CH287810A - Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrie-Heizöle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrie-Heizöle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH287810A
CH287810A CH287810DA CH287810A CH 287810 A CH287810 A CH 287810A CH 287810D A CH287810D A CH 287810DA CH 287810 A CH287810 A CH 287810A
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CH
Switzerland
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oil
preheater
nozzle
heavy
thermostat
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Inventor
Ag E Looser Co
Original Assignee
Looser & Co Ag E
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrie-Heizöle  und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.    Bekannte Einrichtungen zur Verfeuerung  von flüssigen Brennstoffen haben den Nach  teil, dass mit ihnen nicht alle vorkommenden  flüssigen Brennstoffe verfeuert werden kön  nen.     -Namentlich    können mit. ihnen die in den  Erdölraffinerien anfallenden,     preislieh    günsti  gen Rückstände infolge ihrer bei normaler  Temperatur hohen Viskosität. nicht verheizt  werden. Man ist deshalb dazu übergegangen,  diese Schweröle vor ihrer Ankunft im Brenner  bzw. vor dem Zerstäuben und Verbrennen vor  zuwärmen, wozu verschiedene Verfahren ent  wickelt wurden.

   So wurde beispielsweise zwi  schen Haupttank und Brenner ein Vorwärme  tank eingeschaltet, in welchem das Öl auf eine  Temperatur aufgeheizt wurde, bei welcher es  eine für die     Zerstäubung    geeignete Dünn  flüssigkeit aufwies. Dieses Verfahren hat. aber  den Nachteil, dass sich das vorgewärmte Öl,  welches infolge der     geringen    an der Düse zer  stäubten Menge ziemlich langsam durch die  Rohrleitungen fliesst, auf dem Wege zur Düse  wieder erheblich abkühlte, wodurch die durch  das     Vorwärmen    erreichte Dünnflüssigkeit  grösstenteils wieder verlorenging.

       Fein    weiterer  Nachteil dieser Verfahren liegt ferner darin,  dass bei Inbetriebsetzung der Anlage das Öl  zwischen     Vorwärmetank    und     Zerstäuberdüse     von der     Vorwärmung    nicht. erfasst wird, zur  Düse     hinaustropft,    statt zerstäubt zu werden,  was Rauch- und     Russbildung    bzw. Verkrustun-    gen zur Folge hat     und    Schwierigkeiten bei der  Anfeuerung ruft, welche so lange andauern,  bis das im     Vorwärmetank    aufgeheizte Öl in  die     Zerstäuberdüse        gelangt.     



  Diesem letztgenannten Übelstand versuchte  man gemäss einem andern bekannten Ver  fahren dadurch zu begegnen, dass man an der  Düsenstange in der Nähe des     Zerstäubungs-          organes    eine Heizspule anbrachte mit dem  Ziel, das Öl unmittelbar vor dem Austreten  aus der Düse noch kurz aufzuheizen. Dabei  wird jedoch das kalte Öl in der Zuleitung  wieder nicht erwärmt. Es ist ferner schwierig,  die Heizkörper so zu regulieren,     dass    das Öl  beim Durchgang durch die Düse die richtige  Temperatur aufweist.  



  Vorliegende Erfindung betrifft. ein Ver  fahren zum Betrieb einer Feuerung für  schwere und schwerste Industrieöle, gemäss  welchem das Öl durch eine Zubringerpumpe  vom Haupttank in einen     Vorwärmetank    ge  pumpt, dort vorgewärmt und nach Erreichung  einer vorbestimmten Temperatur durch. eine  Saug- und Druckpumpe in den Brenner ge  pumpt wird, sowie eine Einrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens.  



  Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet.,  dass man vorgewärmtes Öl vor Beginn der       Zerstäubung    und Verbrennung durch sämt  liche dem     Vorwärmetank    nachgeschalteten und  während der Brennfunktion wirksamen öl-      führenden Organe ausschliesslich der     Zer-          stäuberdüse    selbst     zirkulieren        lässt,    zum  Zwecke, die genannten Organe und die Düse  aufzuwärmen, und dass man vorgewärmtes, zu  verbrennendes Öl auch während der     Brenn-          funktion    durch jene Organe schickt.  



  Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch  einen     Vorwärmer    mit Thermostat,     Heizvor-          riehtung    und     Kontrollentlüfttnmgshahn,    und  durch Rohrleitungen, welche vom     Vorwärmer          zLi    einer     Brennerpartie    bzw.

