DE729388C - Verfahren und Webstuhl zum Herstellen von Gobelins - Google Patents

Verfahren und Webstuhl zum Herstellen von Gobelins

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DE729388C
DE729388C DEC55454D DEC0055454D DE729388C DE 729388 C DE729388 C DE 729388C DE C55454 D DEC55454 D DE C55454D DE C0055454 D DEC0055454 D DE C0055454D DE 729388 C DE729388 C DE 729388C
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DE
Germany
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chain
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loom
pointer
rack
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Expired
Application number
DEC55454D
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English (en)
Inventor
Rudolf Chwalla
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D31/00Lappet, swivel or other looms for forming embroidery-like decoration on fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Webstuhl zum Herstellen von Gobelins Die Erfindung betrifft einen Webstuhl zum Herstellen von Gobelins, bei dem die zum Herstellen eines Farbenfeldes notwendige Schußbreite mittels zweier Zeiger von einer die Musterzeichnung tragenden Walze abgenommen wird und nur diejenigen Kettenfäden ein Fach bilden, die sich zwischen zwei entsprechend der Zeigerstellung einstellbaren Kettenschiebern befinden.
  • Derartige Webstühle sind bekannt, doch sind sie bisher nur schlecht zum Herstellen von Gobelins mit feiner Ketteneinstellung und für größere Gobelinformate zu verwenden. Hinsichtlich der Ketteneinstellung ist bekannt, daß für gewisse Arbeiten bis zu sechzehn Kettenfäden je Zentimeter verlangt werden. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei dieser Feinheit das genaue Einstellen der Kettenschieber auf das Farbenfeld mit den bisher bekannten Einrichtungen nicht genau möglich ist. Bei großen Gobelinformaten ist wohl das Einstellen der Kettenschieber leicht zu bewerkstelligen, dagegen macht wieder die große, unhandliche Vorlage Schwierigkeiten. Die Erfindung beseitigt die angeführten Schwierigkeiten, indem sie bei feinen Ketteneinstellungen das Arbeiten nach einer größer gehaltenen Vorlage ermöglicht, die alle Einzelheiten deutlich sichtbar macht und dabei -die Einstellung der Kettenschieber sehr erleichtert; im Gewebe wird dann die Vorlage verkleinert wiedergegeben. Ebenso können dekorative Gobelins, die weniger Einzelheiten enthalten, nach einer handlichen, kleineren Vorlage gearbeitet werden; in einem solchen Fall wird die Vorlage vergrößert wiedergegeben. Aus dieser Möglichkeit, die Vorlage in verkleinertem, vergrößertem oder naturgetreuem Maßstab ins Gewebe zu bringen, ergibt dich als weiterer Vorteil, daß die Ausführung eines Gobelins auf Grund der vorhandenen Vorlage nach einer entsprechenden Abänderung der Ketteneinstellung in den verschiedensten Formaten vorgenommen werden kann. In vielen Fällen wird hierdurch die Anfertigung einer eigenen Vorlage erspart.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Kettenschieber mit einem Übersetzungsgetriebe verbunden ist. Das Übersetzungsgetriebe besteht hierbei aus einer auf der Weblade fest angeordneten Zahnstange und einer schwenkbar angeordneten Zahnstange, zwischen denen Übersetzungszahnräder drehbar angeordnet sind. Die Walze für die -Mustervorlage ist zweckmäßig aus mehreren Teilabschnitten zusammengesetzt und ruht auf llitnehmerwellen, die entsprechend dem Webvorgang zwangsläufig fortgeschaltet werden.
  • Der Umstand, daß Vorlage und Gewebe im Fall der Verkleinerung oder Vergrößerung nicht mehr dieselbe Breite haben, hat zur Folge, daß die korrespondierenden Farbenfelder der Vorlage und des Gewebes beim Arbeiten nicht mehr übereinander zu liegen kommen, wie dies bei der Übertragung in natürlicher Größe zutreffen würde. Im Interesse eines raschen Arbeitsfortschrittes müssen aber die Vorlage und das Gewebe grundsätzlich übereinander liegen, um im selben Blickfeld der Arbeiterin zu bleiben. Zu diesem Zweck kann die Vorlage seitlich verschoben «erden. Um trotz dieser Verschiebung bei jeder Zeigereinstellung die richtigen Kettenfäden zu haben, wird nach dem seitlichen Verschieben der Vorlagewalze der Kettenschieber nach einem angefärbten oder sonstwie bezeichneten Kettenfaden und der Zeigerschieber nach einer diesem Kettenfaden entsprechenden Punktmarke der Vorlage eingestellt. Um den Zeiger über diese Punktmarke der Vorlage zu bringen, muß während dieses Einstellens die Zahnradverbindung der beiden Schieberpaare ausgeschaltet werden. Es ist in diesem Zustande ohne weiteres möglich, den Zeiger in die jeweils vorteilhafteste Arbeitsstellung zu bringen, ohne daß der Kettenschieber aus seiner Lage verschoben werden muß. 'Nach dem Einstellen des Schieberpaares und dein Einkuppeln der Zahnradverbindung kann in gewohnter Weise weitergearbeitet werden.
