DE7304223U - Lager fuer einen sonnenblendkoerper - Google Patents
Lager fuer einen sonnenblendkoerperInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0213—Sun visors characterised by the mounting means
- B60J3/0265—Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
Description
H 475 Lem/Sch. 29.1.73
GEBR. HAPPICH G-M-B-H-. WtTPPER1T1AL-ELBERFELD
Lager für einen Sonnenblendkörper
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sonnenblendkörper, bestehend aus einen» Lagerkörper, der je eine Aufnahme für
den Sonnenblendkörper und für die Lagerachse aufweist, wobei die Lagerachse zumindest eine von der allgemeinen
Mantelfläche abweichende vertieft liegende Ausbildung, wie Abflachung aufweist, die von einer Feder beaufschlagt ist.
Die Entwicklung der Sonnenblenden geht dahin, insbesondere in Hinsicht auf die innere Sicherheit, den Blendenkörper
zu vergrößern und auch zu verstärken. Die bekannten Lager für den Sonnenblendkörper reichen jedoch in den preislich
günstigen, konstruktiv einfachen Ausführungen nicht aus,
den Blendenkörper in der hochgeklappten Stellung ausreichend gut festzuhalten. Konstruktiv umfangreichere Lager
für den Sonnenblendkörper finden jedoch wegen der höheren Herstellungskosten keine Anwendung. Als besonderer Nachteil
wird empfunden, daß bei den konstruktiv einfachen Lagern vom Sonnenblendkörper zum Dachhimmel ein Luftspalt bestehen
bleibt, weil der Sonnenblendkörper von der Endstellung aus immer wieder ein Stück in Richtung der Ausgangslage zurückweicht.
Dieser Nachteil tritt verstärkt auf, wenn der Dachhimmel aus Schaumstoff besteht und der Sonnenblendkörper
nicht, wie bei bespanntem Dachhimmel, zunächst ein Stück in die Himmelpolsterung eingedrückt werden kann.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, ein Lager für Sonnenh
lendkörper zu aehaffenr welches Vf?»*ss*n.sV*;iv ~Lztf=.Ch uncl
billig in der Herstellung ist, durch welches der Sonnenblendkörper
beim Schwenken relativ leichtgängig und in der hochgeklappten Stellung trotzdem sicher und am Dachhimmel
dicht anliegend gehalten ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Feder eine Blattfeder ist, deren Querschnitt
eine U-förmige Gestalt aufweist, wobei deren Schenkel bereichsweise Durchbrüche im Lagerkörper durchgreifen
und gegen die Lagerachse anliegen wd die Endbereiche der Schenkel der U-förmigen Blattfeder durch
Befestigungsausbildungen verschiebesicher festgelegt sind.
Durch die Unförmige Gestalt der Feder beaufschlagen beide Schenkel die Lagerachse. Oer durch die Beaufschlagung
gebildete Bremseffekt wird demnach gegenüber einer einseitig wirkenden Feder verdoppelt, ohne daß die Feder
wesentlich teurer in der Herstellung wird. Insgesamt wird jedoch das Lager preiswerter, weil die U-förmige Feder
nur verschiebesicher gehalten zu werden braucht und in Richtung der Beaufschlagung durch die Eigenform lagegesichert
ist; demnach entfällt die sonst aufwendige Befestigung.
Die angeführten Vorteile im Gebrauch ergeben sich bereits
bei einer Achse mit rundem Querschnitt. Will man jedoch dem Sonnenblendkörper zusätzlich eine Raststellung geben,
ist es zweckmäßig, daß die Lagerachse zwei gegenüberliegende und eine gleiche Bauform aufweisende vertieft liegende
Ausbildungen, wie Abflachungen, aufweist, gegen die je ein
Schenkel der U-förmigen Feder anliegt. Im unteren Schwenkbereich des Sonnenblendkörpers liegen die Schenkel der
Feder gegen die im wesentlichen kreisrunden Bereiche der
Lagerachse an, so daß der Sonnenblendkörper ohne größere
Kraftanwendung geschwenkt werden kann. Die vertieft
liegenden Ausbildungen gewährleisten einen Schwenkbereich,
oder besser ausgedrückt einen Rastbereich für die Sonnenblende, bei dem jeweils im Übergang des Ein- oder
Ausschwenkens im Bereich der Ruhelage eine Schnäpperwirkung erzielt wird. Diese Schnäpperwirkung wird ausgenutzt,
den Sonnenblendkörper in der eingeschwenkten
j Lage mit einem größeren Drehmoment zu halten. Die
\ - ... Anordnung kann in radialer Hinsicht dabei so vorgenommen
sein, daß eine Einlaufkraft auch dann noch besteht, wenn der Sonnenblendkörper bereits am Dachhimmel anliegt.
