DE2946581C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an Rotationskörpern - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an RotationskörpernInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining unbalance
- G01M1/16—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested
- G01M1/22—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to unbalance into electric variables
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Es ist bei Auswuchtmaschinen bekannt, daß bei einem
größeren Betrag der Ausgangsunwucht als in einem Ausgleichsvorgang abgetragen werden kann, nachfolgend ein zweiter Ausgleichsvorgang durchgeführt wird.
Bei einem polaren oder Komponenten-Massenausgleich besteht hierbei jedoch die Gefahr, daß der zweite
Ausgleichsvorgang an der gleichen Stelle wie der erste durchgeführt wird, so daß es zu Ausgleichsfehlern oder
sogar zu Beschädigungen des Rotors bzw. der Ausgleichswerkzeuge kommen kann.
Aus diesem Grunde wurde insbesondere beim Komponentenausgleichverfahren bereits vorgeschla
gen, daß das Komponentenachsenkreuz des zweiten
Ausgleichsverfahrens gegenüber dem ersten Komponentenachsenkreuz verschoben wird, wobei z, B, gemäß
der DE-PS 23 42 665 der zweite Ausgleichsschritt genau
in der Mitte zwischen dem ersten Ausgleichsschritt
erfolgt
Der Nachteil bei diesen Ausgleichsverfahren besteht jedoch darin, daß im ersten Ausgleichsvorgang nicht die
maximal mögliche Ausgleichsmasse, die du--ch die
ίο beiden Ausgleichswerkzeuge vorgegeben ist abgetragen wird, so daß die mögliche Reduzierung der
Ausgangsunwucht nicht optimal genutzt wird. Im ungünstigsten Fall wird sogar nur ein Ausgleichswerkzeug beaufschlagt, wenn die Unwucht direkt in einer
Durch die DE-AS 15 73 644 ist weiterhin ein Verfahren, und eine Vorrichtung zum Auswuchten von
Rotoren durch mehrmalige Meßläufe bekannt geworden, bei dem der Unwuchtausgleich stets an einer Stelle
ausgeglichen wird, die gegenüber der gemessenen Winkellage in einer einzigen vorgegebenen Richtung
etwas versetzt ist
Bei diesem bekannten Verfahren nimmt man also bewußt einen verkehrten Massenausgleich in Kauf, um
beim Nachausgleich nicht in ein bereits vorhandenes Bohrloch einzutauchen.
Da bei diesem Verfahren durch den Massenausgleich an einer winkelversetzten Unwuchtwinkellage sich mit
Sicherheit Restunwuchten nicht vermeiden lassen, kann
bei diesem Verfahren nicht von einem optimalen
Massenausgleich gesprochen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an Rotationskörpern derart vorzuschlagen,
daß ein optimaler Massenausgleich bei Ausgangsunwuchten, deren Betrag größer als der in einem Schritt
ausgleichbare Betrag ist, erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 und bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 6 gelöst
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren kann im ersten Massenausgleichsschritt die maximal mögliche
Ausgleichsmasse abgetragen und mit Sicherheit vermieden werden, daß im zweiten Ausgleichsschritt der
Massenausgleich in der Winkellage des ersten Massen
ausgleiches erfolgt. Es kommt somit ein dynamisches
Ausgleichsverfahren zur Anwendung, bei dem das Komponentenachsenkreuz für den zweiten Ausgleichsschritt erst festgelegt zu werden braucht, wenn die
Winkellage für den ersten polaren Massenausgleich
bestimmt ist
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
In F i g. 1 ist eine Ausgangsunwucht des Rotors 1 als Vektor Ua dargestellt, die größer als die maximal in
einem Ausgleichsschritt ausgleichbare Unwucht ist Der erste Ausgleichsvorgang erfolgt nun polar, wobei die
Unwucht mittels zwei Ausgleichseinheiten in den
Punkten /Ί und Pj, die beide maximal mögliche
