DE728931C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Info

Publication number
DE728931C
DE728931C DEI61934D DEI0061934D DE728931C DE 728931 C DE728931 C DE 728931C DE I61934 D DEI61934 D DE I61934D DE I0061934 D DEI0061934 D DE I0061934D DE 728931 C DE728931 C DE 728931C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
dye
water
dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI61934D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Berthold Bienert
Dr Hermann Thielert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI61934D priority Critical patent/DE728931C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728931C publication Critical patent/DE728931C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • C09B47/065Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide having -COOH or -SO3H radicals or derivatives thereof, directly linked to the skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/06Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide
    • C09B47/063Preparation from carboxylic acids or derivatives thereof, e.g. anhydrides, amides, mononitriles, phthalimide, o-cyanobenzamide having oxygen or sulfur atom(s) linked directly to the skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur -Herstellung von wasserlöslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe Es wurde gefunden, daß man Farbstoffe der Phthalocyaninreihe von grünem Farbton erhält, wenn man 4-Sulfophthalsäuren, welche in 5-Stellung durch Äthergruppen substituiert sind, oder solche Derivate der genannten Sulfosäuren, die durch Einwirkungen von Ammoniak oder Ammoniak abgebenden Mitteln auf die Carboxylgruppen aus diesen Sulfosäuren entstehen können, den zur Phtl:alocyaninbildung führenden üblichen Bedingungen, z. B. gemäß folgendem Reaktionsschema, unterwirft
    0R 503X
    I I
    X 03 S N /\_ O R
    C / \ C \ 'I
    I
    ROCOOH @C -N N- C/
    r N ' \Cu ' `\`N
    q % . I\ \C - N:. \N C/
    X03S @@ COOH
    R O N @@ IL S 03 X
    X035 0R
    In diesen Formeln bedeutet:
    R : z. B. C H3, C2 HS oder einen anderen X : H, NH4 oder ein salzbildendes Metall-
    aliphatischen oder aromatischen Rest; atom.
    Die als Ausgangsmaterialien dienenden äthersubstituierten Sulfophthalsäuren sind technisch sehr leicht zugängliche Produkte, die man z. B. folgendermaßen erhalten kann: R0 CH3 H2SO4 RO CH, K11n04 RO COOH (S03) r \/\#. alkal.-# \ i C H, H03SCH3 K03S/@/ `COOH I II III Sie lassen sich leicht in Form der sauren Salze (III) abscheiden, «-elche für die Farbstoffschmelze unmittelbar eingesetzt werden können.
  • Es ist überraschend, daß die Ausgangsinaterialien der genannten Art trotz der Belastung mit Äthergruppen noch zur Phthalocyaninbildung befähigt sind und daß die Äthergruppen die Bedingungen einer Farbstoffschmelze aushalten, ohne daß z. B. beim Arbeiten mit Harnstoff Ersatz der Äthergruppe durch die N H.- Gruppe eintritt.
  • Die Herstellung von Phthalocyaninsulfonsäuren aus den sulfonierten Komponenten ist bereits bekannt. Die gemäß vorliegender Erfindung erhaltenen Farbstoffe sind wasserlösliche Verbindungen, die sich gegenüber den erwähnten bekannten Farbstoffen durch einen außerordentlich klaren, grüneren Farbton auszeichnen. Sie stellen infolge ihrer leichten Zugänglichkeit, ihrer überraschenden Affinität zu cellulosehaltigen Materialien und ihrer Verwendbarkeit als Lackfarbstoffe eine sehr wertvolle Bereicherung der Technik dar.
  • Man kann z. B. mit Hilfe dieser Farbstoffe Substantive Baumwollfärbungen erhalten, welche bei vorzüglicher Lichtechtheit durch einen außerordentlich klaren Farbton gekennzeichnet sind, wie sie bisher überhaupt nicht oder nur mit technisch schwierig zugänglichen Farbstoffen erreicht werden konnten. Die Farbstoffe lassen sich ferner in schwer lösliche Erdalkalisalze überführen und sind in dieser Form, z. B. für Tapetenfärbungen oder graphische Zwecke, hervorragend brauchbar.
  • Weiterhin kann man aus den Ausgangsmaterialien der genannten Art in Verbindung mit anderen zur Phthalocy aninbildung befähigten Stoffen wertvolle Mischfarbstoffe erhalten.