Es ist darüberhinaus auch möglich, den Sonnenbiendkörper durch die Ausgestaltung des Schnäpperbereichs am
Sonnenblendlager in eine vertieft liegende Aufnahme am Dachhimmel einschnappen zu lass- ..
Eine konstruktiv einfache Gestaltung wird erreicht, wenn die Schenkel der Feder die Befestigungsausbildung des
Lagers für eine Verstärkungseinlage des Sonnenblendkörpers jeweils seitlich übergreifen. Auf diese Weise kann der
Lagerkörper des Sonnenblendkörpers relativ flach ausgebildet sein.
Die Anpreßkraft, also die Beaufschlagung der Feder auf die Lagerachse wird erhöht, indem die Endbereiche der
Schenkel der U-förmigen Feder gegen ein Abheben von d«sr
beaufschlagten Fläche an der Lagerachse gesichert sind
derart, daß die Abhebesicherung durch ein gegenseitiges Verbinden der beiden Schenkelenden der U-förmigen Feder
gebildet ist*
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Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn die Endbereiche der Schenkel der U-förmigen Feder gegen ein Abheben von der
bsuufGchlagtsn Fläche an der Lagerachse gesichert sind
derart, daß die Abhebesicherung durch ein Festlegen der beiden Schenkelenden der U-förmigen Feder an dem Lagerkörper
für die der Lagerachse zugeordneten Aufnahmen, wie Einsteck- oder Einrenkausbildungen, gestaltet ist.
Es ist ebenfalls zweckmäßig, wenn der Lagerkörper als Spritzling ausgebildet ist und Befestigungsausbildungen
aufweist, die die Schenkel der U-förmigen Feder insbesondere gegen ein Abheben von der beaufschlagten Fläche der Lagerachse
sichern.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die u-förmig gestaltete
Feder einstückig mit dem Lagerkörper ausgebildet. Dabei können die Enden der Schenkel der U-förmig gestalteten
Feder ebenfalls einstückig in den Lagerkörper übergehen. Oder anders ausgedrückt, der Lagerkörper und die Feder mit
der Schließsicherung sind ein einstückig hergestellter Baukörper. Diese Ausführung ist eine konstruktive Vereinfachung
und läßt sich preiswert herstellen.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen
in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sonnenblendlagers, Fig. 2 einen Schnitt der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sonnenblendlagers in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 3,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 3,
718422317.173
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Sonnenblendlagers
in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie C-C gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Sonnenblendlagers,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Sonnenblendlagers
in abgewandelter Ausführung.
Jeweils generell ist mit 1 ein Lagerkörper, mit 2 eine Lagerachse, mit 3 eine U-förmige Bandfeder und mit 4 eine
Verstärkungseinlage für den Sonnenblendkörper bezeichnet.
Der Lagerkörper 1 nach Fig. 1 bzw. 2 v/eist eine bekannte im Querschnitt etwa U-förmige Gestalt auf und ist aus
Blech gefertigt. Im oberen, der Lagerachse 2 zuqelegenen Bereich ist der Lagerkörper 1 im Querschnitt erweitert
ausgebildet. Hierdurch ist eine Lagerachsenaufnähme 5 für
die Lagerachse 2 gebildet. Auf jeder Seite des Lagerkörpers und deckungsgleich miteinander angeordnet befindet sich im
Bereich der Lagerachse 2 je ein Durchbruch 6. Ebenfalls deckungsgleich zueinander und auch deckungsgleich mit den
Durchbrüchen 6 befinden sich auf der Lagerachse 2 Abflachungen 7. Die U-förmige Bandfeder 3 übergreift
den Lageikörper 1 im 3ereich des Durchbruches 6 derart,
daß ein flächiger und federbeaufschlagter Kontakt mit den Abflachungen 7 der Lagerachse 2 erreicht ist. Im
Endbereich der beiden Schenkel 8 der U-förmigen Bandfeder sind diese in Richtung zueinander verkröpft und mit flach
aufeinanderliegenden Teilen durch einen Niet 9 miteinander verbunden.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, wird die Lagerachse 2 mit ihrem im Querschnitt geringsten Bereich von den
Schenkeln 8 der Feder 3 beaufschlagt. Diese Anordnung wird
ausgenutzt, gegebenenfalls unter Aufrechterhaltung einer Restspannung, den Sonnenblendkörper gegen den Dachhimmel
anliegend oder ihn in diesen einliegend zu halten. Beim Herabschwenken des Sonnenblendkörpers muß zunächst der
Scheitelpunkt vom übergang der Abflachung 7 zur radial umlaufenden Mantelfläche durch eine merklich ansteigende
Kraft überwunden werden, um dann im weiteren Schwenkbereich eine mit kleinerer Kraft durchführbare Schwenkbewegung
zu erhalten. Es ist ersichtlich, daß der Sonnenblendkörper in der Gebrauchslage im nach unten liegenden
Schwenkbereich leicht schwenkbar ist und im naht der Ruhestellung liegenden Bereich nach Überwindung einer Kraft
selbsttätig zur Anlage an den Dachhimmel gelangt.
Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem insbesondere die Form der Feder 3 und die des
Lagerkörpers 1 abgeändert sind, und zwar weist der Lagerkörper 1 «dreiseitig eingestanzte und nach außen taschenförmig
abgebogene Laschen Io auf, deren öffnung dem
W Scheitel der Feder 3 zugelegen ist. Die Feder 3 ist kürzer
ausgebildet als die in Fig. 1 dargestellte. Die Schenkel 8 verlaufen gradflächig und werden von den Laschen Io
aufgenommen.
Beim Sonnenblendlager gemäß den Flg. 5 und 6 sind die
freien Enden der Schenkel 8 der Feder 3 mit nach außen gestellten Laschen 13 versehen, die durch dreiseitiges
Freischneiden und Abbiegen gebildet sind. Die Laschen 13 dienen zur Verhakung einer U-förmigen Klammer 14, die mit
ihren Schenkeln die Schenkel C der Feder 3 übergreifen. Jeder Schenkel der U-förmigen Klammer 14 weist oineu Durchbruch
15 auf, der jeweils von der Lasche 13 durchgriffen wird.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sonnenblendlagers. In diesem
Ausführungsbeispiel besteht der Lagerkörper la aus Kunststoff. Die Schenkel 8 der Feder 3 schließen den
Lagerkörper la zwischen sich ein. Eine Ausnahme bilden Nocken 12, welche einen Durchbruch in den Schenkeln 8
durchgreifen. Die Schenkel 8 werden durch die Nocken gegen ein Abheben vom Lagerkörper 1 gesichert, indem
nach der Montage der Feder 3 die Köpfe der Nocken 12 nietkopfartig aufgeweitet sind.
Beim Sonnenblendkörper gemäß der Fig. 8 handelt es sich um einen Spritzgußkörper, bei welchem der Lagerkörper Ib
und die Feder 3a miteinander über die Lageraufnahme 5a für die Verstärkungseinlage 4 einstückig sind. Die Schenkel 8a
der Feder 3a enden nicht frei, sie sind, die allgemeine Einstückigkeit ausnutzend, nahtlos verbunden.
Claims (8)
1. Lager für einen Sonnenblendkörper, bestehend aus einem Lagerkörper, der je eine Aufnahme für den Sonnenblendkörper
und für die Lagerachse aufweist, wobei die Lagerachse zumindest eine von der allgemeinen Mantelfläche
abweichende, vertieft liegende Ausbildung, wie Abflachung, aufweist, die von einer Feder beaufschlagt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (3,3a) eine Blattfeder ist, deren Querschnitt eine ü-förmige Gestalt aufweist, wobei
deren Schenkel (8) bereichsweise Durchbrüche (6) im Lagerkörper (1) durchgreifen und gegen die Lagerachse (2)
anliegen und die Endbereiche der Schenkel (8) der ü-förmigen Blattfeder (3) durch Befestigungsausbildungen
(9,lo,12,15) verschiebesicher festgelegt sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerachse (2) zwei gegenüberliegende unt"; eine gleiche
Bauform aufweisende, vertieft liegende Ausbildungen, wie
Abflachungen (4), aufweist, gegen die je ein Schenkel (8) der U-förmigen Feder (3) anliegt.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8) der Feder (§??Lagerkörper (1) für
eine Verstärkungseinlage (4) eines Sonnenblendkörpers jeweils seitlich übergreifen.
4. Lager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche
der Schenkel (8) der ü-förmigen Feder (3) gegen ein Abheben von der beaufschlagten Fläche an der Lagerachse
gesichert sind derart, daß die Abhebesicherung durch ein gegenseitiges Verbinden der beiden Schenkelenden der
U-förmigen Feder gebildet ist.
• · i
5. Lager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche
der Schenkel (8) der U-förmigen Feder (3) gegen ein Abheben von der beaufschlagten Fläche an der Lagerachse (2)
gesichert sind derart, daß die Abhebesicherung durch ein Festlegen der beiden Schenkelenden der U-förmigen Feder (3)
an dem Lagerkörper (1) für die der Lagerachse (2) zugeordneten Aufnahmen, wie Einsteck- oder Einrenkausbildungen (3o),
gestaltet ist.
6. Lager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (la)
als Spritzling ausgebildet ist und Befestigungsausbildungen (12) aufweist, die die Schenkel (8) der U-förmigen Feder (3)
insbesondere gegen ein Abheben von der beaufschlagten Fläch der Lagerachse (2) sichern (Fig. 7).
7. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gestaltete Feder (3a) einstückig mit dem Lagerkörper
(Ib) ausgebildet ist.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Schenkel der U-förmig gestalteten Feder (3a) einstückig in den Lagerkörper (Ib) übergehen.
Priority Applications (4)
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