DE2920006A1 - Hochdruckreinigungsgeraet mit einer als hochdruckschlange ausgebildeten brauchwasserschlange - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet mit einer als hochdruckschlange ausgebildeten brauchwasserschlange

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DE2920006A1
DE2920006A1 DE19792920006 DE2920006A DE2920006A1 DE 2920006 A1 DE2920006 A1 DE 2920006A1 DE 19792920006 DE19792920006 DE 19792920006 DE 2920006 A DE2920006 A DE 2920006A DE 2920006 A1 DE2920006 A1 DE 2920006A1
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Germany
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cold water
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coil
pressure
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Wilhelm Dipl Ing Mann
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Haas & Sohn Ernst W
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Haas & Sohn Ernst W
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/007Heating the liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves

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Description

W. Ernst Haas + Sohn, Postfach 46, 6349 Sinn, Hess. 1
Hochdruckreinigungsgerät mit einer als Hochdruckschlange ausgebildeten Brauchwassersch lange
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer als Hochdruckschlange ausgebildeten Brauchwasserschlange, die auf ihrer Kaltwasserseite mit einer Hochdruckpumpe und auf ihrer Warmwasserseite mit einer Versprüheinrichtung in Verbindung steht und mit einem durch einen Öl- oder Gasbrenner beheizten Feuerungsraum.
Es sind Hochdruckreinigungsgeräte dieser Art bekannt, bei denen das Brauchwasser in der Hochdruckschlange erzeugt wird, die in den meisten Fällen spiralförmig um eine, z.B. durch einen ölbeheizten Druckzerstäuberbrenner beheizte Brennkammer angeordnet ist. Die Hochdruckschlange wird direkt von der Brennerflamme beaufschlagt.
Es sind weiterhin ortsbewegliche Hochdruckreinigungsgerate bekannt, die nach dem Prinzip des Zentralheizungskessels gebaut sind. Bei diesen Geräten dient der bei Zentralheizungskesseln vorhandene Heizwasserraum der
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Brauchwasserbereitung. Dieses Brauchwasser wird über eine Hochdruckpumpe einer Versprüheinrichtung zugeführt. Die Hochdruckpumpe arbeitet im allgemeinen im Druckbereich zwischen ca. 60 bis 130 bar und ist in der Lage, Warmwasser bis zu 80 C zu fördern.
Es ist ferner bekannt, zur Brauchwasserbereitung in Zentralheizungskesseln sog. Durchlauferhitzer in den Heizwasserraum einzubauen. Es handelt sich dabei um Rohrschlangen, die einerseits mit dem Wasserleitungsnetz und andererseits mit dem hauseigenen Verteilersystem in Verbindung stehen.
Die beschriebenen Hochdruckreinigungsgeräte haben im Betrieb Vorteile und Nachteile aufzuweisen.
Die Vorteile der mit einer Schlange ausgerüsteten Gerate bestehen im wesentlichen darin, daß die Hochdruckpumpe aufgrund ihrer Anordnung nur kaltes Wasser fördert. Dadurch wird die Störanfälligkeit und der Verschleiß der Hochdruckpumpe wesentlich vermindert. Das Brauchwasser kann bis 1000C erhitzt bzw. auch über 1000C aufgeheizt werden. Im letzten Fall entsteht eine gewisse, für bestimmte Anwendungsbereiche wünschenswerte Dampfbildung.
Die Nachteile dieser Hochdruckreinigungsgeräte bestehen darin, daß bei einer Öl- oder Gasbefeuerung Kondenswasserbildung auftritt, wodurch sich die Korrosionsgefahr verstärkt. Darüberhinaus kann die Beheizung grundsätzlich nur zeitlich parallel mit der Hochdruckpumpe in Betrieb gesetzt werden. Durch die im Normalfall kurzfristige Intervallbedienung der Versprüheinrichtung werden Brennerlaufzeiten gefahren, die aufgrund ihrer Kürze nach den neuesten DIN- und Umweltschutzbestimmungen unzulässige Verbrennungsqualitäten erzielen. Da-
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rüberhinaus werden die Regel-, Steuer- und Antriebsorgane des Brenners einem sehr hohen Verschleiß ausgesetzt.
Bei einer gewünschten Temperaturregelung der Brauchwassertemperatur unterhalb der Maximaltemperatur treten erhebliche Schwankungen auf. Es stellen sich nämlich dabei mit der zwangsweise notwendigen Intervallschaltung des Brenners entsprechende Schwankungen der Brauchwassertemperatur ein. Möglich ist es zwar eine mittlere Brauchwassertemperatur zu fahren, doch sind dabei erhebliche Abweichungen nach oben und unten unvermeidlich-
Die Vorteile der sog. Boilergeräte sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der Brenner hier ausschließlich über einen Thermostaten gesteuert wird, der von der Brauchwassertemperatur des Boilerinhalts (60-100 1) beeinflußt wird. Das die Hochdruckpumpe in Betrieb setzende Steuersystem der Versprüheinrichtung ist dabei grundsätzlich von dem Betrieb des Brenners getrennt.
Die Betriebsweise des Brenners entspricht daher bei Boilergeräten derjenigen des millionenfach bewährten Systems bei Zentralheizungskesseln mit den entsprechend günstigen feuerungstechnischen Werten. Über den Thermostaten kann jede gewünschte Brauchwassertemperatur mit hinreichender Genauigkeit und Konstanz eingestellt werden.
