten hängen, die leporelloartig faltbar bzw. zusammenlegbar sind, so dass die Taschen übereinander gestapelt angeordnet sind. Die Taschen können in geeigneter Weise in einer Box, einem Beutel oder dergleichen abgelegt sein und vertikal verlängert sein, wenn dies erwünscht ist, um die Taschen und deren Inhalt zu sehen und darauf zuzugreifen. Die Taschen hängen dann von der Vorrichtung auf eine vertikal überlappende Weise. Die Taschen sind unabhängig von der Vorrichtung entfernbar.
  • Diese Anordnung hat viele Vorteile, insbesondere beim sorgfältigen Anordnen und Ablegen von Dokumenten, die während einer Fahrt. oder Reise in den Taschen aufgenommen sind. Benachbarte Taschen stützen nicht gegenseitig das Gewicht, das Gewicht jeder Tasche wird durch die Bänder auf beiden Seiten getragen. Die Taschen sind lösbar an den Bändern mittels eines Druckknopfs befestigt, die an beiden Seiten der oberen Kante jeder Tasche angeordnet sind. Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist die obere Kante mit einem verstärkenden Element versehen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform, die in der Druckschrift WO89/06601 beschrieben ist, hat stabile Taschen, beispielsweise mit festen Rahmen, aber es wird nunmehr erkannt, dass eine Anordnung, die zur Verwendung mit weniger robusten Taschen geeignet ist, bei manchen Anwendungen erwünscht ist.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Ablagevorrichtung bereit, mit einer Stütz- bzw. Haltestruktur, die eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und eine Mehrzahl von lösbaren Aufnahmen trägt, die in einer longitudinalen Reihe angeordnet sind und Hauptaufnahmeabschnitte haben, auf die von der Vorderseite der Haltestruktur zugegriffen werden kann, wobei die Haltestruktur ein Paar beabstandeter Seitenelemente aufweist, die zusammenleg- bzw. faltbar sind, so dass die Aufnahmen entweder in einer geschlossenen Anordnung, in der die Seitenelemente leporelloartig zusammengeschoben bzw. zusammengefaltet sind, oder in einer geöffneten Anordnung, in der die Seitenelemente ausgedehnt bzw. auseinandergefaltet sind, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur eine Mehrzahl von Halteelementen aufweist, die sich lateral zwischen den Seitenelementen erstrecken und longitudinal beabstandet sind, so dass ein Spalt zwischen benachbarten Halteelementen definiert ist, und dass jede Aufnahme lösbar von einem Halteelement hängt, wobei der Hauptabschnitt der Aufnahme sich zu der Rückseite der Haltestruktur durch den Spalt zwischen diesem Halteelement und einem benachbarten Halteelement erstreckt.
  • Somit werden im Gegensatz zu dem System aus der Druckschrift WO89/06601 die Aufnahmen, so wie die Taschen, nicht nur an ihren Kanten gehalten. Es gibt eine Haltestruktur, die sich lateral erstreckende Halteelemente aufweist, die dazu dienen, die Aufnahmen zu stützen bzw. zu halten. Die Aufnahmen müssen nicht eine ausreichende Stärke an ihren oberen Kanten haben, um in der Lage zu sein, das Gewicht ihres Inhalts ohne beispielsweise Beschädigung oder übermäßige Verformung zu tragen. Somit können beispielsweise die Aufnahmen verhältnismäßig flexible Taschen aus Papier oder Kunststoff sein. Die Erfindung ist jedoch bei stärkeren Aufnahmen anwendbar, bei denen die lateralen Stützelemente eine zusätzliche Verstärkung bereitstellen können.
