DE1065468B - Richtungsempfindlicher Magnetverstärker - Google Patents
Richtungsempfindlicher MagnetverstärkerInfo
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- DE1065468B DE1065468B DENDAT1065468D DE1065468DA DE1065468B DE 1065468 B DE1065468 B DE 1065468B DE NDAT1065468 D DENDAT1065468 D DE NDAT1065468D DE 1065468D A DE1065468D A DE 1065468DA DE 1065468 B DE1065468 B DE 1065468B
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/016—Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means
Description
DEUTSCHES
Magnetische Verstärker bestehen im wesentlichen aus Wechselstromdrosseln, welche, mit einem steuernden
Gleichstrom vormagnetisiert, ihre Induktivitäten verändern. Sie vermögen daher, mit einer Wechselstromquelle
in Reihe oder Brücke geschaltet, an den Verbraucher einen dem Steuerstrom proportionalen
verstärkten Arbeitswechselstrom abzugeben.
Bei der Anwendung dieses Prinzips für sehr kleine ■Verstärker, wie sie z. B. als Vorverstärker, als Meßwertwandler
oder zur Nachsteuerung hochempfindlicher Nullmotoren in der Meß- und Regeltechnik
gebraucht werden, läßt sich mit den bisher bekannten Anordnungen — obwohl nur einige Milliwatt maximale
Ausgangsleistung gefordert werden — eine gewisse Baugröße der Drosseln nicht unterschreiten,
wenn nicht ein starkes Absinken des Verstärkungsgrades in Kauf genommen werden soll.
Andererseits müssen derartige kleine Verstärker ihrem Verwendungszweck entsprechend eine besonders
gute Stabilität des Nullpunktes gewährleisten. Auch wenn die selbstsättigende Schaltung mit ihrer Neigung
zur Vergrößerung der Nullpunktunsicherheit vermieden und mit Fremderregung in stromsteuernder
Schaltung gearbeitet wird, bereitet dies meist
Richtungsempfindlicher Magnetverstärker
Anmelder:
Franz Meier, Berlin-Britz, Jahnstr. 68-72,
Erich Zachariä, Berlin-Zehlendorf, Argentinische Allee 208,
und Kurt Oelsch, Berlin-Zehlendorf, Glockenstr. 4
Franz Meier, Berlin-Britz,
Erich Zachariä und Kurt Oelsch, Berlin-Zehlendorf, sind als Erfinder genannt worden
wendeten magnetischen Kernmaterials abhängig ist, wird ein Magnetverstärker vorgeschlagen, bei welchem
der gesamte Wickelraum jeder Drossel erfindungs-
Verstärker sind deshalb bisher für diese Aufgaben kaum geeignet.
Es besteht daher ein technisches Bedürfnis nach
einer Magnetverstärkeranordnung, die bei kleiner Schwierigkeiten, weil selbst bei sorgfältigem elek- 25 Ausgangsleistung, aber guter Leistungsverstärkung
trischem und magnetischem Abgleich paarweiser eine kleinere und weniger aufwendige Bauweise er-Drosseln
— sogar bei Stabilisierung der Wechsel- laubt und auf niedrigem Leistungspegel eine bessere
Spannungsquelle — immer ein Restfehler verbleibt, Nullpunktsicherheit gewährleistet als die bisher beder
durch Temperaturabhängigkeit, Magnetostriktion, kannten Schaltungen.
Remanenz usw. des Kernes zustande kommt und der 30 Ausgehend von der Überlegung, daß die Nullpunktauch
bei ausgesuchtem hochpermeablem Material nicht Unsicherheit im wesentlichen von der Menge des verausbleibt.
