DE2907595A1 - Integrationsschaltung fuer den komponenten eines umlaufenden vektors entsprechende elektrische groessen - Google Patents

Integrationsschaltung fuer den komponenten eines umlaufenden vektors entsprechende elektrische groessen

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DE2907595A1
DE2907595A1 DE19792907595 DE2907595A DE2907595A1 DE 2907595 A1 DE2907595 A1 DE 2907595A1 DE 19792907595 DE19792907595 DE 19792907595 DE 2907595 A DE2907595 A DE 2907595A DE 2907595 A1 DE2907595 A1 DE 2907595A1
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vector
magnetic flux
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integrators
compensation
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DE19792907595
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Kazuhiro Dipl Ing Nakahara
Takao Dipl Ing Yanase
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals

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Description

  • Intearationsschaltunr für den KomDonenten eines umlau-
  • fenden Vektors entsBrechende elektrische Größen (Es wird die Priorität aus der Japanischen Anmeldung Sho T 23939 vom 2.3.78 beansprucht.) Die Erfindung betrifft eine Integrationeschaltung für elektrische Größen, die den Komponenten eines umlaufenden Vektors entsprechen. Die Schaltung enthält für Jede elektrische Größe Je einen Integrator und Je eine die negative Ausgangsgrdße des Integrators zum Integratoreingang rückführende Rückführungsleitung mit einem Nullpunktregler mit PI-Verhalten.
  • Eine derartige Schaltung ist vorzugsweise eingesetzt, um in einer elektrischen Drehfeldmaschine aus EMK-Werten, die an Ständerwicklungen der Drehfeldmaschine erfaßt werden, durch Integration die Komponenten des Magnetflußvektors zu ermitteln. Die dadurch erhaltene Information über Lage und Größe des Magnetflußvektors ermöglicht es, die Drehzahl mit hoher Genauigkeit zu regeln. Unter einer "Drehfeldmaschine" wird dabei z.B. ein elektrischer Induktionsmotor, eine elektrische Synchronmasohine oder ein Generator verstanden.
  • Die in die Integrationsachaltung einzuspeisenden EMK-Werte können aus der Spannung und dem Strom der Ständerwicklungen (Klemmengrößen oder Phasengrößen) gewonnen werden. In der DE-AS 26 35 965 ist eine Anordnung mit einer dreiphasigen Synchronmaschine beschrieben, bei der für zwei der drei Ständerwicklungen mittels Stromwandlern die Phasenströme und mittels Spannungswandlern die Kleamenspannungen ermittelt werden. Durch eine geeignete Schaltung werden in einer anschließenden EMK-Erfassungseinrichtung aus den Kleimenspannungen die Phasenspannungen berechnet und die EMK-derte für die beiden Ständerwicklungen gebildet. Durch Integrationen in der anschliff ßenden Integrationsschaltung können aus diesen Werten die Anteile des Magnetflußvektors in den beiden Ständerwicklungen ermittelt werden, wobei der Magnetflußanteil für die dritte Ständerwicklung aus den beiden ermittelten Nagnetflußanteilen berechnet werden kann. In eines anschließenden Koordinatenwandler (z.B. nach Bild 5 der DE-OS 23 53 594) können aus diesen Magnetflußanteilen die Komponenten des Magnetflußvektors, z.B. bezüglich eines Koordinatensystems aus zwei rechtwinkligen, zur Drehachse senkrechten Achsen, berechnet werden.
  • Zum Fixieren des Nullpunktes der Integratoren der Integratorschaltung und zum Festlegen der Integrationskonstante ist eine Nullpunktregelung erforderlich, die alle Gleichanteile der Signale unterdrückt. Diese bekannte Anordnung hat Jedoch den Nachteil, daß durch den Frequenzgang des Pl-Reglers ein zusätzlicher Fehler bei der Ermittlung der Phase und des Betrages des Magnetflusses entsteht, der vor allem bei niedrigen Frequenzen anwächst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen vom Nullpunktregler hervorgerufenen Fehler auszuschalten. Dadurch soll insbesondere eine Drehzahlregelung einer Drehfeldmaschine mit hoher Genauigkeit in einem größeren Frequenzbereich, insbesondere bei niedrigen Frequenzen, ermöglicht werden.
  • Genäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten IntQgrationsrchaltung den Integratoren eine Kompensationsstufe nachgeschaltet ist, die im eingeschwungenen Zustand die Abweichung der Integratorausgangssignale von den Ausgangssignalen idealer Integratoren kompensiert.
  • Durch den Frequenzgang von Integrator und Nullpunktregler wird der Vektor, dessen Komponenten ermittelt werden sollen, gegenüber dem durch ideale Integration zu ermittelnden Vektor einer Drehstreckung unterworfen. Im eingeschwungenen Zustand ist diese Drehstreckung konstant und durch die Umlauffrequenz des Vektors und die Zeitkonstanten des Frequenzganges bestimmt. Daher kann zumindest im eingeschwungenen Zustand die gewünschte Kompensation vorteilhaft dadurch geschehen, daß die Ausgangssignale der Integratoren in einem Vektordreher mit elektrischen Kompensationsgrößen beaufschlagt werden, die diese Drehstrekkung rückgängig machen, d.h. eine inverse Drehstreckung bewirken. Die Kompensationsgrößen ihrerseits können in einen Rechner aus den Zeitkonstanten und der Frequenz des eingeschwungenen Zustandes berechnet werden. Dem Rechner nuß hierzu lediglich die entsprechende Frequenz eingegeben werden. Diese Kompensation gilt zunächst nur für stationäre ZustEnde.(eingeschwungener Zustand); wird Jedoch z.B.
  • der Istwert oder der Sollwert der Drehfrequenz ein6rDrehfeldiaschine eingegeben, so entsteht zumindest bei langsamen Drehzahländerungen nur ein geringer Fehler und es ist eine Drehzahlregelung auch bei niedrigen Frequenzen mit großer Genauigkeit möglich.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels und zweier Figuren wird das Wesen der Erfindung näher erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Integrationsschaltung zur Magnetflußerfassung bei eines Zweiphasen-Induktionsmotor. Es zeigt Figur 1 schematisch die gegenseitige Lage der interessierenden Achsen und Vektoren, Figur 2 schematisch den Aufbau der Magnetflußerfassungseinrichtung.
  • Figur 1 zeigt zwei orthogonale Achsen d und g des entsprechenden Zweiphasenelektromotors und die Vektoren des magnetischen Ständerflusses 1 einen eingeprägten Spannungsvektor v1 und einen Ständerstromvektor i1. In dieser Stellung fällt die Achse d mit der Ständerwicklungsachse, die der einen Phase des Ständers des Elektromotors entspricht, die Achse g mit der anderen Phase des Ständers zusammen.
  • Die Indizes d und g an den Vektorsymbolen zeigen die entsprechenden Komponenten der Vektoren in diesen Achsen an.
  • Bei Verwendung des eingeprägten Spannungsvektors v1 und des Ständerflußvektors i1 kann, unter Berücksichtigung des Primärwiderstandes R1 des Induktionsmotors, der Magnetflußvektor 1 des Induktionsmotors durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden: d#1/dt =v/1 -R1i=1 d#1d/dt =v1d -R1i1d =EMKd d#1g/dt =v1g -R1i1g -EMKg Folglich werden entsprechend Figur 2 durch Subtraktion entsprechender Größen für Rlild und vld bzw. R1i1g und V1g an entsprechenden Additionsgliedern 2 des EMK-Detektors 1 und durch anschließende Integration in den Integratoren 3 und 4 elektrische Größen #1d und 1g für die Magnetflußkomponenten bezüglich der entsprechenden Achsen gebildet. Rückführungsleitungen 5 und 6 mit Tiefpaßfiltern 7 und 8 bewirken eine PI-Regelung, um zur Nullpunktregelung Gleichkomponenten in den Integratorausgängen zu unterdrücken, die von den Driften der Integratoren hervorgerufen werden könnten. Diese Magnetflußkoaponenten 1d und q entsprechen Jedoch wegen des Pl-Verhaltens der Tiefpaßfilter 7 und 8 nicht direkt den gesuchten Koaponenten des tatsächlichen Magnetflußvektors #1 . Bei idealer Integration ergäbe sich ein Zeitverhalten R- für die Grö-Sen 1d und 1g Tatsächlich ergibt sich f B die von den Integratoren gelieferten Komponeuten 1d und 1g Jedoch das Zeitverhalten zu KzS . Es gilt also folgende S²+aS=b Beziehung: = cS2 S@=aS=b CS²/@ S +aS+b Hierbei bezeichnen a, b und c Konstante, S den komplexen Operator der Laplace-Transformation.
