DE905617C - Verfahren zur Verstaerkung schwacher Gleichstroeme - Google Patents

Verfahren zur Verstaerkung schwacher Gleichstroeme

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DE905617C
DE905617C DEA12405D DEA0012405D DE905617C DE 905617 C DE905617 C DE 905617C DE A12405 D DEA12405 D DE A12405D DE A0012405 D DEA0012405 D DE A0012405D DE 905617 C DE905617 C DE 905617C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/02Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil

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  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verstärkung schwacher Gleichströme Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Sättigungserscheinungen in Transformatoren, bzw. Drosseln dazu benutzt werden, um Gleichströme in Wechselspannungen umzuwandeln, die ihrerseits wieder gleichgerichtet werden und dem Ausgangsgleichstrom proportional verlaufen. Die bekannten Verfahren haben zumeist den Nachteil, daß zu ihrer Durchführung zwei Transformatoren mit gleich hoch permeablem Kernmaterial mit ihren Sekundärwicklungen gegeneinandergeschaltet werden müssen, wenn man nicht den schwer herzustellenden Aufbau in Form einer Dreisc'henke_ldrosselwählt. Bei Verwendung einer Dreischenkeldrossel wird aber der Mittelschenkel überhaupt nicht ummagnetisiert, so daß nach erfolgter MessungstetseinNullpunktfehler inHöhederRemanenz beste'henbleibt. Teilt man dagegen die Dreischenkeldrossel in zwei getrennte Zweischenkeldrosseln auf, die gemeinsame Gleichstrom- und Wechselstromsekundärwicklungen besitzen, so gewinnt man zwar den Vorteil, daß die 'beiden gemeinsam gewickelten Transformatorschenkel ständig ummagnetisiert werden, derartige Remanenzstörungen also ausgeschaltet sind, es muß aber dabei wiederum der Nachteil in Kauf genommen werden, daß keine Transformatorbleche des üblichen Schnitts verwendet werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung schwacher Gleichströme, insbesondere solcher, die von Fernmeßeinrichtungen geliefert werden, unter Benutzung der Sättigungserscheinungen in Transformatoren oder Drosseln. Die erwähnten Nachteile bekannter Verfahren werden dabei vermieden, und es wird eine Methode angewandt, die vorerst als Gegenfeldverfahren bezeichnet wird. Dieses Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß ein Transformator mit dem zu messenden Gleichstrom und mit einem stark verzerrten Wechselstrom von spitzer Kurvenform erregt wird und das sich hieraus ergebende, wenig von -der Trapezform abweichende Feld mit einem ständig trapezförmigen Feld gegengeschaltet wird, so daß durch das resultierende Feld nach Differentiation kräftige Spannungsspitzen erzeugt werden, die je nach dem Vorzeichen des Gleichstroms positive oder negative Richtung haben. Es ist leicht einzusehen,,daß bei Speisung eines Transformators mit stark verzerrtem Primärstrom, wie er etwa zustande kommt, wenn man als Stromquelle einen stark in die Sättigung hinein ausgesteuerten Transformator verwendet, ein Feldverlauf zustande kommt, der ebenso rechteckigen Charakter zeigt, wie bei einer Aussteuerung tief in die Sättigung hinein mit sinusförmigem Strom, ohne :daß dabei die Stromspitzenwerte bereits wesentlich in die Sättigung hineinragen. Diese tErscheinung ist auf das Durchlaufen der Hysteresisschleife zurückzuführen (Fig. i). Hier ist im mittleren Teil die angenommene Hysteresisschleife einer bestimmten Blechsorte, d. h. der Verlauf des Flusses, in Abhängigkeit von den erregenden Amperewindungen dargestellt. Darunter ist ein angenommener Amperewindungsverlauf in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt, und zwar ist hierbei, wie schon einleitend vorausgesetzt wurde, die Annahme getroffen, daß der erregende Strom bzw. die erregenden Amperewindungen stark ausgeprägte Spitzen zeigen. Wird nun das gewählte Blech mit solchen zeitlich veränderlichen Amperewindungen erregt, so läßt sich aus der Hysteresisschleife der entsprechende Flußverlauf für das Hauptfeld eh konstruieren. Dies ist rechts neben der Hysteresisschleife dargestellt. Der Strom erhebt sich also nur während sehr kurzer Zeit bis nahe an den Sättigungswert. Während der übrigen Zeit hat er praktisch den Wert Null. Das. dadurch hervorgerufene Hauptfeld bleibt aber nach dem Durchlauf einer Spitze bei Verschwinden des Stroms entweder auf dem positiven oder auf dem negativen Remanenzpunkt stehen. Es ergibt sich also ein Feldverlauf, der sich von einem trap:ezförmigen Feldverlauf im wesentlichen durch das Auftreten sehr steiler Flanken und einer ausgeprägten Spitze unterscheidet.
