DE729902C - Brenner zum Haerten von Nockenwellen - Google Patents

Brenner zum Haerten von Nockenwellen

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Publication number
DE729902C
DE729902C DEM150853D DEM0150853D DE729902C DE 729902 C DE729902 C DE 729902C DE M150853 D DEM150853 D DE M150853D DE M0150853 D DEM0150853 D DE M0150853D DE 729902 C DE729902 C DE 729902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
parts
arms
hardening
camshafts
Prior art date
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Expired
Application number
DEM150853D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Pueschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE729902C publication Critical patent/DE729902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/52Nozzles for torches; for blow-pipes
    • F23D14/54Nozzles for torches; for blow-pipes for cutting or welding metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brenner ziem Härten von Nockenwellen Vorteilhaft ist es, für das Härten von Nockenwellen einen besonders gestalteten Brenner zu verwenden, der es ermöglicht, sämtliche Nocken auf .einmal zu härten. Es geschieht dies .durch einen Bremer, der aus einem rohrförmigen Verteilerstieck besteht, an denn im Abstand der Nocken jeweils zwei Arme reit je einem Brenner angeordnet sind. Die Austrittsrichtung des Gases jedes Brenners ist dabei etwa auf die Mitte der Nocken: welle ,gerichtet.
  • Die zu härtenden Nackenwellen sind in ihrer Gestalt aft' ziemlich verschieden sowohl bezüglich der Zahl der Nocken als auch hezi%glich des Abstandes der Nocken. Um nicht für jede neue Nückenwelle einen neue: Härtebrenner herstellen zu müssen, wird. der Brenner nun so ausgeführt, daß ex der Zahl der Nocken und,dem Lockenabstand ehtsprochend verändert werden kann. Dies erfolgt dadurch, dass das rohrförmige Verteilerstück senkrecht zu seiner Längsachse in Teile, welche dis Brennerarme tragen, und in ,auswechselbare Zwischenstücke unterteilt wird. je nach Be-
    darf können dann Zwischenstücke verschiede-
    ner Breite oder auch mehrere Zwischenstüclm
    zusammen eingespannt werden. Auch kmit
    die Länge des Brenners der Nockenzahl der
    zu härtenden Welle angepaßt werden. Ge-
    gebenenfalls werden mehrere Anschliesse für
    das Gas vorgesehen, z. B. kann. an Ver-
    teilerstücke, welche die Brennerarme tragen
    oder an jedem zweiten Zwischenstück ein An-
    schluBnippel für eine Gaszuleitung vorgesehen
    werden. Über jeden Nippel wird ein Gumrtä.-
    schlauch ,gezogen, dessen anderes Ende an
    einen Vorverteiler angeschlossen ist. Die
    einzelnen 'feile des unterteilten Verteiler-
    stückes werden durch von außen. kommenden
    Druck zusammengehalten. Dies läßt sich am
    e.1,fachsten- durch i@@:lutterc@ beixre:=hst;ali,äen,
    die auf eine durch alle Teile hindurchaageado
    Mange. at@.fgesfh:raubt: zii@ und auf die Ernd-
    teile des Verteilerstüc°keä einen Di?ack aus-
    üben.
    Es .ist zwar hereits bikannt, an Härte!-
    breanern einzelne Düsen durch Stopffvi zu
    ersetzen, um auf diese Weise die Fourtn der
    gebildeten Flamme zu. verändern. Ferner ist
    es bekannt, größere Härtelbrenner dadurch
    1-t2rzt:stellen, daß, inehrerL. Brennerköpfe, wel-
    che Düsen tragen, aneinander befestigt wer-
    G=ii. Die Anpassung diesc-i bekannten Härte-
