DE1006887B - Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen

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DE1006887B
DE1006887B DEC10599A DEC0010599A DE1006887B DE 1006887 B DE1006887 B DE 1006887B DE C10599 A DEC10599 A DE C10599A DE C0010599 A DEC0010599 A DE C0010599A DE 1006887 B DE1006887 B DE 1006887B
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DE
Germany
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magnet
drum
underlap
multivibrator
image signals
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DEC10599A
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English (en)
Inventor
Marshall J Mccann
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/38Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen mit umlaufender Bildtrommel.
Es sind bereits derartige Einrichtungen zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildetelegraphen bekanntgeworden. Eine bekannte Einrichtung dieser Art benutzt elektrische Kontakte, die auf mitrotierenden Scheiben angebracht sind. Diese Kontakte schließen in der Schwarztastungszone die Abtasteinrichtung, d. h. die Fotozelle am Eingang des Bildverstärkers kurz. Bei der für die Fotozelle notwendigen großen Verstärkung erzeugen jedoch die elektrischen Kontakte, z. B. beim Verstauben der Kontaktflächen auf den rotierenden Scheiben Kratzgeräusche, die als Bildzeichen vom aufnehmenden Bildempfänger wiedergegeben werden. Der beabsichtigte Effekt, in der Schwarztastungszone keine Bildsignale auf die Leitung zu geben, wird mit dieser Einrichtung nicht erreicht.
Beim Gegenstand der Erfindung werden Magnete mit ihnen zugeordneten Spulen zur Impulserzeugung als Induktionskontakte verwendet. Dieses Prinzip ist zwar ebenfalls bekannt. Es werden jedoch durch die Verwendung von derartigen Induktionskontakten in Verbindung mit einem Multivibrator und einem Oszillator die Kratzgeräusche völlig unterdrückt, die Schwarztastungszone ist ebenfalls einstellbar, und gleichzeitig werden einwandfreie Unterlappungszonen ohne Fleckenbildung bei der Übertragung von positiven wie auch negativen Bildern erzielt. Dies geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß zur Impulserzeugung die beiden Enden der Trommel mit je einem Magnet versehen sind und die in den zugehörigen Spulen erzeugten Impulse auf einen Multivibrator einwirken, der einen die Bildsignale weiterleitenden Verstärker derart beeinflußt, daß bei der Übertragung positiver Bilder im Untetrlappungsraum keine Bildsignale und bei Übertragung negativer Bilder in diesem Unterlappungsraum Bildsignale, entsprechend einem weißen Untergrund, von einem entsprechend modulierten Oszillator auf die Ausgangsleitung gegeben werden, der parallel an diese Leitung geschaltet und von dem Multivibrator gesteuert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Eine Grundplatte 10 (Fig. 1) trägt Lagerteile 11 und 12 für die Welle 13. Eine drehbare Trommel 14 ist auf dem Schaft mittels geeigneter Einrichtungen befestigt, so daß sie mit der Welle 13 umläuft. Die Welle 13 wird über eine Schnecke 15, einem Schnekkenrad 16 und einer Kupplungseinrichtung 17 angetrieben.
Entlang der Trommel 14 sind Stifte 18 angeordnet. Eine bewegliche durchsichtige Umhüllung 19 hält das Nachrichtenaiufzeichnungsblatt 21 auf der äußeren
Einrichtung zur Einstellung
der Schwarztastungszone
bei Bildtelegraphen
Anmelder:
International
Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Januar 1954
Marshall J. McCann, Long Beach, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Oberfläche der Trommel. Die durchsichtige Umhüllung ist mit einer Reihe von ösen 22 versehen, durch die die Stifte 18 hindurchgreifen können. Ein Befestigungsstreifen 24 ist mittels Stiften 23 auf der Trommel angeordnet, um die Umhüllung gegen die Trommel zu halten. Die Trommel 14 trägt zwei Endstücke 25 und 26 von nichtmagnetischem Material. Ein permanenter Magnet M1 ist in den Rand der Trommelscheibe 26 eingefügt. Ein Arm 28, der an dem Rahmen befestigt ist, trägt die Spule C1 und ist derart angeordnet, daß der Fluß des Magnets Ml die Spule bei jeder Umdrehung der Trommel schneidet. Dadurch entsteht in der Spule Cl eine Spannung, um einen Multivibrator am Beginn der Schwarztastungsperiode zu steuern. Am anderen Ende der Trommel ist ein Schwarztastungszeiger 29 angeordnet, der eine Bohrung 31 aufweist, mit deren Hilfe er lose auf der Welle 13 angeordnet ist (Fig. 2). Ein Zahnrad 33 ist mit eineir Buchse 39 versehen und: mittels einer Schraube 32 auf der Welle befestigt. Das Rad 33 ist in einem genügenden Abstand von der Scheibe 25 auf der Welle angeordnet, damit der Schwarztastungszeiger sich frei drehen kann. Eine Scheibe 34 ist lose auf der Welle 13 angeordnet und durch ein Lager 30, welches mittels der Schraube 35 auf der Welle 13 befestigt ist, in ihrer Lage gehalten. Ein Stift 36 befindet sich an der inneren Fläche der Scheibe 34 und erstreckt sich parallel zu der Welle und greift in ein