  • Dieser Feldverlauf hat also eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Feldverlauf, wie er in Fig.2 dargestellt ist und der bei :starker Übererregung mit einem sinusförmigen Strom zustande kommt.
  • Wird nun durch eine entsprechende Vormagnetisierung der Ruhepunkt des Stroms nach positiven oder negativen Werten verschoben, so ändert sich, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Gestalt der Hysteresisschleife. Wird dann wiederum eine Erregung mit einem Wechselstrom von der gleichen spitzen Kurvenform vorgenommen, so ergibt sich der in Fig.3 ebenfalls gezeigte Verlauf für das Hauptfeld Oh. Diese Kurve weicht aber von der entsprechenden Kurve der Fig. i infolge der angenommenen Vormagnetisierun:g dadurch ab, daß die bei-den Flanken verschiedene Steilheit besitzen. Das auf diese Weise gewonnene Hauptfeld wird nun mit einem anderen ständig trapezförmig verlaufenden Gegenfeld Og, wie es in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist, entgegengeschaltet. Es ergibt sich daraus ein resultierendes Feld 0, :dessen Verlauf in Fig. 3 .strichpunktiert eingezeichnet ist. Voraussetzung dabei. ist, wie schon erwähnt, daß eine Erregung mit einem Wechselstrom spitzer Kurvenform erfolgt und daß durch eine Vormagnetisierung die Hysteresisschleife eine entsprechende Verschiebung erfahren hat.
  • Eine auf Grund dieser Überlegungen bzw. auf Grund dieser Erkenntnis aufgebaute Schaltung ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind mit i und 2 zwei Transformatoren bezeichnet. Der Transformator i besitzt Wicklungen 5, 6, @7, der Transformator 2 Wicklungen i o, i i, 12, 13. An den Klemmen 3, .4 wird ein zur Erregung dienender Wechselstrom von üblicher Form, d. h. Sinusform, zugeführt. Der Transformator i ist stark übererregt, so daß .sekundär sich die in der Einleitung erwähnten Spannungsspitzen ergeben, die einmal dazu dienen, den Transformator -9 in der oben geschilderten Weise mit der .spitzen Stromkurve zu erregen und gleichzeitig dazu dienen, um das Gegenfeld bzw. die Gegenspannung gegen den Transformator 2 zu liefern. An den Klemmen 8, g des Transformators 2 wird der zu messende Gleichstrom zugeführt. Ein veränderlicher Widerstand R im Stromkreis der Wicklung i i dient zur Vorbelastung, wodurch es möglich wird, ohne Empfindlichkeitsänderung für alle Belastungsfälle die im Steuertransformator wirksamen Stromspitzen und damit das Hauptfeld auf den optimalen Wert zu bringen, so daß sie nur wenig in die Sättigung hineinragen. Die Wicklungen 6 und 12 schließlich sind über einen veränderlichen Widerstand gegeneinandergescha.ltet, um die eingangs geschilderte Wirkung zu erreichen. An den Klemmen 14, 15 schließlich treten die Wechselspannungsspitzen auf, die schließlich gleichgerichtet werden und dann dem zu messenden Gleichstrom proportional sind. Bei allen Betrachtungen wird angenommen, daß die Sekundärspannung stets an Stelle des Feldes verwendet werden kann. Wenn also, wie in Fig. 4 gezeigt, die Sekundärwicklung 6 und 12 der Transformatoren i und 2 gegeneinandergeschaltet sind und stellt man mit Hilfe des Vorwiderstandes r die Erregung des Transformators 2 auf den gewünschten Wert ein, .so erhält man kräftige Spitzen nach positiver oder negativer Richtung je nach dem Vorzeichen des zu verstärkenden oder zu messenden Gleichstroms. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Ausgangsspannung an den Klemmen 14, 15 proportional dem zeitlichen Differentialquotienten des resultierenden Feldes 0,. in Fig. 3 verlaufen muß.
  • Vergleichende Messungen haben ergeben, daß mit dem erwähnten Effekt weit höhere Empfindlichkeiten erzielt werden können als mit anderen Verfahren. Es zeigt sich ferner, daß ebenso wie bei der Verwendung von zwei getrennten Transformatoren die störenden Remanenzerscheinungen durch das ständigeUmmagnetisieren des magnetischenKreises verhindert werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem außerdem die gesonderte Ausführung eines zweiten Transformators vermieden wird, ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei sind zwei einfache Transformatorkerne vorhanden und gemäß der Abbildung so nebeneinandergelegt, daß, von der Seite gesehen, sich die Form eines Dreischenkeltransformators ergibt. Bei dem einen Außenschenkel ist an die Eingangsklemmen 3, q. die Wicklung 5 angeschlossen, die, wie schon vorher, mit dem Erregerwechselstrom gespeist wird. Auf dem durch das Zusammenlegen entstandenen Mittelschenkel sind zwei Wicklungen 16, 17 angeordnet, von denen die Wicklung 16 mit dem zu messenden oder zu verstärkenden Gleichstrom erregt wird, während die Wicklung 17 die Ausgangswicklung darstellt. Es sind wohl zwei Kerne vorhanden, aber nur eine gemeinsame Sekundärwicklung. Das Querschnittsverhältnis zwischen den beiden Kernen muß so gewählt werden, daß bei entsprechender Bemessung des Belastungswiderstandes ,in dem den-beiden Wicklungen gemeinsamen Sekundärstromkreis die von dem gesteuerten Feld und die von dem Gegenfeld induzierten Spannungen einander soweit wie möglich aufheben, wenn keine Gleichstromvormagnetisierung vorhanden ist. Damit ist gezeigt, daß auch dieses Verfahren in beiderlei Ausführungen, nämlich in direkter Feldgegenschaltung oder in Form einer Spannungsgegenschaltung, verwendet werden kann.
  • Wesentlich ist, daß bei zunehmender Erregerstromamplitude die Empfindlichkeit immer weniger zunimmt und schließlich abzunehmen beginnt, so daß bei geeigneter Einstellung des Erregerstroms in gewissen Grenzen eine Empfindlichkeitsänderung gegenüber Erregerstromschwankungen nicht eintritt, während bei vorbekannten Verfahren eine ständige Abhängigkeit der Empfindlichkeit von Erregerstromschwankungen besteht. Die Ursache dieser Erscheinung liegt wohl darin, daß es hier in erster Linie auf die verschiedene Steilheit der Hysteresisäste ankommt und nicht, wie bei den anderen Verfahren, auf die Krümmungsverhältnisse. Die Steilbeit aber ändert sich dann mit der Vormagnetisierung, wenn die Ausführung der Schleife nicht zu groß ist. Die Abhängigkeit nimmt also bis zu einem Optimalwert zu, um dann wieder abzunehmen. Der lediglich zur Erzeugung eines verzerrten Speisestroms und der Gegenspannung dienende Speisetransformator kann aus gewöhnlichem Transformatorblech bestehen, und nur der Steuertransformator muß zur Erzielung hoher Empfindlichkeit hochpermeables Kernmaterial enthalten.
  • Um zu vermeiden, daß durch den Innenwiderstand der Gleichstromquelle eine gute Belastung des Steuertransformators und damit eine Veränderung des Hauptfeldes eintritt, ist zweckmäßig eine Schutzdrossel vorzuschalten. Der Vorwiderstand r wird regelmäßig fest eingestellt. Der Widerstand R dient, wie schon erwähnt, zur Vorbelastung, um für alle Belastungsfälle die im Steuertransformator wirksamen Stromspitzen und damit auch das Hauptfeld auf den optimalen Wert zu bringen. Das Verfahren hat den Vorzug, daß bei höherer Empfindlichkeit mit nur einem hochpermeablen Kern und bei einfacher Abgleichmöglichkeit sowie geringerer Abhängigkeit von Speisespannungsschwankungen ein Gleichstromwandler bzw. Gleichstromverstärker geschaffen wird, der in dieser Hinsicht den bekannten Anordnungen überlegen. ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verstärkung schwacher Gleichströme, insbesondere solcher, die von Fernmeßeinrichtungen geliefert werden, unter Benutzung der Sättigungserscheinungen in Transformatoren oder Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator mit dem zu messenden Gleichstrom und mit einem stark verzerrten Wechselstrom von spitzer Kurvenform erregt wird und das sich .daraus ergebende, wenig von der Trapezform abweichende Feld mit einem ständig trapezförmigen Feld gegengeschaltet wird, so daß durch das resultierende Feld nach Differentiation kräftige Spannungsspitzen erzeugt werden, die je nach dem Vorzeichen des Gleichstroms positive oder negative Richtung haben.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transformatoren vorgesehen sind, deren einer (i) mit einem sinusförmigen Wechselstrom erregt wird, deren zweiter (2) den zu messenden Gleichstrom zugeführt erhält und an deren gegeneinandergeschalteten Sekundärwicklungen die geforderten Spannungsspitzen auftreten.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransformator (i) durch den s.inusförmigen Hilfswechselstrom so stark übererregt ist, daß an seiner Sekundärwicklung (6) Spannungsspitzen entstehen, die sowohl zur Erregung des anderen Transformators (2) mit Hilfe seiner Wicklung (12) dienen als auch gleichzeitig das Gegenfeld bzw. die Gegenspannung für diesen Transformator (2) liefern. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Transformatoren (i, 2) zwei Sekundärwicklungen (6, 7 bzw. 12, 13) besitzt, von .denen die Wicklungen (6 und 12) über einen zur Einstellung der Erregung des Transformators (2) dienenden veränderlichen Vorwiderstand (r) zusammengeschaltet sind, während an den anderen, gleichfalls zusammengeschalteten Sekundärwicklungen (7 und 13) die Ausgangsspannung auftritt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (2) außer der mit dem zu messenden Gleichstrom erregten Eingangswicklung (io) eine weitere Hilfswicklung (ii) besitzt, die über einen zur optimalen Einstellung des Hauptfeldes ohne Empfindlichkeitsänderung dienenden Widerstand(R) in sich geschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transformatoren vorgesehen sind, deren Kerne so nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß ein Schenkel des einen und des anderen Transformators zur Dekkung kommt und eine Art Dreischenkelwandler entsteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, .dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, von beiden Transformatoren gebildete Schenkel eine vom zu messenden Gleichstrom gespeiste Wicklung (i6) sowie die Ausgangswicklung (r7) trägt. während auf einem der Außenschenkel die vom Hilfswechselstrom gespeiste Erregerwicklung angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046679B (de) * 1955-02-24 1958-12-18 Hasler Ag Anordnung mit einem ferromagnetischen Kern zur Erzeugung und Modulation elektrischer Impulse
DE1047842B (de) * 1954-06-08 1958-12-31 Westinghouse Electric Corp Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen konstanter Spannungszeitflaeche aus unterschiedlichen Eingangsimpulsen
DE1069679B (de) * 1957-06-25 1959-11-26 General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.) Magnetische Schalteinrichtung
DE1107273B (de) * 1957-04-29 1961-05-25 Westinghouse Electric Corp Schaltungsanordnung zur Breitenmodulierung von Impulsen

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