DE768109C - Einrichtung zur winkel- und geschwindigkeitsgetreuen Steuerung, insbesondere Fernsteuerung eines Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zur winkel- und geschwindigkeitsgetreuen Steuerung, insbesondere Fernsteuerung eines Gegenstandes

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DE768109C
DE768109C DES121996D DES0121996D DE768109C DE 768109 C DE768109 C DE 768109C DE S121996 D DES121996 D DE S121996D DE S0121996 D DES0121996 D DE S0121996D DE 768109 C DE768109 C DE 768109C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/06Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control
    • GPHYSICS
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    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
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Description

  • Einrichtung zur winkel- und geschwindigkeitsgetreuen Steuerung, insbesondere Fernsteuerung eines Gegenstandes Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Nachbildung einer vorgegebenen, nach Richtung und Geschwindigkeit veränderbaren Bewegung durch einen Einstelil:motor. Einrichtungen dieser Art werden beispielsweise benutzt zur Einstellung eines S@cheinwerfers in Abhängigkeit von der Einstellung eines an entfernter Stelle aufgestellten Fernrohre.s. Es ist bekannt, bei diesen Einrichtungen den Einstellmotor zu steuern in Abhängigkeit von dem Ergebnis eines laufend angestellten Vergleiches zwischen vorgegebener Bewegung und nachgebildeter Bewegung. Zum letzteren Zweck können beispielsweise elektromagnetische Brücken verwendet werden, die eine motorähnliche Bauart aufweisen. Auf dem Ständer der elektromagnetischen Brücke ist eine symmetrisch verteilte Vierpha.senwicklung untergebracht, dlie an zwei diametral gelegenen Punkten erregt werden kann, und auf dem Läufer befindet sich eine Dreiphasenwicklüng. Geberuni Empfängergerät sind gleich ausgebildet und ihre Läuferwicklungen in an sich bekannter Weise gegeneinandergeschaltet. Der Läufer des Gebers ist beispielsweise mit dem Fernrohr gekuppelt und führt demgemäß die vorgegebene Bewegung aus, während der Läufer des Empfängers .mit dem Einstellmotor gekuppelt 'ist und demgemäß die nachgebildete Be%vegung ausführt. Bei Synchronstellung der beiden Brückenläufer sind die Spannungen der vier Phasen gleich groß, und die an den Brückenpunkten abzunehmende Spannung (Fehlerspannung) ist gleich Null. Bei Verstellung eines Läufers tritt eine Feldverschiebung im Ständer auf, die die vier Spannungen unterschiedlich macht und die Differenz der Spannungen von je zwei gegenüberliegenden Brückenzweigen als Fehlerspannung abgibt. deren Größe von der Verstellung abhängig ist. Neben dieser Vergleichseinrichtung sind eine große Anzahl anderer #7ergleicliseinrichtunoen verwendbar, die ebenso wie die vorgenannte bei Wegdifferenzen zwischen der vorgegebenen und der nachgebildeten Bewegung eine zur Steuerung des Einstellmotors benutzte Steuergräße liefern.
  • Bei kleinen Abmessungen der Vergleichseinrichtung wird eine verhältnismäßig große Verstärkung benötigt, die bisher dadurch erreicht wird. daß mehrere Generatoren in Kaskadenschaltung benutzt -werden und der letzte Generator dieser Kaskadenschaltung den Einstellmotor speist. Bei dieser Ausführung machen sich die Massen der einzelnen Generatoren des Aggregates und die Induktivitäten im Sinne einer 'Verzögerung geltend mit dem Ergebnis, daß die Einrichtung zum Pendeln neigt. Die Pendelneigung -wird noch verstärkt, -wenn neben der von der UTegdifferenz zwischen der vorgegebenen und der nachgebildeten Bewegung abgeleiteten Steuergröße die Geschwindigkeit der vorgegebenen Bewegung herangezogen -wird. Man sah sieh daher genötigt, zur Erhöhung der Steuergenauigkeit derartiger Kaskadensteuerungen neben der dem Wegfehler der beiden Bewegungen entsprechenden Steuergröße noch mehrere Differentiale dieser Steuergröße als -weitere Steuergrößen heranzuziehen. Der Aufbau wird dadurch verhältnismäßig verwickelt. Es ist -weiterhin eine Steuerungseinrichtung mit einer Vorrichtung zur Umwandlung einer mit geringer Energieentwicklung erfolgenden Steuerbewegung in eine nach einem gleichartigen Gesetz erfolgende, durch eine Kraftmaschine erzeugte Bewegung bekannt. bei der ein Generator Verwendung findet, der die Speisung eines einen Gegenstand einstellenden'-Motors bewirkt. Die Haupterregung des Generators erfolgt hierbei in Abhängigkeit vom Wegfehler und die Zusatzerregung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der vorgegebenen Bewegung. Ferner ist noch eine Steuerungseinrichtung mit zwei additiv -wirkenden Antrieben für den anzutreibenden Gegenstand bekannt. Hierbei sind zwei Steuergeneratoren mit (lern Einstellmotor in Re:ilie geschaltet, von dem einer eine Selbsterregertvicklung besitzt.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden. den Einstellmotor unmittelbar mit Hilfe von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladtui-sröhren zu speisen, die ihrerseits von einer 4lie Richtun- zweier Bewegungen miteinander vergleichenden Einrichtung gesteuert «-erden. Diese Wegvergleichseinrichtung liefert im Falle eines Stellungsunterschiedes zwisrheii vorgegebener und nachgebildeter ßetvegun eine Fehlerspannung. die auf die Gitter zweierentgegengesetzt parallel geschalteter Gas-oder Dampfentladungsröhren gegeben wird, je nachdem, welche Entladungsröhre zündet. beginnt der Einstellmotor nach rechts oder nach links umzulaufen.
  • Liegt aber der Anker des Einstellmotor: i:i Reihe mit einer Gas- oder Dampfentladungsröhre. so wirkt letztere wie ein veränderlicher Widerstand, und zwar in Abhängigkeit voni Schließungsverhältnis. Diese Tatsache hat aber für den Einstellmotor eine schlechte Fesselung zur Folge, die zudem noch veränderlich ist und aus diesem Grunde erfahrungsgemäß leicht zu Pendelurigen fülii-t_ Zurückzuführen ist dies darauf. daß der Einstellmotor hierbei Hauptstromcliarakter annimmt und demzufolge lastabhängi.- -wird. Es ist daher -weiterhin vorgeschlagen -worden. eine dem Z@Tegfehler proportionale Wechselspannung über Verstärkerröhren zwei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsröhren zuzuführen, die ihrerseits die Erregerkreise eines den Einstellmotor speisenden Generators steuern.
  • Bei der Erfindung -wird nun darüber hinaus noch ein zusätzliches Steuerungsmittel entsprechend der abgeleiteten Geschwindigkeit auf die Erregung des Generators zur Einwirkung gebracht. Dieses Steuerungsmittel besteht vorzugsweise aus einer in ihrer Größe regelbaren Selbsterregerwicklung. Bei der Einrichtung nach der Erfindung herrscht in dem die Steuerung des Einstellmotors durch einen besonderen Generator be«-irlzenden Stromkreis ein ständiger Kurzschluß. der unabhängig vom Schließun.-sverhältnis der gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladtnigsrö'hre ist. Bei dieser Schaltung ist also stets eine gleichmäßige Fesselung des Einstellmotors vorhanden, sein Nebenschlußcharakter bleibt erhalten und seine 1;eigun,@ zu Pendelungen ist -weitgehend vermindert. Die Ver--vendung einer regelbaren Sell>sterregertt-icklung bringt aber -weiterhin den großen Vorteil mit sich. daß mit sehr einfachen und betrietassicheren Mitteln die Steuergenauigkeit ti:id die Geschwindigkeit der Einstellung erhöht wird. In der Zeichnung ist ein Atisfülii-tings7aeispiel des Erfindun@s@edanhens dargestellt. Der Anker des Gebers i führt die vorgegebene Bewegung aus, indem er beispielsweise von Hand entsprechend der Bewegung eines Fol.gezeigersystems, :gedreht wird. Der Anker des Empfängers 2 ist mit dem zu steuernden Ei.nstelqmo.tor 3 gekuppelt. Die beiden genannten Anker besitzen in an sich bekannter Weise eine Dreiphasenwi.cklung und sind gegeneinandergeschaltet. Die Ständerwicklungen eines. jeden der beiden Geräte i und 2blilden jeedheelektromagnetiischeBrrüclre, deren jede aus einer Wechselstromquell'e 4 über einen Phasenschieber 5 gespeist wird. Die verbleibenden Diagonglpunktpaare sind untereinander verbunden. Von ihnen wird über die Leitung 6 die Steuerspannung abgenommen. Es ist leicht einzusehen, daß die. Steuerspannung bei entsprechender Einstellung der Schaltung gleich Null ist, wenn die Anker der beiden Geräte i und 2 gleichphasig stehen und demgemäß die Wegdifferenz zwischen der vorgegebenen und der durch dien Einstellmotor 3 nac'hgebil'deten Bewegung gleich Nul!1 ist. Tritt indes eine Wegdifferenz oder mit anderen Worten ein Wegfehler auf, so wird über die Leitung 6 eine Steuerspannung geliefert, die in fester Phasenbeziehung zu der Phase der Wechselstromquelle 4 steht. Jedoch tritt bei einer Änderung der Richtung des Wegfehlers eine Phasenverschiebung ,:der über die Leitung 6 abgenommenen Steuerspannung um iSo° ein. Mit anderen Worten, die Steuerspannung bei positivem Vorzeichen des Wegfehlers -ist um i8o° in der Phase versetzt zu der Steuerspannung bei negativem Wegfehler.
