DE7305C - Strickmaschine mit Doppelnadeln und isolirt korrespondirenden Fadenführern - Google Patents

Strickmaschine mit Doppelnadeln und isolirt korrespondirenden Fadenführern

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DE7305C
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DENDAT7305D
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English (en)
Original Assignee
M. ULBRICHT und DIE SÄCHSISCHE STICKMASCHINENFABRIK in Kappel bei Chemnitz
Publication of DE7305C publication Critical patent/DE7305C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1878.
Klasse 25.
MAX ULBRICHT und SÄCHSISCHE STICKMASCHINENFABRIK in KAPPEL bei CHEMNITZ.
Strickmaschine mit Doppeinadeln und isolirt correspondirenden Fadenführern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. September 1878 ab.
Ϊ f. 'VW i\
Zur Herstellung von sowohl quer- als langgestreifter, wie karrirter Links- und Linkswaaren, .als auch doppelflächig glatter und gemusterter, .'sowie hohler, glatter Rechts- und Linkswaaren haben die Erfinder eine Strickmaschine construirt, welche mit Doppelhaken- bezw. Doppelzungennadeln arbeitet derart, dafs diese Nadeln mit Leichtigkeit von dem vorderen Nadelbett nach dem hinteren, und umgekehrt, durch die daran hängenden Maschen gehend, abgegeben werden können. Die Schäfte der Nadeln werden dabei durch die anhängenden Maschen hindurchgeschoben und letztere gelangen je aus dem einen Haken der Nadeln in den anderen. Zu diesem Zweck sind diese Doppelhakennadeln an ihren unteren Seiten je mit zwei Einkerbungen (s. Fig. 4) versehen, in welche darunter liegende Haken abwechselnd eingreifen.
Solche Haken liegen in beiden Nadelbetten. Es werden dieselben vermöge der an ihren Enden befindlichen Füfse wie gewöhnliche Stricknadeln von den Schlofsexcentern getrieben und bilden, wenn in Thätigkeit, mit den Nadeln gewissermafsen ein Ganzes.
Will man jedoch wechseln, d. h. die Nadeln aufs andere Nadelbett übergeben, so werden beide Nadelbetten in horizontale Lage gebracht und die Nadeln, in den daran hängenden Maschen hingleitend, von dem einen ins andere Bett hinüber geschoben. Es treten dann die daselbst liegenden, bis dahin versenkt gehaltenen Haken in die Einkerbungen der Nadeln herauf, während die diesseitigen Haken infolge Versenken des Nadelbetts heraustreten und die Nadeln somit freigeben.
Werden nun die Nadelbetten wieder in schräge, d. i. Arbeitslage niedergelassen (s. punktirte Lage B, Fig. 1), so kann mit denselben, vorher auf dem einen Nadelbett thätig gewesenen Nadeln auf dem anderen Nadelbett, von derselben Masche ausgehend, weiter gestrickt werden.
Die specielle Einrichtung einer solchen Strickmaschine ist folgende:
Fig. ι Seitenansicht mit theilweisem Durchschnitt,
Fig. 2 Vorderansicht,
Fig. 3 Grundrifs,
Fig. 4 Doppelzungennadel,
Fig. 5 und 6 Skizze einer Hebelanordnung zum Heben und Senken der Nadelbetten,
Fig. 7 Skizze zur seitlichen Verschiebung der Nadelschiene,
Fig. 8 Stellung des Daumens i beim Rückgang.
Der Maschinenkörper A trägt an seinen beiden schräg' abfallenden Seiten zwei eiserne Rahmen B, welche oben im Scheitelpunkte dieser Seiten mit einem Scharnier versehen sind und somit an ihren unteren Enden beliebig gehoben und gesenkt werden können, und sind dieselben in Fig. ι in horizontaler Lage dargestellt.
