DE728410C - Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen und aromatischen Aminosulfon- oder -carbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen und aromatischen Aminosulfon- oder -carbonsaeuren

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DE728410C
DE728410C DEI58993D DEI0058993D DE728410C DE 728410 C DE728410 C DE 728410C DE I58993 D DEI58993 D DE I58993D DE I0058993 D DEI0058993 D DE I0058993D DE 728410 C DE728410 C DE 728410C
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DE
Germany
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parts
weight
acids
aminosulfonic
aromatic
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Application number
DEI58993D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Bayer
Dr Helmut Keppler
Dr Carl Platz
Dr Rudolf Schroeter
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton

Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphati'schen und aromatischen Aminosulfon- oder -carbonsäuren Es wurde gefunden, daß man wertvolle N-substituierte aliphatische und aromatische Aminosulfon- und -carbonsäuren erhält, wenn man Salze von aliphatischen oder aromatischen Aminosulfon- oder carb.onsäuren, deren Aminogruppe primär ist, mit aliphatischen oder cycloaliphatischen Aldehyden oder Ketonen kondensiert und die erhaltenen Alkylidenverbindungen in für solche an sich bekannter Weise danach oder gleichzeitig katalytisch reduziert.
  • Als für das vorliegende Verfahren geeignete Aldehyde bzw. Ketone seien z. B. folgende genannt: P'ropionaldehyd, Butyraldehy d, Ual.eraldehyd, Hexyl-, Heptyl-, Oktyl-, Dodecyl-, Hexadecyl-, Oktodecyl-, Oktodecylenaldehyd, Furfurol, Aldehydgemische, welche den natürlich vorkommenden Fett-, Naphthen- und Harzsäuren entsprechen, Aldehydgemischeaus der Kondensation von Aldehyden untereinander, Isobutyron., Lävulinsäu@re, Cyclohexanon, alkylierte Cyclohexanone bzw. mehrkernige cyclische Ketone, gemischt aliphatisch--cyclis,che Ketone, Methylketone, aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Carhonsäuren durch Destillation mit Essigsäure hergestellt, ungesättigte Ketone, erhalten durch Anlagerung von Carbonsäureanhydriden an Olefine oder durch Vinylier ung von Alkoholen, 21ethylketone aus Aldehyden und Aceton, symmetrische Ketone aus Carbonsäuren bzw. deren Gemischen, wie z. B. Fett-, Harz- und Naphthensäurenoder Paraffinoxydationssätiren, Ketone, wie sie durch Anlagerung von Viny1-methylketon an Alkohole oder organische Säuren entstehen, Aldehyd- und Ketongemische, wie sie bei der Oxydation von Paraffin bzw. bei entsprechender U mwandlung der daraus erhaltenen Oxydationsprodukte gewonnen werden können, Oxyaldehyde, wie z. B. Kohlenhydrate und deren Derivate mit freier Carbonylgruppe.
  • US Aminosulfonsäuren seien genannt: Aminoalkylsulfonsäuren mit prünärer Aminogruppe, wie z. B. Taurin, Aminopropan-, Amüiobutansulfonsäuren usw., ferner aromatische Aminosulfonsäuren, wie z. B. Anilinsulfonsäuren, Naplithylaminswlfonsäurcn; als Aminocarbonsäuren kommen beispielsweise in Frage Glykokoll, Alanin, Leucin, Asparagin, Asparaginsäure, Gemische von Aminocarbonsäuren, wie sie beim vollständigen oder teilweisen Abbau von Eiweib entstehen, synthetische Aminocarbons.äuren, z. B. aus halogenhaltigen Carbons,äuren und Ammoniak hergestellt, aromatische Aminocarbons.äuren mit primärer Aminogruppe, wie z. B. Aminobenzoesäuren, Aminophthalsäuren usw.
  • Die Umsetzung der Aldehyde bzw. Ketone erfolgt mit den Salzen der Aminosulfon- bzw. Aminocarbonsäuren mit primären Ami,nogruppen in konzentriert wäßriger Lösung oder gelöst in einem Gemisch von Wasser mit einem indifferenten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, wie z. B. Alkohol; als salzbildende Gruppen kommen z. B. Alkali-und Erdalkalimetalle, aber auch tertiäre Basen in Frage. Je nach der Auswahl der Komponenten erfolgt die Kondensation bei gewöhnlicher Temperatur rasch oder erst mach einigem Stehen, oder .aber sie erfolgt erst beim Erwärmen. Bei solchen langsamer kondensierenden Kombinationen, deren Aminosäurekomponente außerdem ein leicht hydrolisierendes und deshalb bei Gegenwart von Wasser alkalisch reagierendes Salz bildet, erfolgt die Herstellung der Salze dieser Aminosäuren zweckmäßig in dem Maße des Fortschreitens der Kondensation mit dem Aldehyd oder Keton.
