DE2937838C2 - Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei SynchronmotorenInfo
- Publication number
- DE2937838C2 DE2937838C2 DE2937838A DE2937838A DE2937838C2 DE 2937838 C2 DE2937838 C2 DE 2937838C2 DE 2937838 A DE2937838 A DE 2937838A DE 2937838 A DE2937838 A DE 2937838A DE 2937838 C2 DE2937838 C2 DE 2937838C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- sensor
- pulse
- constant
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C15/00—Clocks driven by synchronous motors
- G04C15/0009—Clocks driven by synchronous motors without power-reserve
- G04C15/0036—Clocks driven by synchronous motors without power-reserve provided with means for indicating disturbance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
Description
a) bei voreilendem konstantem Impuls mit der abfallenden
Flanke eines Beschleunigungsimpulses erzeugt wird, der mit der ansteigenden Flanke des
nacheilenden Sensorimpulses abfällt und
b) bei nacheilendem konstantem Impuls mit der abfallenden Flanke des Sensorimpulses die ansteigende
Flanke eines Bremsimpulses erzeugt wird, der mit der ansteigenden Flanke des nacheilenden konstanten
Impulses abfällt
und in der zusätzlich die Beschleunigungs- und Bremsimpulse mit den Sensorimpulsen synchronisiert werden
und daß die Beschleunigungs- und Bremsimpulse vom Ausgang der Phasenvergleichseinrichtung (31) an die
Feldwicklung (4) abgegeben werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichseinrichtung (31)
Bremsimpulse mit der Impulslänge der Sensorimpulse an die Feldwicklung (4) abgibt, wenn die Sensorimpulse
den konstanten Impulsen um ein ganzzahliges Vielfaches voreilen und daß die Phasenvergleichseinrichtung
(31) Beschleunigungsimpulse mit der Impulslänge der Sensorimpulse an die Feldwicklung (4) abgibt, wenn die
konstanten Impulse den Sensorimpulsen um ein ganzzahliges Vielfaches voreilen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichseinrichtuiig
(31) ein erstes, eingangsseitig mit den konstanten Impulsen beaufschlagtes D-Flip-Flop (32) und ein
zweites, mit den über einen Inverter (16) invertierten rechtekförmigen Sensorimpulsen beaufschlagtes D-Flip-Flop
(33) enthält, deren Ausgänge zum einen mit den Eingängen eines ersten und zweiten NOR-Gatters
(35 bzw. 36) sowie mit den Eingängen eines dritten NOR-Gatters (37) verbunden sind, wobei der Ausgang
des dritten NOR-Gatters mit den Rücksetz-Eingängen der D-Flip-Flops (32,33) verbunden ist und ein weiterer
Eingang des ersten NOR-Gatters (35) mit dem Ausgang des !Comparators (10 bis 14) und ein weiterer Eingang
des zweiten NOR-Gatters (36) mit dem Ausgang des Inverters (1(S) verbunden ist und daß die Ausgänge des
ersten und iweiten NOR-Gatters (35, 36) mit den beiden
Eingängen eines vierten NOR-Gatters (38) verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Wicklungsende der
Feldwicklung (4) verbunden ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang des zweiten
D-Flip-flops (33) und dem Ausgang des Komparators
(10 bis 14) eine Entstörstufe (15) zum Eliminieren von auf die Sensorimpulse gelangenden Störimpulse
geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Drehzahl und Phasenlage eines Synchronmotors
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren zur Regelung der Drehzahl und Phasenlage eines Synchronmotors ist aus der DE-OS
50 325 bekannt, bei dem ein von einem Oszillator abgeleitetes Soll-Zeiitsignal auf einen Eingang einer bistabilen
Kippstufe geführt wird, während das von einer S^-euerwicklung
des Synchironmotors abgeleitete Ist-Zeitsignal einem zweiten Eingang der bistabilen Kippstufe zugeführt wird,
deren Ausgang mit einem Eingang eines nachgeschalteten Gatters verbunden ist, dessen anderer Eingang mit einer
festen Impulsfrequenz beaufschlagt ist und dessen Ausgang über einen Verstärker mit einer Antriebsspule des Synchronmotors
verbunden ist. Bei dem bekannten Verfahren wird eine Drehzahl oberhalb der Nenndrehzahl steuerbar
eingestellt und bewirkt, daß der Synchronmotor jeweils auf die betreffende Drehzahl beschleunigt wird. Ist die der
eingestellten Drehzahl entsprechende Frequenz erreicht, so wird das Gatter gesperrt und dem Synchronmotor kein
weiterer Stromimpuls zugeführt bis die Drehzahl des Synchronmotors so weit abgefallen ist, daß der nächste, vom
Oszillator abgegebene Impuls, die bistabile Kippstufe zur Abgabe eines erneuten Beschleunigungsimpulses für den
Synchronmotor umschaltet.
