DE728153C - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen zweier umlaufender Wellen auf gleiche Umdrehungszahl und Phase - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einstellen zweier umlaufender Wellen auf gleiche Umdrehungszahl und Phase

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Publication number
DE728153C
DE728153C DEE51319D DEE0051319D DE728153C DE 728153 C DE728153 C DE 728153C DE E51319 D DEE51319 D DE E51319D DE E0051319 D DEE0051319 D DE E0051319D DE 728153 C DE728153 C DE 728153C
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DE
Germany
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contacts
gears
teeth
phase
shafts
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Expired
Application number
DEE51319D
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English (en)
Inventor
Erich Bittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE728153C publication Critical patent/DE728153C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einstellen zweier umlaufender Wellen auf gleiche Umdrehungszahl und Phase Es tritt bei vielen Einrichtungen der Technik die Aufgabe auf, zwei umlaufende Wellen auf gleiche Tourenzahl und Phase einzuregeln. Dies ist insbesondere bei Anzeigegeräten, wie z. B. Echolotanzeigegeräten, der Fall, mit denen ein oder mehrere anzeigende oder registrierende Tochtergeräte gekuppelt sind. Ebenfalls tritt diese Aufgabe bei der -Steuerung eines Fernschreibers durch einen Geber auf. Bei der Lösung dieser Aufgabe stößt man insbesondere dann auf Schwierigkeiten, wenn es sich um schnell umlaufende Wellen handelt, wie sie z. F. bei Nipkowscheiben oder Spiegelrädern von Fernsehanlagen oder bei Schreibwalzen von Fernschreibern oder bei Kurzzeitmessern und Anzeigegeräten für Echolotanlagen benutzt werden. Insbesondere tritt die geschilderte Aufgabe bei solchen Echolotanlagen auf, bei denen mit einer mit einem umlaufenden Schauzeichen arbeitenden Anzeigevorrichtung eine zweite gleichartige, an einem anderen Orte des Schiffes aufgestellte Vorrichtung oder eine Registriervorrichtung gekoppelt werden soll.
  • Die bisher beschrittenen Wege zur Lösung der Aufgabe bestand entweder in Fliehkraftreglern, deren Regelung jedoch insbesondere für Echolotzwecke unzureichend ist, oder in elektrischen Maßnahmen, durch die zwei elektrische Schwingungskreise, die mit den umlaufenden Wellen gekuppelt waren, auf gleiche Schwingungszahl und Phase gebracht wurden. Der zweite Weg gestattete zwar eine hinreichende Genauigkeit, erforderte aber einen verhältnismäßig großen Aufwand.
  • Ein neuer Weg, der beträchtlich einfacher ist und eine hinreichende Genauigkeit besitzt, wird durch die Erfindung beschritten. Gemäß der Erfindung ist mit jeder der beiden auf gleiche Umdrehungszahl und Phase einzuregelnden umlaufenden Wellen eines Anzeigegerätes und eines Tochtergerätes ein ungleichförmig geteiltes Zahnrad mittelbar oder unmittelbar gekuppelt, die beide unter sich jedoch kongruent sind und während der Um drehung in Deckung gehalten werden. Sobald die beiden Zahnräder in Deckung sind, befinden sich die beiden umlaufenden Wellen auf gleicher Umdrehungszahl und Phase, sofern die beiden Zahnräder richtig eingestellt sind, was vor Beginn des Umlaufs der Welle ein für allemal eingerichtet werden muß. Das Indeckunghalten der beiden Zahnräder kann entweder durch unmittelbare, beispielsweise stroboskopische Beobachtung erfolgen und ein