DE729101C - Brennstoffoerdereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennstoffoerdereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE729101C
DE729101C DEB188468D DEB0188468D DE729101C DE 729101 C DE729101 C DE 729101C DE B188468 D DEB188468 D DE B188468D DE B0188468 D DEB0188468 D DE B0188468D DE 729101 C DE729101 C DE 729101C
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DE
Germany
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fuel
tank
carburetor
auxiliary
main
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Expired
Application number
DEB188468D
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English (en)
Inventor
Fritz Fiedler
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Brennstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffördereinrichtung, die es ermöglicht, bei Kraftfahrzeugen, bei denen der Brennstoff dem Vergaser nicht durch natürliches Gefälle zufließt, sondern durch eine Förderpumpe aus einem hinten am Fahrzeugrahmen angeordneten tiefer liegenden Hauptbrennstoffbehälter zugeführt wird, eine bestimmte Brennstoffmenge als Vorrat in einem Fallbrennstoffhilfsbehälter in Bereitschaft- zu halten und durch Betätigung einer Umschaltvorrichtung selbsttätig dem Motor zuzuführen.
  • Alle bisher im Kraftfahrzeugbau bekanntgewordenen und verwendeten Anzeigevorrichtungen zur genauen Anzeige des jeweiligen Flüssigkeitsstandes im Kraftstoffbehälter arbeiten verhältnismäßig unzuverlässig. Es hat sich deshalb als zweckmäßig erwiesen, Einrichtungen zu schaffen, die eine bestimmte Brennstoffmenge für den Bedarfsfall in Bereitschaft halten und durch eine von Hand zu betätigende und damit die Aufmerksamkeit des Führers auf diesen besonderen Umstand lenkende Umschaltvorrichtung dem Motor zuzuführen.
  • Bei Brennstoffbehältern, die höher als der Vergaser angeordnet sind und bei denen der Brennstoff dem Vergaser infolge der Schwerkraft zufließt, kann durch Anbringen eines Dreiwegehahnes, der durch seine Stellung das Zuleitungsrohr zum Vergaser einmal mit dem tiefsten Punkt des Brennstoffbehälters, zum anderen mit einem an einer höheren Stelle des Brennstoffbehälters angebrachten Ablaufrohr in Verbindung bringt, auf einfache Weise eine Reserveeinrichtung geschaffen werden.
  • Dagegen stellen sich bei Brennstoffbehältern, die tiefer liegen als der Vergaser, der Schaffung einer derartig wirkenden Umschalteinrichtung bedeutende Schwierigkeiten entgegen. Es ist bekannt, daß man zwischen dem Brennstoffbehälter und der am Motor angebrachten Brennstofförderpumpe zwei getrennte Saugleitungen anordnet, die wahlweise durch einen Dreiwegehahn eingeschaltet werden können. Der Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin, daß es keinen Brennstoffhahn gibt, der auf die Dauer vollkommen dicht hält, und so besteht die Gefahr, daß bei Stillstand des :Motors der in der Leitung stehende Brennstoff in den Behälter zurückfließt und die Förderpumpe beim Wiederanlassen des Motors Luft ansaugt.
  • Man hat weiterhin elektromagnetisch betätigte Ventile auf dem Brennstoffbehälter angeordnet, die beim Einschalten entweder die gewöhnliche Brennstofförderung gestatten oder den Brennstoffrest freigeben. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Ventile leicht zum Festsitzen neigen und die Anlage daher nicht vollkommen zuverlässig arbeitet.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, hat man ,weiterhin vorgeschlagen, den Umschalthahn für den Brennstoffrest ummittelbar auf dem Brennstoffbehälter selbst anzubringen. Die Betätigung desselben ist aber unbequem, da der Fahrer zu diesem Zwecke jeweils erst das Fahrzeug verlassen muß.
  • Alle oben angeführten Einrichtungen weisen im übrigen den wesentlichen Nachteil auf, daß nach Verbrauch des Hauptvorrates im Brennstoffbehälter die Leitung zur Förderpumpe leergesaugt wird. Erst wenn das ganze Leitungssystem bis zum Vergaser einschließlich der Schwimmerkammer leer ist, merkt der Fahrer, daß der Hauptvorrat zu Ende gegangen ist. Wenn das Fahrzeug und . damit der Motor in Bewegung bleibt, wird zwar im allgemeinen die Förderpumpe auf Grund ihrer hohen Drehzahl über die nach Umschalten des Dreiwegehahnes freigegebene Leitung wieder ansaugen; bei Stillstand des Motors gelingt es jedoch in den meisten Fällen nicht, mit Hilfe des elektrischen Anlassers die Förderpumpe zum Ansaugen zu bringen.
  • Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, einen höher als der Vergaser liegenden Hilfsbrennstoffbehälter vorzusehen, der über einen Mehrwegehahn an die Brennstoffzuführleitung und an die zum Vergaser führende Leitung angeschlossen ist bzw. mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden kann. Diese Anordnung weist jedoch einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau auf und bringt Mängel mit sich, die vor allem darin bestehen, daß beim Füllen des Hilfsbrennstoffbehälters die in diesem enthaltene Luft durch den Vergaser in den Motorraum entweicht und bei Reservestellung des Umschalthahnes der Luftraum des Hilfsbrennstoffbehälters mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Ferner sind Brennstoffördereinrichtungen mit Überschußförderung des Brennstoffes in einen höher als der Vergaser liegenden Zwischenbehälter und Rückführung des Brennstoffüberschusses in den Hauptbehälter bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind am Zwischenbehälter zwei wechselweise absperrbare, zum Vergaser führende Entnahmeleitungen vorgesehen, von denen die eine bis zur größten Höhe des Brennstoffspiegels im Zwischenbehälter reicht und die andere am Boden des Zwischenbehälters mündet. Diese Einrichtung weist den wesentlichen Nachteil auf, daß, falls der Fahrer vergißt, den Umstellhahn nach :auffüllen des Hauptbehälters auf Förderung aus dem Hauptbehälter zu schalten, die Brennstoffreserveeinrichtung unwirksam wird, womit der Zweck einer derartigen Einrichtung verfehlt ist.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber eine Brennstoffördereinrichtung vor, die die Nachteile der bekannten Einrichtung vermeidet und mit einfachsten Mitteln eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe erzielt.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß bei einer Brennstoffördereinrichtung, die aus einem tiefer als der Vergaser liegenden, an eine Brennstofförderpumpe angeschlossenen Hauptbrennstoffbehälter und einem mit Zu-und Abflußleitungen versehenen Fallbrennstoffhilfsbehälter besteht, von dem eine Überlaufleitung zum Hauptbehälter führt und dessen Ableitung mit der vom Hauptbehälter und der Förderpumpe zum Vergaser führenden Leitung durch einen Dreiwegehahn verbunden ist, die von der Förderpumpe zum Hilfsbehälter führende Leitung gleichfalls an den Dreiwegehahn angeschlossen ist in der Weise, daß bei der Stellung des Dreiwegehahnes zur Abführung des Brennstoffes aus dem Hilfsbehälter zum Vergaser kein Brennstoff vom Hauptbehälter durch die Förderpumpe in den Hilfsbehälter gefördert werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sich der Hilfsbehälter im Betrieb vollkommen selbsttätig füllt und durch eine Vergeßlichheit des Fahrers die Wirksamkeit der Sicherungseinrichtung niemals beeinträchtigt werden kann. Auch wenn bei vorhergehendem Betrieb in Vorratsstellung nach Auffüllen des Hauptbrennstoffbehälters vergessen wird, den Dreiwegehahn in seine gewöhnliche Stellung zu bringen, so wird auch in diesem Falle die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen nicht unwirksam, da nach vollkommenem Verbrauch des im Hilfsbehälter noch vorhandenen Brennstoffes der Fahrer zwangsläufig durch Aussetzen des Motors auf sein Versehen aufmerksam gemacht wird, der dann den Dreiwegehahn nur auf seine Grundstellung umzuschalten braucht, um den im Hauptbehälter vorhandenen Brennstoff dem Vergaser zuzuführen.
