DE3411180A1 - Wasserzufuehrung in schraemwalzen - Google Patents

Wasserzufuehrung in schraemwalzen

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DE3411180A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
Patent- und Hilfs- . " _ A9-/1Q/84 Ha/Gs
gebrauchsmusteranmeldung - 27. Februar 1984
Zusatz zu
P 33 38 449.5
Wasserzuführung in Schrämwalzen
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrkörper mit mindestens einem auf dem Rohrkörper angeschweißten Schraubengang und einem Schlußring besteht, auf denen über den Umfang verteilt Meißel tragende Meißelhalter und in denen als Wasserkanäle dienende Tiefbohrungen sowie über mindestens einen Verteilerkanal und einem zentralen Rohrkörper angeordneten Wasserverteiler beaufschlagbare Wasserdüsen vorgesehen sind, wobei die Wasserführung zwischen zentralem Wasserverteiler und den Düsen als innerhalb der Tiefbohrungen und des Rohrkörpers angeordnete, auswechselbare Verschlauchung ausgebildet ist (nach Patentanmeldung P 33 38 449.5).
Die Ausführung der eingangs genannten Schrämwalze hat unbestreitbar den Vorteil, daß die im wesentlichen als Verschlauchung ausgebildete Wasserzuführung zu den Düsen frei von jeglicher Korrosion ist und daß eine wie auch immer geartete Verstopfung der Düsen ober eine unbedingt erforderliche Reparatur an der Verschlauchung an Ort und Stelle ermöglicht wird, ohne bei Durchführung derarti-
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ger Reparaturen erhöhte Ausfallzeiten bezüglich der Gewinnung in Kauf nehmen zu müssen.
Bei der Durchführung der Reparaturen vor Ort oder innerhalb übertägiger Reparaturwerkstättten hat sich als nachteilig erwiesen, daß gewisse Verbindungselemente, beispielsweise die Verbindung zwischen den in den Schraubengängen geführten Verse hl auchungen und den Düsen, sowie auch die Verbindung der Verse hl auc hung zu den Wasserverteilern noch nicht den Anforderungen genügte, die für die Durchführbarkeit einer schnellen Reparatur benötigt wurden.
Demgegenüber hat sich die Erfindung· die Aufgabe gestellt, eine Wasserzuführung in Schrämwalzen zu schaffen, welche die Fertigung der gesamten Wasserzuführung im Hinblick auf die Herstellungskosten verbilligt und insbesondere im Hinblick auf anstehende Reparaturen ungemein vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Düsen aufnehmenden Düsenhalter am unteren Ende als Steckmuffen und über gemeinsame Befestigungselemente im Schraubengang lösbar befestigt ausgebildet sind.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die Länge der zwischen Verteiler und den als Steckmuffen ausgebildeten Düsenhaltern vorgesehenen Schläuche um mindestens die radiale Höhe des gesamten Düsenhalters größer ist als die absolute Einbaulänge.
Diese Ausbildung der Düsenhalter in Verbindung mit der Schlauchlänge ermöglicht den Anschluß des Düsenhalters bzw.
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des als Steckmuffe ausgebildeten unteren Endes des Düsenhalters mit der Verschlauchung, insbesondere im Schraubengang von außen her, wobei nach dem Verbinden der Düsenhalter diese in die dafür vorgesehene Ausnehmung eingeführt und über von außen in entsprechende Öffnungen einsetzbare Befestigungselemente derart befestigt wird, daß die verwendeten Befestigungselemente, beispielsweise in Form einer Federklammer oder eines Spannstiftes, gleichzeitig der Arretierung des Düsenhalters und eine, feste Verbindung des Wasserschlauches mit dem Düsenhalter gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, daß der Verteiler in mindestens zwei Einzelsegmente unterteilt ist, wobei die Einzelsegmente dem Verlauf der Schraubengänge im Rohrkörper angepaßt sind. Diese Anpassung gewährleistet eine räumlich günstige und übersichtliche Verbindung der Verschlauchung vom Verteiler zu den Düsen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es als vorteilhaft anzusehen, daß der Verteiler ringartig aus Doppelmuffen zusammengesetzt ausgebildet ist, wobei jede Muffe mit mindestens einem Schlauchanschluß versehen ist. Diese Ausbildung des Wasserverteilers ermöglicht innerhalb des Rohrkörpers eine optimale Anpassung an den Verlauf des Schraubenganges sowie durch die Drehbarkeit der Schlauchanschlüsse die Verwendung der jeweils kürzesten Schlauchlänge.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen
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darin begründet, daß sowohl fertigungstechnisch Vereinfachungen als auch im Hinblick auf den erforderlichenfalls anfallenden Reparaturaufwand Gestaltungsmöglichkeiten gefunden wurden, welche eine erhebliche Kostensenkung im Hinblick auf die derzeitig in bezug auf die Wasserführung an Schrämwalzen.häufig auftretenden Reparaturen gewährleisten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Schrämwalze, teilweise geöffnet,
Fig. 2 einen Düsenhalter im Schnitt,
Fig. 3 · einen Walzenkörper aufgeschnitten und in gestreckter Länge, und
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines teilweise dargestellten, mit Schlauchanschlüssen versehenen Verteilers.