Außerdeckungliommen der beiden Zahnräder von Hand durch Verstellen des Xntriebsmotors der einen Welle korrigiert werden, oder es können elektrische Kontakte vorgesehen sein, die durch die Zähne der beiden Zahnräder betätigt werden und von denen der Xntriebsmotor der einen Welle selbsttätig gesteuert wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht mit den bekannten zur Synchronisierung von Bildübertragungsgeräten dienenden Tonrädern zu verwechseln, bei denen ebenfalls auf den zu synchronisierenden Wellen laufende magnetisierbare Zahnräder angeordnet sind, die bei Abweichung beschleunigende oder verzögernde Wirliung aufeinander ausüben. Die Tonräder sind im Gegensatz zu den Zahnrädern nach der Erfindung gleichmäßig geteilt, so daß durch sie nur ein Svnchronismus, jedoch keine gleiche Phase zu erreichen ist.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. I und 2 bedeuten die beiden umlaufenden, auf gleiche Umdrehungszahl und Phase einzuregelnden Wellen, auf denen unmittelbar zwei Zahnräder 3 und 4 angeordnet sind, deren Teilung der Zähne unter sich gleich ist und einen monotonen Gang besitzt; es ist insbesondere zweclimäßig, die Teilung ungefähr logarithmisch auszuführen. Die beiden Zahnräder sind aus einem magnetisierbaren Material, insbesondere Eisen, und beeinflussen zwei Induktionsspulen 5 und 6, -die an ihrer Peripherie fest im Raum angeordnet sind. Die beiden Spulen sind gegeneinandergeschaltet, so daß der in ihnen von den vorbeilaufenden Zähnen erzeugte Wechselstrom dann und nur dann von Null verschieden ist, wenn die Zähne nicht in Deckung miteinander sind. Sobald die Zähne nicht in Deckung sind und infolgedessen ein Strom in den Spulen 5 und 6 fließt, entsteht an einem Widerstand 7 ein Spannungsabfall, von dem eine Spannung abgegriffen und an das Gitter einer Vorverstärkerröhre 8 gelegt werden kann. Bei genügend großer Wechsel spannung kann die Wechselspannung direkt an die Gitter der Ventilröhren gelegt werden. Die vorverstärkte Wechsel spannung gelangt über einen Kondensator g und die Widerstände Io und ii an das Gitter zweier Ventilröhren I3 und 14.
  • Die beiden Ventilröhren 13 und 14 liegen parallel zur Ankerwiddung des .Nntriebsmotors 15 der Welle 2. Der Antrieb der Welle 2 erfolgt durch den Motor 15 über zwei Reibräder I6 und 17. I8 bedeutet die Feld wicklung des Motors I5, die mit der Ankerwicklung in Reihe liegt und an eine gleiche stromquelle 19 angeschlossen sind.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende. Sobald die beiden Zahnräder 3 und 4 außer Deckung kommen, entsteht ein Wechselstrom in den beiden Spulen 5 und 6 und ein Spannungsabfall an dem Widerstand 7. Hierdurch werden die beiden Ventilröhren 13 und 14 undurchlässig und sperren den Nebenschluß für die Ankerwicklung des Motors 15. Die Größe dieses Nebenschlusses läßt sich noch durch einen Widerstand 22 auf einen günstigsten Wert einstellen. Der geregelte Motor in läuft so lange schneller, bis die Zahnräder 3 und 4 in Dekkung sind. In diesem Augenblick hört die Wechselspannung an dem Spannungsteiler 7 auf, und ein Teil d,esAnkerstromes fließt ülJer die in Xebenschluß geschalteten Ventilröhren.
  • Dadurch läuft der Motor 15 so lange langsamer, bis die durch die Zahnräder 3 und 4 in den Spulen 5 und 6 erzeugte Wechselspannung die Höhe erreicht hat, welche notwendig ist, um die Ventilröhren I3 und 14 so weit zu schließen, bis der Motor die gewünschte Drehzahl besitzt.