Auf und in diesen Rahmen liegen die Nadelbetten C event, sowohl zum seitlichen Verschieben als auch zum Versenken eingerichtet. Letzteres geschieht durch mehrere an Welle D befindliche Excenter E. An Welle D befinden sich indefs auch noch kleine Arme F, welche durch dagegen federnde, zum Aus- und Einschnappen eingerichtete Nasenmuffe χ mitgenommen werden und mittelst Stangen a, welche im Nadelbett eingelassen sind, mit Schienen b verbunden sind. Diese Schienen b haben den Zweck, beim Drehen der Excenter (in Pfeilrichtung) die Haken c und mit denselben die Nadeln in die äufserste Stellung nach einwärts bezw. so weit nach einwärts zu schieben, bis das Längenmittel der Nadeln genau mit dem Maschinenmittel zusammenfällt und somit auch die nach der hinteren Seite der Maschine übergetretenen Nadelkerben genau senkrecht über die im zur Zeit versenkt liegenden Nadelbett befindlichen Haken zu stehen kommen.
Sobald dies erreicht, stöfst Schiene b an, Nasen χ schnappen aus, Arme F bleiben stehen und Wellen D bezw. Excenter E führen das Heben des gegenüberliegenden, wie das Versenken des darüber befindlichen Nadelbettes aus.
Wellen D sind jedoch gegenseitig derart verbunden, dafs die eine jede Drehung der anderen mitmachen mufs, mithin im Verlauf einer und derselben Drehung von Z nach ν das linke (hintere) Nadelbett C1 gehoben und gleich darauf das rechte (vordere) C versenkt wird, so dafs zunächst die Haken im hinteren Nadelbett C in die Nadelkerben eintreten, die im
vorderen aber danach sich daraus entfernen und die Nadeln freigeben.
Oben auf dem Rahmen B, über den Nadelbetten, sind auch noch starke Nadelschienen G, ihrer Länge nach ein wenig verschiebbar, befestigt. Diese Schienen dienen dazu, die Nadeln nebst Haken in ihren Bahnen zu halten bezw. letztere nach oben zu schliefsen, und gleichen, von oben gesehen, Fig. 3, fast je einem Kamme, von dessen Rücken und zeitweilig auch dessen Zinken (diese erstrecken sich über die ganze Schiene, so weit Nadeln darunter liegen) die Nadelbahnen auf eine gewisse Länge hin zugedeckt werden. Es sind nun diese Schienen mittelst schiefer Nase H und Einschnitte, Fig. 7, derart mit den darunter liegenden Nadelbetten C verbunden, dafs letztere beim Heben und Versenken je eine verschiebende Wirkung auf Schienen G ausüben und dadurch die Nadelbahnen, so weit sie von den erwähnten Zinken bedeckt waren, beim Versenken von C nach oben blofs gelegt, beim Heben aber wieder verdeckt werden. Die Einschnitte, von welchen erwähnte Zinken gebildet werden, sind aber nun reichlich lang genug, um den auf dieser Seite befindlichen Theil der Nadeln ganz blofs zu legen und durch diese Einschnitte hindurch nach oben treten zu lassen, sobald die Rahmen B mit den Nadelbetten C auf den Maschinenkörper heruntergelassen werden bezw. wieder in schräge Richtung zu einander gelangen.
Vermöge dieser Einrichtung können sämmtliche Nadeln leicht von dem einen Nadelbett an das andere übergeben werden, während die Maschen an denselben verbleiben.
Selbstredend stehen aber die Nadeln nach dem Herunterlassen der Nadelbetten in höchster Stellung und mufs Vorsorge getroffen sein, dafs sie daselbst verbleiben können, bis sie bei beginnender nächster Tour von dem letzten Seitenexcenter des Schlosses heruntergezogen werden und dabei zugleich der Faden zur Bildung der neuen Masche in die Haken eingelegt wird.
Die dem letzten vorausgehenden Excenter müssen also bei der ersten Tour (nach stattgehabtem Wechsel) unter den Nadelfüfsen weggehen und wird dies durch folgendes erreicht.
Die oberen Spitzen J1 der Seitenexcenter J, Fig. 3, sind gegen das Mittelexcenter hin beweglich, d. h. sie sind von Klappen oder Fallen gebildet, welche einem leichten Druck gegen das Mittelexcenter hin ausweichen und in der punktirten Lage Jn liegen bleiben, bis sie bei der nächsten Tour von den entgegengesetzt eintretenden Nadelfüfsen wieder aufgerichtet werden. Bei den wechselnden Touren bleiben dann diese Fallen ruhig oben stehen. Indem man nun nach Belieben abwechselnd auf der einen und wieder auf der anderen Seite der Maschine strickt, entsteht die quergestreifte Links- und Linkswaare.
Zur Herstellung langgestreifter Links- und Linkswaaren (doppelflächig) mufs man die Nadeln zum Theil auf das vordere, zum Theil auf das hintere Nadelbett, ζ. B. abwechselnd zwei Nadeln vorn, zwei hinten (oder wie es sonst die gewünschte Waare erheischt), bringen und mit beiden Schlössern zugleich arbeiten.
Zur Herstellung karrirter Links- und Linkswaaren (doppelflächig) endlich hat man nun noch nöthig, zu oben beschriebener Einrichtung noch öfteres »Wechseln« treten zu lassen, d. h. die auf dem vorderen Nadelbett arbeitenden Nadeln oder Nadelpartien periodisch an das hintere, die vom hinteren dagegen an das vordere abzugeben und inzwischen regelmäfsig fort zu stricken.
Ein solches nur theilweises Wechseln der Nadeln erfordert je zweimalige Anordnung der eben beschriebenen Wechselmanipulation und verlangt aufserdem, dafs die Nadelschieberschienen b auch der Länge nach ein wenig verschiebbar und von ihrem unteren, den Nadelbetten zugekehrten Seiten, letzteren entsprechend, derart genuthet sind, dafs, wenn von diesen Nadelschienen b und Nadelbett Nuth auf Nuth zu stehen kommen, die Füfse der Nadelhaken bequem durch die Nuthen der Nadelschienen hindurch treten können, während sie, wenn die letzteren auf die Nadelstege verschoben sind, gleich wie von einer ungenutheten Nadelschiene mitgenommen bezw. nach einwärts geschoben werden.
Setzt man eine Nadelschieberschiene ein, welche nicht durchgehends, sondern nur für gewisse Nadeln solche Durchgangsnuthen besitzt, so kann dadurch auch leicht die Vertheilung der Nadeln auf beide Nadelbetten, dieser Nutheneintheilung entsprechend, vorgenommen werden, und würde dann das Vorhandensein bezw. Auswechseln mehrerer verschieden getheilter Nadelschieberschienen die Vertheilung der Nadeln behufs Herstellung verschiedenartiger karrirter Waare, nach Belieben an einem und demselben Stück, ungemein erleichtern. Bringt man hierzu noch seitliche Verrückung eines Nadelbettes in Anwendung, so ist man in der Lage, gleichzeitig an einem Waarenstück lang- und quergestreifte (karrirte) und gemusterte Links- und Linkswaaren herstellen zu könnnen. Zur Herstellung von hohlen, glatten Rechts- und Linkswaaren ist es nur nöthig, beide Nadelbetten voll Nadeln' zu setzen und die Maschine als gewöhnliche Strickmaschine zu verwenden.
Die Schlofsführung erfolgt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittelst Falzleisten und der Betrieb mittelst Doppelkurbeln, welche wiederum durch Pleuel- und Zugstangen vermittelst Kugeloder anderenUniversalgelenken mit den Schlössern verbunden sind.
