DE728142C - An den OElbehaelter eines Flugmotors o. dgl. anschliessbarer OElerwaermer - Google Patents

An den OElbehaelter eines Flugmotors o. dgl. anschliessbarer OElerwaermer

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DE728142C
DE728142C DED76555D DED0076555D DE728142C DE 728142 C DE728142 C DE 728142C DE D76555 D DED76555 D DE D76555D DE D0076555 D DED0076555 D DE D0076555D DE 728142 C DE728142 C DE 728142C
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DE
Germany
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oil
container
pump
warm
line
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Expired
Application number
DED76555D
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English (en)
Inventor
Emile Piquerez
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N39/00Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system
    • F16N39/04Arrangements for conditioning of lubricants in the lubricating system by heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/021Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • An den ölbehälter eines Flugmotors o. dgl. anschließbarer Ölerwärmer - Die Erfindung bezieht sich auf einen an einen Ölbehälter z. B. eines Flugmotors o. dgl. durch eine Rohrleitung anschließbaren Ölerwärmer. Es ist bereits bekannt, zum Heizen von Räumen fahrbare Anwärmer zu benutzen, in denen z. B. Warmluft erzeugt wird.
  • Es ist weiter schon vorgeschlagen worden, Vorrichtungen dieser Art anzuwenden, um die Flugmotore auf den Flugplätzen anzuwärmen. Einrichtungen dieser Art müssen, abgesehen von ihrer verhältnismäßig geringen Leistung, überall dort ausscheiden, wo wegen Feuersgefahr' die Anwendung solcher Vorrichtungen unterbleiben muß.
  • Man hat deshalb auch bereits vorgeschla-Z, CTen, in den Olmotoren, Separatoren o. dgl.
  • enthaltenes 01 durch Anwärmung vor dem Einfrieren oder Steifwerden zu bewahren.
  • Hierzu müssen entweder besondere Heizvorrichtungen vorgesehen werden, oder das 01 muß aus dem Motor jeweils einer Heizvorrichtung zugeleitet werden. So ist versucht worden, das zu reinigende Öl am Boden des Öl- behälters abzunehmen und in denselben Behälter von oben wieder zuzuleiten. Ein solches Verfahren muß aber versagen, wenn das 01, wie es bei Flugmotoren der Fall ist, infolge der niederen Temperaturen bereits erstarrt ist. Es könnte nur Anwendung finden unter normalen Verhältnissen, d. h. Temperaturen, bei denen eine leichte Anwärmung, des öls ausreicht, um einen hinreichenden Umlauf aufrechtzuerhalten. Dieses bei Separatoren zum Reinigen von 01 bekannte Verfahren ].:arm also die gestellte Aufgabe nicht lösen.
  • Ebenso hat man bei Schmierölkühlvorrichtungen schon angeregt, die Verbindungsleitung zwischen Kühlbehälter und Kurbelgehäuse gegen Einfrieren durch einen umgebenden Heizmantel zu "schützen. Auch dieser Vorschlag muß versagen, wenn die Maschine, wie es bei Flugmotoren die Relgel ist, infolge langen Stehens im Freien, mitunter auch. in großen Hühen der Kühler, kalt wird und das- 01 erstarrt ist.
  • Demgegenüber soll der Ölbehälter des Flugb b Z, Motors o. dgl. durch eine Rohrleitung an -2inen Ölerwärmer angeschlossen sein, von dem es in an sich bekannter Weise im Kreislauf durch eine Fördervorrichtung zum Öl- behälter zurückbefördert wird, und zwar ist der Erfindung -eiiiäß der belieizbare Ölarmekessel durch eine Druckleitung und eine Saugleitung init dem das anzuwärmeride Öl enthaltenden Behälter verbunden, und die Mündung der an 2ine Pumpe angeschlossenen Druckleitung liegt tiefer als die gleichachsige äußere Mündung der Saugleitung, durch welche aus dürn Ölbehälter Öl angesaugt und mittels einer zweiten Pumpe in den Ölheiz- 3 kessel geführt wird. Das warme Öl kann so die Oberfläche des kalten Öls anwärmen und zunächst dümiflüssig machen. Indem das warme Öl über die Ob.-rfläciie des kalten Öls hinweggeht, veranlaßt es allmählich die Wiederenvärinung jenes Teils des kalten Öls und inischt sich mit diesem nach und nach, so daß allinählich. eine zunehmende beschleuiligte Wiedererwärmung stattfindet. Dieses x# erfahreii t' kann der Erfindung ?' gemäß Mittels (Diner gewissen -Menge eines schon vorrätigen Gehalts warmen Hilfsöls in Gang gesetzt werden, wobei sich der umlaufenden ölnienge eine kleine Menge warinen Öls zusetzt. Es wird also nach dein neuen Verfahren das kalte Öl aus dein Vorratsbehälter der 2viaschine nacheinander durch Aufnahme warmen Öls sozusagen ausgewaschen und allmählich in den Kreislauf des durch den Hilfsapparat in Umlauf gesetzten Warmölstroms eingeführt bis der Ölbehälter der Maschine ausreichend mit warmem 01 gefüllt ist. Die hierzu eingerichtete Doppelverbindung zwiel schen der Ölkaminer der kalten bzw. zurückgekehrten Maschine und der das angewarmte Zn Hilfsöl zuführenden Ölkaininer sind so zueinander abgestimmt, daß eine Warmöldruckleitung zur Wirkung kommen kann, ehe die Saugleitung in Tätigkeit tritt und den Kreislauf herstellt.