  • Es ist zweckmäßig, mit jeder der beideii Wellen t und 2 außerdem noch zur Grob regelung je einen Fliehkraftregler zu kuppeln, damit durch die Einrichtung nach der Erfin dung nur eine Feinregelung bewerkstelligt zu werden braucht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der geregelte Motor kann auch mit Wechselstrom betrieben werden. Die Ventilröhren werden dann so geschaltet, daß die Rathode der ersten mit der Anode der zweiten Röhre verhunden wird. Die Ankoppelung der Vorröhre 8 mit den Ventilröhren mu13 dann über einen Übertrager erfolgen. Auch können die Ventilröhren in Reihe mit dem Antriebsmoto gelegt werden.
  • Ferner können die elektrischen Kontakte anders als im Ausführungsbeispiel gestaltet sein. Es können anstatt der Induktionsspulen 5 und 6 mechanische Kontakte vorgesehel: sein, die unmittelbar durch die Räder durch Anschlag betätigt werden. Es können schließlich Lichtsperrenkontakte vorgesehen sein, bei denen ein auf eine Photozelle treffender Lichtstrahl durch die Lücken der Zähne der Zahnräder 3 bzw. 4 hindurchgeht, jedoch von ihren Zähnen abgedeckt wird, so daß auch auf diese Weise ein Wechselstrom in den Photozellen hervorgerufen wird, der in ähnlicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel geschaltet ist und zur Steuerung des Antriebsmotors der einen Welle benutzt wird.
  • PATENTANSPR8CHE: I. Verfahren zum Einstellen der Umdrehungen zweier umlaufender Wellen auf gleiche Umdrehungszahl und Phase zur Kopplung eines umlaufenden Gerätes mit einem oder mehreren gleichartigen oder registrierenden Tochtergeräten, beispielsweise Echolotschreibern oder ähnlichen Fernschreibern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ungleichförmig geteilte, unter sich kongruente Zahnräder, die je mit einer der beiden Wellen unmittelbar oder mittelbar gekuppelt sind, dadurch in Deckung gehalten werden, daß sie mittels ihrer Zähne magnetische, elektrische oder sonstige Kontakte betätigen und bei Abweichung von der Gleichzeitigkeit dieser Kontaktbetätigung aufeinander eine beschleunigende oder verzögernde Wirkung ausüben.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Wellen ein Zahnrad und in dessen Nähe je ein derartiger elektrischer Kontakt angeordnet ist, der durch die vorbeilaufenden Zähne des Zahnrades betätigt werden kann, wobei die durch die beiden Kontakte beeinflußten Stromkreise in einer derartigen an sich bekannten Weise geschaltet sind, daß durch sie der Antriebsmotor der einen der beiden Wellen dann und nur dann beschleunigt oder verzögert wird, wenn die Betätigung der beiden Kontakte nicht ständig gleichzeitig erfolgt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder aus magnetisierbaren Stoffen, insbesondere Eisen, bestehen und die Kontakte als Induktionsstoßkontakte ausgebildet sind, insbesondere aus zwei Spulen bestehen, die derart gegeneinandergeschaltet sind, daß sich der in ihnen induzierte Wechselstrom bei Deckung der beiden Zahnräder gerade aufhebt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Photozellen steuernde Lichtsperren ausgebildet sind, die durch die Zähne durchbrochen werden können, wobei die Photozellen derart geschaltet sind, daß sich der in ihnen induzierte Wechselstrom bei Deckung der beiden Zahnräder gerade aufhebt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Kontakte vorgesehen sind, die durch unmittellbaren oder mittelbaren Anschlag der Zähne zu betätigen sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Zahnteilung einen monotonen, insbesondere logarithmischen Gang besitzt.
    7. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 in Verbindung mit einem Grob regler, insbesondere Fliehkraftregier.
DEE51319D 1938-06-30 1938-06-30 Verfahren und Einrichtung zum Einstellen zweier umlaufender Wellen auf gleiche Umdrehungszahl und Phase Expired DE728153C (de)

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DE728153C true DE728153C (de) 1942-11-20

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DE (1) DE728153C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006887B (de) * 1954-01-18 1957-04-25 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006887B (de) * 1954-01-18 1957-04-25 Int Standard Electric Corp Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen

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