Die Nachteile des Boilersystems bei Hochdruckreinigungsgeräten liegen vor allem darin, daß der Heizungsbereich wegen der erforderlichen hohen Betriebsdrücke von 60 bis 130 bar, mit denen das Brauchwasser versprüht wird, auf der Saugseite der Hochdruckpumpe angeordnet sein muß.
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Boiler, d.h. Druckbehälter für die bei Hoch^druckreinigern erforderlichen Betriebsdrücke sind weder wirtschaftlich noch gebrauchstechnisch befriedigend herzustellen. Dadurch ist es erforderlich, die Brauchwassertemperatur auf ca. 80 C zu begrenzen. Bei höheren Brauchwassertemperaturen könnte infolge eines Unterdrucks im Saugsystem, der örtlich auftreten kann, Dampfbildung (Kavitation) entstehen, wodurch die Förderleistung der Hochdruckpumpe zusammenbricht. Bei Boilergeräten fördert also die Hochdruckpumpe grundsätzlich heißes Wasser. Sie unterliegt daher einem höheren Verschleiß, der vor allem durch Kalkablagerungen entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruckreinigungsgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das die Hochdruckpumpe in Betrieb setzende Steuersystem der Versprüheinrichtung von dem Betrieb des Brenners getrennt ist und die Hochdruckpumpe ausschließlich kaltes Wasser fördert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die. Hochdruckschlange in einem Heizwasserteil vorgesehen ist.
Die auf der Kaltwasserseite der Hochdruckschlange angeordnete Hochdruckpumpe führt dieser Kaltwasser im Druckbereich zwischen ca. 60 bis 130 bar zu.
Die Hochdruckpumpe steht mit ihrer Ansaugseite über eine entsprechende Leitung mit einem niveaugesteuerten Vorlaufbehälter in Verbindung. In diesen Vorlaufgehälter mündet der Kaltwassernetzanschluß.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Hochdruckreinigungsgeräts ist zwischen der Hochdruckpumpe und der Hochdruckschlange ein Dreiwegeventil mit einer von der das Kaltwasser zur Hochdruckschlange zuführenden Leitung abzweigenden Leitung angeordnet, die unter Umgehung der Hochdruckschlange in die Zuleitung zur Versprüheinrichtung einmündet.
Anstelle eines manuell oder motorisch betätigbaren Dreiwegeventils können nuch Hagnetventile vorgesehen sein.
Durch diese Kurz- oder Direktverbindung zwischen der Kaltwasserableitung der Hochdruckpumpe und der Versprüheinrichtung ist es möglich, im Bedarfsfalle sofort von Warmwasser auf Kaltwasser umzuschalten. Dieses Kaltwasser wird dann von der Hochdruckpumpe direkt zur Versprüheinrichtung gefördert.
Die Hochdruckschlange kann ihrem Verwendungszweck entsprechend aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und in bezug auf ihre Heizfläche unterschiedliehe Formigebungen aufweisen. Zweckmäßig dürfte eine Kupferrohrschlange mit entsprechenden Rippen oder Lamellen als Heizflächenvergrößerungen sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Hochdruckreinigungsgerät im Längsschnitt und
Fig. 2 ein Funktionsschema der Leitungsführung.
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Das Hochdruckreinigungsgerät weist ein Kesselteil 1 auf, das im wesentlichen aus einem Feuerungsraum 2, einer vorzugsweise als Umkehrbrennkammer ausgebildeten Brennkammer 3 und einem Heizwasserteil 4 besteht. Der Feuerungsraum 2 wird durch einen Öl- oder Gasbrenner 5 beheizt. Das Heizwasserteil 4 bildet mit einem Ausdehnungsgefäß 6 und einer Sicherheitsarmatur 7 ein geschlossenes System. In dem Heizwasserteil 4 ist eine Hochdruckschlange 8 eingebaut. Die Hochdruckschlange 8 ist auf ihrer Kaltwasserzulaufseite mit einer Hochdruckpumpe 9 und auf der Heißwasseraustrittsseite mit einer Versprüheinrichtung 10 verbunden. Die Hochdruckpumpe 9 ist auf ihrer Kaltwasseransaugseite über eine Kaltwasserleitung 11 mit einem Vorlaufbehälter 12 und auf ihrer Druckseite über eine Kaltwasserleitung 13 mit der'Hochdruckschlange 8 verbunden. Aus der Kaltwasserleitung 13 ist vor ihrer Einmündung in die Hochdruckschlange 8 eine Verbindungsleitung 14 abgezweigt, die unter Umgehung der Hachdruckschlange 8 in die Zuleitung 15 zur Versprüheinrichtung 10 einmündet. An der Abzweigstelle ist ein manuell oder mot(p>risch betätigbares Dreiwegeventil 16 vorgesehen. Durch dieses Dreiwegeventil ist die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfalle von dem Versprühen von Heißwasser sofort auf das Versprühen von Kaltwasser umzuschalten. Anstelle des Dreiwegeventils können auch Magnetventile angeordnet werden« In diesem Fall kann die elektrische Betätigung der Magnetventile von der Sprüheinrichtung aus erfolgen.
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Bezugszeichen
1 Kesselteil
2 Feuerungsraum
3 Brennkammer
4 Heizwasserteil
5 Öl- oder Gasbrenner
6 Ausdehnungsgefäß
7 Sicherheitsarmatur
8 Hochdruckschlange
9 Hochdruckpumpe
10 Versprüheinrichtung
11 Kaltwasserleitung
12 Vorlaufb#Slter
13 Kaltwasserleitung
14 Verbindungsleitung
15 Zuleitung
16 Dreiwegeventi1
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Leerseite