  • In der Druckschrift US-A-2,936,680 ist ein Karteisystem beschrieben, bei dem Karten auf einem Stützelement angebracht sind, das eine Anzahl von horizontalen Schlitzen aufweist, durch die Kartenhalter eingesetzt sind. Die Schlitze definieren somit Stützen für die Kartenhalter. Bei dieser Anordnung liegen die Hauptabschnitt der Kartenhalter auf der Vorderseite des Stützelements und überlappen einander von oben nach unten. Um auf einen Kartenhalter zuzugreifen, muss derjenige oberhalb in der Reihenfolge hochgehoben werden. Dies wäre unbequem, wenn die Kartenhalter beispielsweise Taschen wären und ein Zugriff auf die oberen Bereiche der Taschen erwünscht wäre. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine obere Aufnahme nach unten hängen hinter einer benachbarten Aufnahme unterhalb und wird nicht einen Zugriff auf die Aufnahme unterhalb blockieren. Darüber hinaus ist das System der Druckschrift US-A-2,936,680 nicht gestaltet, um auf dieselbe Weise wie die erfindungsgemäße Ablagevorrichtung geöffnet oder zusammengeklappt zu werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Aufnahmen Dokumententaschen aus einem flexiblen Blattmaterial, wie beispielsweise Papier oder Kunststoff, und haben Verschlussklappen entlang ihren oberen Kanten, die zurück über die Stützelemente gefaltet bzw. umgeschlagen werden, so dass die Taschen von den Elementen herabhängen.
  • Wie in der Druckschrift WO89/06601 können die Seitenelemente eine Anzahl von Formen einnehmen. Diese können langgezogene flexible Bänder beispielsweise aus Gewebe sein, oder einzelne flexible Abschnitte, die durch feste Elemente miteinander verbunden sind, oder feste Abschnitte, die miteinander gelenkig bzw. schwenkbar verbunden sind, oder beispielsweise Streifen aus Plastik bzw. Kunststoff, die mit integral bzw. einstückig geformten Gelenken in geeigneten Abständen versehen sind. Die lateralen Stützelemente können permanent oder lösbar durch die Seitenelemente gesichert sein, oder sie können einstückig mit diesen gebildet sein. Die Seitenelemente können in der Form von Abschnitten sein, die gelenkig miteinander verbunden zwischen benachbarten Stützelementen sind. Das Falten der Struktur kann einfach durch Schwenken bzw. Umlegen erreicht werden, wo die Seitenelemente an die Stützelemente stoßen, oder durch Vorsehen von Zwischenfaltlinien für die Seitenelemente zwischen den Stützelementen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufbau aus einem einzelnen Blatt aus Material mit den Stützelementen gebildet, die zwischen longitudinal beabstandeten Öffnungen definiert sind, die darin gebildet sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da diese besonders einfach herzustellen ist, wenn beispielsweise die Öffnungen aus dem Blatt aus flexiblem Kunststoffmaterial gestanzt werden. Gelenke können durch Pressmaterial gebildet sein, wo die Seitenelementabschnitte an die Stützelemente stoßen, so dass ein einfacher Weg bereitgestellt ist, sicherzustellen, dass der Aufbau bzw. die Struktur wie erwünscht gefaltet werden kann. Es ist ebenfalls einfach, die Größe der Stützstruktur zu wählen, indem ein unterschiedlich großes Blatt genommen wird. Somit kann die Stützstruktur zur Verwendung mit Aufnahmen unterschiedlichen Typs und unterschiedlicher Größe hergestellt werden. Beispielsweise könnten Taschen zum Aufnehmen von CDs, Photographien usw. mit einem geeignet großen Rahmen verwendet werden.
  • Die Stützstruktur kann selbstverständlich für Nutzer verwendet werden, um ihre eigenen Aufnahmen anzuhängen, wie beispielsweise Dokumentenmappen.
  • Die Aufnahmen werden gewöhnlich über zumindest einen großen Teil ihrer Breite durch die Stützelemente zu stützen sein. Dies könnte beispielsweise durch eine Reihe von seitlich beabstandeten Befestigungselementen entlang dem Stützelement und der Aufnahme erreicht werden, wie beispielsweise Druckknöpfe oder Klettverschlussstücke oder durch einen sich seitlich erstreckenden Streifen eines Klettverschlusses oder einen lösbaren Klebstoff. Vorzugsweise ist die Aufnahme jedoch entlang ihrer oberen Kante mit einer Klappe versehen, die über das Stützelement gefaltet bzw. gelegt werden kann.