Ausgleichsmasse abtragen, reduziert wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichswerkzeuge, insbesondere Bohreinheiten, unter einem Winkel
von 90° angeordnet, es kann aber auch jede andere sinnvolle Winkelaufteilung gewählt werden, deren
ganzzahliges Vielfache 360° ergibt. Es kann aber für den polaren Massenausgleich auch nur ein Ausgleichswerkzeug
eingesetzt werden. In einem zweiten Meßlauf wird nachfolgend die Restunwucht, die als Vektor Ur
dargestellt ist, ermittelt Die Restunwucht Ur weist in der Regel nicht die gleiche Phasenlage wie die
Ausgangsunwucht UA auf, da durch Ausgleichs- oder
Meßfehler eine Phasenschiebung nicht zu vermeiden ist Die Restunwucht Ur wird nun in die Komponenten K\
und Kj. zerlegt, wobei das Komponentenachsenkreuz
gemäß der ersten polaren Ausgleichswinkellage nachgeführt wird. Falls der polare Massenausgleich an
mehreren, insbesondere zwei Ausgleichsstellen erfolgt wird das Komponentenachsenkreuz zusätzlich um den
Winkel verschoben. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Ausgleichsstellen P\ und K\ bzw. Pi und Ki nicht in die
gleiche Winkelposition fallen. Der erste polare Massenausgleich kann auch in einer geringfügig zur tatsächlichen
Unwuchtwinkellage verschobenen Winkellage durchgeführt werden, um die Restunwucht bewußt in
eine vorgegebene Richtung zu bringen, da das Komponentenachsenkreuz für den zweiten Ausgleichsschritt ebenfalls zu der ersten polaren Ausgleichswinkellage
verschoben wird.
In F i g. 2 ist die elektrische Schaltungsanordnung als Blockschaltbild dargestellt
Von nicht näher dargestellten Meßwertaufnehmern werden die bei der Rotation der Prüfkörper erzeugten
Unwuchtkräfte bzw. -schwingungen abgefragt und zu einer Meßelektronik weitergeleitet Da die Ermittlung
der Unwucht nach Größe und Richtung für die einzelnen Ausgleichsebenen Stand der Technik ist wird
an dieser Stelle hierauf nicht näher eingegangen. Wenn die Unwuchtgröße in einem Ausgleichsschritt abgetragen
werden kann, was z. B. durch entsprechende Schwellwertschalter in der Meßelektronik ermittelt
werden kann, kann der Ausgleich wahlweise entsprechend den Anforderungen polar oder in Komponenten
erfolgen. Für den polaren Ausgleich erfolgt die Steuerung der Positionierungseinrichtung 4 direkt über
die Leitung 5. Falls ein Komponentenausgleich durchzuführen ist, wird der erste Schalter in die Position 7 und
der zweite Schalter 8 in die Position 9 umgeschaltet, so daß der Komponentenausgleich in bekannter Weise
erfolgen kann. Der Phasenbezug für den Komponenteprechner 11 kann hierbei von einem Phaseneinsteller 12
abgegriffen werden. Die Komponentengrößen können an einem Anzeigegerät dargestellt oder einer Ausgleichswerkzeugvorschubsteuerung
eingegeben werden. Im hier interessierenden Fall, also bei einer Ausgangsunwucht Ua, die größer als die maximal in
einem Ausgleichsscbritt auszugleichende Unwucht ist, wird im ersten Ausgleichsschritt der Schalter 8 in die
Position 17 geschaltet, so daß die Positionierungseinrichtung 4 über den Drehmelder 14 den Rotor für den
polaren Massenausgleich eindreht Nachfolgend wird die maximal mögliche Masse mittels der beiden
Ausgleichseinheiten abgetragen. Während des ersten Ausgleichsvorganges wird über den Impulsgeber 15 die
polare Winkellage im Speicher 13 gespeichert und eine Phasenschiebung durchgeführt die z. B. über einen
Phaseneinsieller 16 vorgewählt werden kann. Die Phasenschiebnng kann z. B. propor -jonal dem Durchmesser
der Ausgleichswerkzeuge se"-n, um einen möglichst optimalen Ausgleichsvorgang zu erzielen, da
die Ausgleichsstellen somit genau nebeneinander zu liegen kommen. Hierdurch wird erreicht, daß der
Massenausgleich durch die geringstmögliche Massenabtragung erfolgt.