Der in Fig. 1 teilweise geöffnet dargestellte Walzenkörper besteht im wesentlichen aus einem Rohrkörper 1 mit einem umlaufenden Schraubengang 2 und einem Schlußring 3. Innerhalb des Rohrkörpers 1 ist einseitig des Anschlußflansches 21 der zur Verbindung des Walzenkörpers mit dem Tragarm erforderlich ist, ein Verteiler 12 dargestellt, Der Verteiler 12 ist mit einer entsprechenden Zahl von Schlauchanschlüssen 16, beispielsweise in Form von
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Steckanschlüssen versehen, von welchen aus die entsprechenden Schlauchleitungen 8 zu den Düsen 6 im Schraubengang 2 und im Schlußring 3 führen.
Wie die in Fig. 3 aufgeschnittene Darstellung des Walzenkörpers zeigt können mehrere Verteiler 12 in Form von Einzelsegmenten vorgesehen sein., die jeweils dem Verlauf der Schraubengänge 2 angepaßt verlaufen. Von den Verteilern 12 ist eine nicht dargestellte Verschlauchung zum zentralen Wasserverteiler erforderlich.
Nach weiteren nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Verteiler 12 als festes Rohr mit einem beliebigen beispielsweise kreisförmigen oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet sein.
Ebenso ist es möglich, wie das in Fig. 4 angedeutet ist, den Verteiler 12 aus ringartig aneinandergereihten Doppelmuffen 23 herzustellen, wobei jede Muffe 23 mit mindestens einem Schlauchanschluß 16 versehen ist. Eine derartige Ausbildung des Verteilers 12 ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Schlauchanschlüsse 16 parallel oder winklig zum Rohrmantel oder auch winklig in Längsrichtung des Verteilers 12 anzuordnen sind, um jeweils die kürzeste Schlauchlänge für die Schläuche 8 zu erzielen.
In Fig. 2 ist im Schnitt die Ausführung eines Düsenhalters 17 dargestellt, in welchem am oberen Ende eine Düse 6 einschraubbar ist und dessen unteres Ende als Steckmuffe 18 ausgebildet ist. Die Steckmuffe 18 ermöglicht die Verbindung mit einem Schlauchende, wobei dieses über ein Befestigungselement, beispielsweise in Form einer Federklammer oder eines Spannstiftes,
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am Düsenhalter 17 befestigt wird. Mit einem einzigen Befestigungselement wird der am unteren Ende als Steckmuffe 18 ausgebildete Düsenhalter 17 mit dem Stecknippel des Schlauches 8 gemeinsam im Schraübengang befestigt. Die zwischen den Verteilern 12 und den als Steckmuffen 18 ausgebildeten Düsenhaltern 16 vorgesehenen Schläuche 8 weisen eine Länge auf, welche um mindestens die radiale Höhe eines Düsenhalters 17 größer ist als die absolute Eiribaulänge. Diese Länge der Schläuche 8 ermöglicht ein Einstecken des Schlauchendes in die Steckmuffe 18 eines Düsenhalters 17 außerhalb des Schraübenganges. Anschließend wird der Düsenhalter in die entsprechende Ausnehmung im Schraubengang eingeführt und über eine von außen zugängliche Öffnung 22 wird das entsprechende Befestigungselement, beispielsweise eine Federklammer oder ein Spannstift, eingeführt und arretiert nicht nur den Düsenhalter 17 in seiner Position, sondern verbindet gleichzeitig den Schlauch 8 lösbar mit dem Düsenhalter 17.
