DE941745C - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe

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DE941745C
DE941745C DES32722A DES0032722A DE941745C DE 941745 C DE941745 C DE 941745C DE S32722 A DES32722 A DE S32722A DE S0032722 A DES0032722 A DE S0032722A DE 941745 C DE941745 C DE 941745C
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DE
Germany
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oxy
cobalt
alkyl
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amino
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DES32722A
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English (en)
Inventor
Dr Piero Maderni
Dr Walter Wehrli
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/20Monoazo compounds containing cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe Es wurde gefunden, daß man wertvolle metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man auf -Monoazoverbindungen der allgemeinen Zusammensetzung worin x Wasserstoff, Chlor, Methyl, - N H - C OH, - NH - CO-alkyl oder - NH - C 00-alkyl ist, ywenn x Wasserstoff oder Chlor bedeutet - für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, - N H - C O H, - N H -C O-alkyl oder - N H - C O O-alkyl, und - wenn x Methyl, -NH-COH, -NH-CO-alkyl oder - NI-1 - CO O-alkyl bedeutet-für Wasserstoff steht und z niedrigmolekulares Alkyl bedeutet, kobaltabgebende Mittel in Abwesenheit aromatischer o-Oxycarbonsäuren in der Weise einwirken läßt, daß die entstehenden Kobaltkomplexverbindungen pro .Mol Monoazofarbstoff weniger als i Grammatom Kobalt in komplexer Bindung enthalten.
  • Das Verfahren führt erfindungsgemäß nicht zu den sogenannten i : i-Metallkomplexverbindungen, welche pro Mol Monoazofarbstoff ungefähr i Grammatom Metall enthalten, sondern zu Metallkomplexverbindungen, in denen etwa 0,3 bis o,9, vorzugsweise 0,5 bis o,7 Grammatom Metall auf i Mol Farbstoff. kommen. Die letzteren werden meist als i : 2-Komplexe bezeichnet.
  • Zur Herstellung der Kobaltkomplexverbindungen eignen sich definitionsgemäß Monoazofarbstoffe, zu deren Aufbau als Diazokomponente - beispielsweise diazotiertes i-Oxy-2-amino-4-riitrobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-chlorbenzöl, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-methylbenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-formylaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-acetylaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-propionylaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-butyrylaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-carbomethoxyaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-carboäthoxyaminobenzol, i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-carbopropoxyarninobenzol oder i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-I\T-carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyaminobenzol und als Azokomponente z. B. , i-Oxy-2-acetylamino-4-methylbenzol, i-Oxy-2-acetylamino-4-äthylbenzol, i-Oxy-2-acetylamino-4-propylbenzol, i-Oxy-2-acetylamino-4-butylbenzol oder i-Oxy-2-acetylamino-4-amylbenzol verwendet werden. An Stelle des Acetylamino-Restes kann die Azokomponente in der 2-Stellung unter anderen auch den Formyl-, Propionyl- oder den Butyryl-amino-Rest, ferner den Carbo-methoxy-, Carbo-äthoxy-, Carbo-(2' - methoxy) - äthoxy-, Carbo - (2' - äthoxy) - äthoxy-, Carbo-(2'-butoxy)-äthoxy-, Carbo-[(2"-äthoxy)-2'-äthoxy]-äthoxy oder den Carbo-[(2"-butoxy)-2'-äthoxy]-äthoxy-amino-Rest tragen.
  • Als Azokomponenten sind des weiteren erfindungsgemäß verwendbar i-Oxy-4-alkylbenzol-Verbindungen, die in der 2-Stellung unsubstituiert sind oder die Methyl- bzw. Methoxygruppe tragen.
  • Die Überführung der Monoazofarbstoffe in ihre weniger als i Atom Kobalt enthaltenden Metallkomplexverbindungen erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur in wässerige; Lösung oder in der Schmelze eines Alkalisalzes einer niedrigmolekularen aliphatischen Monocarbonsäure mit Hilfe eines kobaltabgebenden Mittels. Solche Mittel sind beispielsweise Kobaltosulfat und Kobaltoacetat. Im Falle der Durchführung des Schmelzverfahrens sind auch unlösliche Metallverbindungen brauchbar, z. B. Kobalthydroxyd und Kobaltcarbonat. Die Metallisierungsprodukte werden auf übliche Weise durch Ausfällen aus der Reaktionslösung mittels Zusatz von Kochsalz und durch Filtrieren isoliert und getrocknet.
  • Die neuen kobalthaltigen Farbstoffe sind meist dunkle Pulver, die sich in Wässer mit rotbrauner Farbe lösen und Wolle, Seide, synthetische Polyamidfasern und Leder aus vorzugsweise neutralem Bad in rotstichigen Brauntönen von vorzüglichen Echtheitseigenschaften färben. Sie unterscheiden sich mit ihrem guten Ziehvermögen aus dem neutralen Färbebad in vorteilhafter Weise von den aus der amerikanischen Patentschrift 2 229 Zoo bekannten nachchromierbaren Farbstoffen,. bei welchen zur Erschöpfung des Färbebades ein Zusatz von Säure unerläßlich ist.