  • Neben diesem wesentlichen Vorteil weist die erfindungsgemäße Einrichtung alle Vorteile auf, die mit einer aus Hauptfallbrennstoffbehältern bestehenden Brennstoffördereinrichtung mit Überschußförderung des Brennstoffes und Rückführung des Überschusses in den Hauptbehälter verbunden sind. Diese Vorteile bestehen darin, daß in einfacher Weise erreicht wird, daß beim Umschalten auf Vorratsstellung dem Vergaser sofort Brennstoff zugeführt wird, auch wenn die Brennstoffsäule in der Saugleitung der Pumpe bereits abgerissen ist, und daß der Motor beispielsweise nach längeren Betriebspausen durch Auffüllen des Hilfsbrennstoffbehälters, der zweckmäßigerweise mit einer Einfüllöffnung zu versehen ist, rasch in Betrieb gesetzt werden kann, ohne daß über die Brennstoffpumpe Brennstoff aus dem Hauptbehälter in den Vergaser gefördert werden muß.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Brennstofförderpumpe für hohe Förderleistung gebaut werden kann, die auch dann annähernd gleich bleibt, wenn der Motor nur wenig Brennstoff verbraucht. Dadurch bleibt die Pumpe kühl, und das Auftreten von Dampfblasen, die häufig zu unliebsamen Störungen in der Brennstofförderung Anlaß .geben, wird vermieden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In der Abb. i steht der tiefliegende Hauptbrennstoffbehälter i über die Saugleitung ?- mit der Brennstofförderpumpe 3 und über die Druckleitung q., in der ein Dreiwegehahn 5 angeordnet ist, mit dem Vergaser 6 in Verbindung. Der Dreiwegehahn ist in der Abb. r in Grundstellung gezeigt.
  • Abb.2 zeigt die Stellung des Dreiwegehahnes in Vorratsstellung.
  • Bei Grundstellung des Dreiwegehahnes ist die Leitung q. über eine Leitung 7 mit dem Hilfsbrennstoffbehälter 8 verbunden, der als Fallbehälter arbeitet. Außerdem steht der Hilfsbrennstoffbehälter 8 durch ein Überlaufrohr 9 mit dem Hauptbrennstoffbehälter i in Verbindung.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: In der gewöhnlichen Stellung des Dreiwegehahnes 5 fördert die Pumpe 3 Brennstoff sowohl zum Vergaser 6 als auch zu dem oberhalb des Vergasers angeordneten Brennstoffhilfsbehälter B. Auf diese Weise wird der Hilfsbehälter selbsttätig dauernd gefüllt gehalten und weiterhin der Vorteil erzielt, daß der in der Druckleitung zum Vergaser auftretende Flüssigkeitsdruck niemals höher werden kann als der Druck, der der Flüssigkeitssäule zwischen dem Vergaser und dem Hilfsbehälter entspricht. Ist der Hilfsbehälter gefüllt, so fließt der von der Brennstoffpumpe geförderte und vom Motor nicht verbrauchte Brennstoff über die zwischen dem Hilfsbehälter und dem Hauptbrennstoffbehälter angebrachte Überlaufleitung 9 zum Hauptbehälter zurück. Durch das im tiefsten Punkt des Hilfsbehälters angebrachte Abflußrohr kann bei der Grundstellung des Dreiwegehahnes der Brennstoff aus dem Hilfsbehälter nicht 'abfließen.
  • Ist der Hauptbrennstoffbehälter im Betrieb leergesaugt worden, so wird der Dreiwegehahn in seine andere mögliche Stellung, die Vorratsstellung, gebracht. Der Inhalt des. Hilfsbrennstoffbehälters fließt bei dieser Stellung dem Vergaser durch natürliches Gefälle zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffördereinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem tiefer als der Vergaser liegenden, an eine Brennstofförderpumpe angeschlossenen Hauptbrennstoffbehälter und einem mit Zu- und Ableitung versehenen Fallbrennstoffhilfsbehälter, von dem eine Überlaufleitung zum Hauptbehälter führt und dessen Ableitung mit der vom Hauptbehälter und der Förderpumpe zum Vergaser führenden Leitung durch einen Dreiwegehahn verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Förderpumpe zum Hilfsbehälter führende Leitung gleichfalls an den Dreiwegehahn angeschlossen ist in der Weise, daß bei der Stellung des Dreiwegehahnes zur Abführung des Brennstoffes aus dem Hilfsbehälter zum Vergaser kein Brennstoff vom Hauptbehälter durch die Förderpumpe in den Hilfsbehälter gefördert werden kann.
DEB188468D 1939-08-27 1939-08-27 Brennstoffoerdereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE729101C (de)

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DE729101C true DE729101C (de) 1942-12-10

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DE (1) DE729101C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224919A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Messvorrichtung fuer betriebsfluessigkeits-vorraete von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224919A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Messvorrichtung fuer betriebsfluessigkeits-vorraete von kraftfahrzeugen

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