DE8409336U1 - Schramwalze - Google Patents
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- DE8409336U1 DE8409336U1 DE19848409336 DE8409336U DE8409336U1 DE 8409336 U1 DE8409336 U1 DE 8409336U1 DE 19848409336 DE19848409336 DE 19848409336 DE 8409336 U DE8409336 U DE 8409336U DE 8409336 U1 DE8409336 U1 DE 8409336U1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/22—Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
- E21C35/23—Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
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Description
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28 März 1985
Die Erfindung betrifft eine schrämwalze, die in wesentlichen aus
einem zylindrischen Rohrkörper mit mindestens einem auf dem Röhrkörper angeschweißten Schraubengang und einem Schlußring besteht,
auf denen über den umfang verteilt Meißel tragende Meißelhalter
und in denen als Wasserkanäle dienende Tiefbohrungen öewie über
mindestens einen Verteilerkanal und einem zentralen Rohrkörper angeordneten Wässerverteiler beaufschlagbare Masserdüsen verge»
sehen sind, wobei die Wasserführung zwischen zentralem Wasserverteiler und den Düsen als innerhalb der Tiefbohrungen und des
Röhrkörpere angeordnete, auswechselbare Verschläuchung ausgebildet ist.
Die Ausführung der eingangs genannten Schrämwalze hat unbestreit»
bar den vorteil, daß die im wesentlichen als Versehlauehung ausge*
bildete Kaseerzuführung zu den tfiäaeti frei von jegliciher Korrosion
ist und daß eine wie auch immer geartete Verstopfung der Düsen ober eine unbedingt erforderliche Reparatur an der Verschläuchung
an Ort und Stelle ermöglicht wird, ohne bei Durchführung derarti-
ger Reparaturen erhöhte Ausfallzeiten bessügiieh der Gewinnung in
Kauf nehmen au müssen·
Bei der Durchführung der Reparaturen vor Ort oder innerhalb Ubertägiger Reparaturwerkstätten hat sieh ale nachteilig erwiesen,
daß gewisse Verbindungselemente, beispielsweise die Verbindung zwischen den in den Sohraubengängen geführten Versehlauahungen
und den Düsen, sowie auoh die Verbindung der Versohlaushung zu
den Wasserverteilern noch nicht den Anforderungen genügte, die für die Durohf Uhrbarke it einer schnellen Reparatur benötigt
wurden.
Demgegenüber hat sieh die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
Wasserzuführung in Sehräawalsen au sshaffen, welehe die Fertigung
der gesamten Wasserzuführung im Hinblick auf die Herstellungskosten verbilligt und insbesondere im Hinbüek auf anstehende Reparaturen ungemein vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die
Düsen aufnehmenden Düsenhalter am unteren finde als Steekmuffen
und über gemeinsame Befestigungselemente im Sshraubengang lösbar befestigt ausgebildet sind.
3öa Räumen de* Erfindung erweist es sieh als besonders vorteilhaft,
daß die Länge der awisehen Verteiler und den als steekmuffen ausgebildeten Üüsenhaltetftt vorgesehenen Schläuche um mindestens die
radiale Höhe dee gesamten Düeershalteirs großer ist als die absolute Einbaulänge.
Diese Ausbildung der Düsenhalter in Verbindung mit der
Schlauchlänge ermöglicht den Anschluß des Düsenhalters bzw.
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des als eteokmuffe ausgebildeten unteren Endes des DUsenhalters
mit. Ίθγ Versehlauehung, insbesondere im Sohraubengang von außen
her, wobei naoh dem Verbinden der Düsenhalter diese in die daifUr
vorgesehene Ausnehmung eingeführt und Über von außen in entsprechen«
de öffnungen einsetsbare Befestigungselemente derart befestigt
wirG, daß die verwendeten Befestigungselemente, beispielsweise
in Form einer Federklammer oder eines Spannstiftee, gleichseitig
der Arretierung des Düsenhalter und eine feste Verbindung des Waseersohlauches mit dem Düsenhalter gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sieh weiterhin als vorteilhaft, daß der Verteiler in mindestens awei Einzelsegments unter«
teilt ist, wobei die Einzelsegmente dem Verlauf der Sohraubengänge im Rohrkörper angepaßt sind. Diese Anpassung gewährleistet eine
räumlich günstige und übersiehtliehe Verbindung der Verschlauehung
vom Verteiler zu den Düsen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es als vorteilhaft anzusehen, daß der Verteiler ringartig aus DOppelmuffen zusammengesetzt ausgebildet ist, wobei jede Muffe mit
mindestens einem Söhlauchansehluß versehen ist. Diese Ausbildung des Wasserverteilers ermöglicht innerhalb des Rohrkörpers eine
optimale Anpassung an den Verlauf des Scluraubenganges sowie
durch die Drehbarkeit der Schlauchanschlüsse die verwendung
der jeweils kürzesten Schlauchlänge.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
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Rührkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1
darin begründet., daß sowohl fertigungstechnisch Vereinfachungen
als auch im Hinblick auf den erforderlichenfalls anfallenden Reparaturaufwand Gestaltungsmöglichkeiten gefunden wurden,
welche eine erhebliche Kostensenkung im Hinblick auf die derzeitig in bezug auf die Wasserführung an Schrämwalzen häufig auftretenden
Reparaturen gewährleisten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Schrämwalze, teilweise geöffnet,
Fig. 3 einen Walzenkörper aufgeschnitten und in gestreckter Länge, und
Fig. 4 ein AuefUhrungsbeispiel eines teilweise dargestellten, mit SchlauchanechlUssen versehenen Verteilers.
