DE1679268C - Regelvorrichtung fur mit natürlichem Zug arbeitende und einen Verdampfungsbren ner aufweisende Raumheizgerate - Google Patents

Regelvorrichtung fur mit natürlichem Zug arbeitende und einen Verdampfungsbren ner aufweisende Raumheizgerate

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DE1679268C
DE1679268C DE19671679268 DE1679268A DE1679268C DE 1679268 C DE1679268 C DE 1679268C DE 19671679268 DE19671679268 DE 19671679268 DE 1679268 A DE1679268 A DE 1679268A DE 1679268 C DE1679268 C DE 1679268C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Vulcanus AG, Zug (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für nit natürlichem Zug arbeitende und einen Verdampfungsbrenner sowie einen Abzugskanal für die Verjrennungsgase aufweisende Raumheizgeräte, mit :inem Brennstoffzumeßorgan, bei dem eier Brennitoffzufluß zum Verdampfungsbrenner durch Verichieben einer Ventileinrichtung zwischen einem Milimalwcrt und einem Maximalwert einstellbar ist. wc bei die Ventileinrichtung gegen die Wirkung einer Federkraft durch ein mit einem Raumthermostaten verbundenes Verstellelement bei steigender Raumtemperatur in Richtung des minimalen Brennstoffzuflusses bewegbar ist und wobei der Brennstoffzufluß mitteis eines Fühlerelementes in Abhängigkeit vom Druck im Abzugskanal steuerbar ist.
Bei einem Raumheizgeräl der eingangs genannten Art ist es bekannt, einen Raumthermostat zu verwenden, der beim Absinken der Raumtemperatur unter den eingestellten Wert einen elektrischen Kontakt schließt. Dadurch wird eine elektromagnetische Steuereinrichtung erregt und eine elektrische Zündeinrichtung im Brenner wirksam gemacht. Die Steuereinrichtung verschiebt dann die bewegliche Einstelleinrichtung des Brertnstoffzumeßorgans aus einer ersten Sperrstellung in eine zweite Stellung für die maximale Brennstoffzuführung. Die Zündeinrichtung wird nach einem für die Zündung des Brenners ausreichenden Zeitraum unwirksam gemacht. Nachdem die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist, macht der Raumthermostat die Steuereinrichtung unwirksam, die ihrerseits die Einstelleinrichtung des Brennstoffregler zurückstellt. Die bekannte Vorrichtung ist dauernd mit dem Netz verbunden und für einen intermittierenden Betrieb geeignet (Ein- und Ausschaltsyslem).
Hinsichtlich des automatischen Betriebs der bekannten Vorrichtung ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile. Insbesondere die elektrische Ausrüstung bewirkt eine Erhöhung der Herstellungskosten und infolge des Stromverbrauchs auch eine Zunahme der Betriebskosten. Die Zuverlässigkeit der Wirkungsweise der Vorrichtung wird durch die Verletzbarkeit der komplizierten Teile begrenzt sowie durch die Abhängigkeit vom Zustand des Netzes. Eine fehlende Netzspannung oder eine starke Spannungsabnahme infolge einer Überlastung des Netzes kann die Vorrichtung vorübergehend unwirksam machen. Ein anderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß bei jeder durch den Raumthermostat eingeleiteten Heizperiode das Brennstoffzumeßorgan gezwungen ist. die maximale Brennstoffmenge zuzuführen, für welche eine entsprechende Menge von Verbrennungsluft erforderlich ist. Diese ist jedoch nicht verfügbar, wenn der starken Schwankungen unterworfene Zug im Abzugskanal zu Beginn oder während der betreffenden Heizperiode zu gering ist.
Es ist bekannt, daß in Raumheizgeräten, die mit flüssigem Brennstoff beheizt werden, der Zug im Abzugskanal eine wichtige Rolle spielt und daß er unter verschiedenen atmospärischen Bedingungen divergierende Werte aufweist, z. B. bei Nebel, bei Wind, bei starker Sonnenbestrahlung des Schornsteins usw.
