CH304594A - Einrichtung zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrieheizöle. - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrieheizöle.

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CH304594A
CH304594A CH304594DA CH304594A CH 304594 A CH304594 A CH 304594A CH 304594D A CH304594D A CH 304594DA CH 304594 A CH304594 A CH 304594A
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CH
Switzerland
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oil
nozzle
preheater
pump
ignition
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English (en)
Inventor
Schwoerer Emil
Original Assignee
Looser & Co Ag E
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Publication date
Application filed by Looser & Co Ag E filed Critical Looser & Co Ag E
Publication of CH304594A publication Critical patent/CH304594A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description


  Einrichtung zum Betrieb einer Feuerung     für    schwere und schwerste     Industrieheizöle.       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Ver  fahren. zum Betrieb     einer-    Feuerung für  schwere und schwerste Industrieheizöle, ge  mäss welchem das Öl durch eine Zubringer  pumpe vom Haupttank in einen Vorwärme  tank gepumpt, dort vorgewärmt und nach Er  reichung einer vorbestimmten Temperatur  durch eine Saug- und Druckpumpe in .den  Brenner gepumpt wird.

   Gemäss diesem Ver  fahren lässt man vorgewärmtes Öl vor Be  ginn der     Zerstäubung    und Verbrennung durch  sämtliche dem     Vorwärmetank    nachgeschalteten  und während der Brennfunktion wirksamen  ölführenden Organe ausschliesslich der     Zer-          stäuberdüse    selbst zirkulieren zum Zwecke, die  genannten Organe und die Düse aufzuwär  men, und schickt vorgewärmtes, zu verbren  nendes Öl auch während der Brennfunktion  durch jene Organe.  



  Gegenstand des Hauptpatentes ist weiter  eine Einrichtung zur Durchführung des vor  genannten Verfahrens, gekennzeichnet durch  einen     Vorwärmer    mit Thermostat,     Heizvor-          richtung    und     Kontrollentlüftungshahn,    und  durch     Rohrleitungen,    welche vom     Vorwärmer     zu einer     Brennerpartie    bzw.

   von dieser zurück  zum     Vorwärmer    führen, welche     Brennerpartie     eine Saug- und     Druckpiunpe    besitzt, welche  durch den Thermostaten des     Vorwärmers    ein  geschaltet wird, sobald das     Ö'1    im     Vorwärmer     eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat,  ferner gekennzeichnet durch eine die Rück-    Leitung zum     Vorwärmer    aufweisende Rohr  leitung, die an eine     Doppelrohrdüsenstange     angeschlossen ist, welch letztere zwei Leitun  gen aufweist, welche sich bis unmittelbar hin  ter die Düse erstrecken,

   und durch     einen    in  die zuletzt genannte     Rohrleitung    geschalteten       Zirkulationsthermostaten,    welcher ein am     hin-          tern    Ende der     Doppelrohrdüsenstange    ange  brachtes, dessen eine Leitung mit der vor  genannten Rohrleitung     verbindendes        Zirku-          lations-    und     Abstellventil    sowie die Zündung       betätigt,    sobald das     zirkulierende   <B>Öl</B> und die  ölführenden Organe eine vorbestimmte Tem  peratur erreicht haben, das Ganze zum Zwecke,

    dem Öl beim Austritt aus der Düse die     für     die     benötigte    Dünnflüssigkeit     erforderliche     Temperatur schon im Moment der Entzün  dung und während der     Brennfunktion    zu ge  währleisten.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine Einrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens nach Patentanspruch I des Haupt  patentes. Sie ist     gekennzeichnet    durch einen       Vorwärmer    mit Niveauregler, Thermostat,       Heizvorrichtungen    und Entlüftungsöffnung,  durch Rohrleitungen, welche vom     Vorwärmer     zu einer     Brennerpartie    bzw. von dieser     zurück     zum     Vorwärmer    führen, welche     Brennerpartie     enthält:

   einen     Eingangsfeinkornfilter,        -eine     Saug- und Druckpumpe, welche durch den  Thermostaten eingeschaltet wird, sobald das  Öl im     Vorwärmer    eine vorbestimmte Tempera-           tur    erreicht hat, eine Rohrleitung, die von  der Pumpe zu einer     Doppelrohrdüsenstange          führt,    welch letztere zwei Leitungen aufweist,  die sich bis unmittelbar hinter die Düse er  strecken, Öffnungen, welche unmittelbar hin  ter der Düse die Verbindung zwischen den  beiden Leitungen der     Doppelrohrdüsenstange     herstellen, eine Leitung, die von der einen  Leitung der Düsenstange     züi    einem Öldruck  regler führt,

   von dem aus die eine der erst  genannten Rohrleitungen zum     Ölvorwärmer     zurückführt, und einen Steuerautomaten, wel  cher nach einer     vorbestimmten    Zeit nach In  betriebsetzung der     Pumpe    ein     Düsennadel-          ventil    öffnet sowie die Zündung einschaltet,  das     Ganze    zum Zwecke, bis zum Moment der  Zündung eine Erwärmung des Öls auf eine  Temperatur zu bewirken, die eine einwand  freie     Zerstäubung    gewährleistet, und ferner  während der     Brennfunktion    eine ständig  gleichbleibende Öltemperatur beim Düsenaus  tritt und somit eine gleichmässige Verbren  nung zu erreichen.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt in sche  matischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel  der     erfindungsgemässen    Einrichtung für die       Durchführung    des Verfahrens nach     Patent-          anspriteh    I des Hauptpatentes. Die Einrich  tung lässt sich in drei Hauptpartien unter  teilen, von denen eine erste aus dem in der  Zeichnung nicht dargestellten Haupttank be  steht, während eine zweite Partie als wichtig  sten Teil einen Ölwärmer enthält und die  dritte Partie durch die     Brennerpartie    gebildet       wird.     



  In die nicht gezeigte Rohrleitung zwi  schen dem nicht dargestellten Haupttank und  dem     Ölvorwärmer    8 ist eine ebenfalls nicht  dargestellte Dienstpumpe (Zubringerpumpe)  geschaltet. Im     Ölvorwärmer    8 ist oben ein  an sich bekannter Niveauregler 31 mit     Schwin-          mer    32 eingebaut, welcher die     Dienstpiunpe     steuert und schon auf verhältnismässig     kleine          Niveauänderungen    reagiert. Der Regler 31  sorgt     dafür,    dass der     ölvorwärmer    8 ständig  gleichmässig gefüllt ist.

   Die     Dienstpiunpe     pumpt nur so viel<B>01</B>     -nach,    wie durch den Öl-    Brenner verbraucht wird. Ihre     Abnützung    ist  dadurch auf ein Minimum herabgesetzt. Der  Einbau eines     Überströmventils    erübrigt sich,  und eine Rückleitung zum Haupttank fällt  weg.  



  Zur Erwärmung des im zylindrischen     Öl-          vorwärmer    8 befindlichen Öls dient eine  Batterie mit in den     Vorwärmer    hineinragen  den Elektroden 10. Eine zusätzliche Wasser  heizung mit     Rohrwindungen    9 ist ebenfalls  angedeutet. Der     Vorwärmer    8 ist ferner mit  einer Entlüftungsöffnung 14, welche zugleich  als Sicherheitsöffnung beim Versagen des Ni  veaureglers dient, mit einem Thermostaten 12       und    einem Thermometer 13 ausgerüstet, welch  letztere beide vorzugsweise unterhalb des  minimalen Ölniveaus eingebaut sind.

   Mit 33  ist der Stutzen bezeichnet, an welchen die vom  Haupttank     kommende        Ölzufuhrleitung    ange  schlossen wird.  



  Die     Brennerpartie    weist einen der     Sang-          und    Druckpumpe 1 vorgeschalteten Feinkorn  filter 2 auf. Von der Pumpe 1     führt    eine  Rohrleitung 34 zu einer     Doppelrohrdüsen-          stange    20, bestehend aus einem äussern Rohr  19 und einem innern Rohr 21. Das eine Ende  der     Doppelrohrdüsenstange    20 trägt die     Zer-          stäuberdüse    3. Unmittelbar hinter der Düse  3 kann das Öl durch Öffnungen 35 vom  äussern Rohr 19 in das innere Rohr 21 über  treten.

   Im     innern    Rohr 21 ist eine durch einen  Steuerautomaten 36 elektrisch gesteuerte Ven  tilnadel 37 vorgesehen, mit deren vorderem  Ende     37c    die Düse geschlossen oder geöffnet  werden     kann.    Von dem der Düse 3 entgegen  gesetzten Ende der     Doppelrohrdüsenstange     führt eine Rohrleitung 38 zu einem     Zirkula-          tions-    und     Öldruckregler    39. Mittels einem       Membranventil    40 wird durch den Regler 39  das überschüssige Öl über eine Rohrleitung 22  in den     Ölvorwärmer    8 zurückgeleitet.  



