DE3234603C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
- H02P21/06—Rotor flux based control involving the use of rotor position or rotor speed sensors
- H02P21/10—Direct field-oriented control; Rotor flux feed-back control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Bildung
eines zweikomponentigen elektrischen Spannungssignals, das dem Maschinenfluß
einer Drehfeldmaschine proportional ist, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Dieses Spannungssignal dient als Istwert für indirekt flußorientierte
Verfahren zur Führung von umrichtergespeisten Drehfeldmaschinen.
Wie es in der DE-OS 30 41 608 bereits ausführlich dargelegt wurde, muß
zur Maschinenführung eine Orientierung an der Flußlage erfolgen. Diese
muß aber nicht direkt erfaßt werden, sondern kann auch indirekt erfolgen,
wie es zum Beispiel in der DE-OS 28 33 593 beschrieben ist.
In der DE-OS 30 45 032 wird eine Vorausberechnung der Flußlage für
die Synchronmaschine mit Dämpferkäfig ausführlich erläutert. Dabei
wird die Flußlage aus Läuferstellungssignal und den Stromsollwerten
errechnet.
Die Problematik von Einrichtungen zur Schätzung des Maschinenflusses
aus den Größen Klemmenspannung und Strom ist die den notwendigen Integratoren
eigene Drift, die auch auf Meßfehler zurückzuführen ist.
Eine einfache proportionale oder proportional-integrale Gegenkopplung
begrenzt bzw. verhindert zwar diese Drift, erzeugt aber einen frequenzabhängigen
Phasenfehler bei der geschätzten Flußlage.
Hierzu seien als Stand der Technik die EP-OS 00 68 394 genannt, bei
der vor und nach die Integrationsstufen Filter geschaltet werden und
die DE-OS 29 07 595, bei der empfohlen wird, den Fehler durch ein
nachgeschaltetes Integrationsglied zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorhandensein
einer geschätzten
oder errechneten Lageinformation des Flusses (cos ϑ, sin ϑ)
den Istwert des Flusses zu ermitteln, wobei sowohl eine Drift als
auch ein Phasenfehler weitgehend vermieden werden soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
vorliegenden Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der errechnete Flußistwert hat eine Komponente in Richtung der gerechneten
und vorgegebenen Flußrichtung ( ψ m ),
die seinen Betrag entspricht, und eine Komponente senkrecht
dazu ( ψ l ), die der Abweichung von der gerechneten
Richtung entspricht. Diese Signale werden für eine Fehlerkorrektur
bei Verfahren mit indirekter Flußorientierung
gebraucht.
Der Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht
darin, daß ein Driften der Integratoren durch die Gegenkopplung,
die sich zwangsweise durch die Rechnung mit
den Soll-Fluß orientierten Komponenten von Strom- und
Spannung ergibt (Ausnahme = Winkelgeschwindigkeit
des geschätzten Flußzeigers), verhindert wird.
Bei lediglich zusätzlicher, direkter in gleicher Weise
frequenzabhängiger Gegenkopplung
ergibt sich ein frequenzabhängiger Phasenfehler.
Die zusätzliche Gegenkopplung nicht über Kreuz stellt
die übliche Dämpfung dar, die nur notwendig ist, wenn
der Flußrechner bei bereits Spannung führender Maschine
eingeschaltet wird, so daß die Integratoren falsche Anfangswerte
erhalten. Weiterhin muß die Verstärkung für
Störfrequenzen der Kreisfrequenz begrenzt werden.
Zur bereits genannten DE-OS 28 33 593 sei mit Rücksicht
auf die folgenden Ausführungen darauf hingewiesen, daß
beim dort beschriebenen Flußrechner im wesentlichen die
Klemmenspannungen komponentenweise integriert werden, und
so der mit der Ständerwicklung verkettete Fluß errechnet
wird. Es ergibt sich, wenn man eine Korrektur des
Ständerwiderstandes R und der Streuung L σ berücksichtigt,
ψ α = ∫ (u a - i α R) dt - L σ i α
c β = ∫ (u β - i β R) dt - L σ i β
c β = ∫ (u β - i β R) dt - L σ i β
Mit Hilfe von Koordinatendrehern werden dann die Komponenten
oder Koordinaten der Meßwerte der Spannung bezüglich
der vorausberechneten Flußlage (cos ϑ, sin ϑ) bestimmt.