  • Die konzentrische Ineinanderanordnung der Sau-- -und Druckleitungen liefert dann noch den zusätzlichen Vorteil einer wirksamen Vorbeheizung des abgesaugten Öls und -,einer Isolierung des warm zugeleiteten Öls, wobei noch eine wesentl iche Vereinfachung der Koristruktion erreicht wird, weil nur ein Hand-.
  • iff notwendig ist, um den Ölbehälter der Pnkominenden Maschine mit dein Stutzen des Ölwäriiieapparates zu verbinden, wenn dieser für sich angeordn..t ist.
  • Man kann natürlich den Ölwärmapparat, wenn es sich um Flugniotore handelt, auch iiii Flugzeug oder am Flugzeug selbst unterbringen, Die Beheizung des Ölbehälters im Hilfsapparat wird vorteilhaft so ausgeführt, daß die Wand des Ölbehälters nicht unmittelbar mit den Heizflächen in Berühriiiig kommt. In Verbindung damit ist die Anordnung so getroffen, daß ein ziemlich kräftiger Warmluftstroin beim Anschluß der Stutzen des Anwärmers sofort auch die Anw.ärinmig 21 des Motors übernehmen kann.
  • Ein Ausführungbeispiel des Gegenstaildes der Erfindung ist in den Zeichnungen veranel schaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Darstellung der ganzen Anlage iiii Aufriß, Fi-. 2 eine teilweise lotrecht -escliiiitteiiu z# ZD Ansicht der Vorrichtung init abgebrochenen Teilen (Treibmotor des Pumpwerkes nebst den Rohrleitungen), Fi-- 3 eine Einzelheit im lotrechten Schnitt, Fig-4 einen Grundriß nebst teilweiseiii waagerechtem Schnitt zu Fig.2.
  • Aus der schematischen Darstellung in Fig. i ist ersichtlich, daß die Vorrichtuiiaus den Hauptteilen, einer Heizquelle A, einem den Luftführungskanal atifiieliiiieii(luii GehätiseB, innerhalb dessen der ÖlvorratsbehälterC eingeschlossen ist, einem SauggebläseD und einem PumpwerkE, zusaiiiniengesetzt ist.
  • Die Heizquelle A (Fig. 2 und -[) bz!-,telit iii dem dargestellten Beispiel aus einem Paar von aus dem Gefäß 2 gespeisten Breiiiierri i für flüssigen Brennstoff, wobei das ganze aii einem für die Außenluft offenen, als Verbrennungskammer dienenden Kasten 3 zusammengebaut ist, der mittels der seitlichen. in rolirf örmi 1-en, an den äußeren Gehätisc#%-äiideiiB befesti-ten Führungen 5 gleitendeii -';,taiigeli -4 abnehrnbar an der Vorrichtung angebracht ist. In unmittelbarer Fortsetzung der Verbrennungskammer enthält das Gehäuse 13 eill längsverlaufendes Abteil, dessen GewölL-, durch den Bodenteil 6 des Ölvorratsbehälters C selbst soivie vier Verlängertiiigeii (#I, dieses Bodenteils geb#ildet ist. An dein links-,eitigen Ende dieses Abteils befindet sich iiii Gewölbe eine Öffnung 7, die zu einem oberhalb des Gewölbes vorgesehenen, die Seiteiiwandun-eit des Behälters C umgebewien Ab- teil führt, das die Gestalt eines mehrfach gewundenen, aus den Kanälen 9, io, i i bestehenden Umlaufweges besitzt und in eine z# durch eine Scheidewand 8 ge,-en die Öffnimg 7 , abz, -eschlossene Kammer 12 ausläuft. Die duil Bodenteil 6 bestreichende Heißluft iiebst Vurbrennungsgasen gelangt durch die Öfftimig 7 nacheinander zu den Kanälen 9, io, i i schließlich zu der Kammer 12, unispült dabei die Seitenwandungen des Ölbehälters C iiii(1 Liitweicht in die Saugleitung 13 des (qebläses D. Ein unnachgiebiger, auf die Druckleitung des letzteren aufgesetzter Verhinel dungsstutzen 14 ermöglicht das Ansetzen von Leitungsrohren, die die durch das Gebläse ge - förderte Heißluft nebst Verbrennungsgasen zu der Verbrauchsstelle, wie dem zu erhitzenden Flugzeugmotor, führen.
