DE729185C - Verfahren und Vorrichtung zur Ruecklaufbildung und Destillatkuehlung bei Verstaerkungssaeulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ruecklaufbildung und Destillatkuehlung bei Verstaerkungssaeulen

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DE729185C
DE729185C DEA92923D DEA0092923D DE729185C DE 729185 C DE729185 C DE 729185C DE A92923 D DEA92923 D DE A92923D DE A0092923 D DEA0092923 D DE A0092923D DE 729185 C DE729185 C DE 729185C
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distillate
cooler
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cooling
aftercooler
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DEA92923D
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Ing Eugen Gregor
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VORMALS SKODAWERKE AG
EUGEN GREGOR ING
Original Assignee
VORMALS SKODAWERKE AG
EUGEN GREGOR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0057Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation in combination with other processes
    • B01D5/006Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation in combination with other processes with evaporation or distillation
    • B01D5/0063Reflux condensation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0033Other features
    • B01D5/0036Multiple-effect condensation; Fractional condensation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rücklaufbildung und Destillatkühlung bei Verstärkungssäulen Bei der Trennung von Flüssigkeitsgemischen durch Destillation und Rektifikation werden Verstärkungssäulen angewendet, die mit entsprechender Zahl von Kochböden versehen sind, auf welchen ein von Boden zu Boden fließendes und von einem Rücklaufbildner kommendes Flüssigkeitsgemisch mittels von Boden zu Boden aufsteigender Dämpfe aufgekocht wird.
  • Der Rücklaufbildner ist so bemessen, daß die in denselben vom obersten Boden der Verstärkungssäule eintretenden Dämpfe nur in solcher Menge niedergeschlagen werden, als die Säule Rücklauf erhalten soll, während der Rest der Dämpfe in einen Kühler übertritt, um als Destillat niedergeschlagen und abgekühlt zu werden.
  • Bei gleichbleibender Dampfmenge, welche aus der Säule in den Rücklaufbildner steigt, und bei bestimmter Temperatur des Kühlmittels sowie bestimmtem Reinheitsgrad der Kühlflächen muß die Menge des Kühlmittels, welche meistens zuerst im Kühler das Destillat niederschlägt und kühlt und erst dann die Bildung des Rücklauf bewirkt, so eingestellt werden, daß im Rücklaufbildner die notwendige Menge von Rücklauf entsteht und im Kühler das Destillat entsprechend abgekühlt wird. Uberwiegend werden als Kühlmittel Wasser und das zu destillierende Flüssigkeitsgemisch angewendet. Die Menge des letzteren kann jedoch nicht anders als nur nach der gewünschten Mengenleistung der ganzen Vorrichtung geändert werden, so daß die notwendige Rücklaufmenge nur durch richtige Einstellung der Kühlwassermenge gewonnen werden kann Wechselt jedoch die Dampfmenge in der Säule infolge Fehlens eines Reglers für Heizdampfzufuhr, so ist die richtige Einstellung der Kühlwassermenge umständlicher als sonst, und es ist schwierig, ein Destillat gleichbleibender Zusammensetzung und Temperatur zu erzeugen und Verluste an jener Flüssigkeit zu vermeiden, welche restlos aus dem Flüssigkeitsgemisch gewonnen werden soll.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur Beseitigung dieses Nachteiles bekannt, so z. B. solche von Barbet, bei welchen der Kühler größer als zur Niederschlagung und Abkühlung des Destillates notwendig bemessen und neben dem Rücklaufbildner aufgestellt wurde, damit die Menge des aus dem Kühler abfließenden Destillates entsprechend der gewünschten Leistung des Apparates gleichbleibend eingestellt werden kann, z. B. durch einen Regulierhahn in der Destillatleitung, wobei der im vergrößerten Kühler gebildete Destillatüherschuß den Rücklauf des Rücklaufbildners ergänzt. Damit wurde zwar erreicht, daß bei gleichbleibender Dampf- und Destillatmenge auch die Rücklaufmenge als Unterschied beider vorstehender Niengen konstant geblieben ist, wobei jedoch die Kühlfläche des Kühlers bedeutend vergrößert werden mußte, weil die Wärmeübergangszahl bei der Niederschlagung der Dämpfe zwar groß z. B. bei Spiritusdämpfen 500 kcalim2I0 C bei der Kühlung des Destillatüberschusses, welcher samt dem Destillat auch abgekühlt werden muß, jedoch sehr klein ist, z. B. bei Spiritus. 