DE72452C - Elektrische Bahn mit zeitweilig eingeschalteten Theilleitern - Google Patents
Elektrische Bahn mit zeitweilig eingeschalteten TheilleiternInfo
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- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
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- B60M1/10—Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle
- B60M1/106—Arrangements for energising and de-energising power line sections using magnetic actuation by the passing vehicle by track-mounted magnets
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Description
OUy \ Jj
KAISERLICHES
fik- ^ϊ
ViJ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Art der Stromzuführung zu den
Kraftmaschinen der Wagen von.' elektrischen Bahnen, bei welchen an der Unterseite des
Wagens angeordnete Stromabnehmervom Boden isolirte Stromleitungsschienen beschleifen, welche
innerhalb des Gleises in regelmäßigen Abständen in Gestalt von kürzeren Theilstreckenschienen
angeordnet sind und Abzweigungen einer unterirdischen Hauptleitung darstellen,
und wobei jede Schiene erst dadurch, dais der
Wagen sie überfährt, an die Hauptleitung durch selbstthätige Vorrichtungen angeschlossen,
bei der Trennung vom . Stromabnehmer dagegen wieder abgeschaltet wird, so dafs also
immer nur die eben befahrene Schiene elektrische Verbindung mit der entfernten Stromquelle
hat, während die vor-und rückwärts gelegenen Schienen ausgeschaltet sind;
Die übliche Einrichtung der kurzen Schienen ist aber neben anderen Uebelständen mit dem
Fehler beträchtlichen Stromverlustes behaftet; denn obschon. die einzelnen Schienen von
solcher Kürze sind, dafs ihrer wenigstens drei auf die Wagenlänge kommen, so genügt doch
diese geringe Länge, die bei weitem gröfser ist, als zur gehörigen Stromgebung nöthig, um
beträchtliche Stromverluste durch Abfiiefsen in die Erde zu verursachen.
Die vorliegende Erfindung. bezweckt nun, diese Stromverluste auf ein Kleinstes herabzumindern
und gleichzeitig das ganze System zu vereinfachen, nämlich dadurch selbsttätig zu
machen, dafs die Beeinflussung des folgenden Stromleitungskörpers elektrisch vermittelst des
Wagens von der vorhergehenden Theilstrecke aus bewirkt wird, sowie schliefslich dasselbe zu
einer sicheren Zugdeckungseinrichtung auszubilden.
Die Leitungskörper werden bezüglich ihrer Oberfläche auf die zur gehörigen Stromgebung
erforderliche Gröfse und bezüglich ihrer Zahl auf einen pro Wagenlänge beschränkt,
indem der Wagen mit einem seine ganze Länge einnehmenden Stromabnehmer
versehen wird. ' .
Der Stromleitungskörper besteht aus zwei in das Pflaster versenkte, gut gegen .den Boden
isolirte und in der Strafsenebene. liegende Schlufsstücke. Eines derselben ist beständig in
leitender Verbindung mit einer gemeinsamen Rückleitung zur Stromquelle, und diese Verbindung
enthält die Bewickelung eines Elektromagneten; das andere Stück dagegen tritt in
Verbindung mit dem Strom zuleitenden unterirdischen Kabel über einen Stromschliefser, der
vom obigen Elektromagneten derart abhängig gemacht ist, dafs er erst durch dessen Erregung
in die Schlufslage bewegt wird. Diese Vorrichtung wird als Stromschliefser bezeichnet.
Der diese Stromschlufsstücke beschleifende Stromabnehmer ist so lang, dafs er die folgenden
Stromschlufsstücke bereits berührt, ehe er noch die vorhergehenden verläfst, _ünd zujjleich
so breit, dafs er beide Schlufsstücke jedes~SlröfnIeiiurigikörpers, falls diese neben
l bbkt -—-
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einander liegen, überbrückt.
einander liegen, überbrückt.
In den schemaBicfien !Darstellungen Fig. 1
und 2 bedeutet Ww, W1 w\ W*»>*, W3w%,
W* wl.. ■· die Stromleitungskörper und S'2
den Stromabnehmer, welcher aus einer auf ihrer ganzen Länge ununterbrochenen Bürste
besteht. Von jedem Körper ist das Schlufsstück bezw. wwl w2·.. . durch einen Leiter E1
mit der Erde verbunden, und dieser bildet zugleich die Bewickelung des Elekromagneten E.
Das Schlufsstück bezw. W W1 VF2... ist dagegen durch einen Leiter S1 an eine feststehende
Klemme sl gelegt, dessen mit dem Stromleitungskabel S beständig verbundenes
Gegenstück s2 mit dem Anker s des Elektromagneten
zusammenhängt bezw. von demselben verstellt wird.