Außerdem kann sich der Zug im Abzugskanal während des Heizens stark verändern, insbesondere, wenn der Schornstein kalt ist und das Heizgerät gezündet wird. Dabei nimmt der Zug im Abzugskanal allmählich in dem Maße zu, in dem die Verbrennungsgase mehr Wärme auf die Innenwand des Schornsteins übertragen. Bei geringem Zug im Abzugskanal wird wenig Luft angesaugt. Wenn in diesem Falle dem Brenner relativ zur Sauerstoffmenge zuviel Brennstoff zugeführt wird, ist die Verbrennung unvollkommen, und es treten Ruß und Geruchbildung auf. Wenn sich der Ruß auf den verschiedenen Teilen des Heizgerätes ablagert, kann bei längerer Betriebsdauer die Wärmeübertragung und demgemäß auch die Wirksamkeit be-
stärke im Abzugskanal zugeführte vermehrte Brennstoffmenge verdampft werden muß.
Auch bei einem anderen bekannten Raumheizgerät mit einem Wärmefühler dient dieser nicht der Fest-5 stellung der Brennerwärme, sondern er soll je nach Verwendungszweck, z. B. an einer geeigneten Stelle im Raum oder in einem Wasserbehälter angeordnet sein und eine temperaturabhängige Regelung des Auslaßventiles besorgen. Das Brennstoffzumeßorgan ist
trachthch abnehmen. Eine Abnahme der Wirksamkeit
erfolgt auch, wenn der Zug im Abzugskanal zu starK
ist und ein zu großer Teil der vom Brenner erzeugten
Warme in den Abzugskanal abgezogen wird. Es ist bekannt, daß eine vollständige Verbrennung durch Einwirkung eines erzwungenen Zuges gefördert werden
kann, beispielsweise mittels eines elektrischen Ventilators. Die Nachteile eines Ventilators bestehen jedoch dann daß infolge des Stromverbrauches sowohl laovcHincs ucsurgen. uas Drcnnsioiizu.iicuuigaii ,:,l die öetnebskosten als auch die Herstellungskosten io so ausgebildet, daß der für die manuelle Einstellung der Vorrichtung erhöht werden. Andere Nachteile des des Brennstoffdurchflusses vorhandene Einstellweg Venti.ators sind ein störendes Geräusch, eine be- klein ist im Vergleich zu dem für die Einstellung der grenzte Lebensdauer infolge der Ablagerung des ein- Temperatur, d. h. des Thermostaten, vorgesehene gesaugten Maubes und Schmutzes sowie die Abhän- Weg. Um dies zu erreichen, werden zusi mmepgreild ds : I" Raumheizgeräten. 15 fende Zahnräder und Kurven verwendet und außerdem erfolgt eine Beaufschlagung eines Hebclsystems durch einen mit dem Wärmefühler in Wirkverbindung stehenden Faltenbalg. Der eine Klappe betätigende paltenba!g wird also von dem Wärmefühler gesteuert.
;igkeit vom Zustand
die mit flüssigem Brennstoff beheiz! werden"'kompensiert die Zugregelung in jedem Augenblick mögliche Schwankungen des Zuges im Abzugskanal, so daß in der Verbrennungskammer in der Nähe des Brenners
nen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Fühlrrein Wärmefühler ist. der mit einem zweiten Verstellelement verbunden und in einem einerseits an den Abzugskanal angeschlossenen und andererseits im Wärmebereich des Verdampfungsbrenners endenden Mef.ikanal angeordnet ist, wobei die Ventilein-
ner
ein bestimmte! negativer Druck herrscht, der hoch- 20 Auch dies°e Anordnung bedingt keine totale Verbrensiens gleich dem durch den Abzugskanal gebotenen nuni: der Brcnnstoffdämpfc/so daß kein optimaler verlugbaren Zug scm kann. Um zu gewährleisten, daß Wirkungsgrad erreicht wird
der Heizvorgang stets in solcher Weise vor sich geht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
dali die zugerunru Verbrennungsluft für eine rußlose Anordnung zu treffen, die die Leistung eines Brenners νerkennung.ausreicht, soll in der Verbrennungskam- 25 voll ausnutzt, indem sie bei allen vorkommenden Beme: m der Nahe des Brenners stets ein bestimmter ne- tricbszuständen dem Brenner nicht mehr Brennstoff galiver Druck herrschen, welcher dem Brennstoffver- zuführt, als er rußfrei und damit vollständig verbrenhrauch angepaßt ist. Dieser angepaßte negative DruTk