Diese werden mit u m , u l bezeichnet. Die m-Achse
weist in Richtung des vorausberechneten Flusses.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird im nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Lage des Spannungszeigers bzgl.
der α, β- und m, l-Koordinaten,
Fig. 2 die Struktur eines komplexen Multiplizierers,
der in der erfindungsgemäßen Anordnung Verwendung findet,
und
Fig. 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Ferner zeigen die Fig. 4 bis 6 Schaltungen
zur Dämpfung durch besondere Arten der Gegenkopplung.
In der Fig. 1 liegen der Spannungszeiger u in Form der
Komponenten oder Koordinaten u α , u β (orthogonales Koordinatensystem),
d. h. ständerorientierte Koordinaten ( α, β ),
vor. Auf Spannung u und Strom i werden die Rechenregeln
der komplexen Zahlen angewendet.
Durch eine Koordinatendrehung um die vorausberechnete
oder geschätzte Lage des Flusses (cos ϑ, sin j) erhält
man die Spannungskomponenten u m , u l bzw. flußorientierten
Koordinaten u m , u l .
In der Fig. 2 ist ein komplexer Multiplizierer KM dargestellt,
der in der an Hand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform
benutzt wird. Er wird dort zunächst zur
Koordinatendrehung der Spannung, wie gerade angegeben,
dann zur entsprechenden Koordinatendrehung für den Strom
und schließlich auch zur Gegenkopplung der Integratoren
benutzt, wie noch näher beschrieben wird.
Er enthält vier Multiplizierer 1, 2, 3, 4, durch die aus
einer ersten komplexen Größe A e j ϕ 1 und einer zweiten
komplexen Größe ej ϕ ⁰ folgende Größen gebildet werden:
Im Multiplizierer 1:A cos ϕ₁ · cos ϕ₀,
Im Multiplizierer 2:A sin ϕ₁ · sin ϕ₀,
Im Multiplizierer 3:A sin d₁ · cos ϕ₀,
Im Multiplizierer 4:A cos ϕ₁ · sin ϕ₀,
wobei
Acos ϕ₁ = R [A e j ϕ₁],
cos ϕ₀ = R [ej d₀],
Asin ϕ₁ = lm [A e j ϕ₁],
sin ϕ₀ = lm [ej ϕ₀].
Der Ausgangswert des Multiplizierers 2 wird vom Ausgangswert
des Multiplizierers 1 abgezogen; das Ergebnis ist
A cos (ϕ₁+ϕ₀) = R [A j(ϕ ₁ + ϕ ₀)].
Die Ausgangswerte der Multiplizierer 3 und 4 werden addiert;
das Ergebnis ist A sin (ϕ₁ + ϕ₀) = lm [A e j( ϕ 1+ϕ 0)].
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Hier wird zunächst die ständerorientierte Spannung u mit
den beiden Komponenten u α , u β einem ersten komplexen
Multiplizierer KM 1 zugeführt, ferner der ständerorientierte
Strom i mit den beiden Komponenten i α , i b einem
zweiten komplexen Multiplizierer KM 2.
Beiden komplexen Multiplizierern werden ferner die Komponenten
cos ϕ, sin ϕ der Flußlage ϕ zugeführt und dort mit
den Komponenten von u α , u β sowie i α , i β gemäß der oben
angegebenen Wirkungsweise des komplexen Multiplizierers
verknüpft.
Die Ausgangswerte des komplexen Multiplizierers KM 1 sind
dann u m , u l (die in der Fig. 3 gezeichneten Doppelpfeile
sollen immer Doppelleitungen für die Komponenten darstellen)
und die Ausgangswerte des komplexen Multiplizierers
KM 2 die Komponenten i m , i l .
Die Komponente u m wird nun einem Integrator I 1, die Komponente
u l einem Integrator I 2 zugeführt. Die Ausgangssignale
der Integratoren - das sind die Ständerfluß-Komponenten
ψ sm , ψ sl des Flusses ψ s - werden einem dritten
komplexen Multiplizierers KM 3 zugeführt und zwar so,
daß der von u m hergeleitete Wert ψ sm dem Realteil-Eingang
(vgl. Fig. 2) und der von u l hergeleitete Wert ψ sl
dem Imaginärteil-Eingang zugeführt wird.
Dem komplexen Multiplizierer 3 wird als zweite Größe, mit
der zu multiplizieren ist, ein Wert
zugeführt,
wobei als Realteil, als Imaginärteil geleitet
wird.
Der Wert am Realteil-Ausgang des komplexen Multiplizierers
wird von der Komponente u m , der Wert am Imaginärteil-
Ausgang von der Komponente u l subtrahiert. Es erfolgt
so eine Gegenkopplung der Integratoren direkt und
über Kreuz, und zwar frequenzproportional, da die dem
Multiplizierer zugeleitete Komponente j die Rotation
des Koordinatensystems mit der Winkelgeschwindigkeit
berücksichtigt. Damit verbleibt als Integratoreingangsspannung
nur noch der Teil, der der Bewegungsgeschwindigkeit
des Flußzeigers im m, l-Koordinatensystem proportional
ist.
Da der komplexe Multiplizierer KM 3 in der Gegenkopplung
mit den Integratoren (gestrichelte Anordnung 5) einen
Oszillator mit der Schwingfrequenz bildet, wird zwecks
Dämpfung desselben der bereits erwähnte Wert ,
vergebbarer Dämpfungsfaktor, dem Multiplizierer in der
angegebenen Weise zugeführt.
Der Ständerwiderstand R wird dadurch berücksichtigt, daß
i m · R von u m und i l · R von u l abgezogen wird. Ferner wird
die Streuung L σ dadurch berücksichtigt, daß i m · L σ von
der Ständerflußkomponente c sm und i l · L σ von der Ständerflußkomponente ψ sl abgezogen wird. Die so erhaltenen
Werte stellen die Komponenten ψ m , ψ l des Haupt- (oder
Dämpferflusses ψ dar (bei der Asynchronmaschine wird der
Dämpferfluß Läuferfluß genannt).
Aufgrund der bisher gemachten Darlegungen ergeben sich
diese Komponenten mit
Man erkennt an diesen Gleichungen unmittelbar, daß durch
die Glieder mit eine Gegenkopplung über Kreuz vorliegt,
während die Dämpfungsglieder mit eine direkte
Kopplung darstellen.
Zu der direkten Kopplung durch die Dämpfungsglieder ist
noch folgendes zu bemerken:
damit Störungen mit Frequenzen in der Umgebung von nicht
zu hoch verstärkt werden, müssen für relativ hohe
Werte eingesetzt werden, so daß die Winkelabweichung vom
idealen Integrator mehrere Winkelgrade beträgt.
Man kann dieser Schwierigkeit begegnen, wenn man die Dämp
fungskomponenten nicht an den Summenpunkten der Integratoreingänge
addiert. Eine Schaltung, die dies berücksichtigt,
ist in Fig. 4 dargestellt:
hier sind gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 3 gewählt.
Vom Ausgang des Integrators I 2 (ψ sl ) führt eine Leitung
über einen Multiplizierer 6 mit dem Faktor K auf eine
Summationsstelle 9, die vor den Zuleitungen zum komplexen
Multiplizierer KM 3 liegt. Das Ausgangssignal des Multiplizierers
6 wird dort von sm subtrahiert.
Ferner führt vom Ausgang des Integrators I 1 ( sm ) eine
Leitung über einen Multiplizierer 7 mit dem Faktor K und
folgender Negationsstufe 8 ebenfalls auf die Summationsstelle
9. Dort wird das Ausgangssignal der Negationsstufe
von sl subtrahiert.
Dem komplexen Multiplizierer KM 3 wird anstelle des Wertes
nur der Wert jzugeführt.
Die Fig. 5 und 6, die ebenfalls der zuletzt genannten
Schwierigkeit entgegenwirken, zeigen Anordnungen, bei
denen jeweils nur die m- bzw. l-Koordinate des Ständerflusses
ψ s fehlerhaft ist.
Dem komplexen Multiplizierer KM 3 wird auch hier wieder
nur der Wert j zugeführt. In der Fig. 5 wird der
Wert ψ sl auf einen Multiplizierer 10 mit dem Faktor K
geführt, dessen Ausgangssignal zusammen mit dem Imaginärteil-
Ausgangswert vom KM 3 vom Wert u l -i l · R abgezogen wird, in
der Fig. 6 wird der Wert ψ sm auf einen Multiplizierer 10 a
mit dem Faktor K geführt, dessen Ausgangssignal, zusammen
mit Realteil-Ausgangswert von KM 3 vom Wert u m -i m · R abgezogen
wird.