  Im übrigen ist die Arbeitsweise der Ein  richtung, wie an Hand der in der Zeichnung  angebrachten Pfeile leicht verfolgt werden  kann, folgende  Bei     Inbetriebsetzung    der Einrichtung för  dert vorerst die nicht dargestellte Dienst  pumpe das kalte Öl aus dem ebenfalls nicht      dargestellten Haupttank über den Stutzen 33  in den     Ölvorwärmer    B. Dabei sorgt der Ni  veauregler 31 dafür, dass bei gefülltem     Öl-          vorwä.rmer    die Dienstpumpe ausgeschaltet  wird. Mit dem Einschalten des Hauptschalters  der Anlage heizt die elektrische Batterie über  ihre Elektroden 10 das     im        Ölvorwärmer    be  findliche zähflüssige Öl auf.

   Bis jetzt arbeitet  noch kein anderes Organ der Anlage, sondern  erst wenn das Öl im     Vorwärmer    8 eine Tem  peratur erreicht hat, die etwa 10  C unter  der bei der Zündung gewünschten, für die       Zerstäubung    und     Verbrennung        günstigen     Temperatur liegt, schaltet der Thermostat 12  im     Vorwärmer    den     ölbrennermotor    und damit  die Ölpumpe und den Verbrennungsventilator  ein. Die Düse ist noch geschlossen und die  Zündung noch nicht eingeschaltet.  



  Nun findet .folgender     Zirkulationsvorgang     statt: Das Öl     wird    vom     ölvorwärmer    8 durch  die     Rohrleitung    23 und den     Feinkornfilter    2  in die Saug- und Druckpumpe 1 gesaugt und  gelangt von dort durch die Rohrleitung 34 in  das äussere Rohr 19 der     Doppelrohrdüsen-          stange    20.

   In diesem Rohr 19 fliesst das er  wärmte Öl bis unmittelbar hinter die     Zer-          stäuberdüse    3, tritt durch die Öffnungen 35 in  das innere Rohr 21, fliesst in diesem zurück  über die Rohrleitung ' 38     in    den     Öldruckregler     39, passiert das     Membranventil    40 und ge  langt durch die Rohrleitung 22 in den     Ölvor-          wärmer    8 zurück.  



  Dieser Vorgang erfüllt zwei Zwecke. Er  stens werden durch den     Verbrennungsluft-          v        entilator    die Feuer- und Kaminzüge von  eventuell darin befindlichen gefährlichen Ga  sen befreit. Zweitens wird durch die Zirkula  tion des Öls     zwischen    Düse     und        Ölvorwärmer     alles kalte, zähflüssige Öl aus dem Brenner  und den Leitungspartien in den     Vorwärmer     zurückbefördert.

   Dieser     Zirkulationslauf    er  folgt bei beständigem Aufheizen des Öls im       Ölvorwärmer    bis das gesamte zirkulierende  Öl eine Temperatur erreicht, in welcher es  eine für die Verbrennung optimale Dünn  flüssigkeit aufweist. Gleichzeitig werden auch  alle ölführenden Organe bis unmittelbar hinter  der     Zerstäuberdüse    aufgewärmt.    Erfahrungsgemäss genügt für diesen Zweck  je nach     Ölqualität    eine Zirkulation von     11/z    bis       21/z        Minuten.    Die gewünschte     Zirkuulationszeit     kann am Steuerautomaten 36 eingestellt wer  den.

   Nach Ablauf dieser     Ventilätions-    und       Zirkulationszeit    wird durch den Steuerauto  maten 36 das mittels der Nadel 37 gebildete       Düsennadelventil    geöffnet und über den Zünd  transformator 42 die elektrische Zündung 41  eingeschaltet. Nachdem nun durch Betätigen  des     Düsennadelventils    das     Düsennadelende        37a     in seine     Rückzugsstellung    gebracht     wurde;     tritt Öl durch die Düse, wird     zerstäubt        und     durch die Zündung entbrannt.