wird als erforderliche Zugstärke bezeichnet. Cs ist
wichtig, die erforderliche Zugstärke im Hinblick auf 30 element ei die Wirksamkeit des Heizgerätes stets kleiner als die Verstellele verfügbare Zugstärke zu halten und in jedem Augenblick eine Kompensation möglicher Schwankungen
des verfügbaren Zuges zu ermöglichen, so daß einem- „
Inge [lamme aufrechterhalten werden kann. Wie be- 35 richtung durch das&zweite Verstellelement bei fallenreits erwähnt wurde, kann die verfügbare Zugstärke der Temperatur am Wärmefühler in Richtung des mibeim /-unden des Gerätes einen sehr niedrigen Wert nimalen Brennstoffzuflusses bewegbar ist. und daß die aulweisen und spater allmählich zunehmen. Dies er- Ventileinrichtung über ein mechanisches Gestänge Iordert, daß der Brennstoffverbrauch zuerst auf einen mit einem die Zugstärke im Abzugskanal steuernden sehr geringen Wert eingestellt werden muß, wobei der 40 Zugregler verbunden ist. derart, daß die Empfindlicherforderliche Zug einen angepaßten Wert aufweist. keit des Zugreglers bei Verminderung des Brennstoffzuflusses zunimmt.
Diese Vorrichtung arbeitet in vorteilhafter Weise
• 1 , · ο w'e folgt:
reicht werden soll, wird der Brennstoffverbrauch spä- 45 Wenn der Raumthermostat auf höheren Wärmebeter allmählich erhöht in dem Maße, in dem der verfüg- darf geregelt wird, wird der Brenner gezündet. Dabei bare Zug zunimmt, welcher in der Praxis stärker als ist der Brennstoffregler in seiner niedrigsten Position der erlorderhche Zug zuzunehmen scneint. Die konti- verriegelt, weil der Zugregler auf die größte Empfindnuierhche Beobachtung von Veränderungen der ver- lichkeit eingestellt ist, d. h. nach einer geringfügigen ,ugbaren Zugstarke und die Regelung der Brennstoff- 50 Zunahme der Zugstärke wird ihr weiterer Anstieg gezufuhrungjEum Brenner mn einer angepaßten erfor- sperrt. Durch die niedrige Flamme im Brenner nimmt
der Zug zu. Die durch den Meßkanal strömende Luft hat in diesem Augenblick eine niedrige Temperatur, weil der Brenner noch kalt ist. Mit zunehmender Tem-55 peratur des Brenners wird die am Wärmefühler vorbeiströmende Luft in dem Meßkanal wärmer. Dadurch wird das Brennstoffzumeßorgan etwas freigegeben und gleichzeitig wird über das mechanische Gestänge die Empfindlichkeit des Zugreglers verstellt, so
vorgenommen wird. Dem Brenner wird durch eine 60 daß bei höherer Zugstärke eine Absperrung eintritt. Verbindung des Schwimmergehäuses mit dem Ab- Die größere zueeführte ölmenge trifft auf ein wärme-
<_. -...£,ν^ u>.>iwi TTwii ciinwviat.
welcher im wesentlichen dem niedrigen Anfangswert des verfügbaren Zuges entspricht. Wenn jedoch die gewünschte Raumtemperatur so rasch als möglich er-
derlichen Zugstärke, welche Veränderungen des verfügbaren Zuges folgt, stellt ein Problem dar. dessen Lösung bei manueller Betätigung große Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit erfordert.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wurde bereits ein Raumheizgerät geschaffen, bei dem die Steuerung des Brennstoffzuflusses in Abhängigkeit vom negativen Druck im Abzugskanal automatisch
/ugskanal mehr öl zugeführt, wenn die Zugstärke in dem Abzugskanal zunimmt. Diese Abhängigkeit allein macht jedoch noch keine zufriedenstellende Steuerung des Brennstoffzulaufes zum Brenner mög- 6.' lieh, weil die Wärmekapazität des Brenners außer acht gelassen wird. Diese ist jedoch außerordentlich .vichtig. wei! durch sir >iie in Abhängigkeit von der /iig-
größere zugeführte ölmenge
res Brennergefäß, das in der Lage ist, die gesamte Brennstoffmenge zu verdampfen. Dem Brennstoffdampf wird nunmehr genügend Luft zugeführt, so daß er vollständig und rußfrei verbrennen kann.
