DE7242136U - Verschluß für Füllöffnungen von Behältern wie Fässern, Tonnen, Kanistern od. dgl - Google Patents

Verschluß für Füllöffnungen von Behältern wie Fässern, Tonnen, Kanistern od. dgl

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DE7242136U
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ι ·
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER· D. GROSSE
15.11.72 s.th 7i
Herr Heinrich Stolz, 5908 Altenseelbach-Neunkirchen
Verschluß für FüllÖffnungen von Behältern
Die Neuerung betrifft einen mit einem absperrbaren Auslauf versehenenM/'er Schluß für Füll Öffnungen von Behältern wie Fässern, Tonnen, Kanistern o,dg2^> Derartige Verschlüsse weisen einen Flansch auf, der mit Dichtflächen ausgestattet ist, die dichtend und haltend an vorzugsweise abgebogene Randstreifen der Füllöffnung anlegbar sind, indem sie in die Füllöffnung eingepreßt werden oder durch Verformung eines sie umschließenden Metallringes an diese gepreßt werden.
Zur Erleichterung sowohl des Transportes als auch der bedarfsweisen Entnahme des Behälterinhaltes ist der Verschluß mit exner frei vom Behälter abstehenden Auslauföffnung und diesen vorgeordneten Absperrelementen ausgestattet, die zur Stapelung und Lagerung der Behälter, insbesondere aber für den Transport, einschiebbar sind. Es hat sich hierbei gezeigt, daß derartige Verschlüsse außerordentlich problematisch sind, da während der Lagerung durch Temperaturänderungen im abgeschlossenen Innenraum verhältnismäßig hohe Drucke auftreten können, welche den Behälterinhalt durch die Dichtungen durchzutreiben
vermögen und zu Leckverlusten des BehälterInhaltes " '
führen.
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Es sind Verschlüsse bekannt, bei denen eine Entnahmetülle im wesentlichen als Rohr ausgebildet ist und im Flansch abgedichtet längsverschiebbar gehalten ist. Hier führen sowohl die das Rohr umschließende Dichtung als auch das als Absperrorgan vorgesehene Küken zu Leckverlusten, die durch ungleiche Außenflächen des Entnahmerohres noch begünstigt werden können, die beim Spritzen mit ungleichen Wandstärken sich kaum vermeiden lassen. Weitere Schwierigkeiten bieten Entnahmerohre mit von der Kreisform abweichendem Außenquerschnitt; sie sollen ein Drehen des Rohres vermeiden, damit die Auslauföffnung stets in vorgegebene Richtung zeigt, erschweren aber zusätzlich das Abdichten.
Aus dem DT-Gm 1 953 911 sind Verschlüsse bekannt, bei denen die die Auslauföffnung aufweisende Tülle mit dem Plansch durch einen stülpbaren 3alg verbunden ist, der einstückig mit diesen gespritzt ist und bei im wesentlichen konischer Form so dünnwandig ausgebildet ist, daß während des Transportes die Tülle hinter die Stirnbegrenzung des Flansches zurückschiebbar ist und zur Entnahme vorgezogen werden kann. Da die Tülle, der im wesentlichen konische Balg und der Flansch einstückig erstellt sind,entfallen hier jedwede Dichtungsprobleme,und Leckverluste sind unmöglich. Das in der Tülle geführte Absperrorgan ist jedoch in es gegen axiale Verschiebungen sichernden sowie gleichzeitig unter Vorspannung aufliegenden und damit dichtenden ringförmigen Vorsprüngen und Nuten geführt, die beim Auftreten extrem hoher Druck- wie sie beispielsweise beim Lagern der abgeschlossenen Behälter in praller Sonne auftreten können, ein Hindurchtreten geringfügiger Mengen des Behälterinhaltes und damit das Auftreten von Leckverlusten nicht völlig vermeiden können.