  • Die Klappe könnte lediglich zum Sichern vorgesehen sein, aber in einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme an ihrer oberen Kante mit einer Klappe versehen, die zwischen zwei Positionen gefaltet bzw. gelegt werden kann. In der ersten Position liegt die Klappe über der Vorderfläche bzw. -seite der Aufnahme, wobei sie eine Öffnung abdeckt, die für einen Zugriff auf das Innere der Aufnahme vorgesehen ist. Dies würde der Zustand der Aufnahme sein, wenn diese von der Stützstruktur für eine individuelle Nutzung oder einen Transport entfernt ist. In dem zweiten Zustand ist diese über ein Stützelement zurückgelegt, um über der Rückfläche bzw. -seite der Aufnahme zu liegen und somit die Aufnahme auf dem Element zu halten. Es wird demnach offensichtlich sein, dass ein herkömmlicher Typ einer Dokumentenmappe mit einer Verschlussklappe als eine Aufnahme ohne irgendwelche Modifikationen verwendet werden könnte. Mittel könnten vorgesehen sein, um die Klappe an der Rückfläche der Aufnahme zu sichern, wie beispielsweise ein Druckknopf oder ein Klettverschluss mit einem Abschnitt auf der Vorderfläche der Klappe und einem Abschnitt auf der Rückfläche der Aufnahme oder ein Stück eines lösbaren geringhaftenden Klebstoffs auf zumindest einer dieser Flächen, eine Zunge, die aus der Klappe der Tasche ausgeschnitten ist, um in einen entsprechenden Schlitz auf der Rückfläche der Tasche eingeführt zu werden oder umgekehrt. Darüber hinaus könnte die Klappe statt an der Rückseite der Tasche befestigt zu werden, vielmehr an dem horizontalen Stab selbst befestigt werden.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um die Aufnahme richtig zu dem Stützelement zu positionieren, üblicherweise zentral. Wo die Aufnahme durch einzelne Befestigungselemente angefügt ist, wie beispielsweise Drückknöpfe, würden diese an den geeigneten Stellen positioniert sein, um sicherzustellen, dass die Aufnahme an der richtigen Stelle sein wird. Wo die Aufnahme mittels einer Klappe angefügt ist, die über das Stützelement gefaltet ist, dann, wenn diese Klappe eine Breite hat, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den Seitenelementen entspricht, wird diese geeignet zwischen diesen angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ dazu könnte ein Vorsprung auf dem Stützelement vorgesehen sein, der durch eine Öffnung auf der Aufnahme greift, um diese in der richtigen seitlichen Position anzuordnen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung ein Streifen bzw. Lappen, der sich von der oberen Kante des Stützelements erstreckt, und die Öffnung ist in dem Bereich vorgesehen, in dem die Klappe gelenkig mit dem Rest der Aufnahme verbunden ist. Der Streifen könnte ein bestimmter Streifen zu Zwecken des Anordnens sein. Zusätzlich oder alternativ dazu könnte ein Streifen vorgesehen sein, ein Kennzeichen bzw. Etikett oder dergleichen zu tragen.
  • Eine solche Aufnahme selbst ist neu und daher gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Aufnahme zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung, wie diese vorstehend beschrieben ist, bereit, wobei die Aufnahme eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, eine obere Kante, eine Öffnung nahe der oberen Kante, die Zugriff auf das Innere der Aufnahme gewährt, und eine Klappe, die gelenkig bzw. schwenkbar mit der oberen Kante verbunden ist, um zwischen einer ersten Position, in der diese über der Vorderseite der Aufnahme liegt und zumindest teilweise die Öffnung schließt, und einer zweiten Position, in der diese über der Rückseite der Aufnahme liegt und Zugriff auf die Öffnung gewährt, bewegbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Öffnung in der oberen Kante der Aufnahme in dem Bereich vorgesehen ist, in dem die Klappe mit der Rückseite der Aufnahme gelenkig verbunden ist, wobei die Öffnung durch Material der Rückseite der Aufnahme und/oder Material der Klappe reicht und ausgelegt ist, einen Streifen auf einem Halteelement der Haltestruktur aufzunehmen.