■m 506/145
Langloch 37 des Schwarztastungszeigers ein, wie es aus der Fig. 2 zu erkennen ist. Das äußere Ende dies Schwarztastungszeigers ist nach vorn abgebogen; das andere Ende des Schwarztastungszeigers besitzt einen keilförmigen Ansatz 38 (Fig. 3), der in das Zahnrad 33 eingreift. Eine Feder 41 ist mit ihrem einen Ende an dem keilförmigen Ansatz und mit dem anderen Ende am Stift 36 angelenkt und legt sich dadurch auf die Buchse 39 des Zahnrades. Man erkennt, daß die
stärkerstufe 48 besteht aus zwei Röhren 52 und 53, die in Gegentakt geschaltet sind. Die Kathoden 54 und 55 sind miteinander verbunden und über einen Widerstand 50 geerdet. Die Anode 56 der Röhre 52 liegt an positivem Potential über den Widerstand 57., und die Anode 58 der Röhre 53 liegt an dem gleichen positiven Potential über den Widerstand 59. Die Schwarztastung wird erreicht durch wahlweise Anlegung eines positiven Potentials an die Kathoden 54
Feder 41 normalerweise den Zeiger radial nach außen io und 55. Bei Sperrung der Verstärkerstufe 48 wird
drückt, wodurch der Ansatz 38 in Eingriff mit dem Zahnrad 33 kommt. Wenn der Ansatz so im Eingriff ist, zwingt die Umdrehung der Welle und des Zahnrades den Zeiger 29, sich mitzudrehen. Diese Drehbewegung wird auf die Scheibe 34 durch den Stift 36 übertragen. Ein Magnet M 2 ist in den Rand der Scheibe 34 eingefügt. Eine Spule C2 ist mittels eines Armes 42 derart angeordnet, daß der Fhiß von dem Magnet2 bei jeder Umdrehung der Trommel die Spule
selbstverständlich die Übertragung irgendeines Signals zur Leitung vermieden. Diese Sperrung erfolgt durch einen Multivibrator. Der Multivibrator umfaßt zwei Röhren Tl und T 2. Die Kathoden 62 und 63 der Röhren Tl und T 2 sind miteinander verbunden und über den Kathodenwiderstand164 geerdet. Die Anode 65 der Röhre Tl liegt an positivem Potential über den Widerstand 66, und die Anode 67 der Röhre T 2 liegt gleichfalls an positivem Potential
schneidet. Die dadurch in der Spule C2 erzeugte Span- 20 über den Widerstand! 68. Die miteinander verbunnung steuert einen Multivibrator am Ende der Schwarz- denen Kathoden liegen über die Leitung 69 und den tastungsperiode. Widerstand 71 an positivem Potential. Das Steuer-
Um ein Nachrichtenblatt auf der Trommel zu be- gitter 72 der Röhren ist über eine Parallelschaltung festigen, wird die bewegliche Umhüllung 19 abge- eines Widerstandes 73 und eines Kondensators 74 hoben und das Nachrichtenblatt daruntergeschoben, 25 über eine Leitung 75 mit der Anode 67 der Röhre Γ 2 bis dessen Ende 21a sich gegen die Stifte 18 legt. verbunden. Das Steuergitter 76 der Röhre T2 ist
über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 77 und eines Kondensators 78 über eine Leitung 79 mit der Anode 65 der Röhre T1 verbunden. Die Abtastspule Cl liegt in Reihe mit einem Widerstand 80 und verbindet das Steuergitter 72 mit Erde. Die Abtastspule C 2 liegt in Reihe mit einem Widerstand 81 und legt das Steuergitter 76 der Röhre Γ2 an Erde. Die Anode 65 ist mit den Kathoden 54 und 55 der Ver-
Dies ist eine feste Lage in bezug auf die Aufspannung des Blattes. Das andere Ende 21 & des Nachrichtenblattes nimmt eine Lage auf der Trommel ein, die abhängig ist von der Breite desselben.
Wie aus der Fig. 4 zu erkennen ist, erzeugte eine Lichtquelle 43 einen Abtaststrahl 44, welcher auf die Fotozelle 45 reflektiert wird. Wie ziu erkennen ist, tritt der Unterlappungsraum gerade in die Abtast
lage ein. Der Magnet M1 ist zu diesem Zeitpunkt in 35 stärkerröhren 52 und 53 über die Leitung 82, Konden-
einer Lage, in der er einen Spannungsimpuls in der Spule Cl erzeugt, um die Schwarztastungsperiode zu starten. Da das Ende 21 α des Blattes auf jeden Fall entlang der Stifte 18 liegt, hat der Magnet M1 eine
sator 83 und Widerstand 84 verbunden. Der gemeinsame Punkt vom Widerstand 84 und Kondensator 83 ist über eine Diode 85 geerdet.
Beim normalen Abtastvorgang ist Tl leitend, T 2
feste Lage in der Trommelscheibe 26. Der Winkel- 40 nichtleitend, und die Verstärkerröhren. 52, 53 ver
abstand zwischen dem Ende 21 α des Nachrichtenträgers und dem Magnet Ml ist gleich dem Winkelabstand zwischen dem Abtaststrahl 44 und der Spule Cl.