Claims (3)

Haas + Sohn P a t e η ta ns ρ r ü c h e
1.jHochdruckreinigungsgerät mit einer als Hochdruckschlange ausgebildeten Brauchwasserschlange, die auf ihrer Kaltwasserseite mit einer Hochdruckpumpe und auf ihrer Warmwasserseite mit einer Versprüheinrichtung in Verbindung steht und mit einem durch einen 01- oder Gasbrenner beheizten Feuerungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckschlange (8) in einem Heizwasserteil (4) vorgesehen ist.
2. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hochdruckpumpe (9) und der Hochdruckschlange (8) ein Dreiwegeventil (16) mit einer von der das Kaltwasser zur Hochdruckschlange zuführenden Leitung abzweigenden Leitung (14) angeordnet ist, die unter Umgehung der Hochdruckschlange (8) in die Zuleitung (15) zur Versprüheinrichtung (10) einmündet .
3. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des manuell oder motorisch betätigbaren Dreiwegeventils (16) Magnetventile vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792920006 1979-05-17 1979-05-17 Hochdruckreinigungsgeraet mit einer als hochdruckschlange ausgebildeten brauchwasserschlange Withdrawn DE2920006A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436424A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-10 Straub, Johannes, Prof. Dr.-Ing., 8031 Gröbenzell Vorrichtung zur erzeugung stark ueberhitzter fluessigkeitsfreistrahlen
DE3617556A1 (de) * 1986-05-24 1987-12-03 Friedrich Epple Gmbh & Co Hoch Hochdruck-reinigungsgeraet
EP0265974A1 (de) * 1986-09-26 1988-05-04 GORLA APPALTI S.p.A. Mobile Vorrichtung zum Putzen und Waschen von Flächen mittels eines heissen Druckwasserstrahls
CN109226019A (zh) * 2018-10-15 2019-01-18 四方科技集团股份有限公司 一种用于速冻设备的就地清洗装置
CN112139106A (zh) * 2020-07-29 2020-12-29 李鸽 一种油田修井设备清洗装置

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