  • Wenn die Ablagevorrichtung in die geschlossene Anordnung von der hängenden geöffneten Anordnung zu überführen ist, wird ein Nutzer oftmals versuchen, dies durch Hinaufschieben einer oder mehrerer Aufnahmen zu versuchen. Wo eine Aufnahme unter Verwendung einer Klappenanordnung, wie vorstehend erörtert ist, angefügt ist, wird die Aufnahme gewöhnlicherweise von ihrem Halteelement abgehoben. Dies könnte Schwierigkeiten verursachen und selbst dazu führen, dass die Aufnahme von dem Halteelement gelöst wird. Wenn die Klappe an der Rückfläche der Aufnahme befestigt ist, dann wird der Befestigungsbereich schließlich an die Unterseite des Halteelements angreifen, um ein Lösen der Aufnahme zu verhindern. Der Betrag, um den diese anhebt, ist durch die Position des Befestigungsbereichs bestimmt, und je näher dieser zu der oberen Kante der Aufnahme ist, desto weniger Anhebung wird sein. Somit sind vorzugsweise Lösemittel vorgesehen, um die Aufnahme von einer Aufwärtsbewegung weg von dem Halteelement abzuhalten. Während solche Mittel durch Befestigen der Klappe an der Rückseite der Aufnahme, wie vorstehend beschrieben ist, vorgesehen sein könnten, sind vorzugsweise speziellere Mittel vorgesehen.
  • Folglich ist bei einer bevorzugten Ausführungsform das Halteelement mit lösbaren Aufnahmemitteln für eine beschränkte Bewegung der Aufnahme weg von dem Halteelement vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Aufnahmemittel ein schwenk- bzw. drehbares Element, wie beispielsweise einen Streifen, der durch eine Öffnung in einer Aufnahme ragt, die eine Klappe hat, die über das Halteelement geklappt ist, wobei das Element zwischen einer ersten Position, in der dieses sich weg von dem Halteelement erstreckt, so dass die Aufnahme auf dem Halteelement positioniert werden kann, wobei die Öffnung über das Element gelangt, und einer zweiten Position, in der Element durch die Öffnung reicht und über die Aufnahme und das Halteelement gebogen ist, um eine Bewegung der Aufnahme weg von dem Halteelement zu vermeiden, bewegt werden kann.
  • Ein solches schwenkbares Element kann ebenfalls als der Streifen dienen, der vorstehend beschrieben ist, um die Aufnahme zentral zu positionieren. Die offene Aufnahme kann, wie vorstehend beschrieben ist, in Verbindung mit einem Zusammenwirken mit solch einem Streifen sein. Vorzugsweise ist das schwenkbare Element aus einem Kunststoffmate rial oder dergleichen gefertigt und ist vorzugsweise einstückig mit dem Halteelement ausgebildet. Wo die Haltestruktur aus einem einzelnen Stück aus Material gebildet ist, kann das schwenkbare Element zur selben Zeit wie die anderen Komponenten gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Aufnahme zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung, wie vorstehend beschrieben ist, bereit, wobei die Aufnahme eine Vorderseite und eine Rückseite, eine obere Kante und eine Öffnung nahe der oberen Kante aufweist, die Zugriff auf das Innere der Aufnahme gewährt, und eine Klappe, die gelenkig bzw. schwenkbar mit der oberen Kante verbunden ist, um zwischen einer ersten Position, in der diese über der Vorderseite der Aufnahme liegt und zumindest teilweise die Öffnung schließt, und einer zweiten Position, in der diese über der Rückseite der Aufnahme liegt und Zugriff auf die Öffnung gewährt, bewegbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Befestigungsmittel zum Befestigen der Klappe an der Rückseite der Aufnahme vorgesehen sind.
  • In dem abgeschlossenen Zustand können die Haltestruktur und Aufnahmen in einer Tasche, einem Kasten, einer Box, einer Schreibtischschublade oder einem anderen geeigneten Behältnis oder Gehäuse abgelegt sein. In dem geöffneten Zustand kann die Struktur an einem Haken, Türrahmen oder dergleichen hängen und ist vorzugsweise mit geeigneten Aufhängemittel versehen, wie beispielsweise einem Haken, um zu ermöglichen, dass dies durchgeführt werden kann. In dem aufgehängten Zustand sollten die Aufnahme hängen, so dass ein Zugang zu der Öffnung jeder gegeben ist. Dies bedeutet, dass jede Aufnahme von ihrem Halteelement mit einem zugänglichen oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt hinter der Aufnahme und einem Halteelement unterhalb aufgehängt werden muss. Die Breite der Aufnahme darf daher nicht den freien Raum zwischen den Seitenelementen des Halterahmens überragen, so dass diese durch die Öffnung reichen kann, die zwischen benachbarten Halteelementen definiert ist.
  • Wie vorstehend bemerkt ist, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Haltestruktur aus einem einzelnen Blatt eines Materials gefertigt, und dies kann ein Kunststoff, Karton bzw. Pappe oder irgendein anderes Material mit einer ausreichenden Stärke für den beabsichtigten Zweck sein. Dies ist eine einfache und kostengünstige Art der Herstellung einer Haltestruktur und somit ist dies bei Ablagevorrichtungen anwendbar, die einen solchen Aufbau benötigen, aber nicht lösbare Aufnahmen benötigen. Die Aufnahmen können geklebt bzw. geleimt, verbunden oder auf andere Weise an die Halteelemente angefügt sein. Möglicherweise können geeignete Aufnahmen einstückig mit den Halteelementen gebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Haltestruktur zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, bereit, mit einem Paar beabstandeter Seitenelemente, die angeordnet sind, um leporelloartig zusammenfaltbar zu sein, so dass im Gebrauch die Aufnahmen entweder in einer geschlossenen Anordnung oder hängend in einer geöffneten Anordnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur ein Blatt bzw. eine Tafel aus einem flexiblen Material umfasst, das bzw. die mit einer Reihe von longitudinal beabstandeten sich seitlich erstreckenden rechtwinkligen bzw. rechteckigen Öffnungen versehen ist, die die Seitenelemente und die Halteelemente definieren, wobei die Öffnungen ausreichend groß in longitudinaler Richtung für jede Aufnahme sind, die von einem Halteelement abhängt, um frei von dem Halteelement mit dem Hauptabschnitt der Aufnahme zu hängen, die sich zu der Rückseite der Haltestruktur durch die Öffnung zwischen dem Halteelement und einem benachbarten Halteelement erstreckt.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben die Seitenelemente, Halteelemente und Aufnahmen eine im wesentlichen rechteckige Form und geeignete Komponenten sind senkrecht zueinander. Andere Formen und Konfigurationen sind jedoch möglich.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ablagevorrichtunghaltestruktur, die die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme zur Verwendung mit der Struktur aus 1.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Aufnahme.
  • 4 zeigt eine Teilvorderansicht der Struktur aus 1 mit Öffnungen in Position, die in einer geöffneten Anordnung hängen.
  • 5 zeigt eine Teilseitenansicht der Struktur aus 1 mit Aufnahmen in Position, in einer teilweise geschlossenen Anordnung.
  • 6 zeigt eine Teilansicht einer alternativen Haltestruktur in einer teilweise geschlossenen Position.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Aufnahme.
  • In 1 weist eine Haltestruktur 1 ein rechteckiges Blatt 2 aus einem flexiblen Kunststoffmaterial auf. Dieses Blatt ist mit einer Anzahl von gleichen, longitudinal beabstandeten, sich lateral erstreckenden, rechteckigen Öffnungen 3 versehen, die von dem Blatt in dem Herstellungsverfahren entfernt wurden. Diese definieren ein Paar von parallelen longitudinalen Seitenelementen 4 und 5, die durch sich lateral erstreckende Halteelemente 6 miteinander verbunden sind, die verwendet werden, um die Aufnahmen in der Form von Taschen zu halten. An deren oberem Ende ist das Blatt 2 mit einem Querstab eines Halteaufhängers 7 verbunden, der mit einem Haken 8 versehen ist, so dass die Struktur vertikal an irgendeinem geeigneten Punkt aufgehängt werden kann, beispielsweise an einem Kleiderhaken in einem Kleiderschrank bzw. einer Garderobe oder einem Haken an einer Tür, Wand usw. Der Halteaufhänger 7 und der Haken 8 können schwenkbar sein, um hinter die Struktur für eine Aufnahme gelegt zu werden. Diese können aus einem geeigneten festen Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Jedes Halteelement 6 ist mit einem Etikettenschild bzw. Kennzeichenschild 9 auf dessen linker Seite versehen und ein zentral positionierter Aufnahmestreifen 10 ragt nach oben von dessen oberer Kante. Diese beiden sind einstückig aus dem Blatt eines Materials gebildet. Das Kennzeichenschild 9 ist ausgelegt, um beispielsweise ein haftendes Etikett aufzunehmen. Der Aufnahmestreifen 10 ist mit dem Halteelement 6 gelenkig verbunden, wobei das Gelenk durch Pressen während des Herstellungsverfahrens gebildet ist.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung ist lediglich schematisch mit nur vier Halteelementen 6. In einer praktischen Ausführungsform können zehn oder mehr vorgesehen sein.