Diese Universalgelenke gestatten jede Lageveränderung der Rahmen und Nadelbetten, mithin auch der Schlösser vorzunehmen, ohne die bestehenden Verbindungen der letzteren mit der Zugstange lösen zu müssen.
Ringelapparat. Um nun mit dieser Maschine auch mehrfarbige, namentlich farbig gestreifte Waaren derart herstellen zn können, dafs je die letzte von einer Farbe gebildete Masche sich auch unmittelbar an den betreffenden Streifen anschliefst und nicht auf der anderen Seite der Waare sichtbar wird, sowie ferner zur Herstellung einzelner Reihen ohne ein Leerzurückführen des Schlosses JJ ist es nothwendig, dafs der betreffende Faden niemals da, wo er begonnen hat, sondern vielmehr auf dem entgegengesetzten Ende der Maschine aufhört. Es bedarf dazu eines neuen, hierzu eigens construirten, doch auch an gewöhnlichen Strickmaschinen und Wirkmaschinen bezw. Strumpfstühlen zu gleichem Zweck verwendbaren Ringelapparates, welcher (s. Fig. 1,2, 3 und 8) fölgendermafsen beschaffen ist.
An den Enden einer oberhalb der Nadel' betten befindlichen prismatischen Schiene L verstellbar, sitzen zwei Supporte M und M1, welche je mehrere, oben vermittelst Scharnier verbundene Arme et e2 e3 ^4 «5 e0 (Patronenarme, in der Zeichnung deren je drei) tragen.
Aufserdem befindet sich daran noch je ein fester Arm N, an welchem oben eine Trommel O mit Sperrrad drehbar gelagert, unten aber am Klinkwerk angebracht ist dergestalt, dafs die Klinke / von dem beim Stricken darunter tretenden Schlosse nach oben gedrängt und die Trommel je um einen Zahn , des Sperrrades gedreht wird. Am Umfange jeder Trommel sind mehrere Stifte g eingesteckt, welche bestimmt sind, beim allmäligen Umdrehen der Trommel die Patronenarme e abwechselnd, der gegenwirkenden Feder zum Trotz, in senkrechte Stellung (s. Fig. 1) zu drängen. In jeder Trommel befindet sich eine Spiralfeder, welche diese Trommel, den Sperrkegeln/und h entgegen, umzudrehen bestrebt ist und dies auch vollzieht, sobald durch einen an der Trommel befindlichen Stift gl einmal der unter f liegende Sperrkegel h ausgelöst und durch diesen wiederum die Klinke / verhindert wird, sich beim Abwärtsgehen aufs neue einzulegen.
Da nun aber mit dem hieraus folgenden Zurückspringen der Trommel auch der auslösende Stift g zurückgeht, so würde das Klinkwerk auch sofort wieder eingreifen und weiteres Zurückgehen verhindern, hätte sich nicht ein am Sperrrad befindlicher kleiner federnder Daumen i an den runden Ansatz k der Trommel angestemmt (s. Fig. 8).
Durch diesen ,Daumen, welcher sich vorher beim Arbeiten in der Stellung der Fig. 3 befand, wird das Sperrwerk beim Zurückschnellen der Trommel so lange zurückgehalten, bis durch Aufstofsen der Nase auf h dem weiteren Zurückspringen der Trommel, ein Ziel gesetzt wird, vor Daumen i aber gleichzeitig eine im Ansatz k vorhandene Aussparung angelangt ist, auf deren schräg ansteigendem Grunde er wieder in seine frühere Stellung, Fig. 3, zurückgleiten kann.
Mit diesem Zurückgleiten von i legt sich auch das Klinkwerk wieder ins Sperrrad ein und das Spiel kann von neuem wie vorher beginnen.