  • Das Gebläse D wird über die Transmission 15 durch den Elektromotor 16 angetrieben, dessen Welle verlängert ist und unter Zwischenschaltung eines Wechselgetriebes 17 zwei Kreiselpumpe n 18, ig treibt, die nebeneinander an-eordnet sind und von irgendeiner geeigneten, mit selbsttätigem Nebenumlauf versehenen Art sein können.
  • Die Pumpe 18 saugt das Öl aus dem Behälter C durch ein an dessen Boden angeschlossenes Rohr 2-o und drückt es durch eine Rohrleitung 21 in einen außerhalb der Vorrichtung befindlichen Behälter R (Fig. i und 3), dessen Inhalt erwärmt oder erneuert werden soll.
  • Die andere Pumpe ig saugt aus dem Behälter R durch eine Leitung 22 und drückt in den oberen Raum des Behälters C durch eine Rohrleitung 23.
  • Die Einrichtung ist derart getroffen, daß die von der Pumpe ig aus dem Behälter R in der Zeiteinheit angesaugte ölmenge etwas größer als die durch die Pumpe iS gleichzeitig in den Behälter R gedrückte Menge sei.
  • Auf der Druckleitung der Pumpe 18 sind hintereinander ein Absperrhahn 24 und ein Ölfilter 25 eingeschaltet.
  • Zweckmäßig sind die Leitungen 21, 22, wie dargestellt, miteinander konzentrisch,. wobei die größere Läzitung 22 sich an die Pumpe ig mittels eines Stutzens 26 anschließt. An ihrem entfernten Ende münden die Leitungen in einen Kniestutzen 27 ein (Fig. 3#, in dein ein mit zwei den Leitungen 21, 22 entsprechenden Bohrungen sowie mit einer Außennut 281 versehenes Hahnküken 28 drehbar gelagert ist, das Ganze derart, daß man, sei es beide Leitungen 21, 22 zugleich an den Behälter R anschließen, sei es dieselben mittels der Nut 281 miteinander verbinden und von dem Behälter R abschließen kann.
  • Der Stutzen 27, der sich mittels eines Anschlußflansches auf die übliche Muffe c des Behälters R aufsetzen läßt, ist mit zwei zweckmäßig konzentrischen Rohren :29, 30 ausgestattet, die durch die Muffe hindurch vordringen und von denen das eine, 29, mit der DruckleitUng 2 1 verbundene etwas länger als das andere, 30, an die Saugleitung 22 angeschlossene ist.
  • Die beschriebenen Teile der Vorrichtung sind sämtlich auf einem Untergestell zusammengebaut, das vorteilhaft aus einer an ein rahm-,-nförmig gebogenes starkes Rohr 32 mit ihrem Rand angeschweißten Metallplatte 3 1 besteht.
  • Das Untergestell wird zweckmäßig von drei Rädern abgestützt, zwei seitlichen Laufrädern 33 und einem vorderen Lenkrad 3-1, das von dem an die Zu,-Stange 36 angekoppelten Bügel 35 getragen ist.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der b"-schriebenen Vorrichtung ist die folgende: Z, Nachdem die Vorrichtung an die Gubrauchsstelle herangefahren worden ist, wird der Kasten 3 herausgeschoben und nach dein Entzünden der Brenner i wieder hineingeschoben, wonach der Absperrhahn 24 der Druckleitung 21 geschlossen und der Elektrot' el motor 16 in Gang gesetzt wird.
  • Die durch das Sauggebläse D in das Ge- häuse B eingeführte Außenluft wird von den Brennerflammen beheizt und gelangt, mit den Heizgasen vermischt, in das Gehäuse B, in dem sie den Behälter C sowohl am Bodenteil als auch an den Seitenwänden bestreicht und so das 01 erwärmt, wonach sie durch das Rohr 14 als eine kräftige Strömung zu der Verbrauchsstelle, dein iNIotor,-,ehäuse des Flugzeuges, gelangt, das von ihr wirksam umspült und vorgeheizt wird.