  • Beispiel i 5 # 5'# 5"# 5"'-tetratnethoxvlcupferphthalocyanin -4. 4" # d"'-tetrasulfonsaures Natrium-53 Gewichtsteile Harnstoff werden geschmolzen und bei 150 bis 16o° unter kräftigem Rühren allmählich mit 49,4 Gewichtsteilen des Kaliumsalzes der 5 -Methoxy-:I-sulfophthalsäure und anschließend mit o,96 Gewichtsteilen Amnionmolybdat versetzt. Hierauf trägt man bei derselben Temperatur ein Gemisch von 7,-. Gewichtsteilen kristallisiertem Kupferchlorid und 9,3 Gewichtsteilen Harnstoff ein. Man rührt die Schmelze etwa 3 bis .I Stunden bei 16o bis i65°, wobei man von Zeit zu Zeit insgesamt 26,7 Gewichtsteile Harnstoff nachträgt.
  • Nach beendeter Farbstoffbildung nimmt man die Schmelze in wenig Wasser auf, stellt mit Natronlauge schwach ätzalkalisch und scheidet nach dem Filtrieren den Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz ab. Zur weiteren Reinigung kann man den Farbstoff nochmals aus verdünnter Salzsäure mit Kochsalz aussalzen. Man erhält einen in Wasser leicht mit leuchtend grüner Farbe löslichen Farbstoff. welcher gegen Säuren und Alkalien außerordentlich beständig ist. Er färbt Baumwolle in klaren, blaustichiggrünen Tönen und gibt nach Überführung in die Erdalkalisalze klare, blaustichiggrüne Tapetenfärbungen von sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 .5 @ ' 5" ' 5"@-tetraäthoxykupferphthalocvanin - 4. # ' # -i" # .4"'-tetrasulfonsaure: Natrium .45 Gewichtsteile Harnstoff werden geschmolzen und bei i5o bis 16o° unter kräftigem Rühren allmählich mit 3o Gewichtsteilen des Kalisalzes der 5-Äthoxy-.I-sulfophthalsäure und anschließend mit o,6 Gewichtsteilen Atnmonmolybdat versetzt. Hierauf trägt man bei derselben Temperatur eine Mischung von 3,9 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupferchlorid und 15 Gewichtsteilen Harnstoff ein und rührt die Schmelze noch etwa 3 bis .l Stunden bei i6o bis 165° weiter, wobei man von Zeit zu Zeit insgesamt 15 Gewichtsteile Harnstoff nachträgt.
  • Man nimmt nach beendeter Farbstoffbildung die Schmelze in wenig Wasser auf, säuert mit Salzsäure an und scheidet den Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz ab. Zur weiteren Reinigung kann man den Farbstoff in wenig Wasser lösen, mit Soda schwach alkalisch stellen, die Lösung filtrieren und im Filtrat den Farbstoff durch Zugabe von Kochsalz oder durch Versetzen mit Alkohol abscheiden. Man erhält einen außerordentlich klaren, in Wasser leicht löslichen Farbstoff, welcher im Farbton noch etwas gelbstichiger grün ist als der nach Beispiel i erhaltene Farbstoff und gegeniiber Baumwolle eine noch bessere Affinität aufweist.
  • In ähnlicher Weise lassen sich Farbstoffe, welche durch andere Äthergruppen substituiert sind, darstellen.
  • Ersetzt man in obigen Beispielen das Kupferchlorid durch andere Metallverbindungen, z. B. Nickelchlorid, Kobaltchlorid usw., so erhält man Farbstoffe; welche an Stelle des Kupfers ein anderes Metallatom als Zentralatom enthalten. Beispiel 3 Darstellung eines Mischfarbstoffes 3o Gewichtsteile Harnstoff werden bei 15o bis 16o° geschmolzen und unter Rühren allmählich mit #15 Gewichtsteilen des Kalisalzes der 5-Äthoxy-4-sulfophthalsäure, 9,9 Gewichtsteilen 3 - 6-Dichlorphthalsäureanhydrid und 0,3 Gewichtsteilen Ammonmolybdat versetzt. Hierauf fügt man ein Gemisch von 3,9 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupferchlorid und 7,5 Gewichtsteilen Harnstoff zu und rührt die Schmelze noch etwa 3 bis 4 Stunden bei 16o bis 165° weiter, wobei man von Zeit zu Zeit insgesamt 22,5 Gewichtsteile Harnstoff zusetzt.
  • Man arbeitet gemäß Beispiel i oder 2 auf und erhält nach dem Abtrennen eines geringen Teils eines unlöslichen Farbstoffes eine Sulfosäure, welche sich in Wasser mit grüner Farbe löst und deren Farbton gegenüber der in Beispiel :2 beschriebenen Verbindung etwas nach Blau verschoben ist. Beispiel 4 Man löst 1o Gewichtsteile 5-Methoxy-4-sulfophthalsäure in wenig Wasser, macht mit Ammoniak alkalisch und dampft auf dem Wasserbade ein. Das erhaltene Ammoniumsalz trägt man unter Rühren bei 155 bis 16o° in 15 Gewichtsteile Harnstoff ein, setzt 0,05 Gewichtsteile Ammoniummolybdat und 1,4 Gewichtsteile Kupferchlorid zu und erhitzt anschließend noch 4 Stunden auf 16o bis 165o, wobei man noch allmählich 6,4 Gewichtsteile Harnstoff zusetzt. Man erhält nach dem Aufarbeiten denselben Farbstoff wie nach Beispiel 1.
