DE975369C - Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung - Google Patents

Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung

Info

Publication number
DE975369C
DE975369C DES4242D DES0004242D DE975369C DE 975369 C DE975369 C DE 975369C DE S4242 D DES4242 D DE S4242D DE S0004242 D DES0004242 D DE S0004242D DE 975369 C DE975369 C DE 975369C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
windings
winding
controller
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES4242D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES4242D priority Critical patent/DE975369C/de
Priority to DEP2690A priority patent/DE975664C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975369C publication Critical patent/DE975369C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/016Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Regler, bei denen eine magnetische Brückenanordnung vorhanden ist, an welcher ein proportional der Regelgröße erregter Elektromagnet und ein die Vergleichs- bzw. Sollwertgröße bestimmender permanenter Magnet mit ihrer magnetischen Flußrichtung in gleichsinniger Reihenschaltung vorhanden sind sowie zwischen den Jochen der Brückenanordnung ein magnetisches Querstück als Diagonalpfad der Brücke vorhanden ist, welches die Wechselstromwicklungen trägt, die durch den über das magnetische Querstück fließenden magnetischen Differenznuß in ihrer Stromführung gesteuert werden.
Erfindungsgemäß sind an dem magnetisierbaren Querstück der magnetischen Brücke vier magnetisierbare Teilpfade vorgesehen, von denen je zwei magnetisch parallel geschaltet sind, während die so entstehenden Teilpfadpaare magnetisch in Reihe geschaltet liegen, und es sind zwei von den positiven und zwei von den negativen Halbwellen durchflossene Wicklungen vorhanden, von denen jeweils die von der gleichen Halbwelle durchflossenen Wicklungen mit in bezug auf den magnetischen Gleichfluß verschiedenem Wicklungssinn auf verschiedenen Teilpfaden des Brückenpfades liegen und so in den Ausgangskreis geschaltet sind, daß die über sie fließenden Ströme gegensinnige Regelwirkungen ausüben.
Bei einer solchen Anordnung wird vom Regler eine verbesserte Ausgangsleistung entsprechend einer Vollwellengleichrichtung gewonnen, während
109 715/29
nach bisherigen Vorschlägen nur eine Ausgangsleistung auf der Basis eines unsymmetrischen Wechselstromes der Grundwelle, also eines solchen Wechselstromes mit einer überlagerten Gleich-Stromkomponente, erhalten wurde. Hierdurch ist erfmdungsgemäß die erreichte Ausgangsleistung erstens relativ vergrößert, und außerdem ist diese Ausgangsleistung auch zur Steuerung von Anordnungen geeignet, die sich mit einem solchen unsymmetrischen Wechselstrom nicht steuern lassen, wie z.B. Magnetverstärker, die an das gleiche Wechselstromnetz wie der Regler angeschlossen sind bzw. mit einem Arbeitsstrom der gleichen Frequenz wie dieser arbeiten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels, bei dessen Schilderung, sich noch weitere vorteilhaft in Verbindung mit der grundsätzlichen Erfindung anwendbaren Einzelmerkmale ergeben werden, wird nunmehr auf die ao Schaltung nach der Zeichnung Bezug genommen. Es ist dabei angenommen, daß dem magnetischen Regler ein magnetischer Verstärker nachgeschaltet ist, daß also der Ausgangsstrom des Reglers die Vormagnetisierung von Verstärkerdrosseln beeinflußt. Die an den Klemmen 26 auftretende Regelgleichspannung wird über einen Einstellwiderstand 25 der Wicklung eines Elektromagneten 1 zugeführt. Dieser Elektromagnet 1 bildet mit einem permanenten Magneten 2 und den Jochen 3 und 4 einen geschlossenen Magnetkreis, in welchem Luftspalte 5 und 6 als magnetische Widerstände vorgesehen sind. Diese Luftspalte verursachen im Arbeitsgebiet annähernd gleiche magnetische Spannungsabfälle. In der neutralen- Zone dieses. Magnet- . kreises ist ein Brückenpfad 7 angeordnet','" der" aus vier Teilpfaden besteht, von denen je zwei magnetisch parallel geschaltet sind, während die so entstehenden ' Teilpfadpaare magnetisch in Reihe liegen. Auf den Teilpfaden sind die Wicklungen 8 bis 11 angeordnet. Jede dieser Wicklungen