Um die Anzahl der erforderlichen Düsen 6 insbesondere in Verbindung mit den jeweils erforderlichen Düsenhaltern 17 sowie mit der entsprechenden Verschlauehung 8 niedrig zu halten können die Düsen 6 als Doppelstrahldüsen ausgebildet sein. Jede Düse 6 bedüst zwei Meißel 20, einen vor dem Düsenhalter 17 angeordneten und einen hinter dem Düsenhalter 17 angeordneten Meißel 20, so daß nach dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel jede zweite Düsenanordnung und die entsprechende Verschlauehung eingespart werden kann.
Um ein optimales Auftreffen des Düsenstrahles auf den Meißel 20 zu gewährleisten, ist der definierte Einbau der Düsen 6 erforderlich. Dieser Einbau kann über unterschiedlich starke Dichtungselemente sowie über Diehtungselemente mit unterschiedlich stark ausgebildeten Beilagen vorgesehen sein.
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Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen
1 Rohrkörper
2 Schraubengang
3 Schlußring 6 Düsen
8 Schläuche
12 Verteiler (als Einzelsegment)
16 Schlauchanschluß
17 Düsenhalter
18 Steckmuffe
19 Meißelhalter
20 Meißel
21 Anschlußflansch
22 Öffnungen
23 . Doppelmuffen
Leerseite

Claims (9)

  1. Ruhrkohle AG, **Reliingtiaus*er Straße 1, 4300 Essen 1 QA 1 1 IQfI
    Patent- und HiIfs- A9/10/84 Ha/Gs
    gebrauchsmusteranmeldung - 27. Februar 1984
    Zusatz zu
    P 33 38 449.5
    Wasserzuführung in Schrämwalzen
    Patentansprüche:
    Schrämwalze, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrkörper mit mindestens einem auf dem Rohrkörper angeschweißten Schraubengang und einem Schlußring besteht, auf denen über den Umfang verteilt Meißel tragende Meißelhalter und in denen als Wasserkanäle dienende Tiefbohrungen sowie über mindestens einen Verteilerkanal und einen zentral im Rohrkörper angeordneten Wasserverteiler beaufschlagbare Wasserdüsen vorgesehen sind, wobei die Wasserführung zwischen zentralem Wasserverteiler und den Düsen als innerhalb der Tiefbohrungen und des Rohrkörpers angeordnete auswechselbare Ver schlaue hung ausgebildet ist (nach Patentanmeldung P 33 38 449.5), dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsen (6) aufnehmenden Düsenhalter (17) am unteren Ende als Steckmuffen (18) und über gemeinsame Befestigungselemente im Schraubengang (2) lösbar befestigt ausgebildet sind.
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    Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zwischen Verteiler (12) und den als Steckmuffen (18) ausgebildeten Düsenhaltern (16) vorgesehenen Schläuche (8) um mindestens die radiale Höhe eines Düsenhalters (17) größer ist als die absolute Einbaulänge.
  3. 3. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) in mindestens zwei Einzelsegmente unterteilt ist, wobei die Einzelsegmente im Rohrkörper (1) dem Verlauf der Schraubengänge (2) angepaßt sind.
  4. 4. Schrämwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) mindestens teilweise auf beiden Seiten des Anschlußflansches (21) angeordnet ist.
  5. 5. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) als festes Rohr mit einem beliebigem
    Querschnit ausgebildet ist.
  6. 6. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) ringartig aus Doppelmuffen zusammengesetzt ausgebildet ist, wobei jede Muffe mit mindestens
    einem Schlauchanschluß (16) versehen ist.
  7. 7. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6) als Doppelstrahldüsen ausgebildet sind, wobei jeweils ein Düsenstrahl zur Bedüsung eines Meißels
    (20) vorgesehen ist.
    Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
  8. 8. Schrämwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den definierten Einbau der Düsen (6) unterschiedlich starke Dichtungselemente vorgesehen sind.
  9. 9. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den definierten Einbau der Düsen (6) in Verbindung mit Dichtungselementen unterschiedlich stark ausgebildete Beilagen vorgesehen sind..
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