Eine Doppelausnutzung einer Wicklung für zwei oder mehrere Funktionen verringert Baugröße und
Aufwand. Beim selbstsättigenden Magnetverstärker 35 gemäß gleichzeitig als Arbeitswicklung, als Vordient
oft die Arbeitsstromwicklung gleichzeitig der magnetisierungswicklung und als Steuerwicklung in
Rückkopplung. Weiter sind Anordnungen bekannt- Aktion tritt. Im Vergleich mit den bisher üblichen
geworden, in welchen die Arbeitsstromwicklung zu- Magnetverstärkeranordnungen wird hierdurch der
sätzlich auch noch als Steuerstromwicklung ausge- Energieaufwand zur Deckung ohmscher Spulenvernutzt
wird. Bei Trennung der einzelnen Stromkreise 40 luste in allen drei Funktionen stark herabgesetzt, so
durch entgegengesetzt gepolte Richtleiter erhält man daß sich mit kleinen Drosseln, die nunmehr einen
so einen leistungsfähigen Magnetverstärker sehr ein- Bruchteil der früher erforderlichen Kernblechmenge
fachen Aufbaues. enthalten, noch ausreichende Induktivität und Vcr-
Bei all diesen bekannten Anordnungen handelt es Stärkerwirkung erzielen lassen. Erfindungsgetnäß solsich
aber um selbstsättigende Magnetverstärker 45 len deshalb vier Verstärkerdrosseln, die je zwei
größerer Ausgangsleistung, für welche die Frage der gleiche Wicklungen tragen, mit diesen ihren acht
Nullpunktsicherheit von untergeordneter Bedeutung Wicklungen und den vier untereinander gleichen Seist.
Ganz andere Forderungen müssen erfüllt werden, kundärwicklungen eines Speisetransformators so in
wenn es sich um auf niedrigem Leistungspegel vier Doppelbrücken geschaltet werden, daß
arbeitende Magnetverstärker für Meß- oder Regel- 50 erstens aus jeweils einer Wicklung der vier Verzwecke
handelt. Hier entscheidet die Nullpunkt- stärkerdrosseln und jeweils zwei symmetrisch
Sicherheit, über die Anwendbarkeit des Magnet- phasenrichtig eingeschalteten Wicklungen des
Verstärkers und rangiert vor der wirtschaftlichen Speisetransformators zwei gleiche symmetrische
Forderung nach kleinem Aufwand. Selbstsättigende Vollbrücken für den Arbeitswechselstrom gebildet
909 628/275
werden, in welchen durch entsprechende Zuordnung des Windungssinns der Verstärkerdrosselwicklungen
und der Phasenlage des speisenden Wechselstromes eine Summation des Wechselflusses
in den vier Kernen der Verstärkerdrosseln erfolgt, daß zweitens
die gleichen Wicklungen auf den Verstärkerdrosseln und dem Speisetransformator für den Vormagnetisierungsstrom
zwei gleiche symmetrische Vollbrücken bilden, indem dieser Vormagnetisierungsstrom in die Verbindungspunkte von je zwei
unmittelbar miteinander verbundenen Wicklungen von benachbarten A^erstärkerdrosseln eingespeist
wird und dabei die Polarität so gewählt wird, daß auch der Vormagnetisierungsfluß in den Kernen
sich für die beiden parallel liegenden Brücken summiert, aber dabei in den Kernen zweier in der
Arbeitsstrombrücken schaltung nebeneinander liegender
Verstärkerdrosseln der einen und in den beiden anderen Kernen der entgegengesetzten
Halbwelle des Wechselflusses gleichgerichtet ist. und daß drittens
aus wieder den gleichen Wicklungen auf den Verstärkerdrosseln und dem Speisetransformator in
Verbindung mit zwei mittelangezapften Primärwicklungen auf dem Ausgangstransformator finden
Steuerstrom, welcher über die Mittenanzapfungen dieser Primärwicklungen eingespeist wird,
zwei parallel geschaltete Brücken gebildet sind, durch deren Zweige der Steuerstrom so fließt, daß
in den Kernen zweier in der Arbeitsstrombrückenschaltung einander diametral gegenüberliegender
Drosseln der Steuerfluß der einen Halbwelle des Wechselflusses und in den Kernen der beiden
anderen Drosseln der anderen Halbwelle des Wechselflusses gleichläuft, und daß letztlich
infolge der durch Einschaltung eines Kondensators in den Lastkreis des Ausgangsübertragers vorgenommenen Phasendrehung diese Steuerstrombrücke gleichzeitig für die Rückkopplung benutzt wird.
infolge der durch Einschaltung eines Kondensators in den Lastkreis des Ausgangsübertragers vorgenommenen Phasendrehung diese Steuerstrombrücke gleichzeitig für die Rückkopplung benutzt wird.