  • Sobald das Öl im BehälterC auf die gewünschte, durch ein Thermometer angezeigte Temperatur vorgewärmt worden ist, wird der Stutzen 27 an den Behälter R angeschlossen und das Halinküken 28 sowie der Ab- sperrhahn 24 geöffnet, wonach das Pumpwerk 18 heißes Öl züi dein Behälter R fördert-. E'nthielt dieser letztere bereits eine bestimmte Menge einggefrorenen, Üls, so wird dasselbevon der Pumpe ig, sobald der Ölstand im Behälter R das Rohr 3o erreicht hat, angesaugt, und es entsteht eine Strömung von heißem Öl in geschlossenem Kreislauf von dem Behälter C nach dein Behälter R und zurück, durch welche das Öl im Behälter R allmählich erwärmt und zum Vermischen mit dem heißen Öl gebracht wird, sobald es die gleichwertige Leichtflüssigkeit erreicht hat.
  • Nachdein, die Temperatur des Ols im B,-,-hälter R bis zu dem gewünschten Grad fortgeschritten ist, wird di.z2 Pumparbeit durch das Schließen zuerst des AbsperrlialinS 24. und dann des Hahnkükens 2,8 unterbrochen. Beim Schließen des letzteren gelangt die Nut t' ZD 281 des Kükens 28 in Deckung mit den beiden Leitungen 21, 2:2, so daß die noch weiterarbeitende Pumpe ig diese Leitungen entleert und ihren Inhalt in den Vorratsbehälter C zurückfördert.
  • War dagegen der Behälter R anfänglich leer, so wird derselbe unmittelbar mit heißem öl gefüllt, bis der überfluß durch das Rohr 30 Und die Leitung 22 ZU dem Behälter C zurückzufließen beginnt, wonach, wie angegeben, die Hähne 24,:28 geschlossen und die Leitungen 21, 2,2 entleert werden.
  • Die Erzeugung der Heißluft kann noch eine gewisse Zeit fortgesetzt werden, bis der Flugzeugmotor seinerseits genügend vorgewärmt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß man Wärrneregler anbringen könnte, die die Heizung bei einer bestimmten Temperatur des öls selbsttätig abstellen. Ferner könnte man eine -Meßeinrichtung für die dem Vorratsbebälter entnommene ölmenge vorsehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An den ölbehälter eines Flugmotors - o. dgl. durch eine Rohrleitung anschließbarer Olerwärmer, von dem das Öl durch eine Fördervorrichtung im Kreislauf zum ölbehälter des Motors geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizbare Ölwärmkessel (C) durch eine Druckleitung (:21) und eine Saugleitung (2-2) mit dem das anzuwärinende Öl enthaltenden Behälter (R) verbunden ist und die Mündung (29) der an eine Pumpe (18) angeschlossenen Druckleitung (21) tiefer liegt als die gleichachsige äußere Mündung (30) der Saugleitung (22), durch welche aus dein Ölbehälter (R) Öl angesaugt und mittels einer zweiten Pumpe (ig) in den Ölheizkessel (C) geführt wird.
  2. 2. Ölanwärmer nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß der Öl#,virnikessel (C) auf seiner Bodenfläclie und an den Seiten von den Heizgasen und erwärmter Luft bestrichen wird, die dann den Warmluftstrom zum Anwärmen des Motors liefern. 3. Ölanwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung und die Zuleitung aus dem beheizbaren Ölkessel in einen gemeinsamen Anschlull-StUt7en (26) führen und die Ableitung (21) gleichachsig, innerhalb der Zuleitung (22) verläuft. 4. Ölanwärmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (18), welche das Warmöl aus dein Heizkessel (C) durch die Druckleitung (21) in den das aufzuwirmende Öl enthaltenden Behälter (R) pumpt, und die Saugpumpe (ig), welche aus diesem Behälter das Öl durch die Saugleitung (3() 22) in den Heizkessel zurück-führt, so bemessen sind, daß die in der Zeiteinheit durch die zuletzt genannte Pumpe (ig) angesangte ülmenge größer ist als die durch die Druckpumpe (18_) zugeführte Warmöhnenge.
DED76555D 1936-11-10 1937-11-10 An den OElbehaelter eines Flugmotors o. dgl. anschliessbarer OElerwaermer Expired DE728142C (de)

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DE (1) DE728142C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671138A1 (fr) * 1990-12-28 1992-07-03 Europ Propulsion Systeme de conditionnement et d'allumage de moteur-fusee.
DE102008057828A1 (de) * 2008-11-18 2010-05-20 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Fluggasturbinen-Ölsystemerwärmung

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US8479486B2 (en) 2008-11-18 2013-07-09 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Oil system heating for aircraft gas turbines

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