Scheibe 34, Zahnrad 33 und Zeiger 29 sind zusam-
stärken Bildsignale, die durch die Fotozelle abgetastet worden sind. Wenn das Ende 21 α des Nachrichtenträgers den Abtaststrahl durchläuft, trifft der magnetische Fluß des Magnets M1 auf die Spule C1 (Fig. 4), wodurch ein negativer Impuls an das Gitter 72 der Röhre T1 gelangt. Dieser Impuls wird verstärkt und durch Tl umgesetzt und an das Steueargitter von T 2 als positiver Impuls über die Leitung 79 und die Kondensatorwiderstandskombination 77,
der Zeiger zu einem Punkt bewegt wird, an welchem die Markierung 40 sich in einer Linie mit dem Ende 21 b des Aufzeichnungsblattes befindet. Diese Stellung
men so angeordnet, daß der Winkelabstand zwischen
dem Magnet M 2 und der Markierung 40 gleich ist
dem Winkelabstand zwischen dem Abtaststrahl 44 und
der Spule C2. Nachdem ein Nachrichtenblatt auf
der Trommel angeordnet worden ist, wird der ein- 50 78 gelegt, um T 2 in den leitenden Zustand zu bringen, stellbare Magnet M 2 dadurch manuell eingestellt, daß Wenn Tl nichtleitend ist, wird das Potential seiner
Anode 65 jetzt mehr positiv, wodurch ein positiver Impuls an den Kathoden 54, 55 der Verstärkerröhren entsteht. Dadurch wird der Verstärker 48 gesperrt,
des Zeigers bringt den Magnet M2 in eine Winkel- 55 und es wird vermieden, daß Bildsignale zur Leitung stellung zu dem Magnet Ml, welche dem Unterlap- übertragen werden. Wenn die Bildtrommel in die pungsraum des Nachrichtenblattes entspricht. Stellung, wie sie die Fig. 5 wiedergibt, sich gedreht
Fig. 5 ist ähnlich der Fig. 4 und zeigt die Stellung hat, induziert der Magnet M2 eine Spannung in der des Magnets M 2, wenn das Ende 21 b des Nachrichten- Spule C 2, wodurch ein negativer Impuls an das blattes in die Abtastzone eintritt. In dieser Stellung 60 Steuergitter 76 der Röhre T2 gelegt wird. Dieser muß die Schwarztastungsübertragung beendet werden, Impuls wird verstärkt, umgesetzt und an das Gitter und der Sender muß wieder in den Zustand versetzt der Röhre Tl gelegt. Tl wird dadurch leitend und werden, um Bildsignale zu übertragen. T2 nichtleitend. Wenn die Röhre Tl leitend ist, wird
Betrachtet man nun die Fig. 6, so erkennt man, daß das Potential seiner Anode 65 herabgesetzt, um den der Ausgang der Fotozelle 45 an einem Vorverstärker 65 positiven Impuls, der an die Kathoden der Verstärker-46 und der Vorverstärker an einem Modulator 47 röhren 52 und 53 gelegt ist, auszulöschen. Dies ist liegt, in welchem die Trägersignale moduliert werden. der Punkt, wo die Schwarztastung aufhört und die Der Ausgang des Modulators 47 ist über zwei Ver- normale Bildübertragung wieder beginnt. Die Diode stärkerstufen 48 und 49 und über einen Transformator 85 dient dazu, die Übertragung von negativen Über-51 mit der abgehenden Leitung verbunden. Die Ver- 70 spannungen zu vermeiden, welche die Verstärker-
röhren übersteuern würden. Die Diode führt diese Überspannungen an Erde.
Es ist oft wünschenswert, ein Schwarztastungssignal während der Schwarztastungsperiode zu übertragen, z. B. bei der Übertragung eines Negativs einer Nachrichtenaufzeichnung gibt die Abtastung des weißen Untergrundes ein Signal, das an die Leitung gelegt wird. Dadurch, daß der Schwarztastungsraum auf der Empfangskopie als weißer Untergrund erscheint, ist es notwendig, ein Signal auf die Leitung zu geben, das dem Signal entspricht, einen weißen Untergrund zu erzeugen. In der Erfindung wird ein Oszillator vorgesehen, dessen Ausgang mit der Leitung verbunden ist. Der Oszillator wird abgestimmt, ein Signal zu erzeugen, das dem Signal entspricht, welches durch den Untergrund' der Nachrichtenaufzeichnung erzeugt wird. Der Multivibrator 61 steuert den Oszillator, so daß Schwarztastungssignale auf die Leitung nur während der Schwarztastungsperiode gelegt werden.
Der Oszillator und seine Verbindungen zu dem Sender sind in der Fig. 6 gezeigt. Die Leitungen 86 und 87 verbinden den Oszillatorausgang mit der abgehenden Leitung. Die Leitung 88 verbindet die Anode der Röhre T1 mit dem Oszillator. Wie vorher ausgeführt, gibt der nichtleitende Zustand der Röhre T1 ein positives Potential an der Anode 65. Dasselbe positive Potential wird auch verwendet, um den Schwarztastungsoszillator zu speisen, der nur so lange gespeist bleiben wird, wie die Röhre im nichtleitenden Zustand ist, der der Schwarztastungsperiode entspricht. Ein Schalter 89, der manuell betätigt werden kann, ist in die Leitung 88 eingefügt, um den Oszillator abzuschalten, wenn ein Schwarztastungssignal nicht erwünscht ist.
35