Die Zeichnung zeigt in einem Schaltbild ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In dieser Schaltung ist jede der vier Drosseln (I, II, III und IV) mit je zwei Spulen gezeichnet, die aus
Gründen der Herstellung (lange Rechteckkerne mit verbreitertem Joch) und aus Kompensierungsgründen
den Wickelraum zweiteilen; jedoch dienen beide ohne Unterschied den drei obengenannten Funktionen und
unterstützen sich in ihrer elektromagnetischen Wirkung.
Diese vier Verstärkerdrosseln sind mit ihren acht Spulen in dreifacher Weise brückengeschaltet. Sie
werden mit Wechselstrom über einen Transformator gespeist, dem die Netzspannung an der Wicklung A
zugeführt wird. Die Sekundärwicklungen B, C, D, E liefern vier gleich große Spannungen von abwechselnd
vertauschter Phasenlage, entsprechend den Bezeichnungen α und b an den Enden dieser Wicklungen, die
je eine Mittelanzapfung W1 x, y, s besitzen.
Man erkennt im Schaltbild zunächst zwei einander gleiche, symmetrische Vollbrücken für den Arbeitswechselstrom.
Der eine Brückenkreis besteht aus den Transformatorwicklungen C und D und den Drosselspulen
I1, H1, HI1 und IV1, der andere Kreis dagegen
aus den Transformatorwicklungen B und E und den Drosselspulen I2, H2, III., und IV2. Die Brückennullpunkte
w, x, \, s sind paarweise an einen Übertrager Ü mit den gegenläufigen Wicklungen 3 und 4
geführt. Normalerweise, d. h. ohne Beaufschlagung von Steuergleichstrom, sind die vier Drosseln abgeglichen
und die beiden Arbeitsstrombrückenkreise im Gleichgewicht, so daß an den Übertragerwicklungen 3
und 4 keine Wechselspannungen auftreten.
Die Gleichstromvormagnetisierung der Drosseln, die beim Magnetverstärker in bekannter Weise dazu
dient, das Kernmaterial in die Nähe der magnetischen Sättigung zu bringen, wird von dem Gleichrichter G
abgegeben. Er wird mit Wechselstrom von der Transformatorwicklung F gespeist. Der Gleichstrom verzweigt
sich an den wechselstromfreien Brückenschaltungspunkten c und d. Er verteilt sich gleichmäßig
auf alle acht Spulen der Drosselkerne in der Weise, daß bezüglich Drosselpaar I und II (desgleichen III
und IV) einmal in Drossel I durch die Vormagnetisierung die positive Phase des vom Arbeitsstrom
hervorgerufenen Wechselflusses, dagegen in Drossel II die negative Phase unterstützt wird. In jedem der
vier Brückenzweige liegen dann immer zwei Spulen in Serie (z. B. I1 und H1), welche sich bezüglich der
in den Spulen entstehenden Strom- und Spannungsverzerrungen paarweise ergänzen und so einen sym-
metrischen Zeitablauf der Arbeitswechselströme herbeiführen.
Der Steuergleichstrom für den Verstärker wird von den Schaltungspunkten e und / aus den Mittelanzapfungen
der Wicklungen 3 und 4 des Übertragers C zugeleitet und verzweigt sich von hier aus auf alle
acht Wicklungen der Drosselspulen. Auch hierfür wird durch die Schaltung wieder eine Brücke gebildet,
in welcher die Punkte e und f frei sind sowohl von Vormagnetisierungsgleichstrom als auch von Arbeitswechselstrom
(von geringen Oberwellen abgesehen). Dabei treten alle acht Spulen mit richtigen Vorzeichen
voll in den Dienst der Steuerstrommagnetisierung.
