DE488503C - OElfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Fluessigkeitsspiegels versehenen Kammer - Google Patents

OElfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Fluessigkeitsspiegels versehenen Kammer

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DE488503C
DE488503C DEW75301D DEW0075301D DE488503C DE 488503 C DE488503 C DE 488503C DE W75301 D DEW75301 D DE W75301D DE W0075301 D DEW0075301 D DE W0075301D DE 488503 C DE488503 C DE 488503C
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Germany
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air
oil
chamber
fuel
liquid level
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Application number
DEW75301D
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English (en)
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Williams Oil O Matic Heating Corp
Original Assignee
Williams Oil O Matic Heating Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Ölfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels versehenen Kammer Gegenstand der Erfindung ist eine Ölfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels versehenen Kammer, welcher Luft und Öl unter Druck zugeführt und aus welcher das Öl und die Luft unter dem Einfluß des Luftdruckes durch zwei besondere Leitungen dem Brenner zugeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind zur getrennten Förderung von Öl und Luft in die gemeinsame Kammer zwei besondere Pumpen auf der Verlängerung der Ankerwelle des das Sekundärgebläse unmittelbar antreibenden Elektromotors vorgesehen, und an die Förderleitungen sind mit Überdruckventilen versehene Rücklaufleitungen angeschlossen.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung bietet eine Anzahl erheblicher Vorteile. Da zwei besondere Pumpen zur getrennten Zuführung von Öl und Luft nach der gemeinsamen Kammer vorgesehen sind, so werden diese Brennmittel weniger durcheinandergewirbelt und weniger innig gemischt, so daß sie sich leichter und wirksamer trennen lassen. Dem Brenner wird durch das Luftzuführungsrohr lein öliges Luftgemisch zugeführt, woraus sich eine unwirksame Verbrennung des Brennstoffes ergeben würde. Man hat ferner den Vorteil, daß die Luft und das Öl dem Brenner unter dem gleichen Druck zugeführt werden. Der Umstand, daß der Luftpumpe Öl zum Schmieren zugeführt werden muß, ist ohne besonderen Nachteil, da es sich hier nur um eine sehr ;kleine Ölmenge im Verhältnis zu der Ölmenge handelt, welche der gemeinsamen Kammer zugeführt wird.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Abb. i und z zeigen die Einrichtung in Vorder- und Rückansicht.
  • Abb. 3 ist eine Stirnansicht. Abb. q. zeigt eine Einzelheit.
  • Abb. ,5 zeigt Düsen mit dem Brenner in Seitenansicht, und Abb. 6 ist ein Querschnitt durch den Luftverdichter.
  • Auf dem einen Ende der Welle des Elektromotors io ist ein Ventilator i i (Abb. i bis 3) in einem zweiteiligen Gehäuse 12 angebracht, das bei 14. auf der Grundplatte 15 befestigt ist und einen Nabenteil 16 mit einer Öffnung zum Einlassen der anzusaugenden Luft besitzt. Auf dem anderen Ende der Welle des Motors i o ist ein Luftverdichter 17 (Abb. i und z) angebracht, der mit seiner Innenstirnplatte 18 an einem vorstehenden Halter ig des Motors io befestigt ist, während seine äußere Stirnplatte iga mit der inneren Platte 18 durch Querbolzen 2o verbunden ist. Das von den Platten 18 und 19a getragene Gehäuse a 1 des Ventilators ist mit Außenflanschen 22 versehen, die als Kühlrippen für den Verdichter wirken, dessen Umlaufkörper 23 (Abb. 6) mit der Welle 24 verbunden ist und in bezug auf das äußere Gehäuse 21 exzentrisch liegt. In Nuten 25 des Umlaufkörpers 23 sind Schaufeln oder Flügel--6 verschiebbar angeordnet.
  • Die Motorwelle ist mit einer Verlängerung bei 27 gelagert und endigt in- einer nachgiebigen Verbindung 28, an deren anderem Ende eine kurze Welle 29 befestigt ist, welche die in dem Trog 3 i unterhalb der Teile 27, 28 und 29 angebrachte Brennstoffpumpe 30 (Abb.3) antreibt. Der Trog31 ist an der Platte iga durch Bolzen 32 befestigt.
  • Die beschriebenen Teile werden von einem Behälter 33 getragen (Abb. 4), der als Trennungskammer bezeichnet werden soll und in einem Kopfstück 34 ein Ventil o. dgl. enthält, um die Brennstoffmenge im Behälter gleichzuhalten.
  • Der Brennstoff kommt aus einem großen, nicht dargestellten Vorratsbehälter durch ein an die Pumpe 3o angeschlossenes Rohr 35 und wird von der Pumpe durch die Rohre 36 und 37 in die Trennungskammer 33 gedrückt. Dies ist nur möglich, wenn das selbsttätige Ventil 40 geöffnet ist. Wenn dieses Ventil dagegen geschlossen ist, so öffnet sich das einstellbare Druckventil 38, und der Brennstoff fließt durch das Rohr 39 zurück zu dem Vorratsbehälter.