60 kcal/m/0 C. Ein weiterer Nachteil derselben Verfahren ist, daß bei Überkühlung, so wie früher, die Destillatmenge unzureichend wird. Auch sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, z. B. solche von Guillaume, bei welchen der Kühler zugleich Rücklaufbildner ist. Das Destillat wird von der tiefsten Stelle des Rohres fortgeführt, durch welches der Rücklauf vom Kühler in die Verstärkungssäule fließt. Damit durch das Entlüftungsrohr Dämpfe nicht ins Freie entweichen können, muß entweder der ganze im Kühler gebildete Niederschlag abgekühlt und der Kühler dementsprechend groß bemessen werden, oder es muß das Luftrohr in einen Luftkühler einmünden, in welchem aus der heißen Luft mitgeführte Destillatteilchen ausgeschieden werden können. Im letzteren Falle muß erfahrungsgemäß das Kühlwasser je nach dem im Kühler herrschenden Druck dennoch reguliert werden. Sonst müßte der Luftkühler so groß bemessen werden, daß er den aus der Säule austretenden etwaigen Dampfüberschuß niederschlagen und abkühlen kann. Das Destillat muß jedenfalls noch in einem besonderen Kühler abgekühlt werden, weil der Rücklauf siedend heiß ist.
  • Bei allen beschriebenen Verfahren müssen also die Kühlflächen der Kühler bzw. der Rücklaufbildner gegenüber der einfachen alten Art vergrößert werden und auch noch wie früher Regler für die Zufuhr des Heizdampfes in die Kochvorrichtung der Säulen vorgesehen werden, damit die aus der Säule in den Rücklaufbildner steigende Dampfmenge nicht in unzulässig großen Grenzen schwankt.
  • Nach dem neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren wird etwa die halbe Destillatmenge im neben dem Rücklaufbildner aufgestellten Kühler gehildet, während die restliche Destillatmenge, welche zugleich mit dem Rücklauf im Rücklaufbildner entsteht, aus dem Kopf der Säule gezogen und in einem Nachkühler abgekühlt wird, und zwar so, daß die Summe beider Destillatmengen, welche sich vorzugsweise nach dem Nachkühler vereinigen, immer die gleiche bleibt.
  • Bei diesem Verfahren kann der Kühler viel kleiner bemessen werden als beim Verfahren Barbet, halb so groß als beim alten Verfahren. Der Rücklaufbildner braucht nur ganz unbedeutend vergrößert zu werden, weil bei der Niederschlagung der restlichen Dampfdestillatmenge die Wärmeübergangszahl oft zehnmal so groß ist als bei der Kühlung unter Luftzutritt. Die Kühlfläche des Xachkühlers, welcher den Rest des Destillates bloß abzukühlen hat, braucht nur halb so groß zu sein als beim Verfahren G u i l l a u m e und viel kleiner als der Kühler für die erste (Dampf-) Destillathälfte, die auch niederschlagen und bei Luftzutritt abgekühlt werden muß. Bei letzterem ist bekanntlich die Wärmeübergangszahl bedeutend kleiner (meistens halb so groB) als bei der Kühlung ohne Luftzutritt.
  • Als Beispiel sei die Niederschlagung und Kühlung bei Spiritusverstärkungssäulen ziffernmäßig dargestellt. Bei der Gewinnung von Iookg Spiritus von 94 Gewichtsprozent Alkohol in einer Verstärkungssäule steigen immer 600kg Alkoholdämpfe aus der Säule in den Rücklaufbildner, in welchem bei den alten Verfahren 500 kg, nach B a r b e t weniger als 500 kg, nach G u i l l a u m e 600 kg und nach dem neuen Verfahren etwa 550 kg Rücklauf gebildet werden, so daß in den Kühler folgende Dampfmengen übertreten: bei den alten Verfahren Iookg, nach Barbet etwas mehr als 100 kg, nach Guillaume ganz wenig und nach dem neuen Verfahren nur etwa 50 kg.