Der Kondensator Ä't dient der Fernhaltung rest-1
icher Oberwellen vom Steuerstromeingang des Verstärkers sowie einem verbesserten Wechselstromschluß
in der Diagonale der beiden Arbeitsstrombrückenkreise.
Die vorzeichenrichtige Überlagerung der von den verschiedenen Strömen hervorgerufenen Magnetflüsse
in den vier Drosselkernen ist im Schaltbild durch eingezeichnete Pfeile veranschaulicht.
Es bedeutet
Es bedeutet
Pfeilschaft in Schlangenlinie = Wechselstrommagnetisierung Pfeilschaft stark gezeichnet = Gleichstromvormagnetisierung
Pfeilschaft dünn gezeichnet = Steuergleichstrommagnetisierung
Hieraus ist beispielsweise zu ersehen, wie bei positivem Steuerstrom die Induktivitäten der Drosseln I
und II vergrößert werden, dagegen die Induktivitäten der Drosseln III und IV abnehmen. Es werden also
beide Arbeitsstrombrückenkreise paarweise aus der Abgleichlage gebracht, wodurch die Transformatormittelanzapfungen
w, ζ und x, y Wechselspannung erhalten, und zwar — gemäß der Wechselstromspeisung
dieser Brückenkreise — von einander entgegengesetzter
Phasenlage. Der gegenläufige Windungssinn der Übertragerwicklungen 3 und 4 addiert beide Wirkungen
und überträgt sie durch die Wicklung 5 an den Verbraucherwiderstand R. Dieser kann z. B.
durch einen Ferrarismotor gebildet werden oder aber
Claims (4)
1. Richtungsempfindlicher Magnetverstärker in stromsteuernder Schaltung mit zwei Drosselpaaren,
insbesondere ein solcher großer Nullpunktstabilität für Meß- und Regelzwecke, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Verstärkerdrosseln, die je zwei gleiche Wicklungen tragen, mit diesen
ihren acht Wicklungen und den vier untereinander gleichen Sekundärwicklungen eines Speisetransformators
so in vier Doppelbrücken geschaltet sind, daß
erstens aus jeweils einer Wicklung der vier Verstärkerdrosseln und jeweils zwei symmetrisch
phasenrichtig eingeschalteten Wicklungen des Speisetransformators zwei gleiche symmetrische Vollbrücken für den Arbeitswechselstrom gebildet werden, in welchen
durch entsprechende Zuordnung des Windungssinns der Verstärkerdrosselwicklungen und der
Phasenlage des speisenden Wechselstromes eine Summation des Wechselrlusses in den vier
Kernen der Verstärkerdrosseln erfolgt, daß
zweitens die gleichen Wicklungen auf den Verstärkerdrosseln und dem Speisetransformator für den Vormagnetisierungsstrom zwei gleiche symmetrische Vollbrücken bilden, indem dieser Vormagnetisierungsstrom in die Verbindungspunkte von je zwei unmittelbar miteinander verbundenen Wicklungen von benachbarten Verstärkerdrosseln eingespeist ist und dabei die Polarität so gewählt wird, daß auch der Vormagnetisierungsfluß in den Kernen sich für die beiden parallel liegenden Brücken summiert, aber dabei in den Kernen zweier in der Arbeitsstrombrückenschaltung nebeneinanderliegender Verstärkerdrosseln der einen und in den beiden anderen Kernen der entgegengesetzten Halbwelle des Wechselflusses gleichgerichtet ist, und daß
zweitens die gleichen Wicklungen auf den Verstärkerdrosseln und dem Speisetransformator für den Vormagnetisierungsstrom zwei gleiche symmetrische Vollbrücken bilden, indem dieser Vormagnetisierungsstrom in die Verbindungspunkte von je zwei unmittelbar miteinander verbundenen Wicklungen von benachbarten Verstärkerdrosseln eingespeist ist und dabei die Polarität so gewählt wird, daß auch der Vormagnetisierungsfluß in den Kernen sich für die beiden parallel liegenden Brücken summiert, aber dabei in den Kernen zweier in der Arbeitsstrombrückenschaltung nebeneinanderliegender Verstärkerdrosseln der einen und in den beiden anderen Kernen der entgegengesetzten Halbwelle des Wechselflusses gleichgerichtet ist, und daß