Vor dem zweiter. Ausgleichsschritt erfolgt ein erneuter Meßlauf, um nicht auszuschließende Fehlereinflüsse
des ersten Ausgleichsvorganges zu berücksichtigen und damit den Gesamtfehler zu minimieren. Vor
dem eigentlichen Ausgleich wird der Schalter 6 in Position 18 und der Schalter 8 in Position 9 geschaltet
Der Phasenschieber 10, der den Komponentenrechner 11 steuert, erhält nun sein Bezugssignal aus dem
Speicher 13, das wie bereits ausgeführt, vom ersten Ausgleichsvorgang abhängig ist Der Komponentenrechner
11 ermittelt nun in bekannter Weise die Ausgleichsgrößen und die entsprechenden Komponenten.
Aufgrund dieser Ermittlung wird nachfolgend mittels der Positionierungseinheit 4 und dem Drehmelder
14 der Rotor in die für den Ausgleich erforderliche Winkellage eingedreht und der Ausgleich gemäß den
Komponentengrößen durchgeführt
Claims (7)
1. Verfahren zum Beseitigen von Unwuchten an
Rotationskörpern, bei denen für den Massenausgleich nur begrenzt Material zur Verfügung steht
und zwei unterschiedlichen Ausgleichswinkellagen zugeordnete Massenausgleichsschritte erfolgen, deren zweiter einen Massenausgleich durch Materialabtragung nach einzelnen Komponenten umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Massenausgleichsschritt ein polarer Massenausgleich an ein oder mehreren Ausgleichsstellen
durchgeführt wird und daß im Rahmen des zweiten Massenausgleichsschrittes das Komponentenachsenkreuz in Abhängigkeit der ersten polaren
Ausgleichswinkellage nachgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Komponentenachsenkreuz für den
zweiten Massenausgleichsschritt noch zusätzlich etwas in eicc Richtung gedreht wird.
3. Verfahi en nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Massenausgleich mit zwei um 45°
zueinander versetzten Ausgleichseinheiten durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Drehung des Komponentenachsenkreuzes um den Betrag des Ausgleichswerkzeugdurchmessers erfolgt
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der erste polare Massenausgleichsschritt um einen geringen Winkelbetrag zur
tatsächlichen Unwuchtwinkellage verschoben wird.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Unwuchtmeß -einrichtung, einer Meßelektronik, einem Komponentenrechner sowie einer Positionierungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang der Meßelektronik (3) im ersten Ausgleichsschritt direkt
mit der Positionierungseinrichtung (4) verbindbar ist und daß dieser ein Speicher (13) nachgeschaltet ist,
der einen Phasenschieber (10) ansteuert, dem der Komponentenrechner (11) derart nachgeschaltet ist,
daß im zweiten Ausgleichsschritt der Ausgang des Komponentenrechners (11) mit der Positionierungseinrichtung (4) verbindbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Phasenschiebung des Komponentenachsenkreuzes im Speicher
(13) mittels einer Einrichtung (16) voreinstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946581 DE2946581C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an Rotationskörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946581 DE2946581C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an Rotationskörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946581A1 DE2946581A1 (de) | 1981-05-21 |
DE2946581C2 true DE2946581C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6086342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946581 Expired DE2946581C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Unwuchten an Rotationskörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946581C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE3232542A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung des unwuchtausgleichsvorgangs an rotationskoerpern |
DE19940469A1 (de) * | 1999-08-26 | 2001-03-01 | Schenck Rotec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Unwuchtausgleich |
KR100360342B1 (ko) * | 2002-04-19 | 2002-11-13 | 박계정 | 밸런스 머신의 언밸런스 수정위치 및 수정량의 자동 보상방법 |
DE102017125889A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Thyssenkrupp Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten |
Family Cites Families (1)
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DE1573644B2 (de) * | 1965-07-27 | 1974-02-14 | Dr. Reutlinger & Soehne, 6100 Darmstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten |
-
1979
- 1979-11-19 DE DE19792946581 patent/DE2946581C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2946581A1 (de) | 1981-05-21 |
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