  • Durch die gegebene Möglichkeit, die Vorlage seitlich verschieben zu können, ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß die Vorlagewalze und daher auch die Vorlage nicht mehr aus einem einzigen Stück zu bestehen braucht, da jeder einzelne Teilabschnitt der Vorlage in der beschriebenen Weise immer mit dein Gewebe in richtigen Zusammenhang gebracht werden kann; diese Unterteilung empfiehlt sich insbesondere bei Gobelins von größerem Format. Durch die Teilung der Vorlage ist aber auch die Möglichkeit gegeben, daß bei geeigneter 'Unterteilung der Webschäfte und der Antriebsvorrichtung hierfür mehrere Personen an einem Gobelin gleichzeitig arbeiten können, was bei einer ungeteilten Vorlage nicht möglich ist. Damit das Herstellen eines Farbenfeldes, das über zwei Abschnitte der geteilten Vorlage reicht, ohne Schwierigkeit erfolgen kann, ebenso auch, damit die Vorlage den eingetragenen Schußfäden entsprechend weitergeschaltet werden kann, sind die einzelnen Teilabschnitte der Vorlage auf kurze zylindrische Trommeln aufgewickelt, die ihren Antrieb aber nicht mehr unmittelbar von einer axialen Welle, sondern von zwei außenliegenden Mitnehmerwellen erhalten. Die Trommeln liegen auf diesen Mitnehinerwellen auf und können nach Belieben fugenlos aneinandergereiht, seitlich verschoben. zurechtgerückt oder ausgewechselt «-erden.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß es an sich nicht mehr neu ist, gobelinartige Gewebe in den verschiedensten Größen nach nur einer Vorlage mustergemäß herzustellen. Dies läßt sich z. B. mit Hilfe von Jacquardmaschinen oder ähnlichen Einrichtungen ohne weiteres ermöglichen. Ferner ist es in der Textilindustrie, z. ß. bei Pantographen, bekannt, aus Zahnschienen und Übersetzungsrädern bestehende Übersetzungsgetriebe zur -Musterübertragung zu verwenden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. i und 2 dargestellt. Oberhalb der nicht näher bezeichneter.
  • Kette befinden sich die beiden Kettenschieber 15, die sich vor dem Webeblatt i7 seitlich verschieben lassen. Eine Zahnstange 16, die über die ganze Stuhlbreite reicht, ist oberhalb des Webeblattes 17 auf der Weblade befestigt. Die Kettenschieber 15 weisen Zapfen 18 auf für zwei miteinander koaxial verbundene Zahnräder ig und ig', von denen das rückwärtige, i g, auf der Zahnstange 16 abrollt, während das vordere, i g', in die kurze Zahnstange 2o des Zeigerschiebers 21 eingreift. Die Zahnstange 20 ist am Zeigerschieber 2i, der sich auf einer Schiene seitlich verschieben läßt, mittels eines Zapfens 22 gelenkig befestigt. Bei einer Verschiebung des Zeigerschiebers 21 ergibt sich infolge der Zahnradübersetzung der Zahnräder 1g und ig' für den Kettenschieber 15 ein kürzerer Weg. wodurch eine Verkleinerung der Vorlage im Gewebe erzielt wird. Wünscht man eine Vergrößerung der Vorlage im Gewebe, so ist die Anordnung sinngemäß umzukehren. Der Drehzapfen 18, der das Zahnräderpaar ig, icj trägt, ist dann in der illitte des Zeigerschiebers 21 mittels eines kurzen Armes etwas nach oben oder unten verstellbar derart zu befestigten, daß das rückwärtige Zahnrad ig auf der Zahnstange i6 abrollen kann. Dagegen ist der Drehzapfen 22 am oberen Ende eines gleichfalls etwas verstellbaren Tragarmes derart seitlich am Kettenschieber 15 anzubringen, daß die um diesen Drehzapfen 22 schwenkbare Zahnstange 2o über den Kettenschieber 15 zu liegen kommt und in das vordere Zahnrad ig' eingreifen kann, ohne dabei seine parallele Lage zur Zahnstange 16 zu verlieren. Wünscht man eine Übertragung in natürlicher Größe, dann wird das in die lange Zahnstange 16 eingreifende Übersetzungsrad i9 entfernt und das andere Übersetzungsrad ig' am Drehzapfen 18 festgeklemmt, so daß der Kettenschieber 15 und der Zeigerschieber 21 fest miteinander verbunden sind.