PATENT ANWÄLTE F.W, HEMMER lCVf · 'G1ERD WbClER · D. G* ROSSE
Als nachteilig hat sich bei den bekannten Verschlüssen noch herausgestellt, daß bei Anwendung rohrartig ausziehbarer Auslaufrohre diese sich zu drehen vermögen, so daß die jeweilige Stellung der seitlich vorgesehenen Auslaufö'ffnung weder definiert noch leicht zu erkennen ist; wird dagegen ein Auslaufrohr mit von der Kreisform abweichendem Außenquerschnitt verwendet, so wird nicht nur dessen Abdichtung problematischer: auch das Einsetzen in die Füllöffnung des Behälters wird aufwendiger und kann nur in vorgegebener relativer Drehlage des Verschlusses erfolgen. Das gleiche gilt für Verschlüsse, bei denen der tragende und abdichtende Plansch mit der Tülle durch einen Balg verbunden ist: auch hier hat das Eindringen des Verschlusses in die Füllöffnung in vorgegebener Lage so zu erfolgen, daß bei optimaler Stellung des Behälters zur Entnahme die AuslaufÖffnung des Verschlusses nach unten weist. Gemeinsam ist den als Absperr organKUlcen verwendenden bekannten Verschlüssen ein weiterer Nachteil: beim Betätigen des Kükens, insbesondere aber beim Unterbinden des Entnahmestrahles durch Schlie'.en des Absperr organs s, wird durch die vorgeschobene Kante des Kükens der Entnahmeßtrahl seitlich stark ausgelenkt, so daß er bei engen ihn aufnehmenden Gefäßen über den Rand hinaus schwappt.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, einen Verschluß der oben angegebenen Gattung zu schaffen, der bei einfachem, problemlose» Aufbau sowohl Leckverluste als auch seitliche Auslenkungen des Entnahmestrahles grundsätzlich vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einem Verschluß der bezeichneten Gattung die vom dünnwandigen; leicht konisch ausgeführten und nach innen stülpbaren Bereich getragene Tülle erfindungsgemäß rückseitig in einer ins innere des konischen Bereiches weisenden und von diesem mit Abstand
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umschlossenen Ringfläche enJet, und indem ihr vorderes, stirnseitiges Ende mit einem Gewinde ausgestattet ist, In dem eine Ventilspindel geführt 1st, die mit einem an deren Innerem Ende vorgesehenen Ventilteller die Ringfläche übergreift.
Bewährt hat es sioh, eine vorzugsweise stirnseitig offene Ringnut der Tülle mit einer Spindelmutter auszustatten, die zweckmäßig mit Preßsitz umfaßt ist. Zur Sicherung der angestrebten drehfesten Verbindung werden die Ringnut und/oder die Außenwandung der Spindelmutter mit achsparallelen Rippen bzw. Nuten ausgestattet. Ein Überlaatvmgsschutz läßt sich hierbei erreichen, wenn die Nute un1/oder Rippen schräge Planken aufweisen und die Rippen in Richtung auf ihren Kopfkreis und/oder die Nuten in Richtung auf ihren Grund sich verjüngen.
Als vorteilhaft wurde erkannt, eine die Ausflußöffnung aufweisende Außentülle vorzusehen, welche die mit dem stülpbaren Balg verbundene Innentülle umfaßt. Als wesentlich wurde erkannt, die Außentülle mit mindestens einem nach Innen auskragenden ringartigen Ansatz oder Vorsprung auszustatten, der eine vertikale Planke der Innentülle hintergreift sowie beidendig zylindrische Fläechenbereiche unter radialer Vorspannung aufeinander aufliegen zu lassen.
Das Ausfließen der Entnahmemenge wird durch Vergrößerung des Durchtrittsquerschnitts erleichtert, wenn der Mittelbereich der Innentülle achsparallele, zwischen sich schlitzartige öffnungen freilassende Stege aufweist.
Die Richtung des Entnahmestrahles läßt sich sowohl erkennen als auch einstellen, und Endtropfen lassen sich wirkungsvoll unterdrücken, wenn die Außensülle mit einem die Austrittsöffnung bildenden rohrartigen Ansatz ausgestattet wird, der
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zur Verstärkung der Wirkung axial gerichtete Rippen aufweist, die zweckmäßig vorn Rande des Ansatzes zur Mitte hin ansteigend über dessen Mündung vorstehen.