  • Der auf diese Weise aus den Komponenten #1d und 1g gebildete Magnetflußvektor soll nun so kompensiert werden, daß der tatsächliche momentane Magnetflußvektor ermittelt werden kann. Zu diesem Zweck wird die Winkelgeschwindigkeit w1 der Größe d/dt als Eingang in eine den Indikatoren nachgeordnete Kompensationsstufe gegeben, die zunächst einen Rechner 9 enthält, der aus einfachen Multiplizierern Dividieran und Subtrahierern auf die in der Figur.2 ange- gebenen Weise zusammengesetzt sein kann und aus dieser Winkelgeschwindigkeit und einstellbaren oder fest vorgegebenen Werten für die Konstanten a, b, c und 1 die Kompensationsgrößen c . (1-b) (Rechnerausgang 11) und ca (Rechnerw1 wi ausgang 12) berechnet.
  • Mit diesen Größen werden in der Kompensationsstufe die Ausgänge der Integratoren 3 und 4 mittels eines Vektordrehers 13 beaufschlagt. Selbst wenn in diesem Fall die Drehgeschwindigkeit w1, die dem Eingang des Kompensationsrechners 9 zugeführt werden soll, durch eine Größe ersetzt wird, die der tatsächlichen Umdrehungsgeschwindigkeit des Induktionamotors entspricht, so ist der entstehende Fehler so klein, daß in der praktischen Anwendung keine Schwierigkeiten entstehen.
  • Der Vektordreher 13 ist dabei so aufgebaut, daß mit Hilfe der Kompensationsgrößen der Frequenzgang der Größen #1d und #1q kompensiert wird. Aus den oben aufgeführten Beziehungen folgt nämlich #1=S²=aS+b/cS² #1.
  • Gemäß der Erfindung soll der Einfluß des Pl-Reglers nur bei stationärem oder quasi-stationärem Betrieb kompensiert werden. Es kann also gesetzt werden: S - J w1 und die letztgenannte Gleichung wird hiermit zu Wenn der Magnetflußvektor 1 in dieser Gleichung in seine beiden Komponenten bezüglich der d- und g-Achsen aufgespalten wird, so werden folgende Gleichungen erhalten: Im Ausführungsbeispiel werden entsprechenden Eingängen des Vektordrehers 13 die Größen 1d und #1g von den Integratoren 3 und 4 und die Größen 1 (1 - b) vom Rechnerausgang 11 und die Grjöße 1/w1 von Rechnerausgang 12 so zugeführt und miteinander vervunden, daß die den letztgenannten Gleichungen entsprechenden Rechenoperationen durchgeführt und die entsprechenden Komponenten des Magnetflußvektors erhalten werden, wobei diese Komponenten den momentanen Integralen der Größen d 1d/dt und d 1g/dt entsprechen und ohne Störung durch die Eingangsfrequenz ermittelt werden.
  • Darüber hinaus kann die Winkelgeschwindigkeit w1 am entsprechenden Rechnereingang mit einer Konstanten K multipliziert werden, die so gewählt wird, daß das Dividierglied im Kompensationsrechner auch bei kleinen Frequenzen nicht übersteuert wird. Dies bedeutet ein Ersatz der Winkelfrequenz durch einen Wert K . w1, der durch eine entsprechende Multiplikation mit der Konstanten K an anderer Stelle des Kompensationsgliedes, z.B. an den Ausgängen 14 und 15, wieder rückgängig gemacht werden kann. Der Arbeitsbereich der Magnetflußeinrichtung kann dadurch noch weiter zu niedrigeren Frequenzen ausgeweitet werden.
  • Darüber hinaus kann die Streuung des Ständermagnetflusses in einer Magnetfluß-Vektordreherstufe 16 von dem auf diese Weise erhaltenen Ständermagnetfluß abgezogen werden.
  • Dadurch kann der Momentanwert des Magnetflußvektors, insbesondere auch des Rotormagnetflusses 2' ohne Schwierigkeiten ermittelt werden.
