DE8031725U1 - Lochplattenhaken - Google Patents

Lochplattenhaken

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DE8031725U1
DE8031725U1 DE19808031725 DE8031725U DE8031725U1 DE 8031725 U1 DE8031725 U1 DE 8031725U1 DE 19808031725 DE19808031725 DE 19808031725 DE 8031725 U DE8031725 U DE 8031725U DE 8031725 U1 DE8031725 U1 DE 8031725U1
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DE
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perforated plate
support bracket
plate hook
suspension bridge
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C Hohage & Cie Kg 5990 Altena De
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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Firma Hohage & Cie. KG.
Lochplattenhaken
Die Neuerung betrifft einen Lochplattenhaken, der einen Tragbügel, eine den Tragbügel haltende Stütze und eine mit der Stütze formschlüssig verbundene Einhängebrücke aufweist.
Lochplattenhaken dienen der geordneten und platzsparenden Ordnung und Präsentation von Waren. Sie werden mit ihrer Einhängebrücke in eine Lochplatte eingehängt, die in gleichbleibenden Abständen waagerecht und senkrecht Löcher aufweist, so daß die Einhängebrücke an einer beliebigen Stelle eingehängt werden kann. An ihrem Tragbügel werden die Lochplattenhaken mit den aufzuhängenden und zu präsentierenden Viaren bestückt. Es können zahlreiche Lochplattenhaken mit parallelen Tragbügeln in dieselbe Lochplatte eingehängt sein. Die Lochplattenhaken können - auch an anderen Lochplattenhaken vorbei, die dabei an der Lochplatte befestigt bleiben - ausgewechselt oder mit wechselnden Waren bestückt werden.
Bei einem bekannten Lochplattenhaken (DE-GMS 79 02 761) ist die Einhängebrücke schwenkbar mit der Stütze und dem Tragbügel verbunden. Für die sichere Halterung des Lochplattenhakens nach dem Einhängen in die Lochplatte ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, deren einer Teil an der Einhängebrücke und deren anderer Teil an dem Tragbügel angeformt ist. Der bekannte Lochplattenhaken ist vollständig aus Draht hergestellt. Er ist aufwendig und gestattet nicht - wie es insbesondere bei verderblichen Waren gewünscht wird - die Beschickung des Trag-
-A-bügels von der Seite der Einhängebrücke, also von hinten.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten und herzustellenden Lochplattenhaken zu schaffen, der sowohl von vorne als auch von hinten, also vom freien Ende wie von der Seite des Tragbügels her, bestückt werden kann. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einhängebrücke und die Stütze zu einer materialeinheitlichen Haltevorrichtung zusammengefaßt sind, in die der Tragbügel lösbar gesteckt ( ist.
Der Lochplattenhaken nach der Neuerung ist einfach aufgebaut und herzustellen. Es sind nur noch zwei Teile zu fertigen. Ein Schweiß- oder Lötvorgang für die Verbindung der beiden Teile entfällt. Der Lochplattenhaken kann sowohl von der Seite der Halteplatte - nach Abnehmen des Tragbügels aus der Halteplatte - als auch vom freien Ende beschickt werden. Ersteres ist besonders wichtig, wenn verderbliche Waren auf dem Lochplattenhaken angeboten werden. Es gewährleistet auch, daß immer die zuletzt aufgebrachte Ware als letzte dem Verbraucher präsentiert wird. Der Lochplattenhaken genügt auch allen Anforderungen an das Einrichten ganzer Lochplattenwände nach einem bestimmten Schema in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten - Anbringen der Halteplatte, Anbringen einer Kennkarte für den Artikel, Beschicken des Tragbügels, Einhängen des Tragbügels in die Halteplatte -.
In der einfachsten Weiterbildung des Lochplattenhakens nach der Neuerung ist als Stütze eine Sockelplatte mit abgewinkelten Rändern vorgesehen, die zumindest im oberen Rand Aufnahmen für die abgewinkelten Enden des Tragbügels und als Einhängebrücke jeweils einen Haken im Bereich jeder oberen Ecke aufweist. In einer anderen Weiterbildung des Lochplattenhakens nach der Neuerung bestehen die Einhängebrücke und die Stütze aus schraubenfeaerartig gewundenen Aufnahmetaschen, die parallel
zueinander angeordnet und an der unteren Stirnseite miteinander verbunden sind und an die an der oberen Stirnseite je ein Haken angeformt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Lochplatte, in die
zwei Lochplattenhaken mit unterschiedlicher ί \ Haltevorrichtung eingehängt sind;
Fig. 2 die als Sockelplatte ausgebildete Haltevorrichtung eines der beiden in Fig. 1 dargestellten Lochplattenhaken in der Ansicht vergrößert; Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Sockelplatte in
einer Seitenansicht;
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Sockelplatte in der
Draufsicht;
Fig. 5 die mit Aufnahmetaschen versehene Haltevorrichtung des anderen in Fig. 1 dargestellten Lochplattenhakens in der Ansicht vergrößert;
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellten Aufnahmetaschen in einer Seitenansicht;
Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellten Aufnahmetaschen in der Draufsicht.