Das bekannte Verfahren stellt eine konstante Drehzahl sicher, indem die Phasenlage des Läuferfeldes des Synchronmotors
im Verhältnis zu den die Feldwicklung beaufschlagenden Impulsen gleich gehalten wird, da eine zu
starke Phasenverschiebung zu einer bleibenden Drehzahl-
abweichung führen kann, wenn beispielsweise die Antriebsimpulse das Läuferfeld um ganzzahlige Vielfache
überholt, was zu einem sogenannten Polsprung führt.
Da bei der bekannten Anordnung der Feldwicklung des Synchronmotors ausschließlich Beschleunigungsimpulse
zur Einstellung der Drehzahl oberhalb der Nenndrehzahl zugeführt werden, besteht die Gefahr von Gangungenauigkeiten
infolge einer zu starken Beschleunigung und eines dabei auftretenden Polsprunges. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß Abweichungen hinsichtlich der Drehzahl und Phasenlage zwischen Läufer- und Ständerfeld sowohl auf
innere als auch auf äußere Einflüsse zurückzuführen sind. Hierzu gehören unterschiedliche Lastmomente, Reibungskräfte
und Massekräfte, die auf ein rotierendes System mit entsprechender Massenträgheit einwirken können. Der
zuletzt genannte Fall ist insbesondere bei transportablen Uhren und darunter wieder insbesondere bei Armbanduhren
gegeben. Eine Stoßempfindlichkeit des Antriebssystems kann zu bleibenden Standabweichungen führen,
die sich im Laufe der Zeit zu erheblichen Anzeigefehlern addieren können. Man kann solchen Einflüssen durch eine
'entsprechende Auslegung des Motors und der Regelung entgegenwirken. Hiermit ist jedoch eine erhöhte Leistungsaufnahme
des Motors verbunden, die bei Batterieantrieb entweder zu einem häufigen Batteriewechsel oder zu
großdimensionierten Batterien führt.
Die Regelung eines oberen Grenzwertes ist zudem mit einer erheblichen Totzeit verbunden, da bei Abgabe eines
Antriebsimpulses erst abgewartet wird, bis der Läufer in seiner Drehzahl so weit abgesunken ist, daß die Sensorimpulse
den konstanten Generatorimpulsen nacheilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zur Regelung der Drehzahl und
Phasenlage zwischen Ständer- und Läuferfeld eines Synchronmotors der obengenannten Art anzugeben, die das
Auftreten von Polsprüngen verhindern und praktisch ohne Totzeit eine enge Anpassung des Leistungsbedarfs des
Synchronmotors an die äußeren Belastungen sicherstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung verhindert das Auftreten von Polsprüngen und stellt eine Regelung ohne wesentliche
Totzeit und damit eine enge Anpassung des Leistungsbedarfs des Synchronmotors an die äußeren Belastungen
sicher.
Durch die Messung der Sensorimpulse nach Breite und Phasenlage signalisiert eine zunehmende Impulsbreite auch
eine zunehmende Phasenverschiebung, da die Polbewegung des Läufers und damit die Drehzahl des Synchronmotors
hinter der Impulsfrequenz zurückbleibt oder ihr vorauseilt. Da die Breite der Antriebsimpulse dem Maß der
Phasenverschiebung proportional ist und der Leistungsaufnahme des Motors entspricht, wird die Motorleistung
unverzüglich, d. h. bei Beginn einer Phasenverschiebung dem Leistungsbedarf angepaßt, so daß unvertretbare Phasenverschiebungen
sofort ausgeregelt werden. Durch die Erfassung der Phasenlage der Sensorimpulse gegenüber
den konstanten Generatorimpulsen wird außerdem festgestellt, welches Vorzeichen die Phasenverschiebung hat,
bzw. ob der Läufer vor- oder nacheilt. Der Zeitpunkt der
Erzeugung der Antriebsimpulse wird dabei gegenüber der jeweiligen Polstellung so gewählt, daß entweder eine
Brems- oder eine Beschleunigungswirkung auf den Läufer ausgeübt wird.
Für den Fall, daß ein übergroßes, stoßartiges Drehmoment doch einmal ein oder mehrere Impulse nicht zu dem
gewünschten Polwechsel führen, also ein Polvorsprung zur Folge haben, kann das Regelverfahren den Motor zur
maximalen Leistungsentfaltung bringen, durch welche der Polsprung wieder aufgearbeitet wird. Dies geschieht
dadurch, daß zusätzlich die konstanten Impulse und die Sensorimpulse pro Zeiteinheit gezählt werden und bei
einer Polvoreilung ein Antriebsimpuls in voller Breite des Sensorimpulses zur Erzeugung eines Bremsmomentes und
bei einer Polnacheilung einen Antriebsimpuls in voller Breite des Sensorimpulses zur Erzeugung eines Beschleunigungsmomentes
bildet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Synchronmotors mit der gesamten Regelanordnung,
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Synchronmotors mit der gesamten Regelanordnung,
Fig. 2 eine Impulsfolge des Impulsgenerators,
Fig. 3 bis 7 jeweils im oberen Diagramm die Sensorimpulse und im unteren Diagramm die sich aus dem Vergleich mit den konstanten Impulsen gemäß Fig. 2 ergebenden Antriebsimpulse für unterschiedliche Phasen- und Drehzahlabweichungen bzw. Polsprünge.