Die Handhabung des Absperrorganes wird erleichtert, wenn die Ventilspindel sowie die Spindelmutter Linksgewinde aufweisen. Zweckmäßig werden die Ventilspindel sowie deren Handhabe, der Ventilteller und vorzugsweise auch die· Spindelmutter aus hartem, formbeständigen Kunststoff vorgesehen. Als nachahmenswert wurde erkannt, den Ve tiltsller mit einer ringförmigen Weichdichtung auszustatten.
Zur Sicherung gegen unberechtigte vorzeitige Entnahme des Behälterinhaltes ist die Tülle bei eingestülptem konischen Bereich durch eine Siegelkappe überfangen, deren über einen umlaufenden Reißstreifen angeschlossener Randbereich mit dem Plansch durch exnen ihn übergreifenden Ring verbunden ist. Eine mechanische Sicherung der r lie und insbesondere der Absperrorgane gegen Stöße und ar. ere Beanspruchung während des Ti^ansportes läßt sich erreichen, indem zwischen der S/egelkappe und dem Plansch eine die Tüllo übergreifenden Kappe aus hartem bzw. steifem, formbeständigen Werkstoff vorgesehen ist, die mit einem in seinem Umfange den des Reißstreifens nicht überschreitenden Randbereich auf dem Flansch aufliegt. Bewährt haben sich Kappen aus Kunststoff, die zur Verringerung des Materialverbrauches sowie des Gewichtes mit offener Stirnfläche ausgeführt sein können. Als nachahmenswert wurde erkannt, die Kappe in einer Ausnehmung der Siegelkappe und/oder des Flansches zentrisch zu halten. Die Beanspruchbarkeit der Kappe kann durch verstärkte Planken, durch Vorsehen von Rippen o.dgl«. gestärkt werden.
Eine leichte Handhabung wird erreicht, wenn die Außenhülle aus hartem Kunststoff besteht. Als empfehlenswert wurde erkannt, eine Außenhülle aus stark gefärbtem Kunststoff vorzusehen.
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. 6 - Al
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verschluß in Entnahmestellung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linis II-II der Fig. 1, und
Fig. 3 abgebrochen einen zum Aufbringen auf eine Behälteröffnung fertigen, von einer Siegelkappe Uberfangenen Verschluß,
Der in Fig. 1 in der Entnahmestellung gezeigte Verschluß weist einen Flansch 1 auf, der mit einem Ansatz 2 in Entnahmeöffnung von Behältern einführbar ist: das konisch verlaufende freie Ende des Ansatzes 2 erleichtert die Einführung in die Behälteröffnung, und nach vollendetem Einpressen legt sich die Rückflanke des konischen Bereiches vorgespannt gegen die Stirn eines nach innen umgebördelten, die Füllöffnung umziehenden und aus derselben gebildeten Kragens, so daß der Flansch 1 sowohl gehalten als auch abgedichtet ist.