  • Gegenüber der aus der Schweizer Patentschrift 267 265 bekannten Chromkomplexverbindung des o, o'-Dioxyazofarbstoffs aus diazotiertem r-Oxy-2-amino-4-nitro-6-acetylaminobenzol - und i-Oxy-4-tert. amylbenzol weist die entsprechende, verfahr6nsgeinäß hergestellte Kobaltkomplexverbindung den Vorteil auf, auf Wolle gleichmäßigere Färbungen zu liefern, die zudem iri der Schweißechtheitsprobe bedeutend weniger auf mitbehandelte Wolle ausbluten, als es die mit jener gewonnenen Färbungen :tun.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 2o Teile der durch Kuppeln von diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol mit i-Oxy-2-acetylamino-4-methylbenzol erhältlichen Monoazoverbindung. werden in 40o Teilen Wasser .suspendiert und auf 75 bis 8o° erhitzt. Man setzt nun der Lösung 17 Teile kristallisiertes Natriumacetat und 17 Teile kristallisiertes Kobältosulfat zu und erhitzt sie 8 Stunden lang auf 85 bis 9o°. Man fällt hierauf die Kobaltkomplexverbindung mit Natriumchlorid aus, filtriert sie und wäscht sie mit io°/@ger Natriumchlondlösung. Sie löst sich in Wasser mit rotbrauner, in konzentrierter Schwefelsäure mit oranger Farbe und färbt Wolle, Seide und synthetische Polyamidfasern aus neutralem Bad in licht- und walkechten rotstichigbraunen Tönen.' Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man zur Herstellung der Monoazoverbindung als Azokomponente i-Oxy-2-formylaminö-4-methyllienzol oder i-Oxy-2-methOxy-4-tert.butylbenzol verwendet. Beispiel 2 2o Teile der durch Kuppeln von diazotiextem i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol mit i-Oxy-2-propionylamino-4-methylbenzol erhältlichen Monoazoverbindung werden in 4oo Teilen Wasser suspendiert und auf 8o bis go° erhitzt, wobei Lösung eintritt. Hierauf setzt man der Lösung 12 Teile kristallisiertes Natriumacetat und 12 Teile kristallisiertes Kobaltosulfat zu und erhitzt sie - 4 Stunden lang auf dem Wasserbad. Die ausgefallene Kobaltkomplexverbindung wird bei 2o° filtriert, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und im Vakuum getrocknet. Sie löst sich in Wasser mit rotbrauner Farbe und färbt Wolle, Seide, Leder und synthetische Polyamidfasern- aus neutralem Bad in licht- und walkechten, rotstichigbraunen Tönen.
  • Man bestellt ein Färbebad mit 5eGTeilen Wasser, i Teil. wasserfreiem Natriumsulfat und o,2 Teilen des nach Absatz = dieses Beispiels erhältlichen kobalthaltigen Farbstoffes. Man geht nun mit io Teilen vorgenetzter Wolle bei 3o° in das Färbebad ein und bringt dieses innerhalb von ungefähr 15 Minuten auf ioo°. Diese Temperatur- hält man 6o Minuten lang inne und fügt dem Bade während des Färbevorganges noch o,2 Teile konzentrierte Essigsäure zu. Hernach wird die Färbung aus dem Bade gezogen, gespült und getrocknet.
  • Auf ähnliche Weise werden auch die Farbstoffe der übrigen Beispiele gefärbt. Beispiel 3 7,5 Teile der durch Kuppeln von diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol mit i-Oxy-2-acetylamino-4-tert. - butylbenzol erhältlichen Monoazoverbindung werden in 40o Teilen Wasser suspendiert und auf 8o° erhitzt, wobei Lösung eintritt. Man setzt der Lösung nun 3 Teile kristallisiertes Kobaltoacetat zu und erhitzt sie 4 bis 5 Stundenlang auf dem Wasserbad. Die ausgefallene Kobaltkomplexverbindung wird bei 20 bis 25° filtriert, mit 5°/jger Natriumchloridlösung gewaschen und bei 8o° getrocknet. Sie ist in Wasser mit rotbrauner Farbe löslich und färbt Wolle, Seide, Leder und synthetische Polyamidfasern aus neutralem Bad in licht- und walkechten, rotstichigbraunen Tönen. Beispiel 4 7,5 Teile des durch Kuppeln von diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-acetylaminobenzol mit i-Oxy-4-tert. butylbenzol erhältlichen Monoazofarbstoffes werden in 3oo Teilen Wasser von 8o° gelöst. Man setzt der Lösung 3 Teile kristallisiertes Kobaltoacetat zu und erhitzt die entstandene Suspension 4 Stunden lang auf ungefähr 95°. Die ausgefallene Kobaltkomplexverbindung wird hieraüf-bei 95° filtriert, mit 5°/@ger Natriumchloridlösung gewaschen und bei 8o bis go° getrocknet. Der neue kobalthaltige Farbstoff ist ein braunes Pulver, welches. Wolle, Seide, Leder und synthetische Polyamidfasern aus neutralem Bad in licht- und walkechten rötlichbraunen Tönen färbt.