Bei größerer Wärmeerzeugung des Brenners nimmt also die Zugstärke zu und i%s strömt mehr Luft am Wärmefühler vorbei. Jedoch ist die Temperatur
5 6
dieser Luft für eine Verstellung des Brennstoffzumeß- Stoffzuführung verhindert wird, und einer zweiten Einorgans noch zu niedrig und es wird daher verhindert, stellage b, die von der Deckclplatlc entfernt ist und in daß zuviel Brennstoff auf den noch nicht genügend welcher die Brennstoffzuführung durch die Leitung 9 warmen Brenner trifft. Der Zugregler sperrt die über- ein Maximum beträgt. Im Gehäuse des Brennstoffrcgmäßige Zunahme des Zuges ab, die Temperatur im 5 lers ist die Vcntileinrichtung 14, die durch eine Feder Brenner steigt und der Zyklus beginnt erneut. ständig in die Einstellage b gedrückt wird, mit einer Es werden somit gleichzeitig drei Faktoren berück- Dosiereinrichtung gekuppelt, welche die Menge des sichtigt, und zwar die Brennstoffzuführung zum Bren- flüssigen Brennstoffs dosiert, der pro Zeiteinheit zum ncr, die Wärmekapazität des Brenners und die Zug- Brenner 3 fließt. Mittels des Einstellknopfes 13 ist es stärke. Dabei sind in sinnvoller Weise die Konstruk- to möglich, in einer Anzahl von Schritten aus einer enttionselemenle so miteinander gekoppelt, daß die sprechenden Anzahl optimale Einstellagen der Ventil-Brennstoffzufuhr nicht nur in Abhängigkeit von der einrichtung 14 auszuwählen. Aus diesen optimalen Zugstärke, sondern auch in Abhängigkeit von der Einstellagen, wie z. B. der Einstellage b, kann eine äu-Wärmekapazität des Brenners erfolgt. Hierdurch ist ßere Steuerkraft die Vcntileinrichtung entgegen der stets eine totale Verbrennung der Brennstoffgase ge- 15 Wirkung einer Feder in eine willkürliche Einstellage geben, da die auf Grund hinreichender Zugstärke zu- drücken, wie z. B. die Einslellage c, sowie auch in die geführte vermehrte ölmenge stets auf einen Brenner Einstellage a, in welcher die Brennstoffzuführung zum trifft, der genügend warm ist, um den Brennstoff ruß- Brenner unterbrochen wird. Es ist zu bemerken, daß frei zu verbrennen. Die Brennerlcistung ist außeror- der Abstand zwischen den Einstellagen α und ft, den dentlich hoch. Der gesamte Aufbau ist einfach und ro- ao die Ventileinrichtung 14 zurücklegen kann, verhältbust, so daß er über lange Zeitspannen zuverlässig ar- nismäßig klein ist und ungefähr 3 mm beträgt,
beitet. Gemäß der Erfindung wird die Verschiebung der Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Ventileinrichtung 14 in der Richtung der maximalen Weiterbildungen der Erfindung. Brennstoffzuführung entweder durch ein erstes Ver-Dic Erfndung wird an Hand der Zeichnung ge- as Stellelement 15 oder durch ein zweites Verstellelement nauer beschrieben. Es zeigt 16 begrenzt. Diese Verstellelemente sind druckemp-F i g. 1 eine schematische Darstellung einer bei- findlich und sind über zugehörige Kapillarrohre 17, spielswcisen Ausführungsform der Regelvorrichtung 18 mit einem Raumthermostaten 19 bzw. mit einem gemäß der Erfindung, Wärmefühler 20 verbunden. Sowohl der Raumther-F ig. 2 ein Diagramm, in welchem der verfügbare 30 mostat 19, der mittels eines Einstellzapfens 21 ein-Zug und der erforderliche Zug aufgezeichnet sind, stellbar ist. als auch der ballonförmige Wärmefühler F i g. 3 eine Kurve, weiche den Brennstoffver- 20 sind von allgemein bekannter Art, bei welcher eine brauch in Abhängigkeit von der Zeit veranschaulicht. thermostatische Flüssigkeit als Übertragungsmedium In Fi g. I sind der Einfachheit halber jene Einzel- verwendet wird. Das erste und das zweite Verstelleleheiten weggelassen, die für die Erfindung nicht von 35 ment 15, 16 können mittels ihrer in der Längsrichtung Wichtigkeit sind. Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung verschiebbaren Steuerzapfen 22, 23 mit einem Aneine Verbrennungskammer 1 und einen Raum I α auf, schlag zusammenwirken, der mit dem Ende der Ventilder zwischen der Grundplatte 2 der Vorrichtung und einrichtung 14 des Brennstoffregler 10 verbunden einer waagerechten Trennwand la darunter liegt. Auf und der Einfachheit halber als eine Platte 24 dargeder Grundplatte 2 ist ein Brenner 3 angeordnet, der 40 stellt ist. Beide druckempfindlichen Verstellelemente durch die Trennwand 2 α in die Verbrennungskam- 15 und 16 sind am Gehäuse des Brennstoffreglers mer 1 mündet. Diese mündet in üblicher Weise am starr befestigt, obwohl dies in F i g. 1 nicht dargestellt oberen Ende in einen Abzugskanal 4 zur Abführung ist, und bei einer durch die Flüssigkeit im gleichen der Verbrennungsgase. Zwischen der Rückwand 2 b Sinne verursachten Druckänderung wirken dieselben der Verbrennungskammer 1 und der Rückwand der 45 mit ihren Steuerzapfen 22 und 23 in entgegengesetzten Heizeinrichtung ist ein Kanal angeordnet, der auf Richtungen auf eine Seite der Platte 24 ein. Bei einer einer Seite in den Abzugskanal mündet und auf der Druckzunahme wird sich infolgedessen der Steuerzapanderen Seite mit einem Zugregler 6 in Verbindung fen 22 des ersten Verstellelements 15 nach unten besteht. Die Grundplatte 2 ist mit öffnungen 7 versehen, wegen, wie die Zeichnung zeigt, während sich der welche dem Brenner 3 die Verbrennungsluft zufüh- 50 Steuerzapfen 23 des zweiten Verstellelements 16 nach ren. oben bewegt.
Der Brenner 3 kann eine veränderliche Flamme 8 Der Wärmefühler 20 ist als eine Meßeinrichtung ir
bilden und ist vorzugsweise von jener Art, in welcher einem Meßkanal 25 angeordnet, welcher auf einei
flüssiger Brennstoff verdampft wird. Dem Brenner Seite in jenen Teil des Abzugskanals 4 mündet, der di-
wird der flüssige Brennstoff durch die Leitung 9 aus 55 rekt mit dem Schornstein in Verbindung steht, und aul
dem Brennstoffregler 10 zugeführt, der in Verbindung der anderen Seite nach Durchgang durch die Wand £
mit der nachstehend beschriebenen besonderen Ein- mit einem offenen, beispielsweise trichterförmiger
stellung desselben der Deutlichkeit halber in größe- Teil 26 in geringem Abstand von einer geschlossener
Tem Maßstab als der Brenner 3 dargestellt ist. Wand 27, welche eine Wand des Brenners 3 sein kann
Der Brennstoffregler 10 ist von üblicher At und 60 in den Raum 1 α mündet. Auf diese Weise strömt die
das Niveau des durch die Leitung 11 zup-führten vom Abzugskanal angesaugte Luft nach dem Vor
Brennstoffs wird durch einen Schwimmer geregelt. beigang an der erhitzten Wand 27 längs des Wärme
Auf der Außenseite der Deckelplatte 12 des Gehäuses fühlers 20. Die Auswahl der Wand 27 ist von der Kon
des Brennstoffreglers sind ein Einstellknopf 13 und struktion des Brenners abhängig, aber vorzugsweisi
das Ende einer Ventileinrichtnng 14 sichtbar. Die 65 ist es eine Wand, die eine hohe Temperatur aufweist
Ventileinrichtung 14 ist in der Längsrichtung kontinu- Der Abstand zwischen dem trichterförmigen Teil 2(
ierlich beweglich zwischen einer ersten EinsteHage α und dieser Wand ist so gewählt, daß die vorbeistrei
in der Nähe der Deckelplatte, in welcher die Brenn- chende Luftströmung eine günstige Wärmeübertra
gung auf den Wärmefühler bewirkt. Um zu verhindern, daß der Wärmefühler auf Wärme anspricht, die durch Wärmeleitung des Materials des Mcßkanals übertragen wird, ist es wünschenswert, daß wenigstens ein Teil des Mcßkanals aus einem Material mil einer geringen Wärmeleitfähigkeit bestellt.
Der Zugregler 6, bei welchem die Empfindlichkeit des Dämpfers 28 durch eine verhältnismäßig geringe Veränderung des Schwenkwinkels des Hinslellzapfens
29 beträchtlich verändert werden kann, ist in der niederländischen Patentschrift Nr. 126 105 genauer beschrieben. Der Dämpfer 28 ist mit einer Platte 30 gelenkig verbunden, die mit geringem Spielraum im Gehäuse des /.ugreglers schwenkbar ist, welches mit dem Linslellzapfen 29 gekuppelt ist. Wenn die Platte
30 senkrecht steht, ist die Empfindlichkeit des Dämpfers am größten. Wenn jedoch die Platte im CJegcnuhr/.eigersinn verschwenkl ist. wie die Zeichnung zeigt, ist die Empfindlichkeit des Dämpfers verringert. Fig. I zeigt die I1IaIIe 30 in einer verschwenken Sielhing. Über ein mechanisches Gestänge 31, das beispielsweise aus Lenkern und Hebeln besteht, welche nicht genauer dargestellt sind, ist der Einstellzapfen 29 des Zugreglcrs mit der Ventileiniiehtung 14 des Hrennsloffrcglcrs gekuppelt, so daß die Empfindlich- «5 keil des Dämpfers des Zugreglers zunimmt, wenn der Biennsloffverbrauch des Brenners abnimmt und umgekehrt. Da für den Bereich, in welchem die Empfindiichkeil des Dämpfers verändert werden soll, nur ein kleiner Schwcnkwinkel des Einstell/apfens 29 crforlierlich ist, ist der Zugregler 6 besonders geeignet, mit der Vcnlileinrichtung 14 wirksam zusammenzuwirken, die um eine geringe Strecke verschoben werden
'-ann. wie bereits oben erwähnt wurde. Im Hinblick auf eine genaue Zusammenarbeit ist es jedoch in dieser Beziehung wünschenswert, daß das Gestänge 31 im Acscnllichen frei von Totgang ist. der durch Spiel in Ln Gelenkpunkten verursacht wird. Der Zugregler6 ·-! durch ein Gegengewicht 32 ausgeglichen, das an .!.τ schwenkbaren Platte 30 befestigt ist. so daß der ■ iustcllzapfen 29 innerhalb des Einslellbereichs stets ;n Drehmoment erzeugt, welches über das Gestänge 3 eine erzwungene Verschiebung der Ventilcinrich-.mg 14 des Brennstoffregler in die kinsteiiage h bewirkt.
Nunmehr wird die Wirkungsweise des Heizgerätes ■maß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Ϊ i g. 2 und 3 beschrieben. In F i g. 2 sind für einen bestimmten Bereich des Brennstoffverbrauchs eines mit mem Abzugskanal verbundenen Raumheizgeräts gemuß der Erfindung beispielsweise der verfügbare /ng Λ und der erforderliche Zugß in mm bzw. in cm"h aufgezeichnet. Eine Bedingung ist. daß der Zug und die Brennstoffzuführung zum Brenner derart geregelt sind, daß in jedem Augenblick die Flamme 8 des Brenners3 dem erforderlichen Zugß angepaßt ist, um zu gewährleisten, daß eine ausreiche ide Zuführung von Verbrennungsluft für die rußlose Verbrennung erfolgt. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der durch den Abzugskanal dem Heizgerät zugeführte verfügbare Zug A entsprechend dem Brennstoffverbrauch zunimmt und infolgedessen nimmt die erzeugte Wärmemenge zu. Um mit dem Heizungssystem a!s Wärmequelle die größte Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, daß der erforderliche Zug B stets Vcrände- 6S rungen des vcrfünbaren Zuges A folgt. Außerdem ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß der erforderliche Zug ß im allgemeinen kleiner ist als der verfügbare Zug A. aber sich bei geringen Werten dem verfügbaren Zug annähert, wie es bei einem geringen Bicnnstoffvcrbrauch VI der FaIj ist.