  • Bei in allen Fällen gleicher Kühlwassermenge und gleicher Anfangs- und Endtemperatur desselben sowie bei gleicher Temperatur des abgekühlten Spiritus und schließlich bei gleichen Wärmeübergangszahlen sind die erforderlichen Kühlflächen folgende:
    Altes B a r b e t G u i l l a u m e Neues
    Verfahren
    m2 m2 m2 m2
    Rücklaufbildner ................ 18 17,2 19,2 18,5
    Kühler ......................... 5,86 8,41 2,8 2,8
    Nachkühler ..................... - - 2,82 1,48
    Zusammen ....................... 23,86 m2 25,61 m2 24,82 m2 22,78 m2
    Bezogen auf .................... 100% 107,5% 104% 95,5%
    Die Vereinigung der beiden Destillatmengen kann auch im Nachkühler selbst erfolgen; und zwar an der Stelle, an welcher die heiße, aus der Säule kommende Destillat hälfte bereits entsprechend tief gekühlt ist.
  • Wenn diese Vereinigung vor diesem Kühler erfolgt, muß seine Kühlfläche größer gewählt werden, weil das Gemisch kühler und der Temperaturunterschied zwischen Destillat - und Kühlwasser kleiner wird als bei der Kühlung der heißen, aus der Säule kommenden Destillathälfte.
  • Die Aufteilung des Destillates in zwei Hälften hat den Vorteil, daß bei Erhöhung des Dampfdruckes in der Verstärkungssäule der Kühler, bei Drucksenkung der Nachkühler den Überschuß über die Destillathälfte ohne Kühlwasservermehrung befriedigend abkühlen kann.
  • Beim Verfahren Guillaume muß dagegen immer mit einem Kühlwasserüberschuß gearbeitet werden, wenn der Kühler nicht so groß wie beim neuen Verfahren bemessen wird, weil sonst Destillatverluste durch das Kühlerluftrohr infolge ungenügender Kühlung entstehen, wenn der Dampfdruck in der Säule steigt.
  • Beim Verfahren Barbet müssen dem Kühler mindestens um die Hälfte mehr Dämpfe zugeführt werden als beim alten Verfahren; der Kühler muß dementsprechend größer bemessen sein und eine größere Menge von Kühlwasser erhalten, damit bei Drucksenkung in der Verstärkungssäule kein Mangel an Destillat eintritt.
  • Das neue Verfahren hat also gegenüber bekannten Verfahren folgende Vorteile: I. unveränderliche Destillatmenge bei kleineren Kühlflächen, 2. bei unveränderter Kühlwassermenge geringere Temperaturschwankungen des Destillates, wenn Veränderung des Säulendruckes eintritt, und 3. geringere Destillatverluste bei Drucksteigerung in der Säule.
  • In Fig. I ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtungen zur Ausübung des beschriebenen neuen Verfahrens dargestellt. Die Wirkungsweise ist folgende: Aus der Verstärkungssäule I treten durch Rohr 2 Dämpfe in den Rücklaufbildner 3, aus welchem durch Rohr 4 der in demselben gebildete Rücklauf in die Säule I zurück- und durch Rohr 5 die restlichen Dämpfe in den Kühler 6 zwecks Verdichtung und Abkuhlung weitergeführt werden.
  • In den Nachkühler 7 fließt oben durch Rohr 8 Rücklauf vom obersten Boden der Säule 1 ulid unten durch Rohr 9 die erste Destillathälfte aus dem Kühler 6. Die Menge der letzteren ist abhängig vom Dampfdruck in der Säule I und von der Menge und Temperatur der durch Rohr 10 und Hahn II zugeführten Kühlwassermenge, während die durch Rohr 8 zufließende Destillatmenge den Unterschied zwischen der durch Hahn f2 und Rohr 13 abgeführten und gewünschten Destillatmenge und der durch Rohr g ungehindert zufließenden und von der Einstellung des Hahns 12 unabhängigen Destillatteilmenge bildet.
  • Das Kühlwasser steigt aus dem Nachühler 7 durch Rohr 14 in den Kühler 6, fällt aus diesem durch Rohr 15 in den Rücklaufbilder 3 und schließlich von diesem durch Rohr I6 ab.