  • In den 2 und 3 ist eine Aufnahme in der Form einer Seitenfaltendokumententasche 11 eines im allgemeinen herkömmlichen Typs dargestellt. Diese hat einen Hauptabschnitt mit einer Vorderfläche bzw. -seite 12, einer Rückfläche bzw. -seite 13 und einer Öffnung 14 nahe deren oberer Kante. Eine Klappe 15 ist an der Rückfläche entlang der oberen Kante schwenkbar verbunden. Diese Klappe kann über der Vorderfläche liegen, um die Öffnung 14 abzudecken, und kann ebenfalls zurückgelegt sein, um über der Rückfläche der Tasche zu liegen. In dem Bereich des Gelenks ist eine zentral positionierte Öffnung 16 zur Aufnahme des Aufnahmestreifens 10 eines Halteelements 6 der Haltestruktur vorgesehen. Es ist auch eine große Öffnung 17 an einer Seite vorgesehen, um das Kennzeichensschild 9 des Halteelements aufzunehmen.
  • 4 zeigt einen Abschnitt der Haltestruktur 1 in dem aufgehängten Zustand aus 1, aber mit vorliegenden Taschen 11. Taschen können über irgendein oder alle der horizontalen Halteelemente befestigt sein, wie dies erwünscht ist. Bei jeder Tasche wurde deren Klappe 15 zurückgelegt, um über deren Rückfläche zu liegen und wurde dann auf das Halteelement 6 gelegt. Das Kennzeichenschild 9 ragt durch die Öffnung 17 und der Aufnahmestreifen 10 ragt durch die Öffnung 16. Der Aufnahmestreifen wurde dann nach hinten geschwenkt, um über der Rückfläche zu liegen und um eine vertikale Bewegung der Tasche weg von dem Halteelement zu verhindern. Das Halteelement 6 ist zwischen der Klappe und der Rückfläche der Tasche angeordnet und der Gelenkbereich der Tasche verbleibt auf dem Halteelement. Eine seitliche Bewegung der Tasche wird durch die Streifen verhindert, die in die Öffnungen 16 und 17 greifen, und durch die Seiten der Taschen, die an die Seitenelemente der Haltestruktur angreifen.
  • Ein oberer Bereich jeder Tasche mit der Öffnung 14 ist zugänglich. Ein unterer Bereich ragt durch den Spalt zwischen benachbarten Halteelementen, nämlich eine der Öffnungen 3 der Haltestruktur, um hinter das Halteelement und die Tasche unterhalb zu reichen. Auf jede Tasche kann zugegriffen werden und jede kann entfernt oder ersetzt werden, ohne die anderen zu beeinträchtigen. Das Gewicht der Taschen wird durch die Haltestruktur getragen und nicht auf die Taschen darüber übertragen.
  • 5 zeigt die Haltestruktur und Taschen in einer geschlossenen Anordnung. Die Seitenelemente 4 und 5 wurden umgelegt, indem diese an den Punkten 18 und 19 umgelenkt wurden, wo diese an die Halteelemente stoßen. In diesem Zustand kann die Struktur in einem Gehäuse, einer Ablageschublade usw. gespeichert werden, wie dies erwünscht ist. Auf die Taschen kann immer noch zugegriffen werden, diese können entfernt oder ausgetauscht werden. Diese Ansicht zeigt, wie der Aufnahmestreifen 10, der durch die Öffnung 16 ragt, zurückgelegt wurde, um eine vertikale Bewegung der Tasche weg von dem Halteelement zu verhindern. In manchen Fällen kann die Vorderfläche der Tasche oberhalb beim Halten des Aufnahmestreifens 10 in diesem Zustand helfen, wenn die Anordnung weiter geschlossen ist. Es muss nicht notwendig sein, dass der Streifen 10 über der Rückfläche 13 liegt und diese können nur nach hinten von den Halteelementen vorragen.