Fi g. 3 zeigt eine Kurve, welche den Brennstoffverbrauch (in cnv'.'h) in Abhängigkeit von der Zeil (in Minuten) veranschaulicht. Diese Kurve ist typisch für das Heiz.ungssyslem gemäß der Erfindung. Im Zeitraum I1 bis 1., nimmt der Brennstoffverbrauch beträchtlich zu, was anzeigt, daß im Heizgerät gemäß '.!er Erfindung sowohl die Brennstol'fregelimg als ;iiich die Zugregelung wirksam ausgeführt werden, so daß der erforderliche Zug/? zunehmen kann, wenn der verfügbare Zug A gemäß F i g. 2 zunimmt. Ein solcher Zustand ergibt sich beim Entzünden des Heizungssystems, wenn der Abzugskanal noch kalt ist. Ausgehend von einem niedrigen Brennstoffverbrauch steigt der verfügbare Zug. der zu Beginn gering ist, auf eiiKii bestimmten Wert an in dem Maße, in dem mehr Wärme auf die Innenwand des Abzugskanal übeitra-J.-.JI1 wird. Während des Ansteigens des verfügbaren Zuges nimmt der Brennstoffverbrauch mit einem entsprechenden erforderlichen Zug zu. beispielsweise von V I auf V 2 cnv'/h.
Die Wärme, welche der in den Meßkanal 25 eingesetzte Wärmefühler 20 in jedem Augenblick aus dei erhitzten Luftströmung absorbiert, ist daher nicht nur vom verfügbaren Zug Λ abhängig, sondern auch vom Brennstoffverbrauch, welcher mit der durch den Brenner auf die Wand 27 übertragenen Wärme in Beziehung steht. Es wurde gefunden, daß die Angabe, welche vom Wärmefühler des zweiten Verstellelemenis 16 geliefert wird, bei Veränderungen des verfügbaren Zuges A eine wirksame Regelung des Brennstoffverbrauchs und des Zuges ergibt.
Wenn beispielsweise der verfügbare Zug/l zunimmt, wird der Wärmefühler 20 den Druck der thermostalischen Flüssigkeit erhöhen, so daß der Sleuerzapfen 23 des zweiten Vcrslellelements 16 ansteigt. Die mit der Platte 24 verbundene Vcnlileinrichtung 24 des Brennstoffregler kann eine andere Einstellagc erreichen, während der Kontakt mildem Steuerzapfen 23 aufrechterhalten wird, oder eine von der Deckelplatte 12 weiter entfernte Einstcllage. In der letzteren Einsteiiage, weiche duich die Stellung des Steucrz.apfens 22 des ersten Verstellelements 25 begrenzt ist. kann der Steiicrzapfen 23 mit der Platte 24 in Berührung stehen oder nicht, je nach der Stellung des Steuerzapfens 22 in diesem Augenblick. Wie vorstehend beschrieben wurde, bewirkt eine Aufwärtsverschiebung der Ventileinrichtung 14 eine Verstärkung der Brennstoffzuführung und gleichzeitig eine Abnahme der Empfindlichkeit des Dämpfers des Zugrcglersö. Auf diese Weise wird infolgedessen ein entsprechender erforderlicher Zug B für die veränderte Flamme 8 des Brenners 3 erhalten, wenn der verfügbare Zug A ansteigt. Wenn jedoch der Wärmefühler 20 im Gegenteil bewirkt, daß der verfügbare Zug abnimmt, erfolgt eine Korrektur im entgegengesetzten Sinn. Der Brennstoffverbrauch wird vermindert und die Empfindlichkeit des Dämpfers des Zugreglers gleichzeitig vergrößert. Eine veränderliche Flammenform kann daher infolge der Veränderungen des verfügbaren Zuges visuell beobachtet werden.