Die Patronenarme ^1 bis e& endigen unten in je einen horizontalen, kurzen, flachen, oder sonst wie immer geformten, nur nicht runden Zapfen, und an diesen Zapfen wiederum stecken Fadenführerpatronen m derart, dafs sie fortwährend leicht abgezogen und wieder angesteckt werden können. (Abwechselnd zwei dieser Zapfen sind immer ohne Patronen.) Diese Patronen sind an ihrer einen Seite je mit einem Prisma η versehen, welches in einen dementsprechenden, am Schlofs befestigten horizontalen Kanal r derart pafst, dafs bei einer gegen das Prisma η (die Patrone) hin ausgeführten Bewegung des Schlosses ersteres in diesen Kanal eintritt und, weil derselbe am anderen Ende geschlossen, darin mit fortgenommen wird bis an das andere Ende der Maschine, um dort an einen anderen bereit stehenden Patronenarm abgegeben zu werden.
Der Verschlufs dieses Kanals erfolgt dementsprechend abwechselnd bald am einen, bald am anderen Ende und wird herbeigeführt durch Hebel s mittelst Plättchen (Verschlufsschiebern) S1 je in dem Moment, wo die am Ende der Maschine mitgenommene Fadenpatrone auf einen der Pätronenarme aufgeschoben worden ist, und nun am hinteren Ende des Kanals (welcher bisher verschlossen war) wieder hinaus zu treten hat.
Zu diesem Zwecke befinden sich am Hebel ί zwei über einander liegende kurze, nach einander entgegengesetzter Richtung federnde Gelenkarme 0, welche infolge Anstofsens an feste Punkte den Hebel abwechselnd wenden, je beim Zurückgehen aber zurückweichen. So lange man nun mit demselben Faden fortarbeiten will, mufs dieselbe Fadenpatrone, welche soeben an einen Patronenarm abgegeben worden ist, beim Zurückgehen des Schlosses auch sofort wieder mitgenommen werden und die Stifte in den Trommeln O müssen demgemäfs (damit immer dieselben Patronenarme vorgehalten werden) angeordnet sein.
Will man jedoch die Farbe wechseln, so mufs, nachdem die Patrone vom Kanal an einen der Patronenarme abgegeben worden ist, dieser letztere danach sofort zurückweichen und ein anderer Patronenarm mit einer die gewünschte Farbe führenden Patrone dafür eintreten. Alles dies vollzieht sich beim Stricken, einmal eingerichtet, vollkommen selbstthätig, doch kann man nach Belieben die Patronenarme auch freihändig stellen.
Dieser Apparat gestattet die Anwendung einer beliebigen Anzahl verschiedener Fäden, sobald bei entsprechend ausgeführter Trommel eine genügende Anzahl Patronenarme nebst Patronen zur Verfügung steht; es gewinnt die Strick-
maschine . bezüglich der Mannigfaltigkeit der darauf herzustellenden Muster durch Anwendung . dieses Apparates aufserordentlich, und kann ferner diese. Mannigfaltigkeit aber auch noch mehr erweitert werden durch Verwendung mehrerer über und neben einander liegender Schlösser nebst kurzen und langen Nadeln.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Die zwei Seitendreiecke des Schlosses, welche veränderliche Gestalt haben, da ihre oberen Theile beweglich sind.
    Diejenige Einrichtung der Lamb'sehen Strickmaschine, dafs jedes ihrer Nadelbetten nicht in derselben Ebene liegen bleibt, vielmehr um eine horizontale Axe am oberen Ende drehbar ist und in verschiedene Lagen gebracht werden kann. :
    Die eigenthü^iche Einrichtung des Fadenführerapparateis an der Lamb'schen Strickmaschine, ; welche, unter Benutzung von isolirten Führerröhrchen oder Fadenpatronen, einen selbstthätigen Wechsel zwischen-mehreren verschiedenfarbigen r; Fäden nach je einer Mäschenreihe gestattet. .
    ■Hierzu I -Blatt Zeichnungen.
DENDAT7305D Strickmaschine mit Doppelnadeln und isolirt korrespondirenden Fadenführern Active DE7305C (de)

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