   von dieser zurück  zum     Vorwärmer    führen, welche     Brennerpartie     eine Saug- und Druckpumpe besitzt, welche  durch den Thermostaten des     Vorwärmers    ein  geschaltet wird, sobald das Öl im     Vorwärmer     eine vorbestimmte Temperatur erreicht hat,  ferner gekennzeichnet durch eine die Rück  leitung zum     Vorwärmer    aufweisende Rohr  leitung, die an eine     Doppeldüsenstange    an  geschlossen ist, welche letztere zwei Leitungen  aufweist, welche sich bis unmittelbar hinter die  Düse erstrecken, und durch einen in die zu  letzt genannte Rohrleitung geschalteten     Zir-          kulationsthermostaten,

  welcher    ein am     hintern     Ende der     Doppeldüsenstange    angebrachtes,  dessen eine Leitung mit der vorgenannten  Rohrleitung verbindendes     Zirkulations-    und       Abstellventil    sowie die Zündung betätigt, so  bald das zirkulierende Öl und die ölführenden  Organe eine vorbestimmte Temperatur erreicht  haben, das Ganze zum Zwecke, dem Öl beim  Austritt aus :der Düse die für die benötigte  Dünnflüssigkeit erforderliche Temperatur  schon im Moment der Entzündung zu gewähr  leisten.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren soll bei  spielsweise an Hand der Zeichnung näher  erklärt werden. Diese zeigt in schematischer  Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfin  dungsgemässen Einrichtung für die Durch  führung des Verfahrens. Die Einrichtung lässt  sich in drei Hauptpartien unterteilen, von  denen eine erste aus dem in der Zeichnung  nicht dargestellten Haupttank besteht, wäh  rend eine zweite Partie als     wichtigsten    Teil  einen     Ölvorwärmer    enthält und die dritte.  Partie durch den eigentlichen Brenner gebil  det wird.

      Zwischen dem Haupttank und dem     Ölvor-          wärmer    8 ist eine Zubringerpumpe 15 ein  gebaut, hinter welcher ein an sieh bekanntes  Niederdruck     -Überströmvent.il    16 in die  Druckleitung geschaltet ist.  



  Zur     Erwärmung    des im zylindrischen     Öl-          vorwärmer    8     befindliehen    Öls dient eine Bat  terie 10. Der     Vorwärmer    ist ferner mit einem  Thermometer 13, einem     Kontrollentlüftungs-          hahn    14, einer zusätzlichen Wasserheizung 9  und einem Thermostaten 12     ausgerüstet.     



  Die     Brennerpartie    weist einen Feinkorn  filter 2 auf, welcher der Saug- und Druck  pumpe 1 vorgeschaltet. ist. Ein Thermostaten  gefäss 17 ist über eine Rohrleitung 18 mit  einer     Doppeldüsenstange    mit äusserem Rohr 20  und darin angeordnetem innerem Rohr 19  verbunden. Am einen Ende der Doppeldüsen  stange ist die     Zerstäuberdüse    3 angeordnet.

         Unmittelbar    hinter der Düse 3 kann das Öl  vom äussern Rohr 20 in das innere Rohr 19  übertreten und über ein     elektro-hvdraulisehes          Abstell-        Lind        Zirkulationsventil    4 und Rohr  leitungen 22 und     ?5    in den     Ölvorwärmer    8  zurückfliessen.  



  Im übrigen ist die Arbeitsweise der Ein  richtung, wie an Hand der in der Zeichnung  angebrachten Pfeile leicht verfolgt werden  kann folgende  Bei Inbetriebsetzung der Einrichtung för  dert vorerst die Pumpe 15 das kalte Öl aus  dem nicht dargestellten Haupttank in den     Öl-          vorwärmer        ±.    Dabei sorgt das     Niederdruck-          Überströmvent.il    16 bei gefülltem     Ölvorwär-          mer    8 für den     Rüekfluss    des überschüssigen  Öls in den Haupttank.

   Mit dem Einschalten  des     Hauptsehalters    der     Anlae-e    heizt die elek  trische Batterie 10 das im     Ölvorwärmer    be  findliche zähflüssige Öl auf. Bis jetzt arbeitet  noch kein weiteres Organ der Anlage, sondern  erst wenn das Öl im     Vorwärmer    eine be  stimmte     Temberatur    erreicht hat, schaltet der  Thermostat 12 im     Ölvorwärmer    die Ölbrenner  pumpe 1 bzw. deren Antriebsmotor ein.  



  Nun findet folgender, zunächst praktisch       druckloser        Zirkulationsv        organg    statt: Das  Öl gelangt vom     Ölvorwärmer    8 durch einen       Lamellenspaltfilter    11, durch die Rohrleitung           '?3    und durch den     Feinkornfilter    2 in die     Saug-          und        Drnekpumpe    1 und von dort durch das       Thermostatengefäss    17, die Rohrleitung 18 in  das äussere Rohr 20 der     Doppeldüsenstange.     In diesem Rohr 20 fliesst.

   das erwärmte Öl bis  unmittelbar hinter die     Zerstäuberdüse    3 und  tritt dann durch entsprechende Öffnungen in  das innere Rohr 19 der     Doppeldüsenstange     ein, fliesst dort zurück in das     elektrohy        drau-          lische        Abstell-    und     Zirk-ulationsventil    4, pas  siert dieses und fliesst über die     Rohrleitun-          22,    den Thermostaten 6 und die Leitung     ?5     zum     ölvorwärmer    zurück.  