  • Mit Hilfe der über die Leitung 6 abgenommenen Steuerspannung werden die Gitterkreise zweier gittergesteuerter Gas-oder Dämpfentladungsröhren 7 und 8 gesteuert, die in der dargestellten Schaltung die eine oder die andere der beiden Fel'dwic'klungen 9a und 9b des Generators g aus der Wechselstromquelle io mit Gleichstrom speisen. Der Generator g speist seinerseits den Einstellmotor 3. Die Spannung :der Wechselstromquelle io ist kohärent mit der Spannung der Wechsdl@stromqueIlle 4. Gegebenenfalls können die beiden Wechselstromquellen 4 und io miteinander identisch sein. Folglich besitzt die über die Leitung 6 abgenommene Steuerspannung eine feiste Phasenlage zu der Spannung der WechselstromqueIle io, abgesehen von der Umkehr der Richtung der Steuerspannung bei einer Um'ke'hr der Richtung des Wegfehlers. Bei Erregung des Generators g über -dieErregerwicklung 9a ist die von diesem gelieferte Spannung entgegengesetzt gerichtet der Spannung, die bei Erregung des Generators g über die Erregerwicklung 9b auftritt.
  • Durch den Einbau einer oder mehrerer Kurzschlüßwmcldungen 9e auf den Feldspulen des Generators werden die Spannungsspitzen abgerundet, und die 'hierdurch bedingte geringe Zeitkonstante erhöht zusätzlich die Ankerspannung der Maschine. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt der Generator g neben den Fremderregerwicklungen ga und gb eine Selbsterregerwicklung gd. Die Größe der Selbsterregung ist durch einen mit der Wicklung 9d in Reihe liegenden Widerstand 9e einstellbar. Die Selbsterregung kann so weitherangezogen werden, daß noch keine wesentliche Dämpfungsverminde@rung eintritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur win:kel- und geschwindigkeitsgetreuen Steuerung, insbesondereFernsteuerung eines Gegenstandes, durch einen Einstelllmotor, der von einem Generator.gespeist wird, dessen Erregung in Abhängigkeit von, dem Unterschied der vorgegebenen und nachgebildeten Stellung über gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsröhren beeinüußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend der abgeleiteten Geschwindigkeit erregte Selbsterregerwicklung als zusätzliches Steuerungsmittel; auf die Erregung des Generators zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Größe der Selbsterregung durch einen mit der Selbsterregerwicklun.g in Reihe,liegenden Widerstand einstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind: im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracli t gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 439 946, 505 422; britische Patentschrift Nr. 350 955.
DES121996D 1934-12-06 1934-12-06 Einrichtung zur winkel- und geschwindigkeitsgetreuen Steuerung, insbesondere Fernsteuerung eines Gegenstandes Expired DE768109C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224397B (de) * 1956-05-17 1966-09-08 Hollandse Signaalapparaten Bv Folgeregler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE439946C (de) * 1924-09-14 1927-01-21 Elek Sche App M B H Ges Anordnung zur Fernsteuerung eines einen Gegestand einstellenden Motors
DE505422C (de) * 1927-01-13 1930-08-19 Fried Krupp Akt Ges Steuerungseinrichtung
GB350955A (de) * 1928-12-11 1931-06-11 Gesellschaft Fuer Elektrische Apparate M.B.H.

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