Der in Fig. 1 teilweise geöffnet dargestellte Walzenkörper besteht int wesentlichen aus einem Rohrkörper 1 mit einem umlaufenden Schraubengang 2 und einem Schlußring 3. Innerhalb des Rohrkörpers 1 ist einseitig des Anschlußflansches 21 der zur Verbindung des Walzenkörpers mit dem Tragarm erforderlich ist, ein Verteiler 12 dargestellt, Der Verteiler 12 ist mit einer entsprechenden Zahl von Scfolauchansohlüesen 16/ beispielsweise in Form von
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Steckanschlüssen versehen, von welchen aus die entsprechenden Schlauchleitungen 8 zu den Düsen 6 im Schraubengang 2 und im
Schlußring 3 führen.
Wie die in Fig. 3 aufgeschnittene Darstellung des Walzenkörpers zeigt können mehrere Verteiler 12 in Form von Einzelsegmenten vorgesehen
sein, die jeweils dem Verlauf der Schraubengänge 2 angepaßt verlaufen. Von den Verteilern 12 ist eine nicht Öargestellte
Verschlauchung zum zentralen Wasserverteiler erforderlich.
Nach weiteren nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Verteiler 12 als festes Rohr mit einem beliebigen
beispielsweise kreisförmigen oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet sein.
Ebenso ist es möglich, wie das in Fig. 4 angedeutet ist, den Verteiler
12 aus ringartig aneinandergereihten Doppelmuffen 23 herzustellen, wobei jede Muffe 23 mit mindestens einem Schlauchanschluß
16 versehen ist. Eine derartige Ausbildung des Verteilers 12 ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Schlauchanschlüsse 16 parallel
oder winklig zum Rohrmantel oder auch winklig in Längsrichtung des Verteilers 12 anzuordnen sind, um jeweils die kürzeste
Schlauchlänge für die Schläuche 8 zu erzielen.
In Fig. 2 ist im Schnitt die Ausführung eines Düsenhalters 17
dargestellt, in welchem am oberen Ende eine Düse 6 einschraubbar ist und dessen unteres Ende als Steckmuffe 18 ausgebildet
ist. Die Steckmuffe 18 ermöglicht die Verbindung mit einem Schlauchende, wobei dieses über ein Befestigungselement, beispielsweise
in Form einer Federklammer oder eines Spannstiftes,
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Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 43ÖO*.Bsse*a.*l ί '··'·
am Düsenhalter 17 befestigt wird. Mit einem einzigen Befestigungselement
wird der am unteren Ende als Steclanuffe 18 ausgebildete
Düsenhalter 17 mit dem Stecknippel des Schlauches 8 gemeinsam im Schraubengang befestigt. Die zwischen den Verteilern
12 und den als Stectanuffen 18 ausgebildeten Düsenhaltern 16 vorgesehenen
Schläuche 8 weisen eine Länge auf, welche um mindestens die radiale Höhe eines Düsenhalters 17 größer ist als die absolute
Eiribaulänge. Diese Länge der Schläuche 8 ermöglicht ein Einstecken des Schlauchendes in die Steckmuffe 18 eines Düsenhalters
17 außerhalb des Schraübenganges. Anschließend wird der Düsenhalter
in die entsprechende Ausnehmung im Schraubengang eingeführt und über eine von außen zugängliche Öffnung 22 wird das entsprechende.
Befestigungselement, beispielsweise eine Federklammer
oder ein Spannstxft, eingeführt und arretiert nicht nur den Düsenhalter 17 in seiner Position, sondern verbindet gleichzeitig
den Schlauch 8 lösbar mit dem Düsenhalter 17.
Um die Anzahl der erforderlichen Düsen 6 insbesondere in Verbindung
mit den jeweils erforderlichen Düsenhaltern 17 sowie mit der entsprechenden Versehlauchung 8 niedrig zu halten können die Düsen
6 als Doppelstrahldüsen ausgebildet sein. Jede Düse 6 bedüst zwei
Meißel 20, einen vor dem Düsenhalter 17 angeordneten und einen hinter dem Düsenhalter 17 angeordneten Meißel 20, so daß nach
dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel jede zweite
Düsenanordnung und die entsprechende Verse hlaushung eingespart
werden kann.