  Dieser     Zirkulationslauf    erfolgt bei bestän  digem Aufheizen des Öls mittels der Batterie  10 so lange, bis die gesamte zirkulierende Öl  menge eine bestimmte Temperatur erreicht  hat, welche von der Qualität des Öls abhängig  ist und welche am     Zirkulationsthermostat    6  eingestellt werden kann. Während der Zirku  lation sind auch alle ölführenden Organe bis  und mit der     Zerstäuberdüse    3 aufgewärmt  und das Öl ist.     dünnflüssi(Y        genug,    um ein  wandfrei zerstäubt zu werden.  



  Ist die erwähnte Temperatur erreicht, so  bewirkt. der     Zirkulationstherniostat    6 das Um  steuern des     elektrohydraulischen        Zirkula-          tionsventils        4-.    Dadurch, dass alsdann ein Zu  rückfliessen des Öls in den     Ölvorwärmer    ver  hindert wird, entsteht ein Druck, welchem das  vor der Düsenmündung angeordnete     hy        drau-          lische,    vom     Öldreck    selbst gesteuerte Ventil 24  noch widersteht.. Gleichzeitig mit dem Um  schalten des Ventils 4 schaltet der Thermostat.  6 auch die elektrische Zündung 5 ein.

   In  zwischen hat. der Öldruck einen Wert (etwa  20 atü) erreicht, welcher das Öffnen des  hydraulischen Ventils 24 vor der Düsen  mündung bewirkt. Das vorgewärmte Öl ge  langt durch die Düse, wird zerstäubt und ver  brennt wie Leichtöl. Das überschüssige Öl  kann beim Öffnen des hydraulischen Ventils  durch eine dadurch frei werdende und zu  gleich     druckregulierende    Bohrung abfliessen  via Leitung 22, und     Zirkulationsthermostat    6  in die Leitung 25 zum     Vorwärmer    B.  



  Nach Abstellen des Hauptschalters, des  Kessel-, Kamin-, Zimmer- oder     Pressostaten       wird die gesamte Anlage stillgelegt. Beim       Wiedereinschalten    der     Olfeuerungsanlage        er-          folgt    wieder zuerst die     Zirkulationsvorwär-          inung    des Öls und des Apparates und der  ganze beschriebene Vorgang wickelt sich von  neuem ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrieöle, gemäss welchem das Öl durch eine Zubringerpumpe vom Haupttanli: in einen Vorwärmetank ge pumpt, dort vorgewärmt und nach Erreichung einer vorbestimmten Temperatur durch eine Saug- und Druckpumpe in den Brenner ge pumpt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass man vorgewärmtes Öl vor Beginn der Zer- stäubting und Verbrennung durch sämtliche dem Vorwärmetank nachgeschalteten und während der Brennfunktion wirksamen öl führenden Organe ausschliesslich der Zer- stäuberdüse selbst zirkulieren lässt, zum Zwecke, die genannten Organe und die Düse aufzuwärmen, und dass man vorgewärmtes, mi verbrennendes Öl auch während der Brenn- funktion durch jene Organe schickt..
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Vorwärmer mit Thermo stat (12), Heizvorrichtung (10, 9) und Kon- trollentlüftungshahn (14), und durch Rohr leitungen, welche vom Vorwärmer zu einer Brennerpartie bzw.
    von dieser zurück zum Vor wärmer führen, welche Brennerpartie eine Saug- und Diaiekpumpe (1) besitzt, welche durch den Thermostaten (12) des Vorwärmers eingeschaltet wird, sobald das Öl im Vor wärmer eine vorbestimmte Temperatur er reicht hat, ferner gekennzeichnet durch eine die Rückleitung zum Vorwärmer aufweisende Rohrleitung (22, 25), die an eine Doppel düsenstange (19, 20) angeschlossen ist, welch letztere zwei Leitungen aufweist, welche sich bis unmittelbar hinter die Düse (3) erstrecken, und durch einen in die zuletzt genannte Rohr leitung (22, 25)
    geschalteten Zirkulations- thermostaten (6), welcher ein am hintern Ende der Doppeldüsenstange angebrachtes, dessen eine Leitung mit der vorgenannten Rohrleitung verbindendes Zirkulations- und Abstellventil sowie die Zündung betätigt, so bald das zirkulierende Öl und die ölführenden Organe eine vorbestimmte Temperatur erreicht haben, das Ganze zum Zwecke, dem Öl beim Austritt aus der Düse die für die benötigte Dünnflüssigkeit erforderliche Temperatur schon im :
    Moment der Entzündung und wäh rend der Brennfunktion mx gewährleisten. U NTTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die genannten zwei Leitungen der Doppeldüsenstange ein äusseres und ein darin untergebrachtes inneres Rohr (20 und 19) sind.
CH287810D 1952-06-24 1951-01-13 Verfahren zum Betrieb einer Feuerung für schwere und schwerste Industrie-Heizöle und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH287810A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085999B (de) * 1955-05-18 1960-07-28 Chalmers Products Aktiebolag Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele
AT399380B (de) * 1984-04-10 1995-04-25 Babcock Werke Ag Zerstäuber für einen schwerölbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085999B (de) * 1955-05-18 1960-07-28 Chalmers Products Aktiebolag Druckzerstaeubungsbrenner fuer Schweroele
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