  • Die abgebildete Vorrichtung ist anwendbar bei jeder Verstärkungssäule ohne Rücksicht darauf, welche Flüssigkeitsgemische destilliert werden.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens dargestellt, und zwar ein solches, welches sich vorzugsweise für Spiritusdestillierapparate eignet, bei welchen die Kühlvorrichtungen und Spiritusleitungen zollamtlich oder ähnlich gegen Spiritusentwendung gesichert werden müssen.
  • Zur Rücklaufbildung wird nebst Kühlwasser auch die abzudestillierende Maische verwendet, so daß je 100 kg Spiritus weniger Kühlwasser als im vorstehenden rechnerischen Beispiel gebraucht wird.@ Je 100 kg gewonnenen Spiritus von 94 Gewichtsprozent Alkohol müssen die mit Wasser gekühlten Flächen wie folgt heinesseii werden. Die Unterschiede sind zum Teil noch größer.
    Altes B a r b e t G u i l l a u m e Neues
    Verfahren
    m2 m2 m2 m2
    Rücklaufbildner ................ 12 10,9 13,2 12,8
    Kühler ......................... 6 9,2 2,9 2,9
    Nachkühler ..................... - - 2,9 1,48
    Zusammen........................ 18 m2 20,1 m2 19 m2 17,18 m2
    Bezogen auf .................... 100% 115% 105,5% 95,5%
    Die KühlvorrichtungellI7 und 18 des Kühlers und Nachkühlers befinden sich samt der sie verbindenden Spiritusleitung, ganz von Wasser umgeben, in einem ein oder mehrteiligen Gefäß 19, in welchem sich auch die Ableitung 20 mit Einstellhahn 21 für Spiritus befindet. Die Spiritusverbindungsleitung ist einmal als Außenrohr 22 und fallweise als Tauchrohr 23 dargestellt. Der Rücklaufbildner 24 ist mit einer oder mit mehreren Kühlschlangen 25 versehen, durch welche die Maische fließt. Die Verstärkungssäule 26 kann vorzugsweise mit einem Rücklauf sammelboden 27 versehen werden, von welchem die eine Destillathälfte durch Rohr28 in den Nachkühler i8 geführt wird. Das Rohr 29 dient zur Überführung der Spiritusdämpfe aus dem Rücklaufbildner 24 in den Kühler I7. Das Kühlwasser wird durch Rohr 30 und Hahn 3I den Kühlern zu- und durch Rohr 32 von denselben abgeführt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Rücklaufbildung und Destillatkühlung bei Verstärkungssäulen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kühler nur ein Teil, vorzugsweise die Hälfte, der unveränderlichen Menge Destillates verdichtet und abgekühlt wird, der ergänzende Teil in entsprechender Menge dem obersten Koch- oder Rücklaufsammelboden der Verstärkungs säule entnommen und in einem Nachkühler abgekühlt wird, in welchem beide Destillatteile vereinigt werden, und zwar an einer Stelle, an der sie fast gleiche Temperatur aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeich. net durch einen für die Verdichtung der Rücklaufdampfmenge und vorzugsweise halber Destillatdampfmenge bemessenen Rücklaufbildner (3), einen für die andere Hälfte der Destillatdämpfe bemessenen Verdichter und Kühler (6), durch einen für die im Verdichter gebildete und aus der Verstärkungssäule gezogenen Destillathälfte bemessenen Nachkühler (7) und durch eine Destillatverbindungslei tung (9) zwischen Kühler (6) und der unteren Hälfte des Nachkühlers.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Kühlrorrichtungen (I7 und I8) des Kühlers und Nachkühlers, deren Verbindungsleitung (22 bzw. 23) und die Ableitung (2o) samt Einstellvorrichtung (2I) in einem ein-oder mehrteiligen mit Kühlwasser gefiillten Gefäß untergebracht sind.
DEA92923D 1941-02-15 1941-02-15 Verfahren und Vorrichtung zur Ruecklaufbildung und Destillatkuehlung bei Verstaerkungssaeulen Expired DE729185C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014977B (de) * 1954-09-24 1957-09-05 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur Abtrennung von niedermolekularen Aldehyden aus Aceton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014977B (de) * 1954-09-24 1957-09-05 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur Abtrennung von niedermolekularen Aldehyden aus Aceton

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