drittens aus wieder den gleichen Wicklungen auf den Verstärkerdrosseln und dem Speisetransformator
in Verbindung mit zwei mittelangezapften Primärwicklungen auf dem Ausgangstransformator
für den Steuerstrom, welcher über die Mittenanzapfungen dieser Primärwicklungen eingespeist wird, zwei parallel
geschaltete Brücken gebildet sind, durch deren Zweige der Steuerstrom so fließt, daß in
den Kernen zweier in der Arbeitsstrombrückenschaltung einander diametral gegenüberliegender
Drosseln der Steuerfluß der einen Halbwelle des Wechselflusses und in den Kernen
der beiden anderen Drosseln der anderen Halbwelle des Wechselflusses gleichläuft, und daß
letztlich infolge der durch Einschaltung eines Kondensators in den Lastkreis des Ausgangsübertragers
vorgenommenen Phasendrehung diese Steuerstrombrücke gleichzeitig für die Rückkopplung benutzt ist.
2. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweiser Anordnung
der Drosselwicklungen in zwei verschiedenen symmetrisch und gegenphasig mit Arbeitswechselstrom
gespeisten Vollbrücken der Vormagnetisierungsgleichstrom den beiden Brücken, über deren
wechselstromfreie Brückenschaltungspunkte derart zugeführt ist, daß er sich gleichmäßig auf alle acht
Spulen verteilt und daß die Nullpunkte beider Brücken paarweise an zwei gegenläufige Ausgangsübertragerwicklungen
mit Mittelanzapfungen
geführt sind, über welche den Brücken so der Steuerstrom zugeleitet ist, daß dieser sich auf
alle acht Wicklungen verzweigt, so daß Arbeitswechselstrom, Vormagnetisierungsstrom und
Steuerstrom symmetrisch die einzelnen Wicklungen durchfließen und etwaige Ungleichmäßigkeiten
in den magnetischen oder elektrischen Eigenschaften der Drosseln infolge des gegenphasigen
Stromflusses durch die Ausgangsübertragerwicklungen unwirksam bleiben.
3. Magnetverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Rückkopplung ein
Kondensator mit der Ausgangswicklung des Ausgangsübertragers, welche zur weiteren Verringerung
der Verluste auch in Gestalt einer Differentialdrossel mit der Eingangswicklung identisch
sein kann, in Reihe geschaltet oder zu dieser parallel gelegt ist.
4. Magnetverstärker nach Anspruch -3, gekennzeichnet
durch einen Speisetransformator mit vier gleich große Spannungen von abwechselnd
vertauschter Phasenlage liefernden Sekundärwicklungen und mit einer weiteren Sekundärwicklung
für die Erzeugung eines Vormagnetisierungsgleichstroms mittels eines nachgeschalteten Gleichrichters.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Funk-Technik«, Nr. 19/1953, S. 628 bis 629;
Zeitschrift »Regelungstechnik«, H. 2/1955, S. 28 bis 36, insbesondere Bild 12 und 13;
Zeitschrift »ETZ-A«, H. 22/1954, S. 753 bis 759, insbesondere S. 755;
Zeitschrift »Elektronik«, Nr. 8/1953, S. 61 bis 63, Beilage zur Zeitschrift »Funkschau«, H. 23/1953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 90S 628/275 9.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065468B true DE1065468B (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=591800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065468D Pending DE1065468B (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7016046B2 (en) * | 2001-11-24 | 2006-03-21 | Carl-Zeiss-Stiftung | Interferometer arrangement and interferometric measuring method |
-
0
- DE DENDAT1065468D patent/DE1065468B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7016046B2 (en) * | 2001-11-24 | 2006-03-21 | Carl-Zeiss-Stiftung | Interferometer arrangement and interferometric measuring method |
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