Um ein optimales Auftreffen des Düsenetrahles auf den Meißel
20 zu gewährleisten, ist der definierte Einbau der Düsen 6 erforderlich. Dieser Einbau kann über unterschiedlich starke
Dichtung eel entente sowie über Dichtungeelemente mit unterschiedlich
stark ausgebildeten Beilagen vorgesehen sein.
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Ruhrkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen
- 10 -
1 | Rohrkörper |
2 | Schraubengang |
3 | Schlußring- |
6 | Düsen |
8 | Schläuche |
12 | Verteiler (al |
16 | Schlauchansch |
17 | Düsenhalter |
18 | Steckmuffe |
19 | Meißelhalter |
20 | Meißel |
21 | Anschlußflans |
22 | öffnungen |
23 | Doppe!muffen |
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Claims (1)
- Rührkohle AG, Rellinghauser Straße 1, 4300 Essen 1Gebrauchsmusteranmeldung A8.1/10/S4 Ha/Gs28. März 1985Wasserzuführung in SehranwalzenSchutzansprüche:Schrämwalze, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrkörper mit mindestens einem auf dem Rohrkörper angeschweißten Schraubengang und einem Schlußring besteht, auf denen über den Umfang verteilt Meißel tragende Meißelhalter und in denen als Wasserkanäle dienende Tiefbohrungen sowie über mindestens einen Verteilerkanal und einen zentral im Rohrkörper angeordneten Wasserverteiler beaufschlagbare Wasserdüsen vorgesehen sind, wobei die Wasserführung zwischen zentralem Wasserverteiler und den Düsen als innerhalb der Tiefbohrungen und des Rohrkörpers angeordnete auswechselbare Verschlauchung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsen (6) aufnehmenden Düsenhalter (17) am unteren Ende als Steckmuffen (18) und über gemeinsame Befestigungselemente im Schraubengang (2) löebar befestigt ausgebildet sind.t t I·· ItIII111·· ·· ·It ·· · Il IIIRuhrkohle AG, Rellinghauser Straße lt 4300 Essen 1■ III »It It HII> ··· III2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f die Länge der zwischen Verteiler (12) und den als Steck-: muffen (18) ausgebildeten Düsenhaltern (16) vorgesehenenSchläuche (8) um mindestens die radiale Höhe eines Düsen-Ϊ halters (17) größer ist als die absolute Einbaulänge.3. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Verteiler (12) in mindestens zwei Einzelsegmente unterteilt ist, wobei die Einzelaegmente im Rohrkörper (1) dem Verlauf der Schraubengänge (2) angepaßt sind.4. Schrämwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) mindestens teilweise auf beiden Seiten des Anschlußflansches (21) angeordnet ist.5. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) als festes Rohr mit einem beliebigem Querschnitt ausgebildet ist.6. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12) ringartig aus Doppelmuffen zusammengesetzt ausgebildet ist, wobei jede Muffe mit mindestens einem Schlauchanschluß (16) versehen ist.7. Schrämwalze nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6) als DoppelstrahldUeen ausgebildet sind, wobei jeweils ein Düsenstrahl zur Bedüsung eines Meißels (20) vorgesehen ist.• •f·· «· · KlDt H « · « « « I (• · · · « t It IIIa ·«· I HII I I I <• »««it · · '■ It· «· «I I titreRuhrkohl« AG, Rellinghauaer strai3e l, 4300 Εβββη 1β. SehrMniwaleft η*Λ toiprueh 7, dadufeh geJtennzoiehnet, daß für den dafiniiften Eiobau der Cttien (6) unterschiedlich Diahtung§«l*m«nt· vorgesehen eind*9. flehrMmwalee naeh Anspruoh l, dtdueoh gekennzeichnet, für den definierten Einbau der Düsen (6) in Verbindung mit Diohtungeelementen unterschiedlich etark au§gebildetβ Beilagen vorgesehen eind.«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409336 DE8409336U1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Schramwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409336 DE8409336U1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Schramwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8409336U1 true DE8409336U1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6765194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848409336 Expired DE8409336U1 (de) | 1984-03-27 | 1984-03-27 | Schramwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8409336U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6012354A (en) * | 1997-04-25 | 2000-01-11 | Daimlerchrsyler Ag | Steering wheel for a motor vehicle |
-
1984
- 1984-03-27 DE DE19848409336 patent/DE8409336U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6012354A (en) * | 1997-04-25 | 2000-01-11 | Daimlerchrsyler Ag | Steering wheel for a motor vehicle |
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