Es sei bemerkt, daß die nicht kreuzweise Gegenkopplung
nicht frequenzabhängig sein muß.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Bildung eines zweikomponentigen elektrischen
Spannungssignals, das dem Maschinenfluß (Ständer-, Haupt- oder Dämpfer-
bzw. Läuferfluß) einer Drehfeldmaschine proportional ist mittels
Integratoren, wobei die zweikomponentigen Meßwerte von Ständerstrom
(i α , i β ) und -spannung (u α , u β ) der Maschine mit Hilfe von
Koordinatendrehern um die vorausberechnete oder geschätzte Lage des
Flusses (cos j, sin ϑ ) zurückgedreht werden (zurückgedrehte Komponenten:
i m , i l , u m , u l ),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfluß ( ψ sm , c sl ) aus den
so ermittelten Komponenten der Spannung (u m , u l ) durch komponentenweise
Integration der Spannungssignale (u m , u l ) mittels Integratoren
(I 1, I 2) gebildet wird, die frequenzproportional über Kreuz und
direkt gegengekoppelt
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ständerwiderstand
(R) multiplizierten Stromkomponenten (i m , i l ) von
den zugehörigen Spannungssignalen (u m , u l ) subtrahiert
werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Subtraktion eines
dem Strom proportionalen Streuflusses (L σ i m , L σ i l )
aus dem Ständerfluß ( ψ sm , ψ sl ) der Haupt- oder Dämpferfluß
(bei der Asynchronmaschine der Läuferfluß) ermittelt
werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzproportionale
Gegenkopplung der Integratoren (I 1, I 2) mittels eines
komplexen Multiplizierers (KM 3) erfolgt, dem
als Multiplikand die Ausgangssginale der Integratoren
( ψ sm +j ψ sl ) und als Multiplikator die Größe
K = Dämpfungsfaktor, ϑ = Flußlage,
zugeführt wird, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
zugeführt wird, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzproportionale
Gegenkopplung der Integratoren (I 1, I 2) mittels eines
komplexen Multiplizierers (KM 3) erfolgt, dem als Multiplikand
der Wert
sm - K · sl + j ( sl + K sm ), sm , sl = Ausgangssignale der Integratoren I 1, I 2,K= Dämpfungsfaktor
und als Multiplikator j,
δ= Flußlage,zugeführt wird, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
δ= Flußlage,zugeführt wird, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzproportionale
Gegenkopplung der Integratoren (I 1, I 2) mittels eines
komplexen Multiplizierers (KM 3) erfolgt, dem als Multiplikand
die Ausgangssignale der Integratoren
( c sm +j ψ sl ), als Multiplikator die Größe j,
ϑ=Flußlage,
zugeführt wird und mittels der Subtraktion des K-fachen (K = Dämpfungsfaktor) Ausgangswerts des ersten (oder zweiten) Integrators von dem Eingangssignal des ersten (oder zweiten) Integrators, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
zugeführt wird und mittels der Subtraktion des K-fachen (K = Dämpfungsfaktor) Ausgangswerts des ersten (oder zweiten) Integrators von dem Eingangssignal des ersten (oder zweiten) Integrators, wobei die Ausgangswerte des Multiplizierers von den Eingangswerten der Integratoren subtrahiert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234603 DE3234603A1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Anordnung zur bildung eines dem maschinenfluss einer drehfeldmaschine proportionalen signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234603 DE3234603A1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Anordnung zur bildung eines dem maschinenfluss einer drehfeldmaschine proportionalen signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234603A1 DE3234603A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3234603C2 true DE3234603C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6173535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234603 Granted DE3234603A1 (de) | 1982-09-15 | 1982-09-15 | Anordnung zur bildung eines dem maschinenfluss einer drehfeldmaschine proportionalen signals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234603A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0281788B1 (de) * | 1987-02-25 | 1992-05-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Schaltungsanordnung zur entkoppelten Regelung der Komponenten eines Stromvektors |
DE19646457A1 (de) | 1996-11-11 | 1998-05-20 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Drehzahl einer geberlosen, feldorientiert betriebenen Drehfeldmaschine |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5846959B2 (ja) * | 1978-03-02 | 1983-10-19 | 富士電機株式会社 | 回転電機の磁束検出装置 |
DE3026202A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Drehfeldmaschinenantrieb mit einer umrichtergespeisten drehfeldmaschine und einer mit zwei wechselspannungsintegratoren und einer rechenmodellschaltung verbundenen umrichtersteuerung |
DE3041608A1 (de) * | 1980-11-01 | 1982-06-09 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur realisierung eines zweiphasigen flussmodells einer drehfeldmaschine |
DE3045032C2 (de) * | 1980-11-26 | 1987-03-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zum Betrieb einer über steuerbare Stromrichter betriebenen Synchronmaschine |
US4511978A (en) * | 1981-06-30 | 1985-04-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for determining a parameter signal for a voltage-fed load |
-
1982
- 1982-09-15 DE DE19823234603 patent/DE3234603A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3234603A1 (de) | 1984-03-15 |
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