ist in Reihe mit je einem Ventil 12 in den von dem Wechselstromnetz 23 gespeisten Ausgangskreis des Reglers geschaltet. Die Durchlaßrichtungen der Ventile 12 sind so gewählt, daß die Wicklungen'8 und 9 von den positiven, die Wicklungen 10 und 11 von den negativen Halbwellen durchflossen werden, wobei aber der Wicklungssinn so gewählt ist, daß, wie in der Zeichnung durch Pfeile'angedeutet, die magnetisierende Wirkung des über die Wicklung 9 fließenden Halbwellenstromes der magnetisierenden Wirkung der Wicklung 8 entgegengerichtet ist. Ebenso besitzen die beiden Wicklungen 10 und 11 entgegengesetzten Wicklungssinn. Tritt nun beispielsweise in dem Brückenpfad ein Gleichfluß von oben nach unten auf, so wird in der Wicklung 8 das von der positiven Halbwelle des Wechselstromes hervorgerufene Feld geschwächt, in der Wicklung 9 dagegen verstärkt. Ebenso wird das in der Wicklung 11 von der negativen Stromhalb welle hervorgerufene Feld geschwächt, das entsprechende Feld der Wicklung 10 dagegen unterstützt. Infolgedessen nimmt der Halbwellenstrom in den Wicklungen 8 und 11 ab, in den Wicklungen 9 und 10 dagegen zu. In der gemeinsamen Zuführungsleitung 27 zu den Wicklungen 8 und 10 werden somit die negativen Stromhalbwellen überwiegen, während entsprechend in der Leitung 28 die positiven Halbwellen größer sind als die negativen.
In die Leitungen 27 und 28 sind nun die Vormagnetisierungswicklungen eines magnetischen Verstärkers geschaltet, welcher aus den Drosselpaaren 13 und 14 besteht. Das Drosselpaar 13 enthält die Teilwicklungen 15 und 15'und das Drosselpaar 14 die Teilwicklungen 16 und ιό'. Jede dieser Wicklungen ist mit einem Ventil 21 in Reihe geschaltet, so daß über die Wicklungen 15 und 16 nur positive, über die Wicklungen 15' und i6' nur negative Halbwellen fließen können. Der zu regelnde Verbraucher möge durch eine Erregerwicklung 22 gebildet sein. Diese Wicklung 22 liegt mit einer Mittelanzapfung an dem einen Pol des Wechselstromnetzes 23, während ihre Endpunkte mit dem anderen Pol des Wechselstromnetzes über die Drosseln 15, 15' und 16, 16' verbunden sind. Der rechte Endpunkt der Erregerwicklung 22 ist mit den Wicklungen 15 und 16', der linke Endpunkt mit den Wicklungen 15'und 16 verbunden. Solange die Halbwellenströme, die über die einzelnen Wicklungen der Drosselpaare 13 und 14 fließen, einander gleich sind, fließen über die beiden Hälften der Wicklung 22 gleich große Ströme in entgegengesetzter Richtung, so daß die resultierende Erregung, die von der Wicklung hervorgerufen wird, gleich Null ist. Dies ist der Fall, solange auf die Arbeitswicklungen der Drosselpaaxe 13 und 14 keine Vor- magnetisierung einwirkt.
Nun besitzt, jede Teildrossel der Drosselpaare 13 "bzw. '14 je zwei Vormagnetisierungswicklungen 17. 18 bzw. 17', 18' und 19,20 bzw. 19', 20'. Die Wicklungen 17, 17' und 20, 20' liegen dabei in Reihe mit der Leitung 27, die Wicklungen 18, 18' und 19, 19' in Reihe -mit der Leitung 28. Solange die an den Klemmen 26 auftretende Regelspannung ihren Sollwert besitzt, sind, wie oben auseinandergesetzt, sowohl in der Leitung 27 als auch in der Leitung 28 die positiven und die negativen Halbwellen einander gleich. Es heben sich dann sowohl die positiven als auch die negativen Halbwellen in den Vormagnetisierungswicklungen der Verstärkerdrosseln, z. B. in den Wicklungen 17 und 18, gegenseitig hinsichtlich ihrer magnetisierenden Wirkung auf. Überwiegt dagegen, wie oben bereits als Beispiel betrachtet, infolge einer Abweichung der Regel spannung-von ihrem Sollwert in der Leitung die positive bzw. in der Leitung 27 die negative Halbwelle, so tritt in den Verstärkerdrosseln eine Vormagnetisierung auf, deren Richtung durch Pfeile angedeutet ist. Man erkennt, daß in diesem Fall die magnetisierende Wirkung der über die Wicklungen 15 und 15'fließenden Halbwellen durch die Vormagnetisierung unterstützt, in den Wicklungen 16 und i6' dagegen geschwächt wird. Infolgedessen wird der induktive Widerstand der Wicklungen 16 und 16' zu-, der der Wicklungen 15, 15' entsprechend abnehmen. Dann herrscht in der von dem magnetischen Verstärker gespeisten Er-