  • 6 zeigt einen Teil einer alternativen Haltestruktur mit Seitenelementen 34 und 35 und Halteelementen 36. In dieser Anordnung sind die Seitenelemente nicht nur entlang querverlaufender Linien umgelegt, wo diese an die Halteelemente 36 stoßen. Diese sind ebenfalls entlang Zwischenlinien 37 umgelegt, auf halbem Weg zwischen den Halteelementen. In dieser Ausführungsform gibt es keine Kennzeichen schilder. Anzeigemittel, wie beispielsweise ein zum Reinigen abwaschbares Kennzeichen 38, sind auf den Halteelementen vorgesehen. Diese könnten verwendet werden, um Informationen zu dem Inhalt der Tasche anzuzeigen, die normalerweise über das entsprechende Element gesichert ist, was es leicht macht, auf einem Blick mitzuteilen, welche Taschen entfernt wurden, um die entsprechenden Kennzeichen offenzulegen.
  • 7 zeigt eine alternative Aufnahme, immer noch in der Form einer Seitenfaltendokumententasche 21 eines im wesentlichen herkömmlichen Typs. Diese hat eine Vorderfläche 22, eine Rückfläche 23, eine Öffnung 24 nahe deren oberer Kante, und eine Klappe 25, die schwenkbar an der Rückfläche entlang deren oberer Kante verbunden ist. Diese Klappe kann über der Vorderfläche liegen, um die Öffnung 24 abzudecken, und diese kann ebenfalls zurückgelegt sein, wie dies gezeigt ist, um über der Rückfläche der Tasche zu liegen. Die Vorderfläche der Klappe 25 ist mit Befestigungsmitteln 26 versehen, wie beispielsweise Druckknopfabschnitte, und die Rückfläche der Tasche ist mit zusammenwirkenden Mitteln 27 versehen, so dass die Klappe lösbar an der Rückfläche der Tasche über ein Halteelement befestigt werden kann.
  • Die Ablagevorrichtung, die vorstehend beschrieben wird, kann für Langzeit- oder Kurzzeitablagen von Gegenständen verwendet werden, sowie zu deren Transport oder deren Anzeige. Transparente Taschen beispielsweise können zum Zeigen von Gegenständen verwendet werden.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann deutlich, dass andere Modifikationen ohne Verlassen des Bereichs der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert ist, durchgeführt werden können.

Claims (12)

  1. Ablagevorrichtung mit einer Stütz- bzw. Haltestruktur (1), die eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und eine Mehrzahl von lösbaren Aufnahmen (11) trägt, die in einer longitudinalen Reihe angeordnet sind und Hauptaufnahmeabschnitte (12, 13) haben, auf die von der Vorderseite der Haltestruktur zugegriffen werden kann, wobei die Haltestruktur ein Paar beabstandeter Seitenelemente (4, 5) aufweist, die zusammenleg- bzw. faltbar sind, so dass die Aufnahmen entweder in einer geschlossenen Anordnung, in der die Seitenelemente zusammengeschoben bzw. zusammengefaltet sind, oder in einer geöffneten Anordnung, in der die Seitenelemente ausgedehnt bzw. auseinandergefaltet sind, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur eine Mehrzahl von Halteelementen (6) aufweist, die sich lateral zwischen den Seitenelementen (4, 5) erstrecken und longitudinal beabstandet sind, so dass ein Spalt (3) zwischen benachbarten Halteelementen (6) definiert ist, und dass jede Aufnahme (11) lösbar von einem Halteelement (6) hängt, wobei der Hauptabschnitt (11, 12) der Aufnahme sich zu der Rückseite der Haltestruktur (1) durch den Spalt (3) zwischen diesem Halteelement und einem benachbarten Halteelement erstreckt.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (1) aus einem Blatt bzw. einer Tafel (2) aus einem flexiblen Material gebildet ist, wobei longitudinal beabstandete rechtwinklige bzw. rechteckige Öffnungen (3), die darin gebildet sind, die Seiten elemente (4, 5), die Halteelemente (6) und die Spalte (3) zwischen den Halteelementen definieren.
  3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (11) eine Klappe (15) aufweist, die sich über das Halteelement (6), von dem die Aufnahme abhängt, erstreckt.
  4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) eine Rückseite (13) eine obere Kante und eine Öffnung (14) nahe der oberen Kante hat und dass die Klappe (15) mit der Rückseite bzw. Rückwand (13) in der Nähe der oberen Kante gelenkig bzw. schwenkbar verbunden ist, um zwischen einer ersten Position, in der diese die Öffnung (14) abdeckt, wenn die Aufnahme (11) von der Haltestruktur (1) entfernt ist, und einer zweiten Position, in der diese sich über ein Halteelement (6) erstreckt, bewegbar ist.
