DE768094C - Einrichtung zur Veraenderung des Zuendzeitpunktes von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefaessen - Google Patents

Einrichtung zur Veraenderung des Zuendzeitpunktes von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefaessen

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DE768094C
DE768094C DES138184D DES0138184D DE768094C DE 768094 C DE768094 C DE 768094C DE S138184 D DES138184 D DE S138184D DE S0138184 D DES0138184 D DE S0138184D DE 768094 C DE768094 C DE 768094C
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DE
Germany
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voltage
iron core
sheets
grid
transformer
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Expired
Application number
DES138184D
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English (en)
Inventor
Hans Hasse
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication of DE768094C publication Critical patent/DE768094C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Veränderung des von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßien Es ist bereits eine Einrichtung zur Verstellung des Zündeinsätzpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen unter Verwendung eines gesättigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veränderbarer Amplitude bekannt, bei der der gesättigte Transformator primärseitig zwei Erregerwicklungen aufweist, die von zwei gegeneinander in der Phase um einen festen Winkel verschobenen Wechselströmen gespeist werden, von denen einer oder beide der Amplitude nach regelbar sind und bei der außer den beiden Erregerwicklungen noch eine dritte an das Steuergitter angeschlossene Wicklung vorgesehen ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß für die Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefäßen gesättigte Transformatoren verwendet werden können, um eine Kurvenform der Gitterspannung zu erhalten, die den Forderungen des Betriebes dieser Entladungsgefäße angepaßt ist: Bei dieser Anordnung wird die Phase der Gitterspannung ebenso wie bei anderen ruhenden Gittersteuerungseinrichtungen durch Regelvorrichtungen verstellt, welche die Phase der Primärspannung des gesättigten Transformators verändern. Ferner ist die Verwendung gesättigter Transformatoren mit abgestuftem Eisenkernquerschnitt zur Lieferung phasenveränderbarer Steuerspannungen für Stromrichterentladungsstrecken bekannt.
  • Die Erfindung betrifft nun einen besonders einfachen und zweckmäßigen Aufbau eines solchen gesättigten Transformators. Erfindungsgemäß wird der abgestufte Eisenkern dieses Transformators, auf dessen -Mittelschenkel die Wicklungen. angebracht sind, aus voneinander verschiedenen Blechsorten gebildet. Der von der Primärspule umschlossene Teil hat einen verhältnismäßig großen Querschnitt und ist aus Blechen mittlerer Permeabilität aufgebaut, während der von der Sekundärspule umschlossene Teil einen wesentlich geringeren Querschnitt hat und aus hochpermeablen Blechen zusammengesetzt ist. In der Mitte, d. h. zwischen den beiden Spulen, ist außerdem ein Streujoch aus Blechen mit geringer Permeab:ilität angeordnet.
  • Der Vorteil eines derartig aufgebauten Transformators liegt außer in der Ersparung von Rohstoffen und Kosten vor allem darin, daß der von der Primärspule umschlossene Teil des Eisenkerns bei gleichem Volumen wie ein entsprechender, eine hohe Permeab.ilität aufweisender Teil nicht so schnell gesättigt wird, er also primärseitig seine Induktiv ität behält.
  • Es findet also auch keine Verzerrung der Spannung der Spannungsquelle statt, die insbesondere dann zu Rückwirkungen von einer Steuerung auf die andere führen würde, wenn mehrere Steuerungen parallel an einer elektromagnetischen Brücke (Empfänger) liegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. i schematisch den Aufbau des Transformators, Fig. 2 eine Vorderansicht des Transformators, Fig. 3 eine Seitenansicht des Transformators, Fig. q. a bis .I d die den Eisenkern des Transformators bildenden Blechschnitte, Fig. 5 den Spannungs- und Flußv erlauf in den beiden Transformatorspulen, Fig. 6 ein Spannungsdiagramm und Fig. 7 den Verlauf der Anodenspannung der Zündkennlinie und der Gitterspannung eines Entladungsgefäßes.
  • Bei der Gittersteuerung erfolgt die Änderung des Zündzeitpunktes eines gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßes durch die Phasenverschiebung einer Spannungsspitze am Steuergitter. Die Spannungsspitze wird mit Hilfe eines gesättigten Transformators erzeugt. In der Fig. i sind die Primärspule I, die Sekundärspule II, der vom Primärstrom bedingte magnetische Fluß $1 und der in der Sekundärspule erzeugte Fluß 0h, angedeutet. Der gestrichelte Teil des Flusses hl verläuft dabei durch das Streujoch.
  • Der Eisenkern des Transformators wird au: den Teilen i, ?, 3, 4. und 5 gebildet, von denen die Teile i und 2 die gleichen Abmessungen aufweisen. Die einzelnen Bleche der Teile i und 2 besitzen die in der Fig. 4.a gezeigte Form und bestehen aus Blechen mittlerer Permeabilität, wie sie z. B. unter der Bezeichnung >71I 89 rot« im Handel erhältlich sind. Die einzelnen Bleche des Teiles 3 besitzen die in der Fig. .4b gezeigte Form und bestehen aus hochpermeablen Blechen. wie sie z. B. unter der Bezeichnung 771I ioq.o« im Handel erhältlich sind. Die Bleche des Teiles -. besitzen die in der Fig. .Ic gezeigte Form und dienen zur Ausfüllung des zwischen den Teilen i und 2 verbleibenden Zwischenraumes. Auf dem mittleren Schenkel der Teile i und 2 ist die Primärspule I angebracht, auf dem mittleren Schenkel des Teiles 3 die Sekundärspule II. Wie aus den Fig. 4 a und d b hervorgeht, hat der von der Primärspule I umschlossene Teil des Eisenkerns einen weitaus größeren Querschnitt als der von der Sekundärspule II umschlossene Teil des Eisenkerns. Zwischen den beiden Spulen I und 1I ist das Streujoch 5 angeordnet, das die in der Fig. 4d gezeigte Form besitzt. Das Streujoch 5 besteht aus Dynamoblech.
  • Die der Primärspule I zugeführte Wechselspannung isl (Fig. 5) ruft einen Primärstrom il und damit auch einen magnetischen Fluß (1)l hervor. Der in der Sekundärspule II entstehende magnetische Fluß !P., ist anfangs gleich dem magnetischen Fluß -h1. geht aber rasch in die Sättigung über. Der magnetische Fluß 01 schließt sich dann über das Streujoch 5. Entsprechend dem trapezförmigen Verlauf des magnetischen Flusses iA, werden in der Sekundärwicklung II Spannungsspitzen induziert, die mit i!, bezeichnet sind. Spannungsspitze und Maximum der Primärspannung fallen zeitlich zusammen.
  • Bei Steuerungen besteht bekanntlich die Aufgabe, eine vorgegebene Bewegung durch einen Motor derart nachzubilden, daß der einzustellende Gegenstand der vorgegebenen Bewegung laufend nachgeführt wird. Mit der die vorgegebene Bewegung ausführenden Welle ist ein Geber, mit dem einzustellenden Gegenstand ein Empfänger gekuppelt. Geber und Empfänger bestehen dabei z. B. aus elektromagnetischen Brücken. auf deren Ständer eine symmetrisch verteilte Vierphasenwicklung und auf deren Läufer eine Dreiphasenwickllmg untergebracht ist. Die Ständerwicklungen werden z. B. an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten aus einem Wechselstromnetz erregt, während ihre Läufer gegeneinander geschaltet sind. Nehmen beide Brückenläufer die gleiche Stellung ein, so sind auch die Spannungen in den vier Phasen der Ständetr-wicklung gleich groß, und ,diie, an den Brückenpunkten abzunehmende Spannung (Fehlerspannung) ist gleich Null. Bei Verstellung eines Läufers tritt eine Feldverschiebung im Ständer auf, die die vier Spannungen gegeneinander unterschiedlich macht und die Differenz der Spannungen von je zwei gegenüberliegenden Brückenzweigen als Fehlerspannung abgibt, deren Größe von der Verstellung abhängig ist. Außer der Fehlerspannung können auch noch andere Steuergrößen, z. B. die Geschwindigkeit der vorgegebenen Bewegung, die Geschwindigkeit der nachgebildeten Bewegung, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung, die Beschleunigung einer dieser Steuergrößen usw. zur Steuerung herangezogen werden, aus denen eine Steuerwechselspannung gebildet wird.
  • Die Phasenverschiebung der Spannungsspitze bei Änderung der Fehlerspannung (Steuerwechselspannung) wird dadurch erreicht, daß die Fehlerspannung -!- UF bzw. - UI, einer festen Vorerregungsspannung UV (Fig. 6) anderer Phasenlage überlagert wird. Die resultierende Spannung U.... aus Fehlerspannung und Vorerregung ändert ihre Phasenlage mit der Größe und Richtung der Fehlerspannung und wird der Primärspule I des erfindungsgemäßen Transformators zugeführt und in eine Spannungsspitze umgewandelt. Mit U,4 ist der Vektor der Anodenspannung bezeichnet.
  • In der Fig. 7 ist die einem Entladungsgefäß zugeführte sinusförmige Netzspannung mit u" bezeichnet. Am Gitter dieses Entladungsgefäßes liegt eine negative Gleichspannung U = als Vorspannung. Dieser Vorspannung wird die Steuerspannungsspitze USt überlagert. Das Entladungsgefäß zündet, wenn die Spannungsspitze die Zündkennlinie Z schneidet, in Fig. 7 a° vor dem Nulldurchgang der positiven Anodenspannung zu negativen Werten; bei ansteigender Fehlerspannung wird die Zündspannungsspitze in der Phase so verschoben, daß das eine der antiparallel geschalteten Entladungsgefäße aufgesteuert, das andere abgesteuert wird, d. h. der Zündzeitpunkt wird bei dem einen Entladungsgefäß um einen gewissen Betrag vorverlegt, bei dem anderen Entladungsgefäß um den gleichen Betrag zurückverlegt. Der Vorteil der Spitzensteuerung liegt bekanntlich in dem nahezu senkrechten Schnitt der Zündspannungsspitze mit der Zündkennlinie. Dadurch wird der Zündzeitpunkt von der Form der Zündkennlinie weitgehend unabhängig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Veränderung des Zündzeitpunktes von gittergesteuerten Gas-oder Dampfentladungsgefäßen unter Verwendung eines gesättigten Transformators mit abgestuftem Eisenkernquerschnitt zur Erzeugung von in der Phase verschiebbaren Steuergitterspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Eisenkern dieses Transformators, auf dessen Mittelschenkel die Wicklungen angebracht sind, von untereinander verschiedenen Blechsorten gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Primärspule umschlossene Teil des aus Blechen mittlerer Permeabilität bestehenden Eisenkerns einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat, während der von der Sekundärspule umschlossene Teil des aus hochpermeablen Blechen bestehenden Eisenkerns einen wesentlich geringeren Querschnitt hat.
  3. 3. Einrichtung -nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Primär- und der Sekundärspule ein aus Blechen geringer Permeabilität bestehendes Streujoch angeordnet ist. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochpermeablen Bleche zwischen den Blechen mit mittlerer Permeabilität angeordnet sind. Zur Abgrenzung -des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 775 5o3.
DES138184D 1939-08-08 1939-08-08 Einrichtung zur Veraenderung des Zuendzeitpunktes von gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefaessen Expired DE768094C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR775503A (fr) * 1933-09-26 1934-12-31 Acec Dispositif de compoundage et de protection des appareils à décharge électrique

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR775503A (fr) * 1933-09-26 1934-12-31 Acec Dispositif de compoundage et de protection des appareils à décharge électrique

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