   Die     Ölzirkula-          tion    bleibt auch während dem     Feuern    weiter  aufrechterhalten, indem z. B. 20 Liter zur  Düse     hinausgepresst    werden, während bei  spielsweise die restlichen 100 Liter Öl, welche  durch die Pumpe 1 gefördert werden, wieder  in den     ölvorwärmer        zurücldliessen.    Der Öl  druck in der     Doppelrohrdüsenstange    wird  durch den     Öldruckregler    39 konstant gehalten.  



  Sobald die Flamme brennt, wird der Auto  mat durch einen elektrischen     Flammenwächter     gesichert und bleibt dadurch die Einrichtung  in     Betriebsstellung,        bis        durch    Kessel-,     Zimmer-          oder        Vorwärmerthermostat    die Steuerspan  nung unterbrochen wird.  



  Nach Ausschalten des Hauptschalters oder       Abschaltbetätigung    des Kessel-,     Kamin-,    Vor  wärmer- oder Zimmerthermostaten wird die  gesamte Anlage stillgelegt. Beim     Wiederein-          schalten    erfolgt wieder zuerst die     Zirkulations-          vorwärmimg    des Öls     und    des Apparates und  der ganze beschriebene Vorgang wickelt sich  von neuem ab.

Claims (1)

  1. PATEN TAINTSPRLTCH Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I des Haupt patentes, gekennzeichnet durch einen Vor wärmer (8) mit Niveauregler (31), Thermo stat (12), Heizvorrichtungen (9, 10) und Entlüftungsöffnung (14), durch Rohrleitun gen (23 und 22), welche vom Vorwärmer zu einer Brennerpartie bzw. von dieser zurück zum Vorwärmer führen, welche Brennerpartie enthält:
    einen Eingangsfeinkornfilter (2), eine Saug- und Druckpumpe (1), welche durch den Thermostaten (12) eingeschaltet wird, so bald das Öl im Vorwärmer eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat, eine Rohrleitung (34), welche von der Pumpe zu einer Doppel rohrdüsenstange (20) führt,- welch letztere zwei Leitungen aufweist, die sich bis unmit telbar hinter die Düse (3) erstrecken, Öffnun gen (35), welche unmittelbar hinter der Düse die Verbindung zwischen den beiden Leitun gen der Doppelrohrdüsenstange herstellen, eine Leitung (38), die von der einen Leitung der Düsenstange zu einem Öldruckregler (39) ;
    führt, von dem aus die eine (22) der erst genannten Rohrleitungen zum Ölvorwärmer zurückführt, und einen Steuerautomaten (36), welcher nach einer vorbestimmten Zeit nach Inbetriebsetzung der Pumpe (1) ein Düsen , nadelventil öffnet sowie die Zündung ein schaltet, das Ganze zum Zwecke, bis zum Moment der Zündung eine Erwärmung des Öls auf eine Temperatur zu bewirken, die eine einwandfreie Zerstäubung gewährleistet,
    und ferner während der Brennfunktion eine stän dig gleichbleibende Öltemperatur beim Düsen austritt und somit eine gleichmässige Verbren nung zu erreichen. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten zwei Leitungen der Doppelrohrdüsenstange je von einer von zwei ineinander angeordneten Röhren (19 und 21) gebildet sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der Steuerautomat das Düsennadelventil und die Zündung inner halb 11/2 bis 21/2 Minuten nach Inbetriebset zung der Pumpe (1) öffnet bzw. einschaltet. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Düsennadel ventil vom Steuerautomat aus elektrisch ge steuert wird.
CH304594D 1952-06-24 1952-06-24 Einrichtung zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrieheizöle. CH304594A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190128B (de) * 1958-10-10 1965-04-01 Fritz Dresing Einrichtung zur Verbrennung von OElen unterschiedlicher Zaehigkeit mittels Zerstaeubung in Leichtoelbrennern
DE1225672B (de) * 1961-08-12 1966-09-29 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Zufuehren des Fluessigkeitsstromes zu einer in einem heissen, staubhaltigen Gasstrom angeordneten Zerstaeuberduese
DE1246922B (de) * 1960-10-04 1967-08-10 Otto Eckerle Vorrichtung zum Anschliessen von Zerstaeuberbrennern
DE1268771B (de) * 1958-12-11 1968-05-22 Dowty Fuel Syst Ltd Einrichtung zum Verhindern des Nachtropfens und Verkokens fluessigen Brennstoffes an mit Schweroel betriebenen Zerstaeuberduesen

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