  • Beispiel s In eine Schmelze von 7,35 Gewichtsteilen Harnstoff rührt man bei 16o bis 165° 6,58 Gewichtsteile 5-n-butoxy-4-sulfophthalsaures Kalium, o,14 Gewichtsteile Ammoniummolybdat und 0,785 Gewichtsteile Kupferchlorid ein.
  • Man erhitzt dann etwa 3 Stunden auf 16o bis i65° und gibt noch allmählich 4,5 Ge-%vichtsteile Harnstoff zu. Man erhält einen in Wasser leicht löslichen Farbstoff, welcher Baumwolle in klaren, grünen Tönen färbt.
  • Beispiel 6 Man schmilzt 13,2 Gewichtsteile Harnstoff und trägt bei 16o bis z65° unter Rühren 13,2 Gewichtsteile 5-phenoxy-4-sulfophthalsaures Kalium, o,26 Gewichtsteile Ammoniummolybdat und 1,6 Gewichtsteile Kupferchlorid ein.
  • Unter zeitweiligem Zusatz von insgesamt 8,2 Gewichtsteilen Harnstoff erhitzt man noch 4 Stunden auf 16o bis z65°. Nach dem Erkalten löst man die Schmelze in Wasser, setzt Natronlauge bis zur ätzalkalischen Reaktion zu und scheidet den Farbstoff bei 8o bis go° durch Zugabe von Kochsalz ab. Zur vollständigen Entfernung des Kupfers kann man den Farbstoff nochmals in Wasser lösen und nach Zugabe von Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion bei 8o bis go° mit Kochsalz aussalzen. Man erhält einen in Wasser leicht löslichen Farbstoff, welcher Baumwolle und Wolle in klaren blaustichiggrünen Tönen färbt und hervorragend als Lackfarbstoff geeignet ist.
  • Das 5-phenoxy-4-sulfophthalsaure Kalium ist nach bekannten Methoden gemäß folgendem Schema technisch sehr leicht zugänglich: Die bekannte i, 2-Dimethyl-5-brombenzol-4-sulfonsäure (Kaliumsalz) wird mit Phenol in Gegenwart von Kaliumcarbonat und einer geringen Menge eines Kupfersalzes auf etwa 24o° erhitzt, wobei das Brom durch den Phenoxyrest ersetzt wird; anschließend werden die Methylgruppen durch Kaliumpermanganat zu Carboxylgruppen oxydiert. Beispiel 7 In eine Schmelze von 57 Gewichtsteilen Harnstoff trägt man bei 16o bis 165° 25,8 Gewichtsteile 5-methoxy-4-sulfophthalsaures Kalium und 31,2 Gewichtsteile 4 -sulfodiphenyl-3, 4-dicarbonsaures Kalium, 1,32 Gewichtsteile Arrimoniummolybdat und anschließend 8,5 Gewichtsteile Kupferchlorid ein.
  • Man hält die Schmelze noch 4 Stunden auf 165°. Nach dem Erkalten löst man sie in Wasser und salzt nach dem Alkalischmachen mit Natronlauge den Farbstoff durch Zugabe von 2o 01, Kochsalz aus. Anschließend löst man den Farbstoff noch zweimal aus Wasser unter Zugabe von 15 11J0 Kochsalz um. Man erhält einen Farbstoff, welcher Baumwolle in grünen Tönen färbt und in seiner Zusammensetzung etwa einer Dimethoxyverbindung entspricht. Einen analogen Mischfarbstoff erhält man, wenn man von 5-Äthoxy-4-sulfophthalsäure ausgeht. Beispiel 8 2o Gewichtsteile Harnstoff werden geschmolzen und unter Rühren bei 16o bis z65° mit 2o Gewichtsteilen 5-methOxy-4-sul.fdphthalsaurem Kalium, o,4 Gewichtsteilen Ammoniummolybdat und 3,28 Gewichtsteilen Nickelchlorid versetzt. Man hält die Schmelze noch etwa : Stunden auf 16o bis I65°, wobei man noch 3,5 Gewichtsteile Harnstoff zugibt. Bei der Aufarbeitung gemäß Beispiel i erhält man einen in Nadeln kristallisierten Farbstoff, welcher etwas blauer und stumpfer gefärbt ist als die entsprechende Kupferverbindung. Mit Hydrosulfit und verdünnter Natronlauge erhält man eine rotstichigblaue Leucoverbindung.