Der Raumthermostat 19 wirkt kontinuierlich mit dem ersten Verstellelemcpt 15 zusammen, und zwar in solcher Weise, daß bei einer Zunahme der Raumtemperatur die Brennstoffzuführung des Brennstoffregler, vermindert wird und umgekehrt. Um zu veran-
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lassen, daß das Heizgerät gemäß der Krfindung unter allen Umständen in veränderlicher Weise wirkt, ist es notwendig, daß die Verstellelemente 15 und 16 die Ventileinrichlung 14 des Brennsloffreglers niemals vollständig in die Linslollagc« bringen können, in welcher die Brennstoffzuführung verhindert wird. Die Beschränkung der Verschiebung der Ventileinrichlung 14 auf eine Stellung, in welcher eine bestimmte minimale Brennstoffzuführung möglich ist, die sogenannte wirtschaftliche Stellung, kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, und zwar unter anderem, indem die Anordnung der beiden Verstellele-
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mcnle 15 und 16 einstellbar gemacht wird. Die in dieser wirtschaftlichen Stellung erzeugte Wärme kann vorteilhaft zur lirliitziing eines (in F i g. 1 nicht dargestellten) Behälters mit Wasser für Haushaltszwecke verwendet werden. Wenn es erforderlich ist, das Heizungssystem vollständig unwirksam zu machen, kann dies geschehen, indem der Einstellknopf 13 des Brcnnstoffreglcrs auf Null eingestellt wird.
Das Heizgerät gemäß der Erfindung wirkt als eine ίο vollständig freistehende Einheit vollkommen automalisch und weist außerdem eine hohe Wirksamkeit und eine rußlose Verbrennung des flüssigen Brennstoffs auf,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für mit natürlichem Zug arbeitende und einen Verdampfungsbrenner sowie einen Abzugskanal für die Verbrennungsgase aufweisende Raumheizgerüte, mit einem Brennstoffzumeßorgan, bei dem der Brennstoffzufluß zum Verdampfungsbrenner durch Verschieben einer Ventileinrichtung zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert einstellbar ist, wobei die Ventileinrichtung gegen die Wirkung einer Federkraft durch ein mit einem Raumthermostawn verbundenes Verstellelement bei steigender Raumtemperatur in Richtung des minimalen Brennstoffzufiu'-ses bewegbar ist und wobei der Brermstoffzufluß mittels eines Fühlerelements in Abhängigkeit vom Druck im Abzugskanal steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerelement ein Wärmefühler (20) ist. der mit einem zweiten Verstellelement (16) verbunden und in einem einerseits an den Abzugskanal (4) angeschlossenen und andererseits im Wärmebereich des Verdampfungsbrenners (3) endenden Meßkunal (25) angeordnet ist, wobei die Ventileinrichtung durch das zweite Verstellelement (16) bei fallender Temperatur am Wärmefühler (20) in Richtung des minimalen Brennstoffzuflusses bewegbar ist. und daß die Ventileinrichtiing über ein mechanisches Gestänge (31) mit einem die Zugstärke im Abzugskanal (4) steuernden Zugregler (6) verbunden ist. derart, daß die Empfindlichkeit des Zugreglers bei Verminderung des Brennstoffe Zuflusses zunimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (25) mit Abstand vor der Wand (27) des Verdampfungsbrenners (3) in einem trichterförmigen offenen Teil (26) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (15, 16) des Raumthermostaten (19) bzw. des Wärmefühlers (20) in an sich bekannter Weise mit einer thermostatischen Flüssigkeil arbeiten und die Endstellungen der Ventileinrichtung (14) begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (15, 16) im gleichen Sinne in entgegengesetzten Richtungen auf einer Seite einer mit der Ventileinrichtung (14) verbundenen Betätigungsplatte (24) angreifen und daß die Ventileinrichtung von einer Feder in die oberste Stellung b (max. öffnung) gedruckt gehalten wird.
DE19671679268 1966-10-14 1967-10-12 Regelvorrichtung fur mit natürlichem Zug arbeitende und einen Verdampfungsbren ner aufweisende Raumheizgerate Expired DE1679268C (de)

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NL6614549 1966-10-14
NL6614549A NL6614549A (de) 1966-10-14 1966-10-14
DEV0034599 1967-10-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1679268A1 DE1679268A1 (de) 1972-01-05
DE1679268C true DE1679268C (de) 1973-04-12

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