An einer Lochplatte 1 sind zwei unterschiedlich ausgestaltete Lochplattenhaken 2 befestigt. Jeder Lochplattenhaken 2 weist einen horizontal angeordneten Tragbügel 3 auf, der hintereinander die aufzubewahrenden und zu präsentierenden Waren aufnimmt. Jeder Tragbügel 3 ist von einer Stütze 4 oder 5 gehalten, die den Lochplattenhaken 2 an der Lochplatte 1 abstützt. Mit der Stütze 4; 5 verbunden ist eine Einhängebrücke 6, mit deren Hilfe der Lochplattenhaken 2 hinter die Lochplatte 1 greift. Die Einhängebrücke 6 und die Stütze 4; 5 sind zu einer materialeinheitlichen Haltevorrichtung 4, 6 oder 5, 6
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• · · ·
zusammengefaßt. In die Haltevorrichtung ist der Tragbügel 3 lösbar gesteckt.
Der Tragbügel 3 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 31 auf. An ihren freien Enden sind die Schenkel 31 durch eine Schlaufe 32 miteinander verbunden. Im Bereich der Schlaufe 32 sind die Schenkel 31 leicht nach oben abgewinkelt, um zu verhindern, daß die von dem horizontalen Tragbügel 3 gehaltenen Waren vorne abrutschen. An dem der Schlaufe 32 entgegengesetzten Ende weist jeder Schenkel 31 zunächst eine Kröpfung 33 in Richtung des anderen Schenkels auf. Im Anschluß daran sind die Schenkel 31 parallel zueinander nach unten abgewinkelt. Es entsteht an jedem Schenkel 31 ein Winkel 34. Das freie Ende des Winkels 34 kann so lang sein, daß es die Stützen 4; 5 sowohl an der oberen als auch an der unteren Stirnseite durchsetzt. Es genügt aber, wenn die Stützen 4; an der oberen Stirnseite durchsetzt sind. Im Eckpunkt 35 des Winkels 34 ist der Schenkel 31 innen gestaucht.
Der Tragbügel 3 ist lösbar in seiner Stütze 4; 5 gehalten: Es genügt, den Tragbügel 3 nach oben anzuheben, wodurch er sich von der Stütze 4; 5 löst. Es ist dann möglich, von der Rückseite her den Tragbügel 3 mit Waren zu bestücken. Die Verbindung zwischen Tragbügel 3 und Stütze 4; 5 ist aus diesem Grund formschlüssig, nicht materialeinheitlich. Es ist möglich, den Tragbügel 3 anstatt mit zwei parallelen nur mit einem Schenkel auszubilden.
Bei der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführung ist die Stütze 4 als Sockelplatte 41 ausgebildet. Die Sockelplatte 41 weist eine Grundplatte 42 auf. Die Grundplatte 42 ist in ihrem mittleren Bereich eben ausgeführt. Sie ist in der Regel rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Sowohl an den Längskanten 43 als auch an der Oberkante 44 und der Unterkante 45 ist die Grundplatte 42 abgewinkelt. Zumindest die abgewinkelte Oberkante 44 weist Löcher 46 für den Durch-
I * t
tritt der freien Enden des Winkels 34 des Tragbügels 3 auf. Zu den Löchern 46 koaxiale Löcher können auch in der abgewinkelten Unterkante 45 vorgesehen sein, damit auch Tragbügel aufgenommen werden können, bei denen das freie Ende des Winkels 34 länger ist als die Sockelplatte 41. Dies stabilisiert die Halterung. In der Grundplatte 42 ist außerdem eine ovale Öffnung 47 vorgesehen. Diese Öffnung 47 ermöglicht es, die Sockelplatte 41 und damit die Stütze 4 zusätzlich an der Lochplatte 1 zu verschrauben oder zu verklammern.
Bei der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführung besteht die Stütze 5 aus zwei parallel zueinander angeordneten schraubenfedernartig gewundenen Aufnähmetaschen 51. Die unteren Stirnseiten 52 der Aufnahmetaschen 51 sind über einen Steg 53 miteinander verbunden. Die lichte Weite der Aufnahmetaschen 51 ist gleich dem Außendurchmesser des freien Endes des Winkels 34.
Sowohl an der Stütze 4 als auch an der Stütze 5 ist eine Einhängebrücke 6 befestigt. Die Einhängebrücke 6 ist mit der Stütze 4 oder 5 materialeinheitlich zu einer Haltevorrichtung zusammengefaßt. Die Einhängebrücke 6 hat die Form zweier parallel zueinander im Abstand angeordneter Haken 61, die im Bereich der äußeren oberen Kante an den Stützen 4; 5 befestigt sind. Jeder Haken 61 weist einen Haltesteg 62 auf, der materialeinheitlich entweder mit der Sockelplatte 41 in der Verlängerung der abgewinkelten Längskante 43 und der oberen Kante 44 der Grundplatte 42 verläuft; oder die Verlängerung der schraubenfederartig gewundenen oberen Enden der Stütze 5 ausmacht. An den Haltesteg 62 ist rechtwinklig nach oben abgewinkelt ein Sicherungssteg 63 angeformt. Der Haltesteg 62 ist am Übergang zu dem Sicherungssteg 63 mit einer Kehle 64 versehen. Diese Ausgestaltung der Haken 61 macht es möglich, sie bei im wesentlichen horizontaler
Stütze 4; 5 mit den Sicherungsstegen 63 in eines der Löcher einer Lochplatte 1 einzubringen, bis die Stützen 4; 5 mit ihren Stirnkanten an der Lochplatte 1 anliegen, und dann die Stützen 4; 5 nach unten zu schwenken, bis die Sicherungsstege 63 hinter die Lochplatte 1 greifen und jeder Haltesteg in seinem Loch 11 auf der Lochplatte 1 aufliegt. Da die Haken 61 in der Ebene des Materials, aus dem sie gebildet sind, ausgeformt sind - nicht quer zur Materialebene gebogen -, ergibt sich eine besonders formstabile Halterung.
Im Abstand von den Haken 61 kann sowohl die Sockelplatte als auch jede Aufnahmetasche 51 einen nicht dargestellten Klemmsteg aufweisen. Der Klemmsteg würde materialeinheitlich mit den Längskanten 53 ausgebildet sein oder an die Aufnahmetaschen 51 angeformt sein. Dieser Haltesteg ist im Abstand der Löcher 11 der Lochplatte 1 von den Haken 61 anzuordnen, damit beim Andrücken der Stützen 4; 5 an die Lochplatte 1 dieser Klemmsteg in eines der Löcher 11 der Lochplatte 1 eindringen und verklemmt werden kann.

Claims (9)

Schutzansprüche Ii 1 iv
1. Lochplattenhaken, der einen Tragbügel, eine den Tragbügel haltende Stütze und eine mit der Stütze formschlüssig verbundene Einhängebrücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängebrücke (6) und die Stütze (4? 5) zu einer materialeinheitlichen Haltevorrichtung zusammengefaßt sind, in die der Tragbügel (3) lösbar gesteckt ist.
2. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stütze (4) eine Sockelplatte (41) mit abgewinkelten Rändern (43, 44, 45) vorgesehen ist, die zumindest im oberen Rand (44) Aufnahmen (46) für die abgewinkelten Enden des Tragbügels (3) und als Einhängebrücke (6) jeweils einen Haken (61) im Bereich jeder oberen Ecke aufweist.
3. Sockelplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockelplatte (41) mindestens eine Öffnung (47) für den Durchtritt eines zusätzlichen Befestigungsmittels mit der Lochplatte (1) vorgesehen ist.
4. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängebrücke (6) und die Stütze (5) aus schraubenfederartig gewundenen Aufnahmetaschen (51) bestehen, die parallel zueinander angeordnet und an ihren unteren Stirnseiten miteinander verbunden sind und an die an der oberen Stirnseite je ein Haken (61) angeformt ist.
5. Lochplattenhaken nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Haken (61) an den Längsseiten der Stütze (4? 5) ein Klemmsteg vorgesehen ist.
6. Lochplattenhaken nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (61) aus einem Haltesteg (62), der materialeinheitlich mit der Stütze (4; 5) in der Verlängerung der Längskanten und der oberen Stirnkante vorgesehen ist, und einem zu dem Haltesteg (62) rechtwinkelig nach oben abgebogenen Sicherungssteg (63) gebildet ist.
7. Lochplattenhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (62) am Übergang zum Sicherungssteg (63) innen mit einer Kehle (64) versehen ist.
8. Lochplattenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (3) an seinem der Stütze (4; 5) zugewandten Ende symmetrisch zur Längsachse nach innen gekröpft und senkrecht zu der von den Schenkeln (31) gebildeten Ebene abgewinkelt ist.
9. Lochplattenhaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (3) am Übergang von dem horizontalen zum vertikalen Teil innen gestaucht ist.
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