Angenommen, die Bürste S2 schleife über
die "^eishe n>
W, der Elektromagnetanker ist angezogen und der Strom fliefst aus S über
s'2 sJ W und S2, Fig. 2, in die Kraftmaschine
des Wagens, gleichzeitig fliefst auch eiti-^Pheil,
des Stromes aus Bürste S2 über w und die
Elektromagnetwickelung nach Erde, so dafs der Anker angezogen und der Schlufs in s1 s2
gesichert bleibt, so lange, als S2 über n> schleift. Tritt nun S1 auf die nächsten Stromleitungsstücke
wl W1, so fliefst aus der
Bürste S2 Strom auch über wl nach der Erde,
so dafs der zugehörige Elektromagnet E erregt wird und durch Ankeranziehung die Verbindung
des Stückes VF1 mit dem Kabel 5 schliefst. Der Strom fliefst danach auch über W in
die Kraftmaschine des Wagens. Sobald die Bürste die vorhergehenden Stromschlufsstücke
Ww verläfst, wird deren Elektromagnet stromlos
und unterbricht die Verbindung W S in s1 s2, womit diese Stromschlufsstücke wieder
ausgeschaltet werden. Tritt dann bei der weiteren Fahrt die Bürste auf n>2 und bezw.
W2, so spielen sich dieselben Vorgänge wieder
ab. In dieser Weise sind immer nur die eben unterhalb des Wagens befindlichen Stromschlufsstücke
eingeschaltet und wird an der Erdoberfläche immer nur ein kleiner Stromkreis für
kurze Zeit von . Strom durchflossen, und kann Stromverlust nur in einem entsprechend kleinen
Mafse stattfinden.
Die Stromleitungskörper für Hin- und Rückfahrt sind von einander gesondert auf entgegengesetzten
Innenseiten des Gleises angelegt.
Die Einzelheiten der -beschriebenen Einrichtung können für grofse Linien in mancherlei
Weise abgeändert werden. Einige solcher Abänderungen sind im Nachfolgenden dargelegt.
Der Stromabnehmer z. B. kann, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einer Anzahl von pinselartigen,
unter einander in elektrische Verbindung gebrachten Bürsten S3 zusammengesetzt sein. In
Fig. 4 sind diese Pinsel für Hin- und Rückfahrt zu Doppelpinseln S4,. jeder zusammengesetzt
aus zwei unter einem Winkel zu einander angeordneten Einzelpinseln, ausgebildet und mittelst GaIl'scher Kette G mit Stellhebeln
HH1 verbunden gedacht, durch deren
Einstellung die entsprechende Pinselreihe in die Schlufslage gebracht wird. Um bei den
letztbeschriebenen Einrichtungen der Bürste Unterbrechungen des Schlusses mit den Stromleitungskörpern
zu verhüten, müssen deren Schlufsstücke eine Länge erhalten, welche
gröfser ist als der Abstand zwischen zwei auf einander folgenden Pinseln. Die Fig. 5, 6 und 7
geben ein Beispie! solcher Schlufsstücke. Jedes besieht aus einer entsprechend langen l· förmigen
Eisenschiene w VF, die beide mit ihren Flantschen auf den entgegengesetzten Seiten
eines imprägnirten Holzblockes befestigt sind, wonach das Ganze mit Ausnahme der oberen
Schienenseiten mit einer isolirenden Verkleidung versehen wird.
In Fig. 8 besteht der Stromabnehmer aus einem Schleppkabel S5, welches am jeweilig
vorderen Wagentheil an die Maschinenleitung angehängt wird.
In Fig. 9 besteht der Stromabnehmer aus einem lose um zwei Rollen geführten endlosen
Kabel S6.
Um einen möglichst dichten Schlufs zwischen Stromleitungskörper und Stromabnehmer
herbeizuführen, stellt man letzteren aus magnetischem Material her und führt die Erdleitung
des Elektromagneten, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, in Windungen um den unteren
Theil der zugehörigen Stromschlufsstücke w'W ' wl VF1... herum, so dafs diese magnetisirt
werden und den Stromabnehmer ansaugen. Diese Einrichtung empfiehlt sich besonders für
die Stromabnehmer Fig. 8 und 9. In der Abänderung Fig. 10 bilden die beiden Stromschlufsstücke
bezw. n> und VF, wl' und VF1. . .
zugleich auch die Schaltelektromagnetschenkel, indem der Leiter E1, vom Kopf des Stückes iv
ausgehend, zunächst um beide Stücke w und VF gewickelt und dann an die Erde bezw. die
Rückleitung gelegt ist.