  • Die Hydrierung der erhaltenen Kondensationsprodukte kann unmittelbar in Lösung erfolgen, und zwar nach bekannten Methoden. Besonders geeignet ist die Reduktionmit.katalytisch erregtem Wasserstoff. Als Katalysatoren können z. B. Cu- und Ni-Verbindungen Verwendung linden. Man kann auch die katalytische Hi#drierung gleichzeitig mit derKondensation der Aldehyde und Ketone mit den Aminosäuren stattfinden lassen; dazu gibt man zu der Lösung des Salzes der Aminosäure den Aldehyd oder das Keton sowie den Katalysator hinzu und erwärmt unter Wasserstoffdruck, bis kein Wasserstoff mehr verbraucht wird.
  • Nach der katalytischen Hydrierung können die Kondensationsprodukte meist durch einfaches, Abdampfen, evtl. im Vakuum, ohne besondere Reinigung in genügend brauchbarer Form erhalten werden; in einigen Fällen muß zttr Beseitigung schwer- oder nichtflüchtiger Nebenprodukte eine Extraktion in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Äther, Petroläther, Benzin, Chlorkohlenwasserstof£en, erfolgen. Die so erhaltenen Verbindungen sind wachs- und harzartige, zum Teil hygroskopische Produkte; sie lösen sich als Alkalisalze leicht in Wasser auf. Diejenigen unter ihnen, welche einen höheren oder mehrere mittlere bzw. niedere hohlenwasserreste enthalten, zeigen in währiger Lösung sehr gute kapillaraktive Eigenschaften; sie können deshalb als Reinigungs-, Netz-, Dispergiermittel und als Färbereihilfsprodukte Verwendung finden. Vermöge ihrer chemischen Konstitution .als Aminosäuren mit sekundärer Aminogruppe sind diese Substanzen. noch zu weiteren Umsetzungen fähig und damit wertvolle Zwischenprodukte zum Aufbau neuer Substanzen.
  • Aus der Patentschrift 386743 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von N-Alkylaminofetts.äuren bekannt. Es handelt sich hierbei um ein. sehr umständliches Verfahren, bei dem zunächst als Zwischenprodukte N-Cyanalkylaminofetts.äureester hergestellt werden, aus denen dann mit ,alkoholischem Alkali die Ester und die Cyangruppe abgespalten werden. In dieser Patentschrift ist u. a. ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das durch Einwirkung von Glycinäthylester auf Beiizaldehyd erhaltene Reaktionsprodukt bei der Reduktion nur sehr geringe Mengen X-Beiizylglyciii liefert. Es gelingt nun aber nach dem neuen Verfahren, durch katalytische Reduktion N-substituierte aliphatische und aromatische Aminosulfon- und -carbonsäuren in sehr guter Ausbeute und Reinheit herzustellen. Beispiel 1 139 Gewichtsteile z Aminopropanstilfonsäure werden mit 2o Gewichtsteilen Ätznatron -zusammen in 5oo Gewichtsteilen 8ovoluinprozentigem Methanol durch Erhitzen gelöst. Man gibt 72 Gewichtsteile frischdestillierten Butyraldehyd und 2 Gewichtsteile wasaerfreies Cal: iumclilorid zu sowie 4o Gewichtsteile eines durch Niederschlagung von Nickelcarbonat auf Bleicherde ewonnenen Katalysators und behandelt unter' einem Wasserstoffdruck von ioo atü bei etwa So bis Zoo' bis zur Sättigong. Die bei der Reduktion anfallende Lösung wird filtriert; sie ergibt nach dem Verdampfen des Lösungsmittels 2o5 Gewichtsteile einer farblosen knetbaren Masse, welche direkt weiterverarbeitet, z. B. mit mittleren oder höheren Carbonsäurechloriden kondensiert werden kann.
  • An Stelle von Butyraldehyd kann auch, Isobutyraldehyd oder Isob@utyron, an Stelle von 2-Aminopropansulfonsäure z. B. die Anilin-3-sulfonsäure verwendet werden. Beispiel 2 139 Gewichtsteile 2-Ami,nopropansuJfonsäure werden, wie in. Beispiel i beschrieben, in verdünntem Methanol gelöst; nach Zugabe von 114 Gewichtsteilen Oenanthol und 4o Gewichtsteilen eines aus vorreduziertem Nickelkupferoxyd bestehenden Katalysators wird bei einem Wasserstoffdruck von 5o bis 8o atü und einer Temperatur von 9o bis i 2o-.hydriert. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird eingedampft, der Rückstand mit Äther extrahiert; im Äther sind 9 Gewichtsteile eines schwach gefärbten Öles. Der Extraktionsrückstand ist eine leicht gef'ärb'te, wachsartige Masse, die sich in Wasser klar auflöst.
  • An Stelle von Oenanthol kann man mit demselben Erfolg Isoheptyl- oder Isooktylaldehyde verwenden.