Einstückig mit dem Flansch 1 ist ein im wesentlichen konisch ausgebildeter,dünnwandiger Balg 3 erstellt, an dessen Endbereich sich die Innentülle 4 anschließt. Zum Flansch 1 bzw. zur Innenseite des Balges 3 gewendet weist die Innentülle einen in einer Ringfläche ^endenden Iiingwulst auf, und in entgegengesetzter Richtung setzt sie sich in Stegen fort, welche, zwischen sich schlitzförmiger Ausnehmungen freilassend, das Stirnstück 7 tragen. Dieses Stirnstück weist eine nach außen offene Nut 8 auf, in die eine Spindelmutter 9 eingepreßt ist, welche in ihrem Gewinde die Ventilspindel Io führO. Die Ventilspindel Io ist einseitig mit einem Ventilteller 11 ausgestattet, der von einer durch einen
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Ringwulst der Ventilspindel gehaltenen Weichdichtung 12 überfangen ist. Das freie Ende der Ventilspindel weist eine scheibenförmige, am Umfang gerändelte und stirnseitig mit einer Beschriftung versehene Handhabe 13 auf. Mit Abstand umfangen ist die Innentülle durch eine Außentülle 14, die mit einem Ringwulst 15 in einer Nut 26 der Innentülle unter Vorspannung und damit abgedichtet geführt ist. Die Stirnfläche 16 der Außentülle 14 weist eine Bohrung auf, welche den Dichtsitz 17 des Stirnstückes 7 unter Vorspannung umfaßt, so daß auch hier die Innentülle gegen die Außentülle abgedichtet ist, wobei zusätzlich das freie Ende der Außentülle zentriert wird. Die Außentülle 14 ist mit einem seitlichen, die Ausflußöffnungen bildenden, kurzen, rohrförmigen Ansatz ausgestattet. Die Ausf .ußöffnung ist durch zwei sich rechtwinklig kreuzende Rippen unterteilt, welche im Gebrauch den Entnahmestrahl richten und beruhigen, d. h. eine gleichmäßige Strömung bewirken.
Die in Fig. 1 dargestellte Lage der Teile des Verschlusses entspricht seiner Gebrauchslage vor der Entnahme des Behälterinhaltes . Zur Entnahme wird zurächst die Außentülle so eingestellt, daß ihr Ansatz 18 nach unten weist. Erleichtert wird die Erkennbarkeit der Außentülle durch eine lebhafte, von der des Verschlusses abweichende Färbung. Zweckmäßig ist der einstückig erstellte, aus Flansch 1, Ansatz 2, Balg 3 und Innentülle 4 bestehende Körper des Verschlusses aus einem weichplattischen Kunststoff erstellt, durch dessen Elastizität einerseits die Abdichtung des Ansatzes 2 des Flansches 1 in der Entnahmeöffnung des Behälters gesichert ist und andererseits der Balg 3 diejenige Elastizität erhält, die erforderlich ist, um, wie Fig. 3 zeigt, zur Fertigstellung des Verschlusses den Bald nach innenjumzustülpen und damit die Innentülle soweit zurückzuschieben, daß sie bei einem Transport den Verschluß aufnehmender
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Behälter weder durch Vorspringen über dessen Konturen stört noch selbst gefährdet ist. Derartige Kunststoffe sind im allgemeinen, wenn auf Einbringen von Farbpigmenten verzichtet wird, halbtransparent bzw. blaß-weiß. Der höheren Beanspruchbarkeit sowie der erforderlichen Formbeständigkeit wegen sind sowohl die Spindelmutter 9 als auch die Ventilspindel Io mit Ventilteller 11 sowie der Handhabe 13 aus härterem, formbeständigen Kunststoff erstellt. Auch die Außentülle 14 besteht aus hartem Kunststoff, der jedoch dnreh Einlagerung von Farbpigmenten eine sowohl auffallende ol*i »act abstechende
Färbung erhält. Im Ausführungsbeispiel sind leuchtend orangefarbene Pigmente eingelagert.
Nachdem,durch die auffallende Färbung erleichtert, die Tülle in Ausflußrichtung nach unten gedreht ist, wird die Handhabe 13 im Linkssinne gedreht. Durch das auf der Ventilspindel und in der Spindelmutter vorgesehene Linksgewinde wird hierbei die Ventilspindel ins Innere des Balges 3 zurückgeschraubt, und der Ventilteller 11 hebt mit seiner Weichdichtung 12 von der als Ventilsitz ausgebildeten schmalen Ringfläche 5 ab, so daß der Behälterinhalt durch den Balg und zwischen Weichdichtung 12 und Ringfläche 5 ins Innere der Innentülle 4 einzutreten vermag. Hierbei werden relativ große Strömungsquerschnitte erzielt, welche die Entnahme begünstigen: wie Fig. 2 ::<»igt, ist zwischen dem Schaft der Ventilspindel Io und den Innenflächen der Stege 6 ein ausreichender Durchtrittsquerschnitt gebildet, und durch die zwischen den Stegen 6 gebildeten Ausnehmungen kann der Böhälterinhalt nunmehr in den Ringraum eintreten, der zwischen den Außenflächen de: Stege 6 und der Innenfläche der Außentüllo 14 qpbildet ist. Durch diesen Ringraum vermag die Flüssigkeit den Ansatz 18 zu erreichen und durch diesen auszufließen.
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Nach Beendigung der Entnahme wird durch Rficfctsdrehen der Handhabe IJ> die Ventilspindel Io zurückgedreht, und die Weichdichtung 12 wird mittels des Ventiltellers 11 fest auf die Ringfläche 5 aufgepreßt. Im Aulführungsbeispiel ist diese Ringfläche mit geringem Krümmungsradius ausgeführt, um hohe Flächenpressungen und damit eine wirkungsvolle Abdichtung zu erzielen. Nach Auflegen des Ventiltellers fließt der Rest der noch von der? Innentülle umschlossenen Flüssigkeit ab. Um ein Nachtropfen des letzten Restes zu vermeiden und gleichzeitig die Endphase der Entnahme zu verkürzen, kann nach beendeter Entnahme die Außentülle um etwa l8o° gedreht werden, so daß deren Ansatz l8 nunmehr nach oben weist. Der noch an den Wandungen der Innentülle sowie der Innenwandung der Außantülle evtl. anhaftende Behälterinhalt sammelt sich nunmehr in der Außenlfülle, vermag aber nicht mehr abzutropfen, so daß einerseits die Entnahme praktisch mit dem Schließen des Verschlusses beendet werden kann, ohne daß nachtropfender Behälterinhalt aufgefangen werdan muß, und andererseits die mit dem Verschluß ausgestattete Behälter aufweisenden Räume sauber bleiben, ohne daß ea erforderlich ist, nach jeder Entnahme unter den Verschluß Auffanggefäße zu stellen.
Wie bereits ausgeführt, wird für den Transport sowie für die Stapelung der Behälter deren Tüllenbereich mittels des Balges 3 nach Innen gestülpt. Da dies das Einbringen des Verschlusses in BehälterÖffnungen erleichtert und im übrigen den Ausgangszustand darstellt, werden die Verschlüsse In diesem Zustande ausgeliefert. Fig. ;5 zeigt im Beispiel ©inen zur Auslieferung fertiggestellten Verschluß, dessen Flansch jedoch zur Erläuterung einer weiteren Variante von dem der Fig. 1 abweicht: während der Flansch nach Fig. zum Einführen in einen naoh innen gerichteten Kragen aufweisende Behälteröffnungen vorgesehen 1st, wird der abgebrochen ge-
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schnitten dargestellte Verschluß der Fig. J5 über nach außen herausgedrückte Kragen von Behälteröffnungen gepreßt und durch Verformen bzw. Verengen eines ohnehin zum Halten einer Siegelkappe vorgesehenen Metallringes, durch sogenanntes "Clinchen", befestigt und abgedichtet.