reger wicklung 22 kein Stromgleichgewicht mehr, sondern es fließt in den beiden Hälften dieser Wicklung abwechselnd ein Halbwellenstrom in Pfeilrichtung. Beide Halbwellenströme wirken in der gleichen Richtung. Kehren sich bei einer Abweichung der Regelspannung von dem Sollwert nach der anderen Richtung, als vorher betrachtet, die resultierenden Ströme in den Leitungen 27 und 28 um, so ändern auch die Ströme in den beiden Hälften der Wicklungen 22 ebenfalls ihre Richtung. Der Regler gemäß der Erfindung gestattet also ebenso wie der ihm nachgeschaltete magnetische Verstärker eine Regelung in beiden Richtungen mit dazwischenliegendem Nullpunkt. An Stelle der angenommenen Erregerwicklung 22 kann natürlich auch ein anderer Verbraucher, z. B. ein Widerstand, vorhanden sein, an dem dann eine entsprechende Ausgangsspannung abgegriffen werden kann. Die Drossel 24 dient dazu, den Einfluß von Netzspannungsänderungen auf die Arbeitswicklungen der Drosseln 13 bzw. 14 zu vermindern. Sie wird zweckmäßig als Luftspaltdrossel ausgebildet und kann, wie die Schaltung zeigt, für den Regler und den Verstärker gemeinsam verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brückenanordnung, an welcher über Joche ein proportional der Regelgröße erregter Elektromagnet über mindestens eine Strecke erhöhten magnetischen Widerstandes und ein die Vergleichsgröße liefernder permanenter Magnet mit ihren Flußrichtungen gleichsinnig in Reihe geschaltet sind und zwischen den Jochen der Brückenanordnung in deren Ausgangsdiagonale ein magnetisierbares Querstück als Träger der Wechselstromwicklungen vorhanden ist, welche durch den über das magnetische Querstück fließenden magnetischen Differenzfluß in ihrer Stromführung gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem magnetisierbaren Querstück (7) der magnetischen Brücke (1 bis 4) vier magnetisierbare Teilpfade vorgesehen sind, von denen je zwei magnetisch parallel geschaltet sind, während die so entstehenden Teilpfadpaare magnetisch in Reihe geschaltet liegen, und daß zwei von den positiven und zwei von den negativen Halbwellen durchflossene Wicklungen (8, 9,10 und 11) vorhanden sind, von denen jeweils die von der gleichen Halbwelle durchflossenen Wicklungen mit in bezug auf den magnetischen Gleichfluß verschiedenem Wicklungssinn auf verschiedenen Teilpfaden des Brückenpfades liegen und so in den Ausgangskreis geschaltet sind, daß die über sie fließenden Ströme gegensinnige Regelwirkungen ausüben.
  2. 2. Magnetischer Regler nach Anspruch 1, vorzugsweise zur Regelung der Erregung einer Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß deren Mittelpunkt bzw. derjenige eines sonstigen Verbrauchers (22) an den einen Pol, die Endpunkte der Wicklung bzw. des Verbrauchers über zwei Drosselpaare (13, 14) eines dem Regler nachgeschalteten magnetischen Verstärkers an den anderen Pol eines Wechselstromnetzes angeschlossen sind, wobei von den Drosselspulen (15, 15' bzw. 16, 16') jedes Paares infolge vorgeschalteter Ventile jeweils die eine Drosselspule nur von den positiven, die andere nur von den negativen Halbwellen des Wechselstromes durchflossen wird und eine in den Ausgangsleitungen (27, 28) des Reglers auftretende Stromdifferenz die Drosselspulen des einen Paares im gleichen, diejenigen des anderen Paares im entgegengesetzten Sinne magnetisiert wie der über die Arbeitswicklungen der Drosselspulen fließende Halbwellenstrom.
    80 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 831 459;
    Dissertation von U. Lamm, »TheTransductor«, Stockholm (1943), S. 20.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    109 715/29 11,61
DES4242D 1944-06-30 1944-06-30 Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung Expired DE975369C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES4242D DE975369C (de) 1944-06-30 1944-06-30 Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung
DEP2690A DE975664C (de) 1944-06-30 1949-04-23 Magnetischer Regler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES4242D DE975369C (de) 1944-06-30 1944-06-30 Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975369C true DE975369C (de) 1961-11-16