  5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Befestigungsmittel (26, 27) zum Befestigen der Klappe (25) an der Rückseite (23) der Aufnahme (21) vorgesehen sind.
  6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6) mit lösbaren Aufnahmemitteln (10) für eine zwangsläufige bzw. eingeschränkte Bewegung der Aufnahmen (11) weg von den Halteelementen (6) versehen sind.
  7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, dass das lösbare Aufnahmemittel einen Streifen (10) auf dem Halteelement (6) aufweist, der durch eine Öffnung (16) in den Bereich reicht, in dem die Klappe (15) der Aufnahme (11) gelenkig mit der Rückseite (13) der Aufnahme verbunden ist.
  8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit einem Etikettenschild bzw. Anhänger (9) versehen ist, der durch eine Öffnung (17) in den Bereich reicht, in dem die Klappe (15) gelenkig mit der Rückseite (13) der Aufnahme verbunden ist.
  9. Aufnahme (11) zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Aufnahme eine Vorderseite (12) und eine Rückseite (13) aufweist, eine obere Kante, eine Öffnung (14) nahe der oberen Kante, die Zugriff auf das Innere der Aufnahme gewährt, und eine Klappe (15), die gelenkig bzw. schwenkbar mit der oberen Kante verbunden ist, um zwischen einer ersten Position, in der diese über der Vorderseite (12) der Aufnahme liegt und zumindest teilweise die Öffnung schließt, und einer zweiten Position, in der diese über der Rückseite (13) der Aufnahme liegt und Zugriff auf die Öffnung gewährt, bewegbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Öffnung (16, 17) in der oberen Kante der Aufnahme (11) in dem Bereich vorgesehen ist, in dem die Klappe (15) mit der Rückseite (13) der Aufnahme gelenkig verbunden ist, wobei die Öffnung durch Material der Rückseite (13) der Aufnahme und/oder Material der Klappe (15) reicht und ausgelegt ist, einen Streifen (16, 17) auf einem Halteelement (6) der Haltestruktur (1) aufzunehmen.
  10. Aufnahme (21) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Befestigungsmittel (26, 27) zum Befestigen der Klappe (25) an der Rückseite (23) der Aufnahme vorgesehen sind.
  11. Aufnahme (21) zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Aufnahme eine Vorderseite (22) und eine Rückseite (23), eine obere Kante und eine Öffnung (24) nahe der oberen Kante aufweist, die Zugriff auf das Innere der Aufnahme gewährt, und eine Klappe (25), die gelenkig bzw. schwenkbar mit der oberen Kante verbunden ist, um zwischen einer ersten Position, in der diese über der Vorderseite (22) der Aufnahme liegt und zumindest teilweise die Öffnung schließt, und einer zweiten Position, in der diese über der Rückseite (23) der Aufnahme liegt und Zugriff auf die Öffnung gewährt, bewegbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass lösbare Befestigungsmittel (26, 27) zum Befestigen der Klappe (25) an der Rückseite (23) der Aufnahme (21) vorgesehen sind.
  12. Haltestruktur (1) zur Verwendung in einer Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Paar beabstandeter Seitenelemente (4, 5), die angeordnet sind, um leporelloartig zusammenfaltbar zu sein, so dass im Gebrauch die Aufnahmen (11) entweder in einer geschlossenen Anordnung oder hängend in einer geöffneten Anordnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur (1) ein Blatt bzw. eine Tafel (2) aus einem flexiblen Material umfasst, das bzw. die mit einer Reihe von longitudinal beabstandeten sich seitlich erstreckenden rechtwinkligen bzw. rechteckigen Öffnungen (3) versehen ist, die die Seitenelemente (4, 5) und die Halteelemente (6) definieren, wobei die Öffnungen (3) ausreichend groß in longitudinaler Richtung für jede Aufnahme (11) sind, die von einem Halteelement (6) abhängt, um frei von dem Halteelement mit dem Hauptabschnitt (11, 12) der Aufnahme (1) zu hängen, die sich zu der Rückseite der Haltestruktur (1) durch die Öffnung (3) zwischen diesem Halteelemente (6) und einem benachbarten Halteelement (6) erstreckt.
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