  • Beispiel 3 Zu goo Volumteilen einer neutralen wä.ßrigen Taurinlösung, welche in. ioo Volunnteilen i 4, i Gewichtsteile Taurin, 17,7 Gewichtsteile Ditaurin tm,d anorganische Salze enthält, gibt man 72 Gewichtsteile Butyraldehyd und unter stetem Umrühren i 5fach normale Natronlauge so .länge zu, bis starke Rotfärbung mit Phenolphthalein eintritt; unter starker Selbsterwärmung werden etwa 64 Volumteile der Lauge verbraucht, gleichzeitig verschwindet der Geruch nach Aldehyd. Die so erhaltene klare Lösung wird, wie in Bei-*spiel i beschrieben, hydriert; die nach der Reduktion anfallende Rohbrühe kann nach dem Filtrieren direkt weiterverarbieitet werden, z. B. durch Kondensation mit Chlorbenzylchloriden in alkalischer Lösung. Beispiel 4 I03 Gewichtsteile ß-Arninobuttersäure, hergestellt aus Krotonsäure und Ammoniak, werden zusammen mit 4o Gewichtsteilen Ätznatron und 50o Gewichtsteilen 8ovolumprozentigem Methanol gelöst; nach Zugabe von ioo Gewichtsteilen Isoh exylaldehyd wird, wie in Beispiel s beschrieben, hydriert und das Hydrierungsprodukt isoliert und gereinigt. Man erhält 22o Gewichtsteile einer kaum gefärbten wachsartigen Masse. Beispiel 5 139 Gewichtsteile ,2-Amin.opropansulfonsäure werden mit 268 Gewichtsteilen Oleylaldehyd unter Hydrierung kondensiert; das Kondensationsprodukt wird wie in Beispie12. isoliert und gereinigt. Man erhält 4oo Gewichtsteile einer schwach gefärbten wachsartigen Masse; welche sich in Wasser unter starkem Schäumen klar auflöst. Das -Produkt ist `ein wirksames Reinigungs- und Netzmittel und ein guter Weichmacher für Textilien.
  • An Stelle von Oleylaldehyd kann zur Kondensation mit 2-Aminopropansulfonsäure ein aus Paraffinaarbons,äuren durch Destillation mit Essigsäure erhaltenes Methylketon Verwendung finden. Beispiel 6 Man läßt zu 263,5 Gewichtsteilen Rohtaurinlösung, die neben 22% Taurinnatrium und io% Ditaurin Spuren von oxyäthansulfonsaurem Natrium, Natriumsulfat und 2% Ätznatron enthält, bei 6o bis 65° im Laufe 1j2 Stunde 54 Gelvichtsteile a-Äthylhexanal unter Rühren fließen, rührt 212 Stunden bei 6o bis 65° und 5 Stunden bei Raumtemperatur nach. Dann läßt man in i Stunde 134 Gewichtsteile Wasser und m einer weiteren Stunde 24 Gewichtsteile 30%iger Essigsäure zulaufen, um das freie Ätznatron abzustumpfen. Man versetzt mit einem Nickelbimssteinkata.lysator, enthaltend 3,7 Gewichtsteile Nickel, spült mit 35 Gewichtsteilen Wasser in den Autoklaven und hydriert bei 8o° und 25o Atm. Wasserstoffdruck. Der Katalysator kann für weitere Ansätze gebraucht werden, wobei man jeweils 250,% durch frischen Kontakt ersetzt. Man erhält auf diese Weise eine wäßrige Lösung von a-Äthylhexyltaurin.
  • Zu demselben Produkt gelangt man auch, wenn man an Stelle von a-Äthylhexanal das a-Äthyl-ß-propylacrolein benutzt. Beispiel ? 68 Gewichtsteile p -Aminobenzoesäure, 2o Gewichtsteile Ätznatron, Zoo Gewichtsteile Methanol und 15o Gewichtsteile Cyclohexanon werden in einen Autoklaven gefüllt. Nach Zugabe von 2o Gewichtsteilen eines reduzierten Nickel-Bleicherde-Kontaktes wird bei i 2o bis I3o@ unter einem Wasserstoffüberdruck von etwa ioo Atm. gerührt, bis keine Aufnahme mehr festzustellen ist. Die Reaktionslösung wird vom Katalysator abfiltriert, durch Destillieren von Methanol und durch Wasserdampfdes,tillation vom Cyclohexanon-Cyclohexanol-Überschuß befreit. Die erhaltene wäßrige Lösung wird mit Kohle geklärt und heiß mit Salzsäure bis zu einem pH von 5,5 bis 6 versetzt. Die Cyclohexylaminoben7-oesäure _ Yicheidet sich ab und wird heiß ab-filtriert. Man erhält 55 Gewichtsteile dieser Verbindung, die nach Umkristallisieren aus Methanol einen Schmelzpunkt von 189 bis ,19r° hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von N-sub.-stituierten aliphatischen und aromatischen Aminosulfon- oder -carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Salze von aliphati.schen oder aromati--,dren Aminosulfon-oder -carbonsäuren, deren Aminogruppe primär ist, mit ,äliphatischen oder cycloaliphatischen Aldehyden oder Ketonen kondensiert und die erhaltenen Al.kylidenverbindungen in für solche an sich bekannter Weise danach oder gleichzeitig katalytisch reduziert.
DEI58993D 1937-09-02 1937-09-02 Verfahren zur Herstellung von N-substituierten aliphatischen und aromatischen Aminosulfon- oder -carbonsaeuren Expired DE728410C (de)

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