Die die wesentlichen Teile des Verschlusses aufweisende Tülle mit der über dieser stehenden Handhabe IJ> ist durch eine Kappe 2o geschützt, deren Randbereich 21 in einer Nut 22 des Flansches 1 zentrisch gehalten ist. Die Kappe 2o ist von einer Siegelkappe 2j5 überfangen, die ihrerseits durch einen ihren Randbereich übergreifenden Metallring fixiert ist. Die Kappe 2o besteht aus verhältnismäßig hartem Plastikmaterial, und zur Materialersparnis ist ihre Stirnfläche mit einer Öffnung versehen. Der Außendurchmesser ihres Randbereiches 21 unterschreitet den eines Reißstreifens 25 der Siegelkappe 23. So wird erreicht, daß die Kappe 2o während der Lagerung oder des Transportes den Verschluß aufweisender Behälter· ■ diesen gegen lokale Stöße und damit gegen Beschädigungen schützt, indem sie derartige Stöße selbst auffängt. Als vorteilhaft erweist sich diese.Kappe bereits beim Einpressen des Verschlusses in Behälteröffnungen: es ist nicht erforderlich, beim Einpressen Hohlstempel zu verwenden, die nur auf den Flansch selbst einwirken und den .".· zentralen Bereich des Verschlusses,, insbesondere dessen Siegelkappe, übergreifen; es können vielmehr auch die einfacheren und damit billigeren Flachstempel verwendet werden, welche die Einpreßkraft über uie Kappe 2o dem Flansch i zuzuführen vermögen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Verschluß erweist sich als außerordentlich vorteilhaft. Flansch, 3alg und die die Ringfläche 5 aufweisende Innentülle 4 sind einstückig erstellt, so daß hier keine abgedichteten Spalte vorliegen, wie beispielsweise bei ausziehbaren Ablaufrohren; derartige
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Spalte lassen sich, Insbesondere wenn Infolge von Temperatur« Schwankungen im abgeschlossenen Behälterinneren größere Drucke auftreten, nicht abdichten, so daß Leckverluste unvermeidlich sind. Gemäß der Erfindung wird der Verschluß durch einen mit einer Weichdichtung 12 ausgestatteten Ventilteller 11 in Verbindung mit der Ringfläche 5 gebildet. Im Gegensatz zu den üblichen drehbaren Küken aufweisenden Verschlüsseil, die sich kaum absolut dicht ausbilden lassen, wird hier eine vollkommene Abdichtung erzielt, die im Falle des Auftretens von Überdrücken noch dadurch verstärkt wird, daß der Innendruck auf den Ventilteller wirkt und diesen bzw. die Weichdichtung auf die als Ventilsitz dienende Ringfläche 5 preßt. Zweckmäßig ist diese Ringfläche so schmal ausgeführt, daß durch hohe Flächenpressung ein absolut dichter Sitz erzielbar ist.
Zwar ist die Außentülle so auf die Innentülle aufgepreßt, daß sie nicht nur zentriert und drehbar gehalten ist, sondern darüberhinaus zwischen der Nut 26 und dem Ringwulst 15 sowie der Bohrung der Stirnfläche l6 und dem Dichtsitz 17 abgedichtet ist. Diese Dichtungen aber werden nie mit hohem Druck beaufschlagt,und auch die Außentülle hat nur den bei geöffnetem Ventil austretenden Entnahnestrahl in die vertikale Richtung abzulenken. Leckverluste treten hier also praktisch nicht auf. Selbst nach Drehen der Außentülle zum Vermeiden des Austropfens vermag die Vorspannung, mit der der Grund der Nut 26 gegen den Ringwulst 15 gepreßt wird, eine ausreichende Dichtung zu erzielen, und die am Dichtsitz 17 gebildete Dichtung wird überhaupt nicht beansprucht, da nach dem Auslaufen die evtl. noch vorhandene Flüssigkeit beim Zusammenlaufen die Höhe dieser Dichtung gar nicht erreicht. Damit ist mit geringem Aufwand die eingangs gestellte Aufgabe gelöst: es ist ein mit wenigen Teilen unter mäßigem Aufwand erstellter Verschluß geschaffen, der auch den bei der Lagerung oder dem Transport
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auftretenden maximalen Druok'jeanspruohungen gewaohsen 1st.
Als vorteilhaft zeigt sich weiterhin, daß durch Drehen der Außentülle das übliche Nachtropfen nach einer Flüssigkeit sentnahme, das gerade bei ülen höherer Viskosität sich unangenehm bemerkbar macht, unterbindbari&GünstIg wirkt sich weiterhin aus, daß infolge der Drehbarkeit der Außentülle zwar der Entnahmestrahl bei seitlich angeordnetem Verschluß senkrecht nach unten zu richten ist, der Verschluß aber nicht, wie die üblichen, eine Entnahmestrahlumlenkung bewirkenden Verschlüsse, in einer vorgegebenen Vorzugsstellung zu markieren ist: der gemäß der Erfindung ausgebildete Verschluß kann in beliebiger Stellung in die Füllöffnung eingebracht werden, so daß sowohl die Montage als auch die Ausbildung wesentlich erleichtert werden. Es ist weder erforderlich, am beispielsweise gemäß der Fig. J5 zur Montage vorbereiteten und mit einer Siegelkappe überdeckten Verschluß eine Vorzugsstellung zu markieren, noch ist es nötig, bei der Montage selbst die jeweilige Winkellage des Verschlusses zu kontrollieren oder zu korrigieren.