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen, die mit einer den Nachrichtenträger aufnehmenden, rotierenden Bildtrommel und mit Mitteln zur Impulserzeugung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impulserzeugung die beiden Enden der Trommel mit je einem Magnet versehen sind, dem jeweils eine feststehende Spule zugeordnet ist, und daß die bei umlaufender Trommel in den Spulen erzeugten Impulse auf einen Multivibrator einwirken, der ein die Bildsignale weiterleitenden Verstärker derart beeinflußt, daß bei der Übertragung positiver Bilder im Unterlappungsraium keine Bildsignale und bei Übertragung negativer Bilder in diesem Unterlappungsraum Bildsignale entsprechend einem weißen Untergrund von einem entsprechend modulierten Oszillator auf die Ausgangsleistung gegeben werden, der parallel an diese Leitung geschaltet und von dem Multivibrator gesteuert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Magnet entsprechend der Breite des Unterlappungsraumes einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in an beiden Enden der Bildtrommel befindlichen Scheiben angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Nachrichtenblattes entlang der auf der Bildtrommel angeordneten Stifte anliegt und somit einen unveränderlichen Winkelabstand zum Magnet der fest angeordneten Scheibe hat, der gleich ist dem Winkelabstand zwischen dem Abtaststrahl und der dem Magnet zugehörigen Spule.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das andere Ende des Aufzeichnungsblattes einzustellende Zeiger mit der Scheibe gekoppelt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einstellbaren Scheibe befindliche Magnet nach der Einstellung einen Winkelabstand zu den fest angeordneten Magneten hat, der gleich dem Unterlappungsraum des Nachrichtenblattes ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der Übertragung von negativen Bildern der Oszillator von dem Multivibrator abschaltbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 663 533, 728 153;
USA.-Patentschrift Nr. 2 618 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 705 506/145 4. 5T
DEC10599A 1954-01-18 1955-01-18 Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen Pending DE1006887B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US404581A US2903511A (en) 1954-01-18 1954-01-18 Facsimile transmitter blanking system

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DE1006887B true DE1006887B (de) 1957-04-25

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ID=23600188

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DEC10599A Pending DE1006887B (de) 1954-01-18 1955-01-18 Einrichtung zur Einstellung der Schwarztastungszone bei Bildtelegraphen

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GB (1) GB764421A (de)

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Also Published As

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