    brsnner an Las :Merkstück kann jedoch nie so
    N.#ei<- gehen iv i;@ behn Er zndungsgegn stand,
    La .ein sc"lcher Brenne-- stets nur um die
    B_e#te eireg Hupfes @-erlürzt oder verlängert
    werden kann. Die la:r_@rne_ifrront kann nur
    durch Einsetzeai oder Ausbauen einer Düse
    ,--2 einem ganz l@estin:@r@exi Platz beeeinfußt
    e_rg.agenüösr
    ;:verci" ''n. D 7 kann fite Bä'efe der
    ?vrischenst-ke nach der l.r@rn .;,ing beliebig
    sein, sie '-)raucht sogar nur Blechstärke z»
    betragen. Bei der belm.iinten Anordnung märt'
    reiner jeder @ryr_nvrkonf eine ;gesonderte Zu-
    leitung für Gas und 14ühl:vasser haben, wäh-
    Eend der in seirer '.arge veränderliche Brer,-
    nerkopf nach der Er-sndung mit einer einzi:-
    gen Zsleitur4 Eir Gas- und Kühlwasser aus-
    kosA?iien kann und nur mit mehreren Zu-
    leitungen versehen wird, wenn er sehr lang
    wird.
    Auf dar Zeichnung ist ein Ausfiihr-L#ngä-
    beispiel ehies Brenners zur Ausführung des
    Verfahrens dargestellt. Abb. i zeigt die Auf-
    sicht auf .einen solchen Brenner, Abb. 2 zeigt
    ,eine Seitenansicht -eines Einzelteiles eines
    Branii?ers imd Abb. zeit dieses
    in einer andern 2'i.n.sicht; Abb. 4. scliließlicli
    zeig t ein Zwischenstück.
    Das Breraassauerstoffgemisch strömt bei
    i in einen VorverteilerH ein. Dieser ist mit
    Nippeln dlI versehen, an die G urnmi-
    schläuch e G angeschossen sind. Das andere
    Ende der Gummischläuche ist über NTIppei F
    gezogen, von denen sich elrier an jedem zwei-
    ten ZwischenstückE des rohrförmigen Ver-
    teilerstückes befindet. Die Teile D sind unter
    Zwischenschaltung der Zwischenstücke E mit-
    einander verbunduyn und werden durch .eine Spannschraube J, die durch sämtliche Teile hindurchgesteckt ist, miteinander verbinden. An den Enden des rohrförmigen Verteilerstückes sind Enüteile f{ vorgesehen, die der: D-r uck der auf der Spannschraube J angeordneten Schrauben aufnehmen. Mit A ist die Nxkenwelle bezeichnet, auf der sich die Nocken A, befinden. Jedes Teilstück D besitzt zwei Arme C, die an ihren Enden je einen Brenner B tragen. (s. Abb.2). Je zwei solche Brenner B sind auf einen Nocken Al g@.xichtet. Die Teilstücke D sowie auch die Zwischenstücke E sind mit Nuten. Dl bzw. E'1 versehen, um, ein Verschieben in radialer Richtung unmöglich zu machen.

Claims (1)

1'eTENTANSrxtrcHE:
z. Brenner zum Härten von. Nockenwellen, bei dein an einem roh--förmigen Verteilerstück ina Abstand. der Nacken jeweils zwei Arme mit je einem Brenner angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Verteilerstück (D, E) senkrecht zu seiner Längsachse in Teile (D), welche die Brer<nerarme (C) tragen, und in auswechselbare Zwischenstücke (E) unterteilt ist. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Gaszuleitungen (G, F) an den anit Brennerarmen (C) v<,rsehenen Teilen (D) oder an den Zwischenstöcken vorgesehen ,sind. 3. Brenner -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teibe (D, E) durch von außen kommenden Druck, zweckmäßig durch Muttern, welche auf eine durch alle Teile (D, E) hindurchragende Stange (.1) aufgeschraubt sind, ;gehalten werden.
DEM150853D 1941-05-16 1941-05-16 Brenner zum Haerten von Nockenwellen Expired DE729902C (de)

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