Fig. 3 bis 7 jeweils im oberen Diagramm die Sensorimpulse und im unteren Diagramm die sich aus dem Vergleich mit den konstanten Impulsen gemäß Fig. 2 ergebenden Antriebsimpulse für unterschiedliche Phasen- und Drehzahlabweichungen bzw. Polsprünge.
In Fig. 1 ist schematisch ein Synchronmotor 1 dargestellt, der einen Läufer 2 und einen Ständer 3 aufweist, in
dem eine Feldwicklung 4 und eine Sensorwicklung 5 untergebracht sind. Der Synchronmotor ist als Reaktionsmotor
oder reaktiver Motor ausgebildet, d. h. der Läufer 2 enthält durch Permanentmagnete gebildete Pole, die abwechselnd
angeordnet und mit N und S bezeichnet sind. Durch Beaufschlagung der Feldwicklung 4 mit Impulsen, die beispielsweise
eine Frequenz von 16 Hz aufweisen, läßt sich der Läufer 2 auf eine der Polpaarzahl und der Frequenz
entsprechende Drehzahl bringen, im dargestellten Falle also auf acht Umdrehungen pro Sekunde. Der Anlauf des
Läufers 2 wird durch nicht dargestellte Hilfsmittel ermöglicht. Die Umdrehungen des Läufers 2 werden über eine
Welle 6 auf ein Getriebe 7 und von diesem über eine Welle 8 auf ein Anzeigesystem übertragen, welches beispielsweise
eine Analoganzeige mittels mehrerer Zeiger und einem Ziffernblatt ermöglicht.
Die Sensorwicklung 5 wird durch eine Induktionsspule gebildet, die ebenso wie die Feldwicklung 4 im Einflußbereich
der Magnetlinien der Pole N und S des Läufers 2 liegt. Ein Ausgang der Sensorwicklung 5 liegt an einem
Anschluß 10 eines Spannungsteilers, der aus den Widerständen 11 und 12 besteht. Vom Widerstand 12 führt ein
Abgriff 13 in gleicher Weise zu einem Komparator 14 wie der zweite Ausgang 15 der Sensorwicklung 5.
Bei der Rotation des Läufers 2 schneiden die Magnetfeldlinien der Pole N und S periodisch die Sensorwicklung
S, wodurch am Eingang des Komparators 14 eine sinusförmige Spannung mit Nulldurchgängen, das sogenannte Sensorsignal
erzeugt wird. Im Komparator 14. der auch als Impulsformer bezeichnet werden kann, wird das Sensorsignal
in Rechteckimpulse umgesetzt, deren senkrechte Flanken an der Stelle der Nulldurchgänge des Sensorsignals
liegen. An der Stelle der positiven Kurvenzüge des Sensorsignals liegen die Rechteckimpulse; an der Stelle der
negativen Kurvenzüge des Sensorsignals befinden sich die Intervalle zwischen den Impulsen.
Der Ausgang des Komparators 14 ist einer Entprellstufe 15 aufgeschaltet, welches die Aufgabe hat, kurze Störimpulse,
die durch eine Einstreuung aus der Feldwicklung 4 in die Sensorwicklung 5 entstehen, zurückzuhalten. Die Entprellsiüfe
15 enthält einen Inverter 16 und zwei D-Flip-Flops 17, 18. Außerdem besitzt die Entprellstufe zwei
NAND-Gatter 19 und 20 und zwei NAND-Gatter 21 und 22, die zusammen ein weiteres Flip-Flop bilden. Die Ausgänge
der NAND-Gatter 21 und 22 sind an einen gemein-
5 6
samen Anschluß 23 gelegt. Die Ausgänge des Komparators konstanten Impulsen (A) phasenverschoben und breiter,
14 sowie des Inverters 16 bilden Anschlüsse 24 und 25. was auf eine abgesunkene Drehzahl schließen läßt. Die
Der gesamten Anordnung ist noch ein Impulsgenerator Nacheilung des Läufers nimmt zu, und die positive Phasen-26
zugeordnet, der einen Quarzoszillator 27 und einen verschiebung nimmt von Ip1 zu <p2 zu. Aufgrund des VerFrequenzteiler
28 mit zwei Ausgängen aufweist, an denen 5 gleichs in der Phasenvergleichseinrichtung 31 entsteht
Rechteckimpulse mit Frequenzen von beispielsweise 16 Hz dadurch ejne Folge von Antriebsimpulsen mit zunehmen-
und 256 Hz anstehen. Der Ausgang mit der Frequenz von der Breite, die der Phasenverschiebung proportional sind.
256 Hz ist über eine Leitung 29 mit den entsprechenden Diese Antriebsimpulse treten am Ende eines jeden Sensor-Eingängen
der D-Flip-Flops 17 und 18 verbunden. impulses auf, der ja auch die Lage des betreffenden Pols,
Derjenige Ausgang des Frequenzteilers 28, an dem die 10 der den Sensorimpuls erzeugt, zur Feldwicklung 4 anzeigt.
Frequenz von 16 HZ ansteht, ist über eine Leitung 30 mit Dies geschieht aufgrund der in Fig. 1 gezeigten räumlichen
einer Phasenvergleichseinrichtung 31 verbunden, und zwar Lage von Feldwicklung 4 und Sensorwicklung 5 zueinan-
dort mit einem D-Flip-Flop 32. Ein weiterer D-Flip-Flop 33 der, die in einer gemeinsamen, radial zum Läufer 2 verlau-
des gleichen Typs ist über eine Leitung 34 mit dem fenden Ebene angeordnet sind. Dies kann besonders
Anschluß 23 der EntpreHstufe 15 verbunden. Zur Phasen- 15 zweckmäßig in der Weise geschehen, daß die Achsen von
Vergleichseinrichtung 31 gehören noch zwei NOR-Gatter Feldwicklung 4 und Sensorwicklung 5 koaxial zueinander
35 und 36 sowie zwei weitere NOR-Gatter 37 und 38, ausgerichtet sind und mit einem Radius des Läufers 2
wobei ein Eingang des NOR-Gatters 35 mit dem Anschluß übereinstimmen. Durch die Lage der Antriebsimpulse zu
25 und ein Eingang des NOR-Gatters 36 mit dem Anschluß den Sensorimpulsen und damit zu den Polen wird ein
24 der EntpreHstufe 15 verbunden sind. Der Ausgang des 20 beschleunigter Antriebsimpuls erzeugt, was symbolisch
NOR-Gatters 38 ist über eine Leitung 39 mit der Feldwick- durch ein »+« angedeutet ist. Diese Impulse haben die
lung 4 verbunden, deren andere Seite an Masse gelegt ist. Wirkung, die Phasenverschiebung kleinstmöglich zu
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 1 wird machen, d. h. auf einen Wert zu bringen, der durch die
im Zusammenhang mit den Fig. 2-7 näher erläutert. Die stationären Antriebsverluste bis zum Anzeigesystem 9
Buchstaben A, B und C am rechten Rand der Fig. 2-7 25 bedingt ist.
beziehen sich auf die entsprechend gekennzeichneten Stel- Auch Fig. 4 zeigt eine Folge von Sensorimpulsen (B),
len der Leitungsführung in Fig. 1, d. h. an den betreffen- die den konstanten Impulsen (A) nacheilen, d. h. die
den Stellen stehen unter den nachfolgend erläuterten Phasenverschiebung ist positiv und progressiv. Dies ist ein
Betriebsbedingungen Impulse an, die den in den Fig. 2-7 Zeichen dafür, daß die Istfrequenz sehr viel stärker von der
dargestellten Impulsen entsprechen. 30 Sollfrequenz abweicht, ein Vorgang, der durch ein beson-
In Fig. 2 sind die konstanten Impulse des Impulsgenera- ders starkes stoßartiges Drehmoment eintreten kann. Auftors
26 mit der Frequenz 16 Hz dargestellt. Mit dieser grund eines Vergleichs der Sensorimpulse (B) mit den
Frequenz wird der eine Eingang des D-Flip-Flops 32 der konstanten Impulsen (A) in der Phasenvergleichseinrich-Phasenvergleichseinrichtung
31 beaufschlagt. Die betref- tung 31 werden Antriebsimpulse (C) gebildet, die entsprefende
Impulsfolge A wird mit der Impulsfolge verglichen, 35 chend breiter sind, wie dies durch den schraffierten Impuls
die aufgrund der Rotation des Läufers 2 in der Sensorwick- in Fig. 4 angedeutet ist. Der betreffende Antriebsimpuls
lung 5 induziert und nach entsprechender Signalverarbei- erzeugt ein sehr viel stärkeres beschleunigendes Drehmotung
am Anschluß 23 (Stelle B) der Entprellstufe 15 ment, um die Phasenverschiebung ψ2 wieder zu verringern,
ansteht. Die beiden Impulsfolgen werden miteinander ver- Auch hier ist die beschleunigende Wirkung des Antriebsglichen,
und zwar ist die Ausgangsfrequenz des Impulsge- 40 impulses durch die relative Lage zum Sensorimpuls bzw.
nerators 26 die (konstante) Sollfrequenz und die Impulsfre- zum Pol bedingt.
quenz an der Stelle B die sogenannte Istfrequenz. Beide Fig. 5 zeigt eine Folge von Sensorimpulsen (B), die
Frequenzen sind im Normalfall gegeneinander phasenver- gegenüber den konstanten Impulsen (A) voreilt, d. h. die
schoben. Abhängig von der Phasenverschiebung zwischen Phasenverschiebung ist negativ. Durch den beschriebenen
den beiden Frequenzen bzw. der Differenz zwischen der 45 Vergleich wird nunmehr in der Phasenvergleichseinrich-Anzahl
der konstanten Impulse (A) und der Sensorimpulse tung 31 eine Folge von Antriebsimpulsen (C) erzeugt, die
(B) über einen vorgegebenen Zeitraum wird eine Folge eine solche Lage zu den Sensorimpu!sen bzw. Polen haben,
von Antriebsimpulsen auf der Leitung 39 gebildet (C), daß ein bremsendes Drehmoment erzeugt wird. Dies ist
deren unterschiedliches Aussehen in Abhängigkeit von den durch ein »—« angedeutet. Diese bremsenden oder negati-Betriebsbedingungen
anhand der Fig. 3 bis 7 (jeweils 50 ven Antriebsimpulse erzeugen eine weitgehende Wiederunteres
Diagramm) näher erläutert wird. Die Antriebsim- herstellung der Übereinstimmung von konstanten und Senpulse
werden dabei synchron mit den Sensorimpulsen sorimpulsen.
gebildet; sie liegen aber nur innerhalb deren Flanken und In den Fig. 3, 4 und 5 sind Verhältnisse dargestellt, bei
erstrecken sich nicht notwendigerweise über die gesamte denen noch kein Polsprung »ε« stattgefunden hat, der als
Breite der Sensorimpulse. Die Breite der Antriebsimpulse 55 Umdrehungabweichung : Polpaarabstand, jeweils in Win-
ist dabei sowohl von der Phasenverschiebung als auch von kelgraden angegeben, definiert wird. Mit anderen Worten:
der Differenz zwischen der Sollfrequenz und der Istfre- eine Zählung von konstanten und Sensorimpulsen führt zu
quenz abhängig. Die Lage der Antriebsimpulse am Anfang einer Übereinstimmung der Impulszahlen.
und/oder am Ende der Sensorimpulse ist dabei abhängig Anders ist dies in dem anhand von Fig. 6 und 7 erläuter-
vom Vorzeichen der Phasenverschiebung bzw. von einer 60 ten der Fall. Hierbei wurde durch die Phasenvergleichsein-
Voreilung oder Nacheilung. Je nach der relativen Lage der richtung festgestellt, daß z. B. aufgrund extrem starker
Antriebsimpulse zu den Sensorimpulsen wird ein bremsen- äußerer stoßartiger Drehmomente eine Polvoreilung oder
des oder beschleunigendes Drehmoment erzeugt, dessen Polnadheilung eingeleitet worden ist, die größer ist als ein
Größe wiederum proportional der Phasenverschiebung gan77alhiigp.11 Vielfaches des Polabstandes. Dies bedeutet,
und der Frequenzdifferenz ist. Unter »Antriebsimpulse« 65 daß entweder die konstanten Impulse die Sensorimpulse
werden auch solche Impulse verstanden, die einen negati- und damit die Pole »überholt« haben (Polnacheilung), oder
ven Antrieb , d. h. eine Abbremsung bewirken. umgekehrt (Polvoreilung). Dieser Zustand wäre durch eine
In Fig. 3 sind die Sensorimpulse (B) gegenüber den einfache Proportionalregelung, wie sie anhand der Fig. 3,
4 und 5 erläutert wurde, nicht wieder zu beseitigen, da eine derartige einfache Regelung einen Polsprung nicht feststellen
kann. Diesen Umstand beseitigt jedoch die beschriebene Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
wonach die Phasenvergleichseinnchtung 31 in der Weise ausgelegt ist, daß bei einer Polvoreilung größer als ganzzahlige
Vielfache des Polabstandes (Polsprung ε = — 1, -2, —3, . . .) bremsende Antriebsimpulse in voller Breite der
Sensorimpulse und synchron mit diesen, und bei einer Polnacheilung größer als ganzzahlige Vielfache des Polab-Standes
(Polsprung ε = 1, 2, 3, . . .) beschleunigende Antriebsimpulse in voller Breite der Sensonmpulse und
synchron mit diesen erzeugbar sind.
Die betreffenden Vorgänge sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Bei dem Betriebszustand, dessen Auswirkungen in Fig. 6 dargestellt sind, liegt ein Polsprung in Form einer
Polnacheilung um ein ganzzahliges Vielfaches vor, d. h. die Folge der konstanten Impulse hat die Folge der Sensorimpulse
überholt. In diesem Fall wird ein Antriebsimpuls (C) in voller Breite des Sensorimpulses und synchron mit diesem
erzeugt, der aufgrund seines hohen Drehmoments die Polnacheilung wieder aufhebt, d. h. der Läufer 2 wird
kurzzeitig beschleunigt, daß der Polsprung zu Null wird.
Bei dem Betriebszustand gemäß Fig. 7 liegt ein Polsprung in Form einer Polvoreilung vor, d. h. die Folge der
Sensonmpulse hat die Folge der konstanten Impulse überholt. In der Phasenvergleichseinrichtung 31 werden nunmehr
durch den bereits beschriebenen Vergleich Antriebsmomente mit starker bremsender Wirkung erzeugt, die den
Polsprung wieder aufheben.
Es ist dabei anzustreben, den Polsprung ε nicht größer als 1 werden zu lassen, insbesondere dann, wenn eine
Polnacheilung beseitigt werden soll. Für den Fall einer Polvoreilung kann es jedoch zur Verminderung der elektrisehen
Antriebsleistung zweckmäßig sein, größere Polsprünge zuzulassen und diese sukzessive auszuregeln, da
eine Abbremsung des Läufers 2 durch Reibungskräfte ohnehin erfolgt.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 kann für Batteriespannungen
über 3 Volt mit herkömmlichen CMOS-Schaltkreisen aufgebaut werden. Die Verbindung der Batterie mit der
Anordnung gemäß Fig. 3 ist nicht besonders dargestellt, sondern nur durch »0« dargestellt.
Mit der dargestellten Anordnung sind nur einfache Pol-Sprünge
(ε = ± 1) erfaßbar. Sofern mehrfache Polsprünge (ε = ± 2,3, . . .) ausgeregelt werden sollen, sind die Flip-Flops
32 und 33 durch Auf-Abwärts-Zähler oder durch Rechts-Links-Schieberegister zu ersetzen.
50
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
55
60
65
Claims (3)
1. Verfahren zur Regelung der Drehzahl und Phasenlage eines Synchronmotors mit einem Läufer mit
mindestens einem Polpaar und mit einem Ständer mit einer mit Antriebsimpulsen beaufschlagten Feldwicklung,
insbesondere zur Regelung von Reaktionsmotoren von zeithaltenden Geräten wie Uhren, unter Verwendung
eines Impulsgenerators, der Impulse konstanter Frequenz und Breite erzeugt, wobei die Polbewegung
gegenüber dem Ständer mittels einer induktiven Sensorwicklung erfaßt, die Sensorsignale in entsprechende,
im wesentlichen rechteckige Sensorimpulse umgesetzt und die konstanten Impulse mit den Sensorimpulsen
nach ihrer Phasenlage verglichen und dem Ergebnis des Vergleichs entsprechende Antriebäimpulse
in die Feldwicklung abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten
Impulse mit den Sensorimpulsen zusätzlich in bezug auf iihre Impulsbreite verglichen werden, daß die Breite der
jArbeitsimpulse der Phasenverschiebung zwischen den ^konstanten Impulsen und den Sensorimpulsen proportional
und ihre Phasenlage gegenüber dem Läuferfeld so gewählt ist, daß bei einer Voreilung des Läuferfeldes
ein Bremsimpuls und bei einer Nacheilung ein Beschleunigungsimpuls erzeugt wird und daß die
Beschleunigungs- und Bremsimpulse mit den Sensorimpulsen synchronisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten Impulse und die Sensorimpulse
pro Zeiteinheit gezählt werden und bei einer Voreilung des Läuferfeldes ein Bremsimpuls in voller
Breite des Sensorimpulses zur Erzeugung eines Bremsmomentes und bei einer Nacheilung des Läuferfeldes
ein Beschleunigungsimpuls in voller Breite des Sensorimpulses zur Erzeugung eines Beschleunigungsmomentes
gebildet wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensorwicklung (5) über einen Komparator (10 bis 14) zur Umsetzung der der Drehzahl proportionalen
Impulse in rechteckförmige Sensorimpulse und der Ausgang des Impulsgenerators (26) mit dem Eingang
einer Phasenvergleichseinrichtung (31) verbunden sind, in der die Sensorimpulse und die konstanten Impulse
hinsichtlich der Lage ihrer Impulsflanken und ihrer Impulsbreite verglichen und
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937838A DE2937838C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren |
EP80104425A EP0027856B1 (de) | 1979-09-19 | 1980-07-28 | Schaltungsanordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren |
BR8005314A BR8005314A (pt) | 1979-09-19 | 1980-08-21 | Processo e disposicao para a regulagem do numero de rotacoes e da posicao de fase de motores sincronos |
JP12416080A JPS5646699A (en) | 1979-09-19 | 1980-09-09 | Method and device for adjusting speed and phase condition of synchronous motor |
US06/187,855 US4418307A (en) | 1979-09-19 | 1980-09-16 | Method and apparatus for controlling the rotational speed and phase of synchronous motors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2937838A DE2937838C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937838A1 DE2937838A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937838C2 true DE2937838C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6081257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2937838A Expired DE2937838C2 (de) | 1979-09-19 | 1979-09-19 | Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4418307A (de) |
EP (1) | EP0027856B1 (de) |
JP (1) | JPS5646699A (de) |
BR (1) | BR8005314A (de) |
DE (1) | DE2937838C2 (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151257A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Synchronantrieb |
US4578625A (en) * | 1983-12-21 | 1986-03-25 | Computer Memories, Inc. | Spindle drive control system |
DE3400198A1 (de) * | 1984-01-04 | 1985-07-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Drehzahlregelschaltung fuer einen gleichstrommotor |
JPS611286A (ja) * | 1984-06-13 | 1986-01-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | モ−タ制御方法 |
US4933985A (en) * | 1986-05-21 | 1990-06-12 | Canon Kabushiki Kaisha | Rotation drive device |
US5345532A (en) * | 1986-05-21 | 1994-09-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Rotation drive device |
US5953491A (en) * | 1997-09-29 | 1999-09-14 | Alliedsignal Inc. | Control system for a permanent magnet motor |
US6140803A (en) * | 1999-04-13 | 2000-10-31 | Siemens Westinghouse Power Corporation | Apparatus and method for synchronizing a synchronous condenser with a power generation system |
US6487769B2 (en) | 2000-11-30 | 2002-12-03 | Emerson Electric Co. | Method and apparatus for constructing a segmented stator |
US6597078B2 (en) | 2000-12-04 | 2003-07-22 | Emerson Electric Co. | Electric power steering system including a permanent magnet motor |
US6584813B2 (en) | 2001-03-26 | 2003-07-01 | Emerson Electric Co. | Washing machine including a segmented stator switched reluctance motor |
US6897591B2 (en) * | 2001-03-26 | 2005-05-24 | Emerson Electric Co. | Sensorless switched reluctance electric machine with segmented stator |
US7012350B2 (en) | 2001-01-04 | 2006-03-14 | Emerson Electric Co. | Segmented stator switched reluctance machine |
US6700284B2 (en) | 2001-03-26 | 2004-03-02 | Emerson Electric Co. | Fan assembly including a segmented stator switched reluctance fan motor |
US6744166B2 (en) | 2001-01-04 | 2004-06-01 | Emerson Electric Co. | End cap assembly for a switched reluctance electric machine |
GB0130150D0 (en) * | 2001-12-18 | 2002-02-06 | Johnson Electric Sa | Method of measuring motor speed |
JP5298502B2 (ja) * | 2007-02-05 | 2013-09-25 | セイコーエプソン株式会社 | 回転機器の回転数測定方法及び装置 |
WO2009110602A1 (ja) | 2008-03-07 | 2009-09-11 | シチズン時計株式会社 | 電子時計 |
DE102016204049B4 (de) * | 2016-03-11 | 2018-12-20 | Continental Automotive Gmbh | Lageerfassungsvorrichtung und Verfahren zum Übertragen eines Nachrichtensignals zwischen relativbeweglichen Gerätekomponenten mittels der Lageerfassungsvorrichtung |
JP2018023178A (ja) * | 2016-08-01 | 2018-02-08 | 株式会社日立製作所 | 電力変換装置用制御装置、圧縮機駆動システム、フライホイール発電システムおよび電力変換装置の制御方法 |
US9960600B1 (en) | 2016-10-31 | 2018-05-01 | General Electric Company | Detection and mitigation of instability of synchronous machines |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH459334A (de) * | 1963-10-05 | 1968-07-15 | Deutsche Post Rundfunk | Schaltungsanordnung zur elektronischen Regelung der Drehzahl einer Antriebsvorrichtung |
US3443186A (en) * | 1966-03-28 | 1969-05-06 | Ibm | Reversing motor drive for type bar |
US3495208A (en) * | 1966-04-04 | 1970-02-10 | Krupp Gmbh | Method of and apparatus for regulating and maintaining constant the speed of driving motors |
US3532994A (en) * | 1967-08-08 | 1970-10-06 | Ampex | Anticoincident circuit |
DE2125224C3 (de) * | 1971-05-21 | 1980-12-18 | Forschungsgesellschaft Fuer Uhren- Und Feingeraetetechnik E. V., 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Korrektur des Ganges eines zeithaltenden Gerätes |
US3794894A (en) * | 1972-03-24 | 1974-02-26 | Lear Siegler Inc | Gyro hunt damping circuit |
JPS5542356B2 (de) * | 1972-12-22 | 1980-10-30 | ||
DE2305682C3 (de) * | 1973-02-06 | 1978-10-05 | Hubert Dipl.-Ing. 7141 Neckargroeningen Effenberger | Zeithaltendes Gerät, insbesondere Quarzarmbanduhr mit elektronisch geregeltem Anzeigesystem |
US3829747A (en) * | 1973-03-22 | 1974-08-13 | Westinghouse Electric Corp | Control system for synchronous motor |
DE2353594C2 (de) * | 1973-10-25 | 1975-10-09 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung des Läuferwinkels einer Synchronmaschine |
CH588111B5 (de) * | 1974-02-13 | 1977-05-31 | Berney Sa Jean Claude | |
JPS50119190A (de) * | 1974-03-08 | 1975-09-18 | ||
DE2550153A1 (de) * | 1974-12-07 | 1976-06-10 | Plessey Handel Investment Ag | Drehzahlregler fuer elektromotore |
US4008425A (en) * | 1975-01-09 | 1977-02-15 | Ampex Corporation | Motor servo system with multiplier means to drive and servo the motor |
US4085355A (en) * | 1976-04-26 | 1978-04-18 | Fradella Richard B | Variable-speed regenerative brushless electric motor and controller system |
US4099103A (en) * | 1976-10-05 | 1978-07-04 | Kernforschungsanlage Julich Gmbh | Apparatus for controlling the rotors of synchronous motors |
DE2850325C3 (de) * | 1978-11-20 | 1981-07-09 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Zeithaltendes Gerät, insbesondere Quarzgroßuhr mit elektronisch geregeltem Anzeigesystem |
-
1979
- 1979-09-19 DE DE2937838A patent/DE2937838C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-07-28 EP EP80104425A patent/EP0027856B1/de not_active Expired
- 1980-08-21 BR BR8005314A patent/BR8005314A/pt unknown
- 1980-09-09 JP JP12416080A patent/JPS5646699A/ja active Pending
- 1980-09-16 US US06/187,855 patent/US4418307A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0027856B1 (de) | 1984-10-03 |
DE2937838A1 (de) | 1981-04-02 |
US4418307A (en) | 1983-11-29 |
EP0027856A1 (de) | 1981-05-06 |
BR8005314A (pt) | 1981-05-19 |
JPS5646699A (en) | 1981-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2937838C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Regelung von Drehzahl und Phasenlage bei Synchronmotoren | |
DE3740697C2 (de) | ||
DE1815768A1 (de) | Anordnung zur Steuerung der Schlupffrequenz einer Asynchronmaschine | |
DE3113092A1 (de) | "schaltungsanordnung zur erzeugung eines drehfelds fuer eine als schwungradstarter fuer eine fahrzeug-brennkraftmaschine dienende drehstrom-synchronmaschine" | |
DE2940894C3 (de) | Positionskontroll-Einrichtung | |
DE2553806C3 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der Periodendauer einer Wechselspannung | |
DE3007137C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern des von der Welle eines Elektromotors zurückzulegenden Drehwinkels | |
DE3935712C2 (de) | ||
DE2434452A1 (de) | Verfahren zum antreiben eines schrittmotors fuer eine quarzuhr | |
DE3013473A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung und regelung eines motors mit permanentmagnetischem laeufer | |
DE3011719C2 (de) | ||
DE2236763C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Lage des Ständerstromvektors einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Drehfeldmaschine | |
DE3243759A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bildung von winkel und/oder winkelgeschwindigkeit eines stromrichtergespeisten antriebes | |
DE2221915A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines mehrphasigen Wechselstromsynchronmotors | |
DE2330954A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen reluktanzmotor | |
DE2823110A1 (de) | Steuerung fuer einen schrittmotor | |
EP0094696B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung und Regelung insbesondere eines Uhrenmotors mit permanentmagnetischem Läufer | |
DE2936150A1 (de) | Anordnung zur messung der belastung eines raederwerks | |
DE2527297C3 (de) | Elektrische Schrittsteuerungseinrichtung | |
DE2144180C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer aus einer Vielzahl von Drehzahlen ausgewählten Drehzahl eines Elektromotors | |
DE2949542C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht | |
DE1280376B (de) | Anordnung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses zwischen einem Leitmotor und einem (oder mehreren) Antriebsmotor(en) | |
DE1588934C3 (de) | Einrichtung zur Phasenanpassung | |
DE4222949B4 (de) | Kollektorloser Gleichstrommotor | |
DE3824811A1 (de) | Verfahren zur messung der anzahl von umdrehungen eines gleichstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G04C 3/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |