DE2620740C3 - Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung der Drehzahl und des Differenzstellungswinkels
mindestens zweier Wellen, insbesondere von Schiffsantriebswellen, die von je einer Antriebsmaschine
angetrieben werden, wobei die zur Messung benötigten Meßwerte durch je einen mechanisch an
jeder Welle angeordneten Impulsgeber erzeugt werden und jeder Impulsgeber zwei Kanäle aufweist, von denen
einer eine Vielzahl von Zählimpulsen und der andere einen Synchronisierimpuls pro Umdrehung abgibt
Bei Schiffen mit zwei Propellern, von denen jeder mit
einem Antriebsmotor verbunden ist, kann es vcirkom* men, daß mechanische Schwingungen auftreten, die
entweder durch Ungleichheiten der beiden zusammenwirkenden Anlagen oder durch äußere Störeinflüsse
hervorgerufen werden. Liegen die Frequenzen der
Schwingungen nahe genug beieinander, so können die Schwebungen einsetzen, die zu einer Gefährdung des
mechanischen Aufbaus und damit des Schiffes führen können. Es ist daher zur Verhinderung von Schwebungen
und zur Kompensation mechanischer Schwingungen notwendig, beide Propelleranlagen eines Doppelmotorschiffes
auf gleiche Drehzahl und auf eine vorgegebene Kurbelwinkel-Differenz zu regeln. Auf
eine solche Regelung können als Störlunktionen Seegangseinflüsse au' die Propeller, unterschiedliche
Drehmomente durch Rudermanöver und Unregelmäßigkeiten in der Einspritzung und Verbrennung der
Motoren einwirken. Diese Störfunktionen können durch Stelieingriffe in die Füllungen der Motoren oder durch
Einleitung von Ausgleichsmomenten in die Propellerwellen kompensiert werden, wie beispielsweise durch
synchronisierte Wellengeneratoren. Die Kosten für eine derartige Anlage sind aber so hoch, daß sie nur dann
vertretbar sind, wenn die Wellengeneratoren gleichzeitig zur Versorgung des Bordnetzes erforderlich sind.
Stelieingriffe in die Füllung können an sich durch eine elektronische Gleichstellungsregelung bewirkt werden.
Hierzu würden aber ständig Eingriffe in die Füllung erforderlich sein, daß heißt, das Füllungsgestänge wäre
dauernd in Bewegung. Die Häufigkeit dieser Bewegung würde von den Störfunktionen und der zulässigen
Kurbehvinkel-Difierenz abhängen.
Bisher ist dieses Problem mechanisch in der Weise gelöst worden, daß die auf jeder Welle angeordneten
Zahnscheiben der Impulsgeber nach Lösen von Befestigungsmitteln auf der Welle drehbar waren. Die
Verstellung der Zahnscheiben konnte aber nur bei Stillstand der Fahranlage vorgenommen werden. Da die
Schwingungen aber nur während des Betriebes erfaßt werden können, muß für die Neueinstellung des
Impul&gebers die Maschine mit großem Zeitaufwand
zum Stillstand gebracht und nach den Einstellarbeiten erneut angefahren werden. Wenn sich während des
erneuten Betriebes ergab, daß du. Schwingungen nicht beseitigt waren, mußte der ganze Vorgang wiederholt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die während des
Betriebes der Antriebsanlage, z. B. eines Doppelmotorschiffes, eine Regelung auf gleiche Drehzahlen und auf
gleiche Antriebswellenwinkel-Differenz vorzunehmen, um Schwebungen der mechanischen Schwingungen zu
verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Erzeugung des Differenzwinkelsignals
die Zählimpulse der Geber in mindestens zwei Zähler eingezählt werden, welche von den Synchronisierimpulsen
der zugehörenden Geber auf Null zurückgesetzi werden, und daß ein zusätzlicher Zähler die
Zählimpulse des zweiten Zählers zählt, wobei der zusätzliche Zähler durch den Synchronisierimpuls des
ersten Gebers auf den im zweiten Zähler stehenden Wert zurückgesetzt und dis Differenzwinkelsignal
durch Subtraktion des Inhaltes des ersten Zählers vom Inhalt des zusätzlichen Zählers gebildet wird.
Der erhebliche Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß während des Betriebes
der Propelleranlage ein optimaler Antriebswellen-Differenzwinkel eingeregelt wird. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen weitere Erläuterungen gegeben
werden. Fig. 1 zeigt den Regelkreis für zwei Propeller-
wellen und F i g. 2 die sich daraus ergebenden Signale.
Gemäß Fig. 1 treiben Antriebsmaschinen 1 und 2
über Wellen 3 und 4 die Propeller 5 und 6 eines Doppelmotorschiffes an. Auf jeder Welle ist eine
Zahnscheibe 7 und 8 eines Impulsgebers fest angeordnet Jede Zahnscheibe weist eine Vielzahl von Zähnen
(etwa 360 bis 400) auf, von denen jeder beim Vorbeilauf an einem induktiven Aufnehmer 9 und 10 die Abgabe
eines Impulsen bewirkt Auf jeder ZahnscheiDe ist ein
vergrößerte Zahn 11 und 12 angebracht, der bei jeder vollen Umdrehung über die Abnehmer 13 und 14 zur
Abgabe eines Synchronisierimpulses führt Die von den Abnehmern 9 und 10 abgegebenen Impulse werden über
Trigger 15 und 16, je eine Impulsformerstufe 17 und 19 und über einen Digital/Analog-Wandler 18 und 20 den
Summierstellen 21 und 22 in den Drehzahlreglern 23 und 24 als Drehzahl-Istwerte zugeführt, an denen
zugleich Drehzahl-Sollwerte anstehen.
Die Impulse der Abnehmer 9 und 10 gelangen gleichzeitig über Trigger 25 und 27 sowie Impulsformer
26 und 28 auf einen ersten Zähler 29 und einen zweiten Zähler 30. Der Synchronisierimpuls des Abnehmers 13
der Zahnscheibe 7 wird über einen Trigger 31 und einen Impulsformer 32 sowohl als Rückstellimpuls auf den
ersten Zähler 29 als auch als Ladeimpuls (Preset-Impuls) auf einen dritten Zähler 33 gegeben. Dieser übernimmt
damit den Inhalt des zweiten Zählers 30 und zählt somit von dem Zählerinhalt dieses Zählers an weiter.
Der Synchronisierimpuls des Abnehmer^ 13 der
Maschine 1 ist an eine Und-Verknüpfung 34 vor dem zweiten Zähler 30 geführt. Hiermit wird errreicht, daß
der zweite Zähler 30 im Augenblick der Übergabe seines Inhaltes an den dritten Zähler 33 ein eindeutiges
Signal abgibt Bei Fehlen dieser Impulssperre könnte es durch überlappende Eingangssignale am Zähler 30 zu
der Obergabe eines falschen Zählerinhaltes kommen.
Der Zählerinhalt des zweiten Zählers 30 wird jeweils
durch den Synchronisierimpuls des Abnehmers 14 über einen Trigger 35 und eine Impulsformerstufe 36
gelöscht
Der Inhalt des ersten Zählers 29 und der des dritten Zählers 33 wird je einem DA-Wandler 37 und 38
zugeführ', die die digitalen Signale in analoge Spannungen umformen. Die Spannungen an den
Ausgängen dieser Wandler entsprechen den Kurbelwel lenwinkeln der Maschinen 1 und 2.
Über einen Verstärker 39 am Ausgang des Wandlers 37 werden die beiden analogen Spannungen auf eine
Summierstelle 40 gegeben, an der von einem Sollwertsteller 41 ein Winkelsollwert ansteht An dieser
Summierstelle 40 werden die beiden analogen Signale subtrahiert und zum Sollwert hinzuaddiert Das so
erhaltene Signal wird über einen Verstärker 42 als Winkeldifferenzsignal einem Gleichlaufregler 43 zugeführt,
der aus dem Winkeldifferenzsignal und den zugeführten Drehzahl-Istwerten beider Maschinen ein
Ausgangssignal formt, das den beiden Drehzahlreglern 23 und 24 zugeführt wird. Die Ausgangssignale dieser
Regler verstellen die Maschinendrehzahlen im Sinne eines Gleichlaufes beider Maschinen.
In der Darstellung nach Fi g. 2 if · vorausgesetzt, daß
die Zahnscheiben 7 und 8 der F i g. I um eine halbe Umdrehung gegeneinander versetzte Synchronisiersignale
abgeben. In F i g. 2a sind die Sägezahnspannungen dargestellt, die an den Ausgängen der DA-Wandler 37
und ^S nach F i g. 1 anstellen. Der ausgezogen gezeichnete Kurvenzug entspricht der Spannung am
DA-Wandler 37 während der gestrichelt dargestellte Kurvenzug die Spannung am DA-Wandler 38 wiedergibt.
Ohne Verwendung eines zusätzlichen Zählers würde an der Summierstelle 40 ein rechteckförmiges
Signal entsprechend Fig.2d ausgegeben werden, das sich nur schlecht weiter verarbeiten ließe.
Durch Übernahme des Inhaltes vom zweiten Zähler 30 in den zusätzlichen Zähler 33 erscheint an seinem
Ausgang ein Signal, wie es in Fig.2b dargestellt ist
Beide Signale sind phasengleich, weisen aber verschieden hohe Signalamplituden auf. Die Subtraktion beider
Signale an der Summierstelle 40 ergibt, wie F i g. 2c zeigt, eine gleichförmige Ausgangsspannung, die für die
weitere Verarbeitung gut auswertbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzstellungswinkels
mindestens 2weier Wellen, insbesondere Schiffsantriebswellen, die von je einer Antriebsmaschine
angetrieben v/erden, wobei die zur Messung benötigten Meßwerte durch je einen mechanisch an
jeder Welle angeordneten Impulsgeber erzeugt werden und jeder Impulsgeber zwei Kanäle
aufweist, von denen einer eine Vielzahl von Zählimpulsen und der andere einen Synchronisierimpuls
pro Umdrehung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Differenzwinkelsignals
die Zählimpulse der Geber (7,9; 8, 10) in mindestens zwei Zähler (29/30) eingezählt
werden, welche von den Synchronisierimpuisen der zugehörenden Geber auf Null zurückgesetzt werden
und daß em zusätzlicher Zähler (33) die Zählimpulse des zweiten Zählers (30) zählt, wobei der zusätzliche
Zähler (33) durch den Synchronisierimpuls des ersten Gebers (11,13) auf den im zweiten Zähler (30)
stehenden Wert zurückgesetzt und das Winkeldifferenzsignal durch Subtraktion des Inhaltes des ersten
Zählers (29) vom Inhalt des zusätzlichen Zählers (33) gebildet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die an den Antriebswellen angeordneten mechanischen
Impulsgeber als Zahnscheiben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben
(7, 8) außer den Zähnen zur Erzeugung einer Vielzahl von Impulsen einen zusätzlichen Zahn (11,
13) zur Erzeugung der Synchronisierimpulse aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte des ersten und des
zusätzlichen Zählers (29, 33) über je einen DA-Wandler (37, 38) in Analog-Signale umgeformt
und die Analog-Signale voneinander subtrahiert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines Analog-Signals eine Sollwert-Vorgabe erfolgt, wobei das Analog-Signal
zum Differenzsignal hinzuaddiert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus dem Differenzsignal
und dem Sollwert-Signal einer Gleichlaufregelung (43) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620740A DE2620740C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2620740A DE2620740C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620740A1 DE2620740A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620740B2 DE2620740B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2620740C3 true DE2620740C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5977609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2620740A Expired DE2620740C3 (de) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Schaltungsanordnung zur Messung der Differenzdrehzahl und des Differenzdrehwinkels mindestens zweier Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2620740C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585523B1 (fr) * | 1985-07-25 | 1987-11-13 | Gaechter Jean Pierre | Procede et dispositif de commande de la vitesse et de la position d'au moins un rotor d'un moteur dit esclave en fonction de la vitesse et de la position du rotor d'un moteur dit maitre |
WO1989010223A1 (en) * | 1988-04-19 | 1989-11-02 | Nakamura Tome Precision Ind. Co., Ltd. | Two opposed main shaft type cnc lathe |
WO1990012674A1 (en) * | 1989-04-26 | 1990-11-01 | Fanuc Ltd | Method of controlling main shaft rotation |
DE19955547A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-31 | Uwe Kischke | Rütteleinrichtung für Schalungskerne mit rotationssymmetischem Querschnitt |
-
1976
- 1976-05-11 DE DE2620740A patent/DE2620740C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2620740A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620740B2 (de) | 1978-08-17 |
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