  • Beispiel 9 Ersetzt man in Beispiel 8 das N ickelchlorid durch 1,8 Gewichtsteile wasserfreies Kobaltchlorid, so entsteht ein kobalthaltiger grünblauer Farbstoff, welcher mit olivebrauner Farbe verküpt.
  • Beispiel 10 Ersetzt man in Beispiel 8 das Nickelchlorid durch 1,76 Gewichtsteile wasserfreies Eisenchlorür, so entsteht ein in verdünnten Alkalien mit gedeckt grüner Farbe lösliches Phthalocyanin,welches unter Bildung einer Anlagerungsverbindung in Pyridinwasser mit rein grüner Farbe löslich ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCI-I: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Phthalocyaninreihe aus Sulfophthalsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man 4- Sulfophthalsäuren, welche in 5-Stellung durch Alkyl- bzw. Aryläthergruppen substituiert sind oder solche Verbindungen der genannten Snlfosäuren. welche durch Einwirkung von Ammoniak oder atnmoniakabgebenden Mitteln auf die Carboxylgruppen aus diesen Sulfosäuren entstehen können, gegebenenfalls in Form ihrer Salze, den zur Phthalocvaninbildung geläufigen Bedingungen unterwirft, wobei zur Erzielung von Mischfarbstoffen noch andere zur Phthalocyaninbildung befähigte Verbindungen zugesetzt werden können, und daß man die erhältlichen Phthalocvaninsulfosäuren gegebenenfalls in ihre schwer löslichen Erdalkalimetallsalze überführt.
DEI61934D 1938-07-14 1938-07-15 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe Expired DE728931C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI61934D DE728931C (de) 1938-07-14 1938-07-15 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2276918X 1938-07-14
DEI61934D DE728931C (de) 1938-07-14 1938-07-15 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728931C true DE728931C (de) 1942-12-08

Family

ID=25982089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI61934D Expired DE728931C (de) 1938-07-14 1938-07-15 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE728931C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1609824A1 (de) * 2003-03-31 2005-12-28 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Phthalocyaninfarbstoff und dessen verwendung im tintenstrahldruck
US7981204B2 (en) 2007-12-28 2011-07-19 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter and ink composition containing the same
US8394186B2 (en) 2008-06-30 2013-03-12 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition and colored product
US8535432B2 (en) 2009-04-15 2013-09-17 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition containing the same and colored product
US8535431B2 (en) 2008-12-25 2013-09-17 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition containing the same and colored product

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1609824A1 (de) * 2003-03-31 2005-12-28 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Phthalocyaninfarbstoff und dessen verwendung im tintenstrahldruck
EP1609824A4 (de) * 2003-03-31 2007-07-18 Nippon Kayaku Kk Phthalocyaninfarbstoff und dessen verwendung im tintenstrahldruck
US7419537B2 (en) 2003-03-31 2008-09-02 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Phthalocyanine colorant and use thereof for ink-jet printing
US7981204B2 (en) 2007-12-28 2011-07-19 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter and ink composition containing the same
US8394186B2 (en) 2008-06-30 2013-03-12 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition and colored product
US8535431B2 (en) 2008-12-25 2013-09-17 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition containing the same and colored product
US8535432B2 (en) 2009-04-15 2013-09-17 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Porphyrazine coloring matter, ink composition containing the same and colored product

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749597C2 (de) Metallkomplex-Reaktivfarbstoffe
DE859343C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE728931C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe
DE2451219C3 (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Lösungen von Farbstoffen und Farbstoffzwischenprodukten und Verwendung der Lösungen
DE767788C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffsalzen
DE942104C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE44002C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen aus der Gruppe des Metaam dophenol-Phtaleins
DE971896C (de) Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE889498C (de) Verfahren zur Herstellung saurer Wollfarbstoffe
DE858438C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen
DE1000118C2 (de) Verfahren zur Herstellung von komplex gebundenes Chrom enthaltenden Farbstoffgemischen
DE2605574A1 (de) Verfahren zur herstellung von chrom- und kobaltkomplexfarbstoffen
DE2016862C3 (de) Verfahren zur Herstellung von I zu 1- und I zu 2-Metailkomplexazofarbstoffen
DE698462C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Phthalocyaninreihe
DE600101C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE2404314C2 (de) Lösungen von 1 zu 2-Metallkomplexfarbstoffen und deren Herstellung
DE639728C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE708122C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Kuepenfarbstoffen der Anthanthronreihe
DE597325C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten der Anthracenreihe
DE941745C (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe
DE548680C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
AT162603B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Polyazofarbstoffe
AT83886B (de) Verfahren zur Darstellung von kupferechten sauren Farbstoffen für Wolle.
DE747910C (de) Verfahren zur Herstellung von Leukoschwefelsaeureestern von Anthrachinonazofarbstoffen
AT213521B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen