DE2949542C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglichtInfo
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- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining unbalance
- G01M1/16—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested
- G01M1/22—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to unbalance into electric variables
Description
— durch Abtastung der für den Massenausgleich
des Rotors zugelassenen Ausgleichsstelien ein für die Bestimmung der Winkellage der Unwucht erforderliches erstes Phasenbezugssignal
gewonnen wird;
— zur Uirvuchtwinkellagenbestimmung ein Phasenbejsg zwischen diesem ersten Phasenbezugssignal und den für den Massenausgleich
vorgesehenen Ausgleichsstellen hergestellt wird und
— in Abhängigkeit von der Unwuchtwinkellage
das positionsgerechte Eindrehen für den Unwuchtausgleich erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
— neben dsm aus der Abtastung der Ausgleichsstellen am Rotor gewonnenen ersten Phasenbezugssignal ein zu;' umladenden Spindel phasenstarres zweites Phasenbezugssignal erzeugt
wird und
— beim Eindrehen in die Unwuchtwinkcllage die Phasendifferenz zwischen den beiden Phasenbezugssignalen berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Eindrehen verwendete Bezugsphase durch der Phasendifferenz entsprechendes Phasenverschieben des ersten Phascnbezugssignals gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Eindrehen verwendete Bezugsphase durch der Phasendifferenz entsprechendes Phasenverschieben des die Unwuchtwinkellagc
angebenden Signals gewonnen wird.
4. Anordnung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen
Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglichi, in die
für den Massenausgleich vorgesehene Position in Abhängigkeit von der Unwuchtwinkellagc. die bei
einem Meßlauf des auf einer Meßspindcl der Auswuchtmaschine in einer beliebigen Winkellage gelagerten Rotors ermittelt wird, mit
— einer Abtasteinrichtung zum Abtasten der für den Massenausgleich des Rotors zugelassenen
Ausgleichsstellen, aus deren Ausgangssignal ein Phasenbezugssignal für die Bestimmung der
Unwuchtwinkellage gewonnen wird:
— einer Meßclcktronik, an die ein oder mehrere
Meßwertaufnehmer angeschlossen sind und die aus dem aus der Rotorabtastung gewonnenen
Phasenbezugssignal und den von den Meßwertaufnehmern abgegebenen Meßsignnlcn die Un-
wuchtwinkellagc ermittelt, und
— einer Eindreheinrichtung zum Eindrehen des Rotors in die für den Unwuchtausgleich vorgesehene Position in Abhängigkeit von der Unwuchtwinkellage.
dadurch gekennzeichnet, daß
— ein mit der Meßlaufspindel (1) phasenstarr gekoppelter Phasengeber (9,10) an eine Phasendifferenzschaltung(12) angeschlossen ist,die ein
der Phasendifferenz zwischen dem aus der Rotorabtastung gewonnenen ersten Phasenbezugssignal und einem aus dem Ausgangssignal
des Phasengebers (9, 10) gewonnenen zweiten Phasenbezugssignal entsprechendes Phasendiffcrenzsignal bildet, und
— die Eindreheinrichtung (13) durch das Phasendifferenzsignal und das der Unwuchtwinkellage
entsprechende Signal angesteuert ist
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Eindreheinrichtung (13)
direkt an die Meßspindel (1) angekoppelt ist
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Phasengeber (9, 10) und die Phasendifferenzschaltung (12) ein Phasenkanal (11) geschaltet ist der
für die Phasendifferenzschaltung (12) eine zur Meßspindel (1) phasenstarre Wechselspannung
erzeugt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren auf einer Aus-
wuchtmaschine, deren Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen
Ausgleichsstelien in Komponenten ermöglicht, ist durch die DE-PS 22 43 002 bekanntgeworden. Hierbei wird
jede am Umfang des Rotors für den Massenausgleich
zugelassene Ausgleichsstcllc abgetastet dabei den Ausgleichsstellen zugeordnete Impulse erzeugt und diese
für jede Umdrehung neu gezählt und aus der während einer Rotorumdrehung beim Meßlauf gezählten Anzahl
von Impulsen ein Impuls als Phasenbezugssignal ge
wonnen. Dieses oder ein zu diesem in festem Phasenbe
zug stehendes Signal wird nach dem Abschalten des Antriebsmotors zum direkten Anhalten des Rotors in
einer definierten Stellung verwendet.
rekl im Auslauf, beispielsweise mit Hilfe einer Klinke, in
einer definierten Stellung angehalten, wobei im Stillstand des Rotors das Phasenbezugssignal verloren geht.
Hieraus ergeben sich insbesondere bei schweren Rotoren aufgrund des höheren Schwungmomentes Proble-
me, da diese nicht so ohne weiteres schlagartig abgestoppt und arretiert werden können.
Es ist weiterhin bei Auswuchtmaschinen bekannt, den
auszuwuchtenden Rotor in einer genau definierten Lage auf die Aufnahme der Auswuchtmaschine aufzuspannen
b5 und das Phasenbezugssignal durch einen an die Maschincnspindcl der Auswuchtmaschine gekoppelten Phascngcbcr zu gewinnen.
aber zunächst auf einem vorgeschalteten Orientierungszustand
erkannt und in die erforderliche Lage eingedreht werden, um einen vorgegebenen Phasenwinkel
zwischen den für den Massenausgleich vorgesehenen Ausgleichsstellen und dem Phasenbezugssignal der
Meßclektronik zu erhalten. Dies bedingt einen größeren mechanischen und elektronischen Aufwand, wobei
gleichzeitig die Auswuchtzeit wesentlich verlängert wird.
Aus der DE-OS 27 24 696 ist es bei einem Rotor, der in allen Winkelstellungen einen Unwuchtausgleich erlaubt,
bekannt, drehfest mit der Spindel eine Lochscheibe und einen ortsfesten Aufnehmer vorzusehen, dessen
Impulse einen Zähler beaufschlagen. Nach dem Meßlauf wird der Rotor dabei infolge der Wirkung eines Winkelinkrementalgebers
in die Ausgleichswinkellagc eingedreht,
die durch den Zählerstand Null des Zählers charakterisiert ist. Würde man mit einer derartigen Auswuchtmaschine
einen Rotor auswuchten wollen, bei dem ein Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen
Ausgleichsstellen möglich ist, ergäbe sich die Notwendigkeit, daß dieser Rotor ebenfalls auf einem
vorgeschalteten Orientierungsstand erkannt und in die erforderliche Lage eingedreht wird, um einen vorgegebenen
Phasenwinkel zwischen den für den Massenausgleich vorgesehenen Ausgleichsstellen und dem Phasenbezugssignal
der Meßelektronik zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eindrehen von auszuwuchtenden
Rotoren, deren Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstd-Ien
einen Unwuchtausgleich in Komponenten ermöglicht, vorzuschlagen, mit denen das Anhalten bzw. Eindrehen
auch von schweren Rotoren an der bzw. in die Ausgleichsposition ohne besondere Ausrichtung des
Rotors gegenüber der Maschinenspindel möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
I und bei der eingangs genannten Anordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilnafte Ausführungsformen
der Erfindung angegeben.
Bei der Erfindung werden in unüblicher Weise während de«i Meßlajfs zwei Phasenbezugssignale erzeugt,
deren Phasendifferenz in Verbindung mit der gemessenen Unwuchtwinkellage zur Steuerung des Eindrehvorganges
verwendet wird. Hierbei kann in vorteilhafter Weise das die Unwu.-htwinkellage darstellende Signal
auch nach dem Anhalten des Rotors zur weiteren Verwendung zur Verfügung gehalten werden, und es ist
erstmals möglich, auch schwere Rotore, deren Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten
vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht, unorientiert auf eine Auswuchtmaschine aufzuspannen
und nach dem Meßlauf in die für den ersten Ausgleichsschritt erforderliche Winkellage bzw. für den
orientierten Weitertransport auf eine Ausgleichsstation einzudrehen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispielcs näher
erläutert.
In der Figur ist eine Maschinenspindcl 1 einer an sich
bekannten Auswuchtmaschine dargestellt. Am oberen Ende der Maschinenspindcl 1 kann eine Auinahmeeiprichtung
2 angcordnri sein, auf die der auszuwuchtende
Rotor 3 aufgespannt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Massenausgleich am Rotor 3 nur in sechs
jeweils um 60° zueinander verschobenen Komponenten möglich Eine erste Abtasteinrichtung 4, die fotoelektrisch
oder magnetisch arbeiten kann, tastet die für den Massenausgleich zugelassenen Ausgleichsstellen ab und
leitet, wie aus der DE-PS 22 43 002 bekannt, die Impulse einer Zählschaltung 5 weiter, die ihrerseits eine Division
der gezählten Impulse durch die Anzahl der vorhandenen Ausgleichsstellen durchführt, so daß ein Impuls pro
Rotorumdrehung entsteht, der als Phasenbezugssignal
to einem Phasenkanal 6 weitergeleitet wird. Die Zählschaltung 5 kann aber auch entsprechend anderer Rotore
voreingestellt werden, wenn diese eine abweichende Aufteilung der für den Massenausgleich zugelassenen
Ausgleichsstellen aufweisen. Der Phasenkanal 6 erzeugt insbesondere in an sich bekannter Weise zwei um 90°
zueinander versetzte Rechteckspannungen, die einer vorzugsweise nach der phasenabhängigen Gleichrichtung
(Hofmann-Info 2,200.220.0, Seiten 7 — 10) arbeitenden
MePelektronik 8 eingegeben werden können. Ein Meßwertaufnehmer 7 tastet die d'/ ch die Unwucht hervorgerufenen
Unwuchtfliehkräfte bv<. -schwingungen ab und leitet die Signale der Meßelektronik il weiter. Es
können aber auch mehrere Meßwertaufnehmer an der Auswuchtmaschine vorgesehen sein, deren Signale
eben^lls der Meßelektronik 8 eingegeben werden können. Die Meßelektronik ermittelt nachfolgend, vorzugsweise
nach der phasenabhängigen Gleichrichtung, die Unwucht für die entsprechenden Ausgleichsebenen
nach Größe und Richtung. Die Unwachtgröien für ein oder mehrere Ausgleichsebenen können an Anzeigegeräten
14 angezeigt oder einer nicht dargestellten Ausgleichssteuerungseinrichtung weitergeleitet werden.
Die Meßelektronik 8 kann natürlich auch nach dem Wattmeter-Verfahren arbeiten.
Eine zweite Abtasteinrichtung 10 erzeugt ein zur Maschinenspindel 1 phasenstarres Bezugssignal. Hierzu
kann die Abtasteinrichtung z. B. einen Nocken 9, der mit der Maschinenspindel fest verbunden ist, abOsten. Es
können aber auch andere phasenstarr angekoppelte Phasengeber oder vergleichbare Einrichtungen zur Anwendung
kommen. Das gewonnene Phasenbezugssignal kann einem zweiten Phasenkanal 11 eingegeben
werden, der eine Wechselspannung erzeugt und einer Phasendiffcrenzschaltung 12 weiterleitet. Die Wechselspannung
ist phasenstarr auf das Phasenbezugssignal der Abtasteinrichtung 10 bezogen. Der Phasendifferenzschaltung
12 werden auch die beiden in dem ersten Phasenkanal 6 erzeugten, um 90° phasenvenietzten Bezugsspannungen
eingegeben. Die Phasendiflerenzschaltung 12 ermittelt die Phasendifferenz der von den beiden
Abtasteinrichtungen 4 und 10 abgegebenen Signale und steuert in Abhängigkeit dieser ermittelten Phasendincienz
einen Drehmelder 13 einer nicht näher dargestellten Eindreheinrichtung, die vorzugsweise direkt an
der Maschinenspindel 1 angekoppelt sein kann. Hierzu kann z. B. die Bezugsphase des Drehmeldern 13 in Abhängigkeit
der ermittelten Phasendifferenz geschoben werden.
Durch die in der Meßelektronik 8 ermittelte Un-
Durch die in der Meßelektronik 8 ermittelte Un-
bo wuchtwinkellage, die dem Drehmelder 13 wsMtergeleitet
wird, kann die Eindreheinrichtung den. Rotor 3 in die für den ersten Ausgleichsschriti erforderliche Ausgleichswinkellage
eindrehen. Der Rotor 3 kann aber auch in eine für den Weil .-rtransport zu einer Ausgleichsstation
erforderliche oder in eine rotorabhängige Winkellage eingedreht werden. Falls es sich um Rotore, die an ihren
beiden Enden in der Auswuchtmaschine gelagert werden müssen, beispielsweise um Kurbelwellen, handelt,
können auch diese nach der Erfindung in die Ausgleichsposition eingedreht werden. Das zweite Phascnbezugssignal wird dann nicht phasenstarr mit der Spindel sondern phasenstarr mit dem Umlauf der Unwuchtmaschinc währenddes Meßlaufs erzeugt.
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Claims (1)
1. Verfahren zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen
Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht, in die
für den Massenausgleich vorgesehene Position in Abhängigkeit von der Unwuchtwinkellage, die bei
einem Meßlauf des auf einer Meßspindel der Auswuchtmaschine in einer beliebigen Winkellage gelagerten Rotors ermittelt wird, bei dem
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949542 DE2949542C2 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792949542 DE2949542C2 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949542A1 DE2949542A1 (de) | 1981-06-11 |
DE2949542C2 true DE2949542C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6088001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792949542 Expired DE2949542C2 (de) | 1979-12-10 | 1979-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Eindrehen eines auszuwuchtenden Rotors, dessen Art bzw. äußere Form einen Massenausgleich nur an bestimmten vorgegebenen Ausgleichsstellen in Komponenten ermöglicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2949542C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232542A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung des unwuchtausgleichsvorgangs an rotationskoerpern |
DE3479440D1 (en) * | 1984-07-18 | 1989-09-21 | Schenck Auto Service Geraete | Process and device for arresting a rotating object |
CN114636515A (zh) * | 2022-03-07 | 2022-06-17 | 森轴重庆科技有限公司 | 多功能动平衡机 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1648512C3 (de) * | 1967-07-03 | 1974-02-07 | Gebr. Hofmann Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Verfahren und Vorrichtung zur Markierung oder Beseitigung einer Unwucht eines Wuchtkörpers |
DE2243002B1 (de) * | 1972-09-01 | 1973-11-15 | Gebr. Hofmann Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Verfahren und Vorrichtung zum Aus wuchten von Rotoren |
DE2724696C3 (de) * | 1977-06-01 | 1980-11-06 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Bestimmung des Unwuchtwinkels und Vorrichtung hierzu |
-
1979
- 1979-12-10 DE DE19792949542 patent/DE2949542C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2949542A1 (de) | 1981-06-11 |
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DE3541459C2 (de) |
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