DE915116C - Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten Entladungsstrecken - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten EntladungsstreckenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
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Description
Es ist bereits eine Einrichtung zur Steuerung
von zündpunktgesteuerten Entladungsstrecken mit Hilfe eines hochgesättigten Magnetkreises (Transformator)
vorgeschlagen worden, der eine Gleichstromerregung und eine Wechselstromerregung und
im Erregerkreis wirksame Mittel zur Änderung der Phasenlage des Nulldurchganges des resultierenden
Magnetflusses 'besitzt. Nach diesem Vorschlag ist zwischen die Wechselstromerregerwicklung und die
diese Wicklung speisende Wechselspannungsquelle eine Impedanz solcher Größe geschaltet, daß die
periodischen Impedanzänderungen der Wechselstromerregerwicklung
des periodisch hochgesättigten Magnetkreises einen praktisch vernachlässigbar
kleinen Einfluß auf die Kurvenform des Erreger-Wechselstromes
haben.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der bereits vorgeschlagenen
Steuerungsanordnung, deren Aufgabe darin besteht, den Steuerungsbereich, d. h. den so
Bereich der durch die Steuerung erzielbaren Zündwinkeländerung, zu vergrößern.
') Von der Patentsucherin ist als der Eründei angegeben worden:
Dr.-Ing. Erich Friedländer, London
An Hand der Fig. ι seien die Verhältnisse erläutert,
welche vorliegen, wenn sich die Erregung des im Gitterkreis liegenden Magnetkreises aus
einer veränderlichen Gleichstromerregung und einer Wechselstromerregung zusammensetzt, die einen
sinusförmigen Kurvenverlauf hat. In dem oberen Teil des Diagramms der Fig. ι ist die Wechselstromkurve
ι mit mehreren die Gleichstromerregung darstellenden Linien 2, 3 und 4 angegeben, welche
gegenüber der Nullinie der Wechselstromkurve in verschiedenem Maße verschoben sind. Je nach der
Größe der Gleichstromerregung ergeben sich verschiedene Zeitpunkte, zu denen die resultierende
Erregung des Gittertransformators Null wird. In dem unteren Teil des Diagramms der Fig. 1 sind
die den Gleichstromerregungen 2 bis 4 zugeordneten Spannungsspitzen dargestellt, welche in der Gitterspule
des Transformators erzeugt werden und deren zeitliche Phasenlage dem Schnittpunkt zwischen
ao der Stromkurve 1 und den Linien 2 bis 4 entspricht.
Die Höhe der Spannungsspitzen ist, wie das Diagramm zeigt, von der Lage des Zündzeitpunktes
längs des Verlaufes der sinusförmigen Wechselstromerregung abhängig. Bei kleinem Gleichstrom
ist die Spitze hoch und nimmt -um so mehr ab, je
mehr man sich dem Scheitelpunkt der Wechselstromkurve nähert, weil deren Steilheit selbst eine
Sinusfunktion ist. Das mit sinusförmigem Wechselstrom arbeitende Steuerverfahre» hat somit den
Nachteil, daß nur ein begrenzter Winkel von vielleicht ±45° wirklich ausnutzbar ist. Bei größeren
Steuerwinkeln erreicht die Zündspannungsspitze nicht mehr die für eine sichere Steuerung erforderliche
Höhe.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Spannung, welche den
Magnetkreis erregt, eine solche Kurvenform erhält, daß der Erregerstrom eine von der Sinusform abweichende
Kurvenform erhält. Besonders zweckmäßig ist ein dreieckförrniger Kurvenverlauf, wie
er in Fig. 2 dargestellt ist. Die Stromkurve 5 der Wechselstromerregerwicklung des Gittertransformators
erhält demnach Dreieckform, d. h. der Anstieg verläuft bis zum Scheitelpunkt etwa geradlinig.
Man erreicht mit einer solchen Kurvenform bereits wesentlich weitergehend Spannungsspitzen
konstanter Höhe im ganzen Winkelbereich.
In Fig. 3 ist eine Schaltung dargestellt, mit Hilfe derer man einen solchen dreieckförmigen Stromverlauf
und dementsprechend gleichbleibende Zündspitzen erzielen kann. Die Erregerwicklung 11 des
Gittertransformators 10 wird vom Wechselstromnetz über eine Hilfsdrosselspule 12 gespeist, deren
wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß in dem Magnetkreis ein Luftspalt und ein gesättigter
Schenkel enthalten sind. Man könnte diese Spule auch durch die Parallelschaltung einer gesättigten
Drosselspule ohne Luftspalt mit einer ungesättigten Drosselspule mit Luftspalt ersetzen. Der Gittertransformator
10 erhält außer der Wechselstromerregerwicklung 11 noch die Gitter spule 13 und die
Spule 14, welche die veränderliche Gleichstromerregung liefert.
Der Strom, welcher sich bei der in Fig. 3 dargestellten
Schaltung einstellt, ist aus einem sinusförmigen Anteil 6 (Fig. 2) und einem in bekannter
Weise zugespitzten Anteil 7 (Fig. 2) zusammengesetzt. Die Summe beider Anteile läßt sich durch
richtige Wahl der Amplitudenverhältnisse mit sehr großer Annäherung an die Dreieckform 5 in Fig. 2
anpassen.
Unter Umständen wird es zweckmäßig sein, von der Dreieckform auch insofern abzuweichen, als
man den Anteil 7 so ausbildet, daß die Steilheit der Stromkurve in der Nähe ihres Scheitelpunktes
größer wird als beim Nulldurchgang. Die Spannungsspitzen in der Gitterspule werden dadurch
gleichmäßiger, weil in dem Bereich nahe dem Scheitelpunkt wegen der geringeren Sättigungsmagnetisierung zumindest in der einen Richtung
die Spitzenhöhe auch bei gleichbleibender Änderungsgeschwindigkeit des Stromes zur Abnahme
neigt.
Mit der Anordnung nach Fig. 3 wird man zwar einer Zündwinkeleinstellung von + 900 bereits
nahekommen, auf jeden Fall wesentlich näher als bei sinusförmiger Erregung, jedoch wird ein
gewisser Winkelbereich noch unerreichbarer bleiben. Die Überwindung dieser Schwierigkeit gelingt
gemäß der Erfindung dadurch, daß man die Kurve des der Wechselstromerregung zugeführten
Wechselstromes durch Hinzufügung geradzahliger Überwellen weiter verzerrt, und zwar derart, daß
der Scheitelpunkt der Stromkurve nach dem Anfang der Halbwelle hin verschoben wird. Man
erhält dann etwa die Stromkurveis in Fig. 4. Ähnlich wie bei dem Diagramm nach Fig. 2 läßt
sich auch diese Kurve aus einer Sinuslinie 16 und einer Kurve 17 zusammensetzen, die einen spitzen
Verlauf hat, und zwar entsteht die Kurve 17 dadurch, daß man noch den Magnetisierungsstrom
einer mit Gleichstrom vormagnetisierten Drosselspule auf den Magnetkreis des Gitter tr ansformators
einwirken läßt. Bei dieser Anordnung erhält man über den ganzen Winkelbereich von i8o° praktisch
Spannungsspitzen gleichbleibender Höhe.
Fig. 5 zeigt Anordnung und Schaltung eines
Gittertransformators 20, für den das Diagramm nach Fig. 4 gültig ist. Auf dem Kern des Transformators
sind die wechselstromgespeiste Spule 21, die gleichstromgespeiste Spule 22 und die Gitterspule23
angeordnet. Zusätzlich erhält der Transformator gemäß der Erfindung einen Querpfad 24
mit einer Gleichstromerregerwicklung. Die bei der Schaltung nach Fig. 3 von dem Gittertransformator
getrennte Drosselspule ist bei dieser Anordnung mit dem Transformator zu einer Einheit zusammengefaßt.
Es sei noch bemerkt, daß zweckmäßig sowohl im Stromkreis der Gleichstromerregerwicklung 22 des
Gittertransformators als auch im Stromkreis der Gleichstromerregerwicklung des Querpfades 24 in
Fig. 5 Drosselspulen angeordnet werden, die dafür sorgen, daß die in diesen Wicklungen induzierten
Wechselspannungen durch den entsprechenden Gleichstromkreis möglichst wenig belastet werden.
Die Anordnung nach Fig. 5 läßt sich noch dadurch abändern bzw. verbessern, daß man an Stelle
der erforderlichen konstanten Gleichstromerregung für die Hilfsdrosselspule einen permanenten
S Magneten verwendet. Die Verwendung von permanenten Magneten bringt auch Vorteile bei der Ausführung
des Gittertransformators, wenn es darauf ankommt, Abweichungen eines Gleichstromwertes
von einem Sollwert zu beobachten. In diesem Falle kann man den Gleichfluß zusammensetzen aus
einem von dem Stahlmagneten gelieferten Anteil und einem diesem entgegenwirkenden veränderlichen
Anteil, welcher elektromagnetisch von der zu überwachenden Gleichstromgröße oder gleichgerichteten
Wechselstromgröße erregt wird.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Steuerung von zündpunktgesteuerten
Entladungsstrecken mit Hilfe
»0 eines hochgesättigten Magnetkreises (Transformator),
der eine Gleichstromerregung und eine Wechselstromerregung und im Erregerkreis wirksame Mittel zur Änderung der Phasenlage
des Nulldurchganges des resultierenden Magnet-
»5 flusses besitzt, wobei zwischen die Wechselstromerregerwicklung
und die diese Wicklung speisende Wechselspannungsquelle eine Impedanz solcher Größe geschaltet ist, daß die
periodischen Impedanzänderungen der Wechsel-Stromerregerwicklung des periodisch hochgesättigten Magnetkreises einen praktisch vernachlässigbar
kleinen Einfluß auf die Kurvenform des Erregerwechselstromes haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselström im
Wechselspannungskreis eine von der Sinusform abweichende, vorzugsweise eine Dreieckform
erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der Stromkurve
in der Nähe ihres Scheitelpunktes größer ist als beim Nulldurchgang.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wechselstromkurve mit Bezug auf eine Senkrechte zur Zeitlinie
symmetrisch oder derart unsymmetrisch ist, daß der Scheitelpunkt nach dem Anfang der
Halbwelle hin verschoben ist.
4. Einrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der
Wechselstromerregung eine gesättigte und eine ungesättigte Drosselspule wirksam sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromerregerwicklung
eine Drosselspule vorgeschaltet ist, die zumindest in einem Teil des Eisenkerns gesättigt
ist und bei der in dem Magnetkreis ein Luftspalt vorhanden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Wechselstromerregerwicklung
eine gesättigte Drosselspule ohne Luftspalt und eine ungesättigte Drosselspule mit Luftspalt parallel geschaltet
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den im Gitterkreis
liegenden Magnetkreis noch der Magnetisierungsstrom einer mit Gleichstrom vormagnetisierten
Drosselspule einwirkt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis mit einem
Querpfad versehen ist, auf dem eine Gleichstromerregerwicklung angebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querpfad als Stahlmagnet
ausgebildet ist.
10. Einrichtung zur Erregung eines Gittertransformators
in Abhängigkeit von Abweichungen eines Gleichstromwertes von einem Sollwert, wobei der Magnetkreis von der Differenz
zwischen einer konstanten Gleichstromgröße und einer veränderlichen Gleichstromgröße erregt
wird, insbesondere für Anordnungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichfluß des Magnetkreises aus einem von einem permanenten Magneten gelieferten Anteil
und einem diesem entgegenwirkenden veränderlichen Anteil, welcher von einer zu überwachenden
Gleichstromgröße oder einer gleichgerichteten Wechselstromgröße erregt wird, gebildet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9528 7.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL42895D NL42895C (de) | 1934-02-03 | ||
DES3899D DE915116C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten Entladungsstrecken |
FR45832D FR45832E (fr) | 1934-02-03 | 1935-01-30 | Dispositif pour le réglage du moment d'allumage dans les récipients de décharge |
GB3625/35A GB439729A (en) | 1934-02-03 | 1935-02-04 | Improvements in and relating to control systems for electric discharge apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES3899D DE915116C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten Entladungsstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE915116C true DE915116C (de) | 1954-07-15 |
Family
ID=6507346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES3899D Expired DE915116C (de) | 1934-02-03 | 1934-02-03 | Einrichtung zur Steuerung von zuendpunktgesteuerten Entladungsstrecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE915116C (de) |
FR (1) | FR45832E (de) |
GB (1) | GB439729A (de) |
NL (1) | NL42895C (de) |
-
0
- NL NL42895D patent/NL42895C/xx active
-
1934
- 1934-02-03 DE DES3899D patent/DE915116C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-01-30 FR FR45832D patent/FR45832E/fr not_active Expired
- 1935-02-04 GB GB3625/35A patent/GB439729A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR45832E (fr) | 1935-12-09 |
GB439729A (en) | 1935-12-12 |
NL42895C (de) |
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