Die Schaltvorrichtungen für einen Abschnitt der Linie oder für die· ganze Linie können,
wie in Fig. 2 und 9 verdeutlicht, an einer zweckmäfsig gelegenen Stelle (z. B. in einem Bürgersteig)
in einem gemeinschaftlichen,, gut gegen Feuchtigkeit und andere Zerstörungsursachen
gesicherten Kasten angeordnet werden. Ein solcher Kasten mag als »Vertheilungskasten«
bezeichnet werden.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform veranschaulicht,
bei welcher je nur ein Schaltelektromagnet E benutzt ist, um sämmtliche Stromleitungskörper
in Richtung der Hinfahrt bezw. der Herfahrt nach einander durch Vermittelung des Stromsammlers auf Schlufs einzustellen.
Der Anker s des Elektromagneten E trägt die Schubklinke r1 für ein Schaltrad r, auf dessen
Achse r2 Schlufshebel bezw. s3 und s* sitzen.
ss ist mit dem einen Ende der am anderen j Ende an Erde gelegten Elektromagnetbe-
Wickelung verbunden und schleift bei Drehung des Schaltrades über einen Kreis von Schlufsstücken
s6, von denen die Leitungen E1 nach
den Stromschlufsstücken n>wlw2 . . . ausgehen.
Der andere .Stromschlufshebel s* ist mit dem
Zuleitungskabel S verbunden und schleift gleichzeitig mit s3 über einen Kreis von Stromschlufsknöpfen
s6, von denen die Leitungen S1 r^ach den Stromschlufsstücken WW1 W2...
ausgehen. Gesetzt nun, die Hebel s3 s4 ständen
bezw. auf den ersten Schlufsknöpfen der Reihen s5
und se und der Stromabnehmer S2 schleife
über w W. Alsdann fliefst Strom aus S über
WS2H/ durch die Elektromagnetbewickelung
in die Erde; der Elektromagnet hält also seinen Anker angezogen und damit die Schaltklinke
r1 ausgehoben. Tritt nun Bürste S2 auf wl W1, so empfängt die Kraftmaschine zunächst keinen Strom aus W, sondern erst
dann, wenn S2 das Stück n> verläfst, indem
jetzt der Schaltelektromagnet E stromlos wird und die Abreifsfeder E2 den Anker mit der
Klinke r1 in das Schaltrad r herunterzieht, wodurch letzteres so gedreht wird, dafs es die
Stromschlufshebel s3 s* auf die folgenden
Schlufsstücke der Reihen s5 s6 verstellt. Jetzt
fliefst Strom aus S über W1 in S2, von wo
ein Theil desselben über wl und die Elektromagnetbewickelung
nach Erde bew. Rückleitung abfliefst. Der Schaltelcktromagnet hebt
durch Ankeranziehung die Klinke r1 aus, so dafs das Rad r in der neuen Lage stehen
bleibt, um erst wieder um einen Zahn weiter gedreht und. angehalten zu werden, wenn
Bürste S'2 die Stelle w1 verläfst und auf W2
gelangt, und so fort. Hieraus folgt nun, dafs der erste Stromleitungskörper dann erst wieder
eingeschaltet wird, wenn die beiden Schlufshebel ihre Kreise durchlaufen haben, und dafs
somit die diesen Kreisen entsprechende Strecke erst dann für einen folgenden Wagen befahrbar
wird, wenn der vorausgehende Wagen sie verlassen hat bezw. in eine folgende Strecke
oder Abschnitt eingefahren ist.
Die beschriebene Stromzuführung bildet zugleich eine selbstthätige Zugdeckungseinrichtung.
In Fig. 12 ist gezeigt, wie die Stromschlufsstücke
für Hin - und Herfahrt zusammengelegt werden können, unter Verminderung der
Schlufsstücke auf 3: das mittlere W dient zur Verbindung mit dem Zuleitungskabel S, während
von den beiden seitlichen w w* die
Leitungen nach den betreffenden Schaltelektromagneten Fig. 11 gehen.