Als zweckmäßig wurde erkannt, die Spir.delmutter 9 aus härterem Material zu wählen als den Flansch 1 mit Ansatz, Balg und Innentülle. Um ein unbeabsichtigtes Mitdrehen der Spindelmutter in der Nut 8 zu vermeiden, wird eine formschlüssige (Verbindung zwischen diesen beim Eintreffen bewirkt. Bewährt hat es sich, die Spindelmutter mit längs von Mantellinien verlaufenden Rippen, VorSprüngen, Nuten o.dgl. auszustatten. Im Ausführungsbeispiel ist die Nut 8 mit achsparallel verlaufenden Nuten ausgestattet, welche Rippen der Spindelmutter umfassen. Die Flanken der Rippen der Spindelmutter, zweckmäßig auch die der Längsnuten der Nut 8, verlaufen schräg zu der die Flanken durchdringendem die Achse aufweisende« Ebene, und die Nuten verjüngen sich in Richtung auf ihren Grund, während sich die Rippen in Richtung auf ihren Kopfkreis verjüngen. Bei mäßiger
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Höhe der Rippen und Tiefe der Nuten wird hierbei ein Überlastungsschutz erreicht^ Im Bereich der üblichen Stellkräfte bilden die Rippen und Nuten eine formschlüssig drehfeste Verbindung. Wird dagegen die Handhabe nach Erreichen eines der Endanschläge mit unzulässig starken Kräften gedreht, so vermag die Nut 8 den durch die schrägen Flanken bedingten Spreizkräften nachzugeben und erweitert sich elastisch, so daß die Spindelmutter 9 sich innerhalb ihrer Nut 8 zu drehen vermag*
Die Erfindung gestattet den Aufbau eines Verschlusses, der leicht erstellbar ist und als Absperrorgan ein sicher schließendes, und beim Auftreten von Druckbeanspruohungen noch stärker angepreßtes Tellerventil enthält. Weitere abzudichtende Flächen sind parallel zum Absperrorgan bzw. vor diesem angeordnet nicht vorgesehen, so daß Leckverluste grundsätzlich unterbunden sind. Die drehbare Tülle erlaubt, das unangenehme Nachtropfen pri. tsch völlig auszuschließen und vereinfacht die Montage, Ina.ti der Verschluß in beliebiger Winkellage innerhalo der Horizontalen einsetzbar ist und gegebenenfalls durch einfache Flachstempel eingedrückt werden kann.

Claims (1)

1. Mit einem absperrbaren Auslauf versehener Verschluß für Füllöffnungen von Behältern wie Pässern, Tonnen, Kanistern ο«dgl. mit einem gegen eine abgebogenen Randstreifen der Füllöffnung dichtend und haftend zur Anlage bringbaren, aus elastischem Kunststoff bestehenden Flansch, an dew sich einstückig ein an seinem frei-en Ende eine mit Absperrelementen und seitlich gerichteten Auslauföffnungen ausgestattete Tülle aufweisender, dünnwandiger, leicht konisch ausgeführter, nach innen stülpbarer Bereich anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4) rückseitig i; eine ins Innere des konischen Bereiches (3) weisende und von diesem mit Abstard umschlossene "Ringfläche (5) endet, und oaß ihr freies, stirnseitiges Ende (7) niit einem Gewinde ausgestattet ist, in dem eine Ventilspindel (lo) geführt ist, die mit einem an ihrem inneren Ende vorgesehenen Ventilteller (11) die Ringfläche übergreift.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4) in einer stirnseitig offenen Ringnut (8) eine Spindelmutter (9) aufweist.
5. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (9) mit Preßsitz umfaßt ist.
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4. Verschluß nach Ansprüchen 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Ringnut (8) und/oder die Außenwandung der Spindelmutter (9) achsparallele Nuten bzw. Hippen aufweisen.
5. Verschluß nach Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und/oder Hippen schräge Planken aufweisen und die Rippen in Richtung auf ihren Kopfkreis bzw. die Nuten in Richtung auf ihren Grund sich verjüngen.
6. Verschluß nach Ansprüchen 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4) von einer die Ausflußöffnung aufweisenden Außentülle (l4) umfaßt ist.
7· Verschluß nach Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außentülle (l4) mit mindestens einem nach innen auskragenden ringförmigen Wulst (15)j Ansatz oder Vorsprung, die eine vertikale Flanke der Tülle (4) hintergreifen, ausgestattet ist, sowie beidendig zylindrische Flächenbereiche, die unter mechanischer Vorspannung dichtend aUx'einanderliegen, aufweist.
8. Verschluß nach Ansprüchen 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich der Innentülle (4) aohsparallele, zwischen sich schlitzartige Öffnungen freilassende Stege (6) aufweist.
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9. Verschluß nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentülle (l4) einen die Austrittsöffnung bildenden kurzen, rohrartigen Ansatz (l8) aufweist,
1o.Verschluß nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Ansatz (l8) durch axial gerichtete
Rippen (19) unterteilt ist. -- -
11.Verschluß nach Anspruch lo,
dadurch g kennzeichnet, daß die Rippen (19) vom Rande zur Mitte des Ansatzes (l8) zunehmend über dessen Mündung vorstehen.
12.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilspindel (lo) sowie die Spindelmutter (S) Linksgewinde aufweisen.
1J5.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilspindel (lo). Ventilteller (ll) und Handhabe (13) und vorzugsweise auch die Spindelmutter (9) aus hartem, ' formbeständigen Kunststoff testehen.
14.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (ll) mit einer Weichdichtung (12) ausgestattet ist.
15.Verschluß nach Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4,14) bei eingestülptem konischen Bereich (3) durch eine Siegelkappe (23) überfangen ist, deren über einen
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umlaufend angeordneten Reißrtrelfen angeschlossener Randbereich mit dem Flansch (l) durch einen ihn übergreifenden Ring (£4) verbunden ist.'
16. Verschluß nach Ansprüchen 1 - 15, daourch gekennzeichnet, daß zwischen der Siegelkappe (23) und dem Flansch (l) eine die Tülle (4,14) übergreifende Kappe (2o) aus" hartem bzw. steifem, formbeständige» Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff vorgesehen ist, die mit einem in seinem Umfange den des Reißstreifens (25) nicht überschreitend in Randbereich (2l) auf dem Flansch (l) aufliegt.
17. Verschluß nach Ansprüchen 1 - l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2o) in einer Ausnehmung der Siegelkappe (25) und/oder des Flansches (l) zentrisch gehalten ist.
l8* Verschluß nach Ansprüchen 1 - 17,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2o) mit offener Stirnfläche ausgeführt ist.
19. Verschluß nach Ansprüchen 1 - l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankenbere^ch der Kappe (2o) verstärkt ausgeführt ist und/oder Verstärkungsrlppen aufweist.
20. Verschluß nach Ansprüchen 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentiille (14) aus hartem bzw. steifem Kunststoff besteht.
21. Verschluß nach Ansprüchen 1 - 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentülle (l4) aus stark gefärbtem Kunststoff besteht.
DE7242136U Verschluß für Füllöffnungen von Behältern wie Fässern, Tonnen, Kanistern od. dgl Expired DE7242136U (de)

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Cited By (1)

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DE19604982A1 (de) * 1996-02-12 1997-08-14 Stolz Heinrich Gmbh Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters

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DE19604982A1 (de) * 1996-02-12 1997-08-14 Stolz Heinrich Gmbh Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters

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