  • Dies ermöglicht es, zur genauen Regelung eines Induktionsmotors den Momentanwert des Magnetflußvektors aus den leicht zugänglichen Größen Spannung, Strom und Rotationsgeschwindigkeit ohne Verwendung einer Hall-Sonde zu ermitteln. Dieser Momentanwert wird einem Vektoranalysator 17 zugeführt, der die Größe und die Richtung des Moxentanwertes des Magnetflußvektors ermitteln kann, z.B. den Betrag ##2## und die Winkellage - entsprechend cos4 =v2g/##2@@ und sin4 =v2d/##2# -des Rotormagnetflusses.
  • Entsprechend diesen Erläuterungen kann die Integrationsschaltung gemäß der Erfindung zur Magnetflußerfassung bei allen Arten rotierender elektrischer Maschinen mit magnetisches Drehfeld verwendet werden, die eine Information über die genaue Größe und Lage des Magnetflußvektors benötigen. Die Einrichtung kann auch für eine Magnetflußerfassung verwendet werden, die nicht nur für eine Uberwachung des Magnetflußvektors, sondern auch für eine Schlupfkontrolle eines bekannten Induktionsmotors und für die Regelung einer Synchronmaschine und eines Generators erforderlich ist. Ferner kann die Integrationsschaltung gemäß der Erfindung auch wirkungsvoll auf anderen Gebieten verwendet werden, bei denen eine Integration eines rotierenden Vektors und eine hohe Genauigkeit der Integration auch bei niedrigen Frequenzen erforderlich ist.
  • Insbesondere ist es ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß diese Schaltung für eine Drehfeldmaschine so ausgebildet werden kann, daß sie den Magnetfluß der Drehfeldmaschine mit großer Genauigkeit über einen großen Frequenzbereich erfaßt, insbesondere bei niedrigen Frequenzen.
  • 2 Figuren 3 Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Integrationsschaltung für den Komponenten eines umlaufenden Vektors entsprechsnde elsktrische Größen, mit je einem Integrator für jede elektrische Größe und Je einer die negative Ausgangsspannung des Integrators zum Integrator Aurückführenden Rückführungsleitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Integratoren (3,4) eine Kompensationsstufe (9, 13) nachgeschaltet ist, die im eingeschwungenen Zustand (Frequenz w1) die Abweichung der Integratorausgangssignale von den Ausgangs signalen idealer Integratoren kompensiert.
  2. 2. Integrationsschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h.n e t , daß die Kompensationsstufe einen Rechner (9) mit einem Eingang fUr eine der Umlauffre1uenz (w1) entsprechende Größe und einen Vektordreher (13) enthält, wobei die Ausgangssignale der Integratoren (3, 4) im Vektordreher mit Kompnsationsgrößen (1/@ (1-b/@2) und 8/) derart beaufschlagt werden, daß 1 1 der den integrierten Komponenten entsprechende Vektor einer zur Abweichung inversen Drehstreckung unterworfen wird und wobei ferner die die inverse Drehstreckung begtismenden Komopensationsgrößen im Rechner aus der Umlauffrequenz (w1) und den Zeitkonstanten (a, b, c) der Integratoren (3, 4) und Nullpunktregler (5, 6) berechnet werden.
  3. 3. Verwendung der Integrationsschaltung nach Anspruch 1 oder 2 zur Erfassung des Magnetflußvektors einer Drehfeldmaschine mittels Integration elektrischer Größen, die der in Ständerwicklungen der Drehfeldmaschine induzierten EMK entsprechen.
DE19792907595 1978-03-02 1979-02-27 Integrationsschaltung fuer den komponenten eines umlaufenden vektors entsprechende elektrische groessen Ceased DE2907595A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0068394A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Bestimmen einer aus dem Integral der Lastspannung und ggf. dem Laststrom zu bildenden Betriebsgrösse einer Last, insbesondere des Flusses einer Drehfeldmaschine
DE3234603A1 (de) * 1982-09-15 1984-03-15 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zur bildung eines dem maschinenfluss einer drehfeldmaschine proportionalen signals
EP0301358A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Wicklungswiderstandsmessung einer stromrichtergespeisten Wechsel- oder Drehstrommaschine während des Betriebes

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