Fig. 13 verdeutlicht eine Sicherheitsvorrichtung, um die in der Isolirung der Stromleitungskörper
möglichen Veränderungen auszugleichen bezw. die Stromzufuhr zu dem Schlufsstück bezw. W W1. . . über sl s2 durch Klebenbleibe,n_
des Ankers zu verhindern, wenn 3Te Stücke nicht mehr berührt werden. Zu dem Zweck
wird der Schaltelektromagnet in entgegenge- ' setzter Richtung zu seiner Bewickelung noch
mit einem zweiten Stromkreise U umwunden, der einen Kurzschiufs zwischen den beiden
Leitungen E1 und S1 bildet, so dafs im Augenblick,
wo der Abnehmer S2 die Stücke verläfst, Strom durch U fliefst, und den Schaltelektromagnetin—eTrtrflagnetisjjrt^,,.
~
In den Fig. 14,<Τ5~ϋΤΠΓ"ΠΓ ist eine Sicherungsvorrichtung für den Fall veranschaulicht, dafs
die elektromagnetische Schaltung nicht regelmäfsig wirken sollte. Der Schaltmagnet ist
mit den Schlufsstücken s! s2 in einem im
Bürgersteig an der Bordschwelle eingesenkten Kasten angeordnet, der mittelst Glockendeckels D
und Gummidichtung d geschlossen ist. An einer Seite ist im Kasten eine mit Vierkant
zum Aufsetzen eines Schlüssels versehene Spindel s* stehend gelagert, mit welcher ein
zwischen den Schlufsstücken S1S2 liegender
Schlufshebel sxx zusammenhängt, so dafs der Schlufs von Hand bewirkt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche :ι. Bei einer Stromzuführung für elektrische ■ Bahnen, bei welcher die Kraftmaschine den Strom aus einer unterirdischen Leitung vermittelst in regelmäfsigen Abständen angeordneter Theilleiter und einem vom Wagen über diese geschleiften Stromabnehmer empfängt, die Einrichtung, dafs die Theilleiter je aus zwei Schlufsstücken bezw. Wund n>, W1 und n>\ W2 und w'2 zusammengesetzt sind, von denen das eine (w wl w2) über einen Elektromagneten beständig an Erde gelegt ist und das andere (W W1 W2) über einen vom Elektromagneten abhängigen Stromschlufs fs1 s2) mit der unterirdischen Leitung (S) dadurch in Verbindung gebracht wird, dafs der Stromabnehmer ('S2,) beim Schlufs auf einen folgenden Theilleiter durch dessen Elektromagneten Strom aus dem voraufgehenden Theilleiter sendet und dadurch den Stromschlufs (sl s2) des erreichten Theilleiters herstellt, und wobei dieser Schlufs durch Stromloswerden der Elektromagnete infolge Vorübergang des Stromabnehmers auch selbstthätig wieder aufgehoben wird.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher jiieTheilleiter zum Ansaugen des aus einer Bürste, Schleppkabel, schlaffes endloses Kabel bestehenden magnetischen Stromabnehmers dadurch magnetisch gemacht_w.e.X^_- den, dafs der die Elektromagnetwickelung mit der Rückleitüng verbindende Leiter um die Schlufsstücke des Theilleiters herumgeführt ist, oder dafs diese Stücke zugleich die Elektromagnetschenkel bilden.Eine Ausfühmngsform der unter i. gekenn.*- zeichneten Einrichtung, bei welcher behufs sicherer Unterbrechung des Schlusses zwischen Theilleiter und unterirdischer Leitung ein von den beiden Schlufsstücken . des Theilleiters abgezweigter Stromkreis um den Elektromagneten entgegengesetzt zu dessen Bewickelung herumgeführt ist, durch den behufs Entmagnetisirüng. des Eisenkernes der Oeffnungssjrorn geleitet wird.
Eine Ausführungsform der unter ι. gekennzeichneten Einrichtung, bei welcher die Theilleiter der ganzen Linie oder der einzelnen Linienabschnitte durch einen einzigen Schaltelektromagneten in der Art nach einander an die unterirdische Leitung angeschlossen werden, dafs der Elektromagnet bei jedesmaliger Unterbrechung seines Stromkreisesmittelst Schältwerkes die Verschiebung zweier Stromschlufshebel fs3 $*) auf die folgenden Schlufsstücke zweier. Schlufsstückreihen (s5 sej veranlafst, die bezw. mit den Theilleiteftheilen (WW1W2 und wwxwj,) verbunden sind, so dafs der nachfolgende Wagen die an den betreffenden Strom^- schliefser angeschlossenen Theilleiter erst nach Verlassen derselben durch die vorauffahrenden Wagen befahren kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE72452C true DE72452C (de) |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT72452D Expired - Lifetime DE72452C (de) | Elektrische Bahn mit zeitweilig eingeschalteten Theilleitern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE72452C (de) |
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- DE DENDAT72452D patent/DE72452C/de not_active Expired - Lifetime
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