Family

ID=7470562

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES4242D Expired DE975369C (de) 1944-06-30 1944-06-30 Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung
DEP2690A Expired DE975664C (de) 1944-06-30 1949-04-23 Magnetischer Regler

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2690A Expired DE975664C (de) 1944-06-30 1949-04-23 Magnetischer Regler

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE975369C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR831459A (fr) * 1937-01-02 1938-09-05 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs magnétiques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR831459A (fr) * 1937-01-02 1938-09-05 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux amplificateurs magnétiques

Also Published As

Publication number Publication date
DE975664C (de) 1962-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE975369C (de) Magnetischer Regler mit einer magnetischen Brueckenanordnung
DE756138C (de) Anordnung zur Einstellung des im ungesteuerten Zustand die Drosseln durchfliessendenArbeitsstromes von magnetischen Verstaerkern
DE646551C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung in Abhaengigkeit von einem (insbesondere sehr kleinen) Gleichstrom
DE966234C (de) Magnetischer Verstaerker
DE755656C (de) Regelanordnung fuer den im Eisen verlaufenden, aus zwei Teilfluessen bestehenden magnetischen Fluss wechselstromdurchflossener Leiter von Transformatoren
DE310907C (de)
DE959282C (de) Phasenempfindlicher Wechselstrom-Magnetverstaerker
DE919757C (de) Elektrischer Geber fuer Fernanzeige- und Fernsteuereinrichtungen
DE972995C (de) Magnetischer Verstaerker
DE943003C (de) Magnetischer Regler
DE974321C (de) Erregeranordnung eines Magnetkreises
DE909750C (de) Vorrichtung zur Messung von Gleichstroemen
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE973983C (de) Transduktor
DE933872C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE966572C (de) Magnetischer Verstaerker
DE901512C (de) Einrichtung zur Beeinflussung eines Stellgliedes, z.B. einer Steuerflaeche in Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen
DE972523C (de) Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers
DE899369C (de) Verstaerker fuer kleine Gleichstroeme, insbesondere fuer Messzwecke
DE613745C (de) Stromwandler mit an mindestens eine auf seinem Kern befindliche Wicklung angeschlossener, zur Kompensation des UEbersetzungs- und des Phasenfehlers dienender Drosselspulemit Eisenkern, der in Serie Iiegende Teile von niedriger und hoher Saettigung aufweist
DE438386C (de) Spannungsmagnet fuer Induktionsmessgeraete
DE975658C (de) Gleichrichter mit gleichstromvormagnetisierter Drossel zum Speisen von Lichtboegen
DE975970C (de) Magnetverstaerker mit Selbstsaettigungsschaltung
DE1065468B (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstärker
DE914390C (de) Magnetverstaerker