  • Die an den Zeigerschiebern 2i befestigten Zeiger 23 gleiten an den Vorlagetrommeln 24 und 25, auf denen j e ein Teilabschnitt der Vorlage aufgewickelt ist. Beide Trommeln liegen auf den Mitnehmerwellen 26 und 27 fugenlos nebeneinander; die Wellen 26 und 27 sind in einem Schlitten 28 angeordnet, der sich im Falz 2g seitlich verschieben läßt. Das Zahnrad 3o besorgt über die beiden Zahnräder 30' und 3o" die Drehung der Wellen 26 und 27 und damit das Schalten der Vorlagetrommeln bei fortschreitender Webarbeit. Dieses Schalten kann in an sich bekannter Weise mit der Hand, mit Schnurzug oder einer sonstigen Vorrichtung ausgeführt werden. In Fig. 2 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum pneumatischen Schalten dargestellt: Ein Gummiball 31 wird beim Schwenken z. B. des Schafthebels zusammengedrückt. Ein dünner Schlauch 3a leitet dann die gepreßte Luft in einen Zylinder 33 mit dem Kolben 34 und drückt den letzteren nach oben. Diese Aufwärtsbewegung wird durch das Gestänge 35 auf die Klinke 36 übertragen, welche das Zahnrad 3o um den gewünschten Betrag weiterschiebt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Vor Beginn des Webens werden die Trommeln 2:4 und 25 auf die Wellen 26 und 27 gelegt, die Zahnstangen 2o werden durch Schwenken um die Zapfen 22 außer Eingriff gebracht, die Kettenschieber r 5 zusammengerückt und auf den Bezugsfaden der Kette eingestellt. Ebenso werden die Zeiger 23 der Zeigerschieber 2i zusammengeschoben und auf die Bezugsmarke der Vorlage eingestellt. Dann werden die kurzen Zahnstangen 2o durch Drehen um die Zapfen 22 mit ihren zugehörigen Übersetzungsrädern in Eingriff gebracht. Zum Erreichen desselben Zieles wäre es auch m5glich, die Zahnstangen 2o im Eingriff zu belassen und nur die Zeiger 23, die diesfälls seitlich verschiebbar angeordnet sein müßten, auf die Bezugsmarke der Vorlage einzustellen. Ist die Einstellung erfolgt, dann kann jedes im Arbeitsbereich gelegene Farbenfeld mit den beiden Zeigern eingestellt werden. Beim Betätigen der Fußtritte werden die Schäfte abwechselnd angehoben; die Zahl der fachbildenden Kettenfäden entspricht der Breite des Zwischenraumes zwischen den Kettenschiebern 15. Das entstehende Fach weist somit eine Breite auf, die der Entfernung der Zeigerschieberei auf der Vorlage und dem eingestellten Verkleinerungs- bzw. Vergrößerungsmaßstab entspricht. Bei fortschreitender Arbeit wird es notwendig, die Trommeln 24 und 25 in eine neue Lage zu bringen oder die Teilabschnitte der Vorlage auszuwechseln.
  • Durch richtige Wahl der übersetzungszahnräder läßt sich jedes gewünschte Maßstabverhältnis zwischen Vorlage und Gewebe erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Webstuhl zum Herstellen von Gobelins, bei dem die zum Herstellen eines Farbenfeldes notwendige Schußbreite mittels zweier Zeiger von einer die Musterzeichnung tragenden Walze abgenommen wird und nur diejenigen Kettenfäden ein Fach bilden. die sich zwischen zwei entsprechend der Zeigerstellung einstellbaren Kettenschiebern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenschieber (15) mit einem Zeigerschieber (21) durch ein Übersetzungsgetriebe (16, ig, i9', 2o) verbunden ist.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe aus einer auf der «#Veblade fest angeordneten Zahnstange (16) und einer schwenkbar angeordneten Zahnstange (2o) besteht, zwischen denen übersetzungszahnräder (ig und ig') drehbat angeordnet sind.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze für die Musterzeichnung aus mehreren Teilabschnitten (24 und 25) zusammengesetzt ist und auf Mitnehmerwellen (26 und 27) ruht; die entsprechend dem @jrebvurgang zwangsläufig fortgeschaltet werden.
DEC55454D 1939-10-17 1939-10-17 Verfahren und Webstuhl zum Herstellen von Gobelins Expired DE729388C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1004414A3 (nl) * 1990-06-11 1992-11-17 Geluwe Jacques Van Weefmachine voor kelim- en gobelinweefsels en dergelijke weefsels met een dergelijke weefmachine vervaardigd.
WO1999057351A1 (en) * 1998-05-05 1999-11-11 Robosoft N.V. Weaving machine and method for manufacturing fabrics with pattern-forming weft threads such as kelim or gobelin fabrics

Cited By (4)

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BE1012206A3 (nl) * 1998-05-05 2000-07-04 Robosoft Nv Weefmachine en werkwijze voor het vervaardigen van weefsels met figuurvormende inslagdraden, zoals kelim of gobelin-weefsels.
CN1097647C (zh) * 1998-05-05 2003-01-01 罗博索夫特公司 织机及其用图案成形纬纱生产如双面无绒头地毯和哥白林象景织物等织物的方法

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