DE102004043519A1 - Zusammensetzbarer Koffer - Google Patents

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    • A45C7/0045Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Koffer (1) vorgestellt, der aus mehreren Teilstücken (4, 5) besteht. Die einzelnen Teilstücke sind durch eine Trennungsfläche (3, 3', 3'', 3''') unterteilt, wobei an den Trennungsflächen jeweils mindestens ein Befestigungselement angeordnet ist, das die einzelnen Teilstücke (4, 5) zusammenhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem zusammensetzbaren Koffer, insbesondere mit einem Reisekoffer, der aus unabhängigen Einzelkoffern zusammengesetzt werden kann.
  • Derartige Koffer sind im Stand der Technik aus der DE 298 07 481 bekannt. Als nachteilig wird an den bekannten Reisekoffern empfunden, dass sie zwar in einzelne Koffer zerlegt werden können, aber die Grundgröße, auf der die weiteren Teilkoffer aufgesetzt werden, erhalten bleibt, was die Handhabung der einzelnen Teilkoffer erschwert. Ferner sind diese einzelnen Teilkoffer in ihren geometrischen Ausmaßen zu groß, um beispielsweise als Handgepäck in Flugzeugen mitgeführt werden zu können, oder im Gepäcknetz der Bahn abgelegt werden zu können.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Koffer bereitzustellen, der in seiner Gesamtheit aus Einzelstücken besteht, einfach in der Handhabung und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist der Koffer mit mindestens einem Handgriff gekennzeichnet durch mindestens eine Trennfläche, die den Koffer in mindestens zwei Teilstücke unterteilt.
  • Vorteilhaft sind an den Trennflächen der mindestens zwei Teilstücke Befestigungselemente angeordnet, die die einzelnen Teilstücke zusammenhalten und ggf. zentrierend auf den Zusammenbau einwirken.
  • Vorteilhaft setzen sich die Befestigungselemente ferner aus einem Vater- und einem Mutterteil zusammen, wobei das Vaterteil ein Kugelsegment und das Mutterteil eine Kugelschale ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Trennflächen Zentrierhilfen aufweisen, die ineinander gesteckt werden. Um die einzelnen Teilstücke im zusammengesetzten Zustand fest, aber lösbar miteinander zu verbinden, ist es vorteilhaft, mindestens ein Verriegelungsschloss an geeigneter Stelle anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass der Koffer an geeigneter Stelle mindestens ein scharnierähnliches Element aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass an jeder Trennfläche mindestens eine Profilleiste angeordnet ist, wobei die sich gegenüberliegenden Profilleisten komplementär zueinander sind.
  • Um die Teilkoffer leicht fortzubewegen, ist es vorteilhaft, in Kantennähe des Gesamtkoffers oder eines Teilkoffers mindestens eine Rolle anzuordnen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, mindestens einen ein- und ausfahrbaren Handgriff am Gesamtkoffer oder an einem Teilkoffer anzuordnen, wobei die einzelnen Handgriffe zusammenlegbar ausgeführt sind.
  • Für den Fall, dass die einzelnen Teilstücke bzw. Teilkoffer aus einem flexiblen Material hergestellt sind, ist es vorteilhaft, die einzelnen Teilstücke mit einem stabilisierenden Rahmen auszurüsten, der von den Deckflächen der Teilstücke umgeben ist. Dabei ist es ferner vorteilhaft, mindestens eine Deckfläche aus einem biegsamen Werkstoff, wie beispielsweise Leder, Leinentuch oder Ähnlichem zu fertigen.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, die mindestens eine Deckfläche aus einem in sich festen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, Holz oder Metall zu fertigen, so dass die mindestens eine Deckfläche eine mechanische Stabilität bewirkt.
  • Wesentlich und vorteilhaft für die vorliegende Erfindung ist es, dass die Trennflächen entweder im Wesentlichen vertikal oder horizontal orientiert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die Trennflächen quasi diagonal im Quader der zusammengesetzten Teilkoffer.
  • Wichtig für die vorliegende Erfindung ist es ferner, dass beim Zerlegen des Gesamtkoffers mindestens zwei unabhängig voneinander nutzbare Teilkoffer entstehen, die mit den oben beschriebenen vorteilhaften Merkmalen ausgerüstet sind.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Einzelnen näher erläutert. Es zeigt
  • 1a1d: eine schematische perspektivische Darstellung des Koffers (1) mit verschiedenen Trennflächen (3, 3', 3'', 3''');
  • 2: einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels zweier komplementärer Befestigungsschienen (7, 7');
  • 3: eine schematische Darstellung einer Zentrierhilfe zum Zusammenfügen zweier Teilstücke (4, 5);
  • 4: eine schematische Darstellung eines ein- und ausfahr- und trennbaren Handgriffs (6, 6');
  • 5a5c: verschiedene schematische Ansichten des zusammengesetzten Koffers (1);
  • 6: eine Seitenansicht des zusammengesetzten Koffers (1);
  • 7a7c: schematische perspektivische Darstellungen verschiedener Verschlüsse (12, 12', 12'').
  • In 1a1d sind perspektivische schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Koffers 1 mit verschiedenen Trennflächen 3, 3', 3'', 3''' gezeigt. Der zusammensetzbare Gesamtkoffer 1 besteht aus mindestens zwei Teilstücken 4, 5, die im zusammengesetzten Zustand einen Gesamtkoffer 1 ergeben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Gesamtkoffer 1 quaderförmig ausgebildet. Der Gesamtkoffer 1 wird durch mindestens eine Trennfläche 3 unterteilt. An den Trennflächen 3 ist mindestens ein Befestigungselement 7 oder ähnliches angeordnet, die komplementär zueinander sind. Eine mögliche Art eines Befestigungselements 7 ist es, die Befestigungselemente als Profilleisten 7, 7' auszuführen, die wegen ihrer Komplementarität ineinander zu schieben sind (s. 2). Die Trennflächen 3, 3', 3'', 3''' können entweder im Wesentlichen vertikal oder horizontal angeordnet sein und so den Gesamtkoffer 1 in zwei Teilkoffer 4, 5 unterteilen. Die Trennfläche 3'' verläuft diagonal im Quader des Gesamtkoffers 1, so dass die Seitenflächen jeweils ein Dreieck bilden (1c). In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Teilungsfläche 3 nicht diagonal, sondern unter einem anderen Winkel zur Deck- bzw. Grundfläche angeordnet. Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, teilt die Trennfläche 3 den Koffer 1 in zwei Teilstücke 4, 5, wobei in Kantennähe des einen Teilstücks 4 Rollen 13 angeordnet sind, um das Teilstück 4 bequem transportieren zu können. Im oberen Bereich, der den Rollen 13 gegenüberliegt, ist mindestens ein ein- und ausfahrbarer Handgriff 6 angeordnet, der weiter unten näher beschrieben wird. Jedes Teilstück weist ferner an geeigneter Stelle einen weiteren Handgriff auf, an dem das einzelne Teilstück 4, 5 getragen werden kann. Um die Teilstücke 4, 5 lösbar zusammenzuhalten, sind an einer Außenkante der Teilstücke Befestigungselemente in Form eines Scharniers angeordnet, das ebenso gut anstatt eines Scharniers ein einfaches Band sein kann, das beispielsweise mit Hilfe eines Klettverschlusses, der hier nicht gezeigt ist, zusammengehalten wird. Auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite ist mindestens ein Verriegelungsschloss 12 angeordnet, mit dem die beiden Teilstücke zusammengehalten werden. Damit das Verriegelungsschloss 12, 12', 12'' (s. 5a5c) passgenau funktioniert, sind an der Trennfläche 3, 3', 3'', 3''' an sich gegenüberliegenden Seiten Zentrierhilfen 11 angeordnet, die weiter unten näher beschrieben werden. Die Deckflächen der einzelnen Teilstücke 4, 5 können aus einem beliebig geeigneten Werkstoff hergestellt werden. Für den Fall, dass die Deckflächen aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt sind, ist es notwendig, innerhalb der Deckflächen einen Rahmen 10 vorzusehen, der dem Gebilde eine innere Stabilität verleiht. Dabei kann der Rahmen 10 aus vier flächigen Teilen (Bleche, Bretter) zusammengesetzt werden, die rechtwinkelig zueinander angeordnet sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die mechanische Festigkeit dadurch hergestellt werden, dass nur eine Deckfläche eines jeden Teilstücks aus einem festen Werkstoff wie beispielsweise Kunststoff, Holz oder Metall gefertigt ist.
  • Die 2 zeigt schematisch den Querschnitt einer möglichen Profilleiste 7, 7', die an den Trennungsflächen 3, 3', 3'' der beiden Teilstücke 4, 5 an geeigneter Stelle angeordnet sind. Dabei ist das linke Profil derart ausgebildet, dass es vom rechten Profil aufgenommen werden kann, das heißt, dass die beiden Profilleisten ineinandergeschoben werden können, so dass die beiden Teilstücke 4, 5 lösbar miteinander verbunden sind.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Zentrierhilfe gezeigt. Die Zentrierhilfe besteht im einfachsten Falle Wesentlichen aus einem Stift 15, der an seiner Vorderseite verjüngt ist um ihn bei dem Zentriervorgang bequem zu handhaben. Der Stift 15 wird in eine Ausnehmung 16 eingeführt, die in eine Trennfläche eingearbeitet ist. Durch diese mindestens eine Zentrierhilfe an den jeweiligen Trennungsflächen 3 wird gewährleistet, dass das Verriegelungsschloss 12 bestimmungsgemäß funktioniert. In einer anderen Ausführung der Zentrierhilfe 11, 11' ist das Vaterstück 11 als Kugelsegment und das Mutterstück 11' als Kugelhalbschale ausgebildet (s. 5).
  • In 4 ist schematisch die obere Seite eines Zuggriffes 6 gezeigt. Der Zuggriff 6 ist etwa in der Mitte in zwei Teile unterteilt, die im Bedarfsfall zusammengefügt werden. Der Bedarfsfall liegt zum Beispiel vor, wenn der Zuggriff 6 eine Trennfläche 3 überbrückt (s. 1a). Um die beiden Teile 6, 6' des Zuggriffs zusammenzufügen, wird ein Gewindebolzen 18 mit einer Gewindehülse 19 im vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander verschraubt. Dabei ist die Gewindehülse 19 drehbar an dem Zuggriffteil 6 befestigt. Die rechts- und linksseitigen Stangen 20 werden in jeweils ein Teilstück 4, 5 des Koffers ein- und ausgeschoben (s. 6). Infolge der Teilbarkeit des Zuggriffs können die einzelnen Teilstücke 6, 6' einzeln als Zuggriff eines Teilstücks 4, 5 des Koffers benutzt werden.
  • In 5a5c ist schematisch die Vorder- Hinter- und Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des zusammengesetzten Koffers 1 gezeigt. In der Regel ist in jedem Teilkoffer 4, 5 mindestens eine Öffnungsklappe 21, 21' angeordnet, die beispielsweise mit einem Reißverschluß der einem Klettverschluß verschlossen wird. An den Seiten der Teilkoffer 4, 5 sind Verschlußelemente 12 angeordnet, die weiter unten näher beschrieben werden. An den Trennflächen sind ferner Zentrierhilfen angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kugelsegmente 11 und Kugelhalbschalen 11' ausgeführt sind. Der Handgriff 6 ist an der Hinterseite des Koffers 1 versenkbar angeordnet und kann am oberen Teilkoffer 4 mit einem beliebigen Befestigungselement 29, z.B Klettverschluß, gehalten werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht des zusammengesetzten Koffers 1 gezeigt. Das besondere an diesem Ausführungsbeispiel ist das Eingreifen einer Winkelschiene 23' in eine Nut 23, um die beiden Kofferteile 4, 5 verrutschfest aneinander zu halten. Die Schiene 23' und die Nut 23 kann in mehrere Unterabschnitte unterteilt werden, so dass praktisch mehrere Längsnuten fluchtend (hier nicht gezeigt) entstehen.
  • In 7a bis 7c sind schematische verschiedene Ausführungsbeispiele von Verschlüssen 12, 12', 12'' dargestellt, die wahlweise zum Zusammenhalten der Teilkoffer 4, 5 an der Oberfläche des Koffers 1 angeordnet sind. Vorteilhaft können die Verschlüsse in der Oberfläche des Koffers 1 versenkt werden, so dass ein Überstand der Verschlüsse 12, 12', 12'' über die Oberfläche hinaus vermieden wird. Der Verschluß in 7a ist ein Schiebeverschluß 12, dessen Schieberiegel 24 mit entsprechenden Führungen 25 im Eingriff steht. 7b zeigt einen Schnappverschluß 12' mit einem flexiblen Halteband 26, an dessen einem Ende ein an sich bekannter Schnappmechanismus 27 angeordnet ist, der federnd hinter einem Bügel 28 einrastet. In 7c ist ein Klemmverschluß 12'' gezeigt, der aus zwei ineinander greifende Haken 29, 29' besteht, die mittels eines in Pfeilrichtung zu bewegenden Hebels 30, der über eine Lasche 31 mit dem Haken 29 verbunden ist, zusammengezogen werden.
  • Obwohl hier nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher beschrieben wurden, umfasst die vorliegende Erfindung auch andere Ausführungsbeispiele, die das Prinzip der oben beschriebenen Teilbarkeit des Gesamtkoffers benutzen.

Claims (19)

  1. Koffer (1) mit mindestens einem Handgriff (2), gekennzeichnet durch mindestens eine Trennfläche (3, 3', 3''), die den Koffer (1) in mindestens zwei Teilstücke (4, 5) unterteilt.
  2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trennflächen (3, 3', 3'') der mindestens zwei Teilstücke (4, 5) Befestigungselemente (7, 7') angeordnet sind, die die einzelnen Teilstücke (4, 5) zusammenhalten.
  3. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente aus einem Vater- (7) und einem Mutterteil (7') bestehen.
  4. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen (3, 3', 3") Zentrierhilfen (15, 16) aufweisen, die ineinander gesteckt werden.
  5. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Verriegelungsschloss (12, 12', 12'').
  6. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein scharnierähnliches Element.
  7. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennfläche (3, 3', 3'') mindestens eine Profilleiste (7, 7') aufweist.
  8. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (7, 7') komplementär zueinander sind.
  9. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilstück (4, 5) mindestens eine Rolle (13) aufweist, die in Kantennähe (14) angeordnet ist.
  10. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen ein- und ausfahrbaren Handgriff (6).
  11. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teilstücke (4, 5) einen stabilisierenden Rahmen (10) aufweisen, der von einer Deckfläche (16, 16') umgeben ist.
  12. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Deckfläche (16, 16') aus einem biegsamen Werkstoff, wie beispielsweise Leder, Leinentuch oder Ähnlichem gefertigt ist.
  13. Koffer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Deckfläche (16, 16') aus einem in sich festen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, Holz, Metall gefertigt ist.
  14. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennflächen (3, 3', 3'') entweder im Wesentlichen vertikal oder horizontal orientiert sind.
  15. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (3) schräg unter einem bestimmten Winkel zur Deck- bzw. Grundfläche verläuft.
  16. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerlegen des Gesamtkoffers zwei unabhängig voneinander benutzbare Teilkoffer (4, 5) entstehen.
  17. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilkoffer (4, 5) einen Zuggriff (6) aufweist, der an jedem Teilstück (4, 5) angeordnet ist und der im zusammengelegten Zustand einen Griff ergibt.
  18. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teilstück (4, 5) mindestens eine Öffnungsklappe (21, 21') aufweist.
  19. Koffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsschloß ein Klemmverschluß (12'') oder ein Schieberiegelverschluß (12) oder ein Schnappverschluß (12') ist.
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