DE724396C - Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen

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DE724396C
DE724396C DEN40422D DEN0040422D DE724396C DE 724396 C DE724396 C DE 724396C DE N40422 D DEN40422 D DE N40422D DE N0040422 D DEN0040422 D DE N0040422D DE 724396 C DE724396 C DE 724396C
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DE
Germany
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water
hydrocarbon
oil
emulsion
mixed
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Expired
Application number
DEN40422D
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English (en)
Inventor
Harold Clinton Eddy
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Publication of DE724396C publication Critical patent/DE724396C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/02Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with electrical or magnetic means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen Die vorliegendeErfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen unter Zusatz von Wasser durch Behandlung im elektrischen Feld. Nach diesem Verfahren können verschiedene Kohlenwasserstoffe behandelt werden, beispielsweise Erdöle, öle, deren leicht siedende Anteile entfernt sind, Fraktionen aus Destillierverfahren, kurz. beliebige Kohlemvasserstoffe von verhältnismäßig hohem elektrischem Widerstand.
  • Rohöl, wie es aus den meisten Bohrlöchern kommt, liegt als Emulsion mit ro bis So% Salzwasser vor. Zur Verminderung dieses Salzwassergehaltes vor der Destillation sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen -%vorden. So wird z. B. die Emulsion der Wirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt, wodurch es jedoch nicht gelingt, das Wasser mit den darin gelösten Salzen vollständig zu entfernen.
  • öle, die schon eine Vorbehandlung erfahren haben und noch eine verhältnismäßig geringe Menge Salzsole, jedoch von hohem Salzgehalt, enthalten, sind besonders schwierig zu verarbeiten.
  • Um das elektrische Entwässern zu erleichtern, hat man bereits vorgeschlagen, der ursprünglichen Emulsion weiteres Wasser zuzusetzen und die Flüssigkeiten so innig zu vermischen, daß das zugesetzte Wasser die Soletröpfchen aufnimmt, und dann die Emulsion dem elektrischen Feld auszusetzen. Obwohl dieses Verfahren das Entwässern der Rohölemulsion erleichtern kann, löst es doch die Aufgabe der Entfernung des Salzes keineswegs.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird die zu behandelnde Emulsion nur so milde mit Wasser vermischt, daß eine Zerkleinerung der Wassertröpfchen der ursprünglichen Emulsion nicht erfolgt. Dadurch wird eine Mischung erhalten, in der die Menge der ursprünglichen Wassertröpfchen zusammen mit Tröpfchen des zugesetzten Wassers vorhanden ist. Unter der Wirkung eines elektrischen Feldes fließen dann die nebeneinander vorhandenen Tröpfchen zusammen. Von den bekannten Verfahren weicht das vorliegende demnach insofern ab, als bei jenen so heftig gemischt wird, daß sich das zugesetzte Wasser größtenteils mit dem ursprünglich vorhandenen Wasser vereinigt, während bei diesem die Vereinigung erst im elektrischen Felde erfolgt.
  • Nach Abtrennung der Wassertröpfchen enthält das behandelte Öl meist die gleiche Wassermenge wie das ursprüngliche, jedoch eine viel geringere Salzmenge.
  • Bei dem Abtrennen der zusammengeflossenen Massen zeigt sich, daß ein erheblicher Anteil der in dein Öl vorhandenen wasserlöslichen Verunreinigungen nunmehr in dem abgesetzten Wasser enthalten ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß auch die an die Kohlenwasserstoffe gebundenen Verunreinigungen durch eine solche Behandlung zum größten Teil entfernt werden.
  • Die Erfindung eignet sich für die Vorbehandlung von Mineralölen oder anderen Kohlenwasserstoffen, die zur Reinigung der Spaltung in nachfolgenden Destillationsstufen verarbeitet werden sollen.
  • Die Abbildung stellt eine Anlage dar, die vorteilhaft zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens benutzt werden kann.
  • Das aus dein Bohrloch stammende rohe Öl wird in eine geeignete Entwässerungsvorrichtung gepumpt, die den größten Teil des Wassergehaltes abtrennt und abführt.
  • In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß das Öl nach dieser Entwässerung noch etwa i11/0 Wasser enthält, in dem verschiedenartige Verunreinigungen gelöst sind, und daß das Öl selbst Säure gelöst enthält.
  • Das entwässerte 01 fließt unter Pumpendruck und in erwärmtem Zustande durch eine Rohrleitung 78 zu.
  • In diesem Ölstrom wird ein Strom heißen Wassers durch Leitung 76 vorzugsweise rechtwinklig eingeführt, wobei der Zufluß der Flüssigkeiten dem gewünschten Mengenverhältnis entsprechend geregelt «-erden kann. Dadurch wird eine vorläufige Mischung erreicht. Sie kann mehrmals wiederholt werden, um die entstehende verhältnismäßig lockere Emulsion herzustellen.
  • Zum weiteren Mischen oder Emulgieren der vorläufigen Mischung kann jede geeignete Vorrichtung 85. verwendet werden. Von dort fließt die vorläufige Mischung in ein Rohr 86 ab, das zu dem elektrischen Behandlungsgefäß 87 führt.
  • In manchen Fällen wird eine besonders gute Wirkung erzielt, wenn die zufließende vorläufige Mischung in zwei Teile geteilt wird, die vor ihrer Wiedervereinigung durch die Emulgiervorrichtung bzw. durch eine Nebenleitung ioo geführt werden. Der durch die Emulgiervorrichtung strömende Teil wird innig gemischt, und der in der Nebenleitung fließende Teil wird bei der Vereinigung mit ersterem gemischt. Die Größe der zugesetzten Wassertröpfchen in der entstehenden Mischung kann auf diese Weise verändert «-erden, denn die Tröpfchen, die sich im Nebenstrom bilden, können größer sein als die in dem durch die Emulgierv orrichtung gegangenen Strom.
  • Es ist oft notwendig, das entwässerte Öl und das zugesetzte Wasser schrittweise zu mischen, anstatt die Mischung in einer einzigen Vorrichtung durchzuführen. In manchen Fällen werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn man unmittelbar vor dem Einleiten in das elektrische Feld weitermischt. Dazu kann das Rohr 86 mit einem Emulgierverteiler io,# verbunden sein.
  • Das elektrische Feld bewirkt, daß die Tröpfchen des ursprünglich vorhandenen und des zugesetzten Wassers zusammenfließen, so daß sich das Wasser durch Schwerkraft vorn Öl trennt. Wenn die Vorrichtung eine gewisse Zeit in Betrieb war, enthält der Behälter 87 in seinem oberen Teil das behandelte h1 und unten das abgetrennte Wasser.
  • Um zu verhindern, daß durch das abgetrennte Wasser Ölteilchen mitgerissen werden, leitet man durch das abgesetzte Wasser einen nach oben gerichteten Wasserstrom. Zu diesem Zweck ist über dem Wasserabzugsrohr 177 ein mit mehreren Öffnungen versehener Leitungskopf igo vorgesehen, der das Wasserabzugsrohr schützt.
  • Das behandelte Öl strömt von dein oberen Ende des Behälters 87 durch ein Rohr Zoo und kann unmittelbar in die Raffinieranlage geleitet werden, obwohl es sich als besser erwiesen hat, es in einen Lagerbehälter für beliandeltes Öl abzulassen, in dem eine weitere Abtrennung des Wassers stattfindet.
  • Als Beispiel seien die Arbeitsbedingungen und Ergebnisse eines bestimmten Öles angegeben. ohne das Verfahren hierauf zu heschränken. Das Öl enthielt in diesem Falle lediglich o,¢ bis 0,5 0/0 Wasser. .z63,5 1 Öl enthielten jedoch i.oo bis 25o g im Wasser gelöste Salze. Die Salze bestanden in der Hauptsache aus Chlormagnesium und Chlorcalcium. Bei Anwendung des Verfahrens hat es, sich als möglich erwiesen, den Salzgehalt gleichmäßig auf io g oder weniger zu erniedrigen, in manchen Fällen sogar auf 5 g. Das Öl wurde mit einer Geschwindigkeit von 368 cbm am Tag durch die Behandlungseinrichtung hindurchgeschickt. Der Durchschnittswassergehalt des behandelten Öls wurde in diesem Falle auf 0,20/, vermindert.
  • Das ankommende Öl hatte eine Temperatur zwischen 52 und 66°, das- verwendete Wasser etwa 7i°. Dadurch wurde das Öl gelinde erwärmt, und die Temperatur der in die Emulgiervorrichtung einströmenden vorläufigen Mischung betrug etwa 66°.
  • Das -verfügbare Wasser bestand aus Frischwasser, das verschiedene Salze in sehr geringen Mengen enthielt. Die Mengen zwischen io und 500/0 waren hinreichend; die besten Ergebnisse bei der Bildung der entstehenden Emulsion wurden mit einem Zusatz von 20'/, Wasser erzielt. Die Wirkung wurde etwas verbessert, wenn man zusätzliches Wasser durch das im Behälter i i5 enthaltene Wasser aufwärts strömen ließ. Die Temperatur des eingeleiteten Wassers lag nur wenig höher als die des vorhandenen Wassers.
  • Es wurde so schonend gemischt, daß eine verhältnismäßig unbeständige Emulsion entstand, so daß sich etwa go ° /0 Wasser nach 2 bis 3 Tagen durch die Schwerkraft aus> dem Öl abtrennten.
  • Der Wassergehalt des behandelten Öls betrug etwa o,2°/0. Eine mikroskopische Prüfung des aus dem oberen Ende des Behandlungsgefäßes 87 abfließenden Öls ergab die Gegenwart von Wassertröpfchen der Größenordnung von i u. Dies entspricht etwa der Größe der ursprünglich in dem zuströmenden Öl vorhandenen Tröpfchen. Die in dem abgezogenen Wasser enthaltenen Salze hatten eine gemischte Zusammensetzung, d. h. sie bestanden aus den in den ursprünglichen Wassertröpfchen als auch in dem zugesetzten Wasser enthaltenen Salzen.
  • Das zugesetzte Wasser darf nicht die gleichen Salze in der gleichen Konzentration enthalten wie das- ursprünglich vorhandene Wasser.
  • Es können der Menge des vorhandenen Öls verschiedene Mengen Wasser zugesetzt werden. Die untere Grenze scheint bei etwa 80/0 zu liegen, während die obere durch die eintretende Phasenumkehrung bestimmt wird. Manchmal können etwa 5o °/0 verwendet werden. Bei größeren Mengen ist es vorzuziehen, die Wasserdüse am Boden des Behandlungsgefäßes zu verwenden. Beiden meisten Ölen haben sich sehr günstige Ergebnisse zwischen 15 und 25'/, gezeigt. Etwa :2o1/0 scheinen die besten Ergebnisse zu liefern. Die Temperatur des Wassers ist von untergeordneter Bedeutung und wird am besten der Temperatur des Öles angeglichen. In manchen Fällen kann Wasser von Zimmertemperatur eingeleitet werden, obwohl bessere Ergebnisse bei Verwendung von Wasser höherer Temperaturen erhalten worden sind. Das übliche Temperaturgebiet liegt zwischen 40 und ioo °, aber es können auch höhere Temperaturen verwendet werden bis zum Siedepunkt bei dem verwendeten Druck.
  • Ähnliches gilt für das zuströmende Öl; es sind ausgezeichnete Ergebnisse mit Öltemperaturen zwischen .I0 und i o5 ° erzielt worden.
  • In manchen Fällen kann die Mischung mit oder ohne Heizung des- anströmenden Öls oder des Wassers erhitzt werden. Die zur Behandlung im elektrischen Feld am besten geeigneten Temperaturen der Mischung liegen zwischen q.o und go°.
  • Bezüglich der im Öl selbst enthaltenen Verunreinigungen ist zu sagen: . Sie können im Öl gelöst oder kolloidal verteilt sein. Wenn das- zuströmende 01 nur wenige Prozent Wasser, Säure und kolloidal darin verteilten Schlamm enthält, so kann mit dem vorliegenden Verfahren auch ein größerer Teil dieser Verunreinigungen entfernt werden. Diese Tatsache läßt sich nicht genau erklären. Es ist festgestellt, daß weder die im Öl gelöste Säure noch der kolloidal verteilte Schlamm mit dem zugesetzten Wasser in größerem Maße während der Mischung sich vereinigt; trennt man das Wasser aus der entstehenden Mischung ab, bevor diese dem elektrischen Feld ausgesetzt wird, so bleiben die meisten Verunreinigungen im Öl zurück und gehen nicht in das Wasser über. Wird jedoch die Mischung der Wirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt, so geht die gelöste Säure und der kolloidal verteilte Schlamm in erheblichem Maße aus dem Öl in das Wasser über.
  • Obwohl die Durchführung des Verfahrens mit entwässertem Öl beschrieben ist, gelangt es auch, Verunreinigungen aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen gemäß den oben angegebenen Grundsätzen ohne Rücksicht darauf zu entfernen, ob diese Kohlenwasserstoffe auf die eine oder andere Art vorbehandelt sind. Es ist unwesentlich, daß der Kohlenwasserstoff ein geringeres spezifisches Gewicht hat als das zugesetzte Wasser. Wenn das Gegenteil der Fall ist, so können die hier beschriebenen Maßnahmen angewendet werden, indem man das Wasser oben am Behandlungsgefäß abzieht und den Kohlenwasserstoff unten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen unter Zusatz von Wasser durch Behandlung im elektrischen Feld, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion und das zusätzliche Wasser nur so milde miteinander vermischt werden, daß eine Zerkleinerung der Wassertröpfchen der ursprünglichen Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion nicht erfolgt. =. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Wassermenge zwischen 8 und 5o Volumenprozent der Kohlenwasserstoffmenge liegt. 3. Verfahren nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion mit Wasser innig vermischt wird und darauf mit der restlichen Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsion gemäß Anspruch I vermischt und dem elektrischen Feld zugeführt wird. .1. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die während der elektrischen Behandlung herabfließende, noch ölhaltige Wasserschicht mit dazu im Gegenstrom geführtem Wasser vermischt wird. 5. Mischvorrichtung zur Durchführung der Mischung gemäß Anspruch i, bestehend aus zwei durch Federwirkung aufeinandergepreßten Schalen, zwischen deren Rändern ein ringförmiger Spalt verbleibt.
DEN40422D 1936-02-29 1937-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Entsalzen von Kohlenwasserstoff-Wasser-Emulsionen Expired DE724396C (de)

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DE (1) DE724396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222020B (de) * 1956-07-31 1966-08-04 Petrolite Corp Vorrichtung zur elektrischen Trennung von Wasser-in-OEl-Emulsionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222020B (de) * 1956-07-31 1966-08-04 Petrolite Corp Vorrichtung zur elektrischen Trennung von Wasser-in-OEl-Emulsionen

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