  • Das selbsttätige Ventil 40, dessen Sitz 41 sich am inneren Ende des Brennstoffzuführungsrohres 36 befindet, wird durch einen Schwimmer 45 mittels eines bei 43 schwingbar gelagerten Winkelhebels 42 und einer Verbindungsstange 44 zwischen dem einen Arm dieses Hebels und dem Schwimmer gesteuert. Senkt sich der Brennstoffspiegel in der Kammer 33, so wird durch den Schwimmer 45 das Ventil 40 von seinem Sitz 41 abgehoben, so daß. der Brennstoff durch das Rohr 37 in die Kammer strömen kann. Hebt sich der Spiegel infolge größerer Brennstoffzufuhr, so schließt der Schwimmer 45 das Ventil 40, so daß die Brennstoffzufuhr unterbrochen wird, wenn der richtige Spiegel in der Kammer 33 erreicht ist.
  • Der Verdichter saugt die Luft durch einen Stutzen 46 (Abb. i bis 3) über eine Leitung 47 an und drückt sie durch ein Rohr 48 in den oberen Teil der.Kammer 33, in welcher über dem Brennstoffspiegel 'ein beträchtlicher Luftdruck entsteht. Ist der gewünschte Druck erreicht, so wird die Druckluft durch die. Lufteinteilung 49 und 5o nach den Brennerdüsen entnommen. Der Brennstoff wird aus dem unteren Teil der Kammer 33 durch ein Rohr 51 entnommen. - Wird ein überdruck in der Kammer 33 erzeugt, so wird dieser durch ein Überdruckventil 52, 53 in das Rohr 47 abgelassen, die überschüssige Luft strömt also in den Verdichter zurück.
  • Für den Verdichter ist eine selbsttätige Schmierung vorgesehen, indem aus der Kammer 33 durch ein kleines Rohr 54 (Abb. 3 and 4) über ein Schauglas 55 und eine Leitung 56 Brennstoff in die Kammer des Verdichters geleitet wird, dessen Umlaufkörper bei der Drehung in seiner Kammer eine geringe Brennstoffmenge ansaugt, die ausreicht, um den Verdichter zu schmieren. Das Gemisch von Brennstoff und Luft gelangt aus dem Verdichter in die Kammer 33, wo eine Trennung der beiden Bestandteile stattfindet.
  • Von den Rohrleitungen 5o und 51, die zum Ableiten von Luft bzw. Brennstoff aus der Trennungskammer 33 dienen, sind Rohrleitungen 57 und 58 (Abb. 5) abgezweigt, die mit Absperrventilen 66 und 67 versehen sind und in ein gemeinsames Rohr 6o münden, das nach dem Brenner 5.9 führt.
  • An die Hauptleitungen 5o und 51 können natürlich mehrere Gruppen von Brennern angeschlossen sein. Das Brennstoffluftgemisch tritt aus dem Rohr 6o durch die Düse 61 des Brenners mit einer Wirbelbewegung aus. Dieser Düse wird dann noch Zusatzluft aus einem Ventilatorgehäuse 62 durch ein Knierohr 63 zugeführt. Dabei wird der Luft durch eine Schraubenführung 64 eine Wirbelbewegung, erteilt, welche die weitere Zerstäubung des aus der Düse 61 austretenden Brennstoffluftgemisches unterstützt.
  • Durch den Motor werden der Ventilator, der Luftverdichter und die Brennstoffpumpe angetrieben, so daß der Trennungskammer Brennstoff zugeführt wird. Ist der gewünschte Brennstoffspiegel in der Kammer 33 erreicht, t so wird der Brennstoff durch das 'U' berlaufrohr 39 nach dem Hauptvorratsbehälter zurückgeführt. Der durch den Verdichter erzeugte Druck in der Kammer 33 wird durch das Überdruckventil 52 auf gleichmäßiger Höhe gehalten. Durch die Rohrleitungen 5o und 51 gehen Brennstoff und Luft bei gleichmäßigem Druck nach den Brennerdüsen, wobei in dem Sammelrohr 6o eine Vermischung der aus den Zweigrohren 57 und 58 kommenden Luft und des Brennstoffes stattfindet. Die Zusatzluft aus dem Rohr 63 wird vor dem Austreten in einer Schraubenführung 64 in Wirbelbewegung 'versetzt.
  • Durch die Ventile 66 und 67 kann eine Abdrosselung der Flamme beim Entzünden des Gemisches erzielt werden. In der Kammer 33 ist außerdem noch eine Dampfschlange 68 vorgesehen, um nötigenfalls den Brennstoff in der Kammer erwärmen und verdünnen zu können, wie es bei besonders schwerflüchtigen Ölen erforderlich oder vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. rATENtANSPRUCH: Ölfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels versehenen Kammer, welcher Luft und öl unter Druck zugeführt und aus welcher das Öl und die Luft unter dem Einfluß des Luftdruckes durch zwei besondere Leitungen dem Brenner zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verlängerung der Ankerwelle des das Sekundärluftgebläse (15, 16) unmittelbar antreibenden Elektromotors besondere Pumpen (i7, 30) zur getrennten Förderung von Öl und Luft in die gemeinsame Kammer (33) angeordnet und an die Förderleitungen (36, 48) mit überdruckventilen (38, 52) versehene Rücklaufleitungen angeschlossen sind.
DEW75301D 1927-03-10 1927-03-10 OElfeuerung mit einer mit einem Schwimmerventil zur Regelung des Fluessigkeitsspiegels versehenen Kammer Expired DE488503C (de)

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