DE1927198A1 - Zusammensetzbarer Etagenstaender - Google Patents

Zusammensetzbarer Etagenstaender

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DE1927198A1
DE1927198A1 DE19691927198 DE1927198A DE1927198A1 DE 1927198 A1 DE1927198 A1 DE 1927198A1 DE 19691927198 DE19691927198 DE 19691927198 DE 1927198 A DE1927198 A DE 1927198A DE 1927198 A1 DE1927198 A1 DE 1927198A1
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DE
Germany
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shell
shells
stand according
floor stand
pipe
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Pending
Application number
DE19691927198
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Neuerer
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/08Food-conveying devices for tables; Movable or rotary food-serving devices

Description

  • Zusammensetzbarer Etagenständer (Zusatz z.Patentanmeldung P 19 00 931.5) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des zusammensetzbare@ Etagenständers nach Patent .... (Patenbanm. P 19 OO 931.5).
  • Der Etagenständer nach dem Haupt patent besteht aus einer Mehrzahl von Schalen, deren gegenseitiger Abstand durch Rohrstücke bestimmt ist0 Die Rohrstücke sind teleskopartig ineinander schiebbar und im aus gezogenen Zistand dieses Standers gegeneinander verriegelbar, insbesondere durch eine federnde Schnappverriegelung.
  • Bei den Ausführungsformen nach dem Hauptpatent ist davon ausgegangen, daß die S Schalen jeweils mittig mit dem zugeordneten Rohrstück verbunden und mit einem erhöhten Rand versehen sind derart, daß im zusammengeschobenen Zustand des Ständers jeweils die obere Schale sich deckelartig gegen den Hand der unter ihr liegenden Schale abstützt. Im Gebrauchszustand haben die Schalen einen gewissen Abstand voneinander, so daß der Inhalt entnommen werden kann. An sich konnte man diesen Abstand durch Wahl der Rohrlängen entsprechend groß machen. Aber das würde zu einem stander führen, bei dem @ohe und Schalendurchmesser nicht mehr in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen, was für ein Tischgerät anzustreben ist. Man ist also an einen gewissen Abstand gebunden, der es dann erschwert, den Schaleninhalt zu entnehmen, vor allem, wenn man sich hierzu eines Löffels oder einer Gabel bedienen will. Die erfindung beschäftigt sich mit deü Aufgabe, einen freien Zugang zum Schaleninhalt zu schaffen und erreicht das dadurch, daß die schalen außer mittig von den Rohrstücken getragen und gegeneinander schwenkbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine Schale durch Verachwenken der darüberliegenden Schale praktisch frei zu legen und den Inhalt bequem zu entnehmen. Die gleiche außermittige Lagerung ist, falls die oberste Schale durch einen Deckel ersetzt ist, auch für diesen Deckel vorgesehen. Wird als Fuß ebenfalls eine Schale verwendet, so wird das Rohrstück an ihr für eine gute Stabilität zweckmäßig mittig befestigt.
  • Bei Schalen mit erhöhtem Rad werden die Schalen außermlttig, abet im gleichen Abstand vom Schalenmittelpunkt von den Rohrstücken durchdrungen bzw. sind sie an diese angesetzt derart, daß im zusammengeschobenen Zustand die Schalen übereinander liegen.
  • Es besteht auch noch eine andere Möglichkeit, nämlich die Schalengrößen derart abzustufen, daß im zusammengeschobenen Zustand jeweils eine obere Schale mindestens teilweise in die darunterliegende SchaLe einschiebbar ist.
  • ach dem Hauptpatent ist die Verriegelung der Rohrstücke gegeneinander eine federnde Schnappverriegelung0 Eine besonders zweckmäßige Ausführungæform hierfür besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Schnappverriegelung durch eine von außen bedienbare Draht feder und eine Rastnut im zugeordneten Etohrstück gebildet ist.
  • Die Drahtfeder ist insbesondere in eine Nut einer an der Unterseite der Schale angeordneten Platte eingelegte Um das Einfiihren des Rohrstückes in die federnde Verriegelung zu erieichtern, ist das Rohrende abgefast.
  • Azistelle der erwähnten Ausführungsform mit einer an der Unterseite der Schale angeordneten Platte mit einer Aufnahmenut für die Drahtfeder kann diese Platte auch mit einer am Kopf des Rohrstückes befestigten Buchse verbunden sein, auf welche die Schale mit einem angeformten Stutzen aufschiebbar ist Oder mit der die Schale unmittelbar verbunden ist. Diese Ausführungs form ist deshalb dann besonders günstig, wenn die Buchse aus Kunststoff besteht, so daß die Speisen nicht mit Metall in Berührung kommen. Die Buchse hat dabei insbesondere die Höhe des Schalenrandes.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten hus-fiihrungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig.l den Grundaufbau eines Ständers gemäß der Erfindung in Gebrauchs stellung, Fig.2 einen Längsschnitt, Fig.2a eine Abwandlung der Schalenhalterung, Fig.3 einen Schnitt durch die Verriegelung, Fig.4 eine besondere Ausführungsform der Verriegelungsfeder.
  • Der Ständer besteht in diesem Beispiel aus einer Grundsc-hale 1, zwei Schalen 2 und 3 und einem Deckel 6. Die Zahl und Ausbildung der Schalen ist verständlicherweise-nicht verbindlich. Der Deckel kann beispielsweise durch eine weitere Schale ersetzt sein, oder anstelle der Grundschale 1 kann ein Ständersockel vorgesehen sein. Auch kann die Zahl der Schalen vermehrt werden Lediglich ist wesentlich, daß die Schalen außermittig getragen umd schwenkbar sind, so daß ihr Inhalt in der in Fig.l darge stellten Gebrauchsstellung leicht entnommen werden kann. Lediglich die Grundschale 1 ist in diesem Beispiel mittig angeordnet.
  • Bei dem in Fig.I dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner Schalen gleichen Durchmessers mit einem erhöhten Rand 4 angenommen. Bei dieser Ausbildung ist es- zweckmäßig, die Unterstützung oder Durchdringungszone 5 der-Rohrstucke so zu legen, daß bei allen Schalen der Abstand R vom Mittelpunkt M gleiche ist. Das ermöglicht es, die Schalen übereinander zu schwenken und aufeinander aufzuschieben, so daß sie einen geschlossemen Stapel bilden. Die gleiche Anordnung ist, falls vorhanden, auch bei dem Deckel zu treffen.
  • Die die Schalen 2,3 und den Deckel 6 tragenden Rohrstücke sind mit 7,8 und 9 bezeichnet. Das Rohrstück 7 ist bei diesem Beispiel durch eine Platte 10 und eine Verschraubung 11 fest mit der Grundschale l verbunden, könnte aber auch durch eine lösbare EIalterung verbunden sein. Auch die Schale 2 kann fest mit dem Rohrstück 7 verbunden sein, etwa in der Weise, wie es für den Deckel 6 dargestellt ist, d.h. mit einer auf dem Rohrstück, in diesem Falle Rohrstück 9, sitzenden Platte 12 und Schrauben 13.
  • Das Rohrstück 8 ist gegenüber dem Rohrstück 7 und das Hohrstück 9 gegenüber dem Rohrstück 8 teleskopartig verschiebbar.
  • In der ausgezogenen Gebrauchsstellung müssen die Rohrstücke gegeneinander verr@egelt werden. Hierfür ist beim Ausführungsbeispiel folgende Einrichtung getroffen.
  • In eine die Schale abstützende Platte, etwa in die Platte 14, die am Kopf des Rohrstückes 8 befestigt ist oder mit ihn aus einem Stück besteht, ist eine Nut 15 eingearbeitet oder einer formt, in die eine Drahtfeder 16 mit radialer Vorspannung flr'i(:h innen eingelegt ist, so daß sie über die hohrung id reicht. Das Federcnde 17 ragt nach außen vor.
  • Das in die Bohrung 18 eingeführte Rohrstück 9 ist bei 19 kegelförmig abgesetzt, so daß hier eine Nut 20 mit ebener Fläche gebildet ist. Das untere Ende 21 des Rohrstückes 9 ist abgefast. Wird das Rohrstück 9 in die Bohrung 18 eingeführt, so drückt das abgefaste Ende 21 die Drahtfeder zur Seite. Das Rohrstück 9 kann teleskopartig in das Rohrstuk 8 eingeschoben werden.
  • Soll der Ständer zur Gebrauchs stellung auseinandergezogen werden, so wird der mit dem Rohrstück 9 verbundene Teil, in diesem Falle der Deckel 6, angehoben. Das Rohrstück 9 wird aus dem Rohrstück 8 herausgezogen, bis die Drahtfeder 16 in die Nut 20 einschnappt.Damit ist der mit dem Rohrstück 9 verbundene Teil in der Gebrauchsstellung und in dieser Stellung schwenkbar.
  • Soll der Ständer zusammengeschoben werden, so genügt ein Druck auf den Deckel oder die Schale, um die Drahtfeder durch den Kegelteil 19 zur Seite zu drücken.
  • Will man für die Gebrauchsstellung eine feste Verriegelung für das Rohrstück schaffen, so sind Kegelteil 19 und Nut 20 durch eine Ringnut zu ersetzen.In diesem Falle muß dann- die Drahtfeder 16 von Hand durch Verschwenken des Federendes r7 aus der Nut herausbewegt werden.Das gleiche ist,unabhängig von der Nutform, erforderlich, wenn der Ständer in seine einzelnen Teile getrennt werden soll.
  • Es war oben bereits gesagt, daß die Schale 2 mit dem Rohrstuck 7 fest verbunden sein kann. In Fig.2 ist eine andere Möglich keit dargestellt. Am Rohrstück 7 sitzt wieder eine Platte 22 mit der eingelegten Drahtfeder 16. An ihr befestigt ist eine Buchse 23, und zwar zweckmäßig aus Kunststoff. An die Schale 2 ist außermittig ein Stutzen 24 angeformt. Die Schale 2 ist mit dem Stutzen 24 lose auf die Buchse 23 aufgeschoben, kann also leicht abgenommen werden. Die Wahl von Kunststoff als Werkstoff für die Buchse 23 ist in diesem Falle zweckmäßig, weil man damit eine einfache Dichtung schaffen kann, die verhindert, daß kleine Teilchen, etwa Krümelchen, in das Rohrstück 7 eindringen.
  • Fig.2a zeigt eine Abwandlung hierzu. Die Buchse 23 ist beibehalten, aber der Stutzen 24 an der Schale 2 ist weggelassen.
  • Dafür ist die Schale 2 unmittelbar mit der Platte 22 verschraubt.
  • Sie kann in diesem Falle nicht abgenommen werden.Aber hier ergibt die aus Kunststoff bestehende Buchse 23 neben der dichtungswirkung die besondere Wirkung, daß der Inhalt der Schale 2 nicht unmittelbar mit Metall in Berührung kommt. Die Buchse 23 sollte dann in etwa die Höhe des Schalenrandes 4 haben.
  • Die wohl häufigste Ausführungsform wird die dargestellte sein, d.h.mit schalen gleichen Durchmessers. Man kann sie aber, wie bereits erwähnt auch in der Größe staffeln, so daß sie, wenn sie eingeschwenkt sind und der nder zusammengeschoben wird, teilweise ineinander hineinragen.
  • Die Form der Schalen kann beliebig gewählt werden, kreisförmig,oval,eckig od.dgl.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    @. @@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@ @@@@ @@@@ @@@ durch Rohrstücke getragenen Schalen, bei dem die Rohrstücke teleskopartig ineinanderschiebbar sind, nach Patent...
    (Patentanm. P 19 00 931.5) dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen(2,3,6) von den Rohrstücken (7,8,9) außermittig getraten und gegeneinander verschwenkbar sind.
  2. 2.Etagenständer nach Anspruch 1 mit Schalen mit einem erhöhten Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (7,8,9) die Schalen (2,3,6) außermittig, aber im gleichen Abstand (R) vom Schalenmittelpunkt (M) durchdringen bzw. an diese angesetzt sind derart, daß-im zusammengeschobenen Zustand die Schalen (2,3,6) übereinander liegen.
  3. 3. Etagenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalengrößen derart abgestuft sind, daß im zusammengeschobenen Zustand jeweils eine Schale mindestens teilweise in die darunterliegende Schale einschiebbar ist.
  4. 4. htagenstinder nach einem oder mehreren der Voransprüche mit einer federnden Schnappverriegelung für die Rohrstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverriegelung durch eine von außen bedienbare Drahtfeder (16,17) in einer Platte (14) und eine Rastnut (20) im zugeordneten Rohrstück gebildet ist.
  5. 5.htagenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder(16) in eine Nut (15) einer Platte (14) an der Unterseite der Schale eingelegt ist.
  6. Ö. Etagenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils in die Schnappverriegelung einführbare Bohrende(21) abgefast ist.
  7. 7. Abänderung der Ausführungsform nach Anspruch 5 in der Weise, daß die die Drahtfeder aufnehmende Platte (22) mit einer am Kopf des Rohrstückes befestigten Buchse (23) verbunden ist, auf welche die Schale (2) mit einem angeformten Stutzen (24) aufschiebbar oder mit der sie verbindbar ist.
  8. 8. Etagenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (23) aus Kunststoff besteht.
  9. 9. Etagenständer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Buchse (23) im wesentlichen gleich der Höhe des Schalenrandes (4) ist.
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DE (1) DE1927198A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430814A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Bessey & Sohn GmbH & Co, 7120 Bietigheim-Bissingen Schraubstock
DE19540211A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Ulrich Hagemann Mehrzweckständer für Gärten, Terassen und Balkons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430814A1 (de) * 1984-08-22 1986-03-06 Bessey & Sohn GmbH & Co, 7120 Bietigheim-Bissingen Schraubstock
DE19540211A1 (de) * 1995-10-28 1997-04-30 Ulrich Hagemann Mehrzweckständer für Gärten, Terassen und Balkons

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