  • Ähnliche Farbstoffe erhält man, wenn man zur Herstellung der Monoazoverbindung als Diazokomponente i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-methylbenzol oder i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-formylaminobenzol verwendet.
  • In der nachfolgenden Tabelle finden sich weitere Kobaltkomplexverbindungen aufgezeichnet, die auf ähnliche Weise, wie in den Beispielen = bis 4 beschrieben, hergestellt werden. Dabei sind die als Ausgangsprodukte verwendeten Monoazofarbstoffe durch ihre. Diazo- und Azokomponenten charakterisiert.
    Farbton der
    Bei- Monoazoverbindung Kobaltkomplex-
    spiel verbindung
    Diazokomponente Azokomponente auf Wolle
    i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol i-Oxy 2-carboaethoxyamino-4-methyl- rötlich-
    benzol braun
    6 desgl. i-Oxy-4-methylbenzol rotbraun
    7 desgl. i-Oxy-4-tert.butylbenzol rotbraun
    8 desgl. i-Oxy-2, 4-dimethylbenzol braun
    9 . ddsgl. i-Oxy-2-methoxy-4-methylbenzol braun
    io i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-acetylamino- i-Oxy-4-methylbenzol rötlich-
    benzol braun
    ii i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-chlorbenzol i-Oxy-2-acetylamino-4-methylbenzol braun
    12 i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol i-Oxy-2-carbo-(2'-aethoxy)-aethoxy- braun
    amino-4-methylbenzol
    i3 i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-carbaethoxy- i-Oxy-4-methylbenzol braun
    aminobenzol
    14 i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-carbobutoxy- desgl. braun
    aminobenzol
    15 i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-butyrylamino- desgl. braun
    Benzol
    16 i-Oxy-2-amino-4-nitro-6-acetylamino- i-Oxy-4-tert.amylbenzol _ rotbraun
    Benzol
    Beispiel 17 16,5 Teile der im Beispiel i, i. Abschnitt, verwendeten Monoazoverbindung werden bei 85 bis 9o° in ioo Teile geschmolzenes kristallisiertes Natriumacetat eingetragen. Man rührt die Schmelze nach Zugabe von 7,8 Teilen kristallisiertem Kobaltosulfat 4 Stunden lang bei go bis 92° unter RückfluB, verdünnt sie hierauf mit ungefähr ioo Teilen Wasser von 2o° und filtriert bei 6o° den abgeschiedenen kobalthaltigen Farbstoff. Er ist mit demjenigen des Beispiels i, i. Abschnitt, identisch. An Stelle der 7,8 Teile kristallisiertem Kobaltosulfat können mit demselben Ergebnis 6,9 Teile kristallisiertes Kobaltoacetat verwendet werden. Beispiel 18 16,5 Teile der im Beispiel i, x. Abschnitt, verwendeten Monoazoverbindung werden entsprechend den im Beispiel 17 gemachten Angaben in geschmolzenem Natriumacetat suspendiert. Die Schmelze wird mit 3,6 Teilen Kobaltcarbonat 2 Stunden lang auf go bis 95° erhitzt. Die Isolierung des kobalthaltigen Farbstoffes geschieht ebenfalls nach den Angaben des Beispiels 1.6.
  • Die 3,6 Teile Kobaltcarbonat des Beispiels können durch 2,9 Teile Kobalthydroxyd ersetzt werden. Inrbeiden Fällen erhält man eine Kobaltkomplexverbindung, welche mit dem im Beispiel i, x. Abschnitt,, beschriebenen kobalthaltigen Farbstoff identisch ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Monoazoverbindungen der allgemeinen Zusammensetzung worin x Wasserstoff, Chlor, Methyl, -NH-COH, N H-C O-alkyl oder -N H-C O O-alkyl ist, y - wenn x Wasserstoff oder Chlor bedeutet -für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, -NH-COH, -NI-CO-alkyl oder -NH-COO-alkyl, und - wenn x Methyl, NH-COH, -NH-CO-alkyl oder NH-COO-alkyl bedeutet - für Wasserstoff steht und z niedrigmolekulares Alkyl bedeutet, ,kobaltabgebende Mittel in Abwesenheit aromatischer o=Oxycarbonsäuren in der Weise einwirken läßt, daß die entstehenden Kobaltkomplexverbindüngen pro Mol Monöazofarbstoff weniger als ein Grammatom Kobalt in komplexer Bindung enthalten.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobaltkomplexverbindungen pro Mol Monoazofarbstoff 0,3 bis o;9, vorzugsweise 0,5 bis - o,7 Grammatom Kobalt in komplexer Bindung enthalten. . Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 229 Zoo britische Patentschrift Nr. 637 ¢o¢.
DES32722A 1952-03-26 1953-03-22 Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe Expired DE941745C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2229200A (en) * 1937-04-03 1941-01-21 Sandoz Ltd Azo dyestuffs and process for their manufacture
GB637404A (en) * 1946-09-30 1950-05-17 Ciba Ltd Manufacture of metalliferous dyestuffs

Patent Citations (2)

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