DE19604982A1 - Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters - Google Patents

Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters mit einem Verschlußunterteil, das ein an der Ausgießöffnung dichtend einsetzbares Basisteil aufweist, und mit einem mit dem Verschlußunterteil verbundenen Verschlußoberteil, das eine Ausgießtülle mit Auslauf und einem Deckel aufweist.
Ein Verschluß dieser Art ist in der EP 0 380 039 B1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Verschluß ist in eine Ausgießtülle ein zum Behälterinnern gerichteter zylindrischer Abschnitt eines auf die Ausgießtülle gesetzten Deckels drehbar eingesetzt, wobei der zylindrische Abschnitt mit seiner Außenseite an der Innenseite der Ausgießtülle anliegt und mit seinem unteren Rand über den unteren Rand der Ausgießtülle hinausragt. Die Ausgießtülle läuft an ihrem unteren Rand in einem nach innen gerichteten Bund aus, der in eine umlaufende nutartige Vertiefung auf der Außenseite des zylindrischen Abschnitts ragt, um den zylindrischen Abschnitt axial fixiert, aber umfangsseitig drehbar in der Ausgießtülle zu fixieren. Sowohl die Tülle als auch der zylindrische Abschnitt besitzen an ihrer Mantelseite Auslauföffnungen, die durch Drehen des Deckels miteinander zur Deckung gebracht werden bzw. zum Verschließen gegeneinander verdreht werden können. Ein derartiger Verschluß bietet nicht für alle Anwendungsfälle eine befriedigende Dichtigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, der bei einfacher Bedienung eine hohe Dichtigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß durch die Ausgießtülle in deren axialer Richtung eine Spindel geführt ist, die mit einem an ihr vorgesehenen Gewindeabschnitt in einer bezüglich der Ausgießtülle ortsfesten Gewindeaufnahme axial verstellbar gelagert ist, daß an dem zum Behälterinnern gerichteten Endbereich der Spindel ein durch Verstellen der Spindel an die Ausgießtülle dichtend anziehbares und von dieser entfernbares Verschließelement vorgesehen ist und daß an dem vom Behälterinnern weggerichteten, durch den Deckel geführten Endbereich der Spindel eine Handhabe angebracht ist.
Mittels der Spindel und dem daran befindlichen Verschließelement wird im Zusammenwirken mit der Ausgießtülle eine sichere Abdichtung erzielt, wobei die Handhabbarkeit über die an der Spindel vorgesehene Handhabe einfach ist. Die Gewinde-Spindel kann zur Vereinfachung der Bedienung mit einem stabilen Steilgewinde versehen sein, die mit wenigen Umdrehungen eine genügende Freigabe des Ausgießwegs bzw. ein schnelles Verschließen ermöglicht.
Für einen sicheren, eindeutigen Sitz bei der Abdichtung sind die Maßnahmen vorteilhaft, daß das Verschließelement als Teller ausgebildet ist und im Bereich der dem Behälterinnern zugekehrten Unterseite der Ausgießtülle angeordnet ist und auf seiner der Ausgießtülle zugewandten Seite eine umlaufende Dichtnut aufweist, in die der untere stirnseitige Rand der Ausgießtülle im abgedichteten Zustand eingreift. Dabei wird die Dichtwirkung noch erhöht, wenn vorgesehen ist, daß eine der oder beide Seitenflächen der Dichtnut zum Nutgrund hin konisch ausgebildet ist/sind.
Eine stabile Anbindung des Tellers an die Spindel sowie eine Verstärkung des Tellers gegen ein Aufwölben wird dadurch erreicht, daß der Teller allein oder zusätzlich mittels Stegen mit der Spindel verbunden ist, daß die Stege in die Ausgießtülle ragen und an die Innenwandung der Ausgießtülle angrenzen und daß auf der Unterseite des Tellers rippenartige Aussteifungungselemente vorgesehen sind. Die Stege ragen dabei vorteilhaft in die Ausgießtülle hinein und stützen sich mit ihrem äußeren Rand an der Innenseite der Ausgießtülle ab, so daß sie zur Stabilisierung sowohl beim Ausgießen als auch bei einem Fallen bzw. Transport des Behälters dienen.
Ist vorgesehen, daß die Gewindeaufnahme in dem Deckel ausgebildet ist, so erübrigen sich zusätzliche Elemente und Maßnahmen für die Anbringung der Gewindeaufnahme, so daß sich eine einfache Ausbildung ergibt. Dabei werden eine gute Führung und stabile Lagerung der Spindel dadurch erzielt, daß die Gewindeaufnahme einen auf der Unterseite des Deckels ausgebildeten hülsenartigen Ansatz aufweist und daß der Deckel auf der Unterseite seines Randbereichs eine nutartige Aufnahme besitzt, in die der obere Rand der Ausgießtülle eingesetzt ist.
Eine günstige Anordnung für den Auslauf besteht darin, daß dieser seitlich an der Ausgießtülle ausgebildet ist. Das Fließverhalten wird dabei dadurch verbessert, daß in dem Auslauf ein Kreuz angeformt ist.
Vorteilhaft ist der Verschluß derart ausgebildet, daß das Verschlußunterteil einen Balg aufweist, der einerseits an dem Basisteil und andererseits an der Ausgießtülle in deren unterem Umfangsbereich angeformt ist, und daß der in die Dichtnut eingreifende untere stirnseitige Rand der Ausgießtülle über die Anbindungsstelle des Balgs herausragt. Dabei kann die Ausgießtülle in das Innere des Behälters mit dem Verschließmechanismus abgesenkt werden, während im ausgezogenen Zustand die Handhabung des Verschließmechanismus leicht ist.
Eine stabile Festlegung des Verschlusses an der Ausgießöffnung wird dadurch erzielt, daß das Basisteil mit einer Haltenut einen nach außen gestülpten Rand der Ausgießöffnung des Behälters übergreift und daß der äußere Schenkel der Haltenut sowie die Oberseite des Basisteils von einem L-förmigen Haltering übegriffen sind. Der Haltering ergibt eine stabile Festlegung, die sich auch beim Drehen der Handhabe zum Betätigen der Verschließmittel vorteilhaft auswirkt.
Vor dem erstmaligen Gebrauch ist der Verschluß zuverlässig untergebracht und gegen unbefugten Zugang dadurch gesichert, daß seine Oberseite mit einer Abdeckung versehen ist die abreißbar mit dem Haltering verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verschluß, bei dem eine Ausgießtülle mit Verschließmitteln über einen Balg in den ausgezogenen Zustand gebracht ist und
Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 in eingeschobenem Zustand vor dem erstmaligen Gebrauch.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß 1 für einen Behälter, beispielsweise ein Garagenfaß, eine Tonne oder einen Kanister. Der Verschluß 1 setzt sich aus einem Verschlußoberteil 3 und einem Verschlußunterteil 2 zusammen, das mit einem Basisteil 2.1 beispielsweise auf einem nach außen gestülpten Rand einer Ausgießöffnung des Behälters festgelegt werden kann. Dazu weist das Basisteil 2.1 eine Haltenut auf, in die der Stülprand einsetzbar ist, und auf der Außenseite des einen Schenkels der Haltenut und auf der Oberseite des Basisteils ist ein L-för­ miger Haltering 4 aufgesetzt. Auf der in den Figuren linken Seite ist eine Nase 2.11 angeformt, mit der eine Fixierung des Basisteils 2.1 möglich ist.
An der Oberseite des Basisteils 2.1 ist im Bereich des inneren Schenkels der Haltenut ein Balg 2.2 angeformt, an dessen axial gegenüberliegender Seite eine Ausgießtülle 3.1 des Verschlußoberteils 3 mantelseitig außen und von der unteren Stirnseite der Ausgießtülle 3.1 beabstandet angeformt ist. Die Ausgießtülle 3.1 ist auf ihrer Oberseite mit einem Deckel 3.1 abgeschlossen, wobei der stirnseitige Rand der Ausgießtülle 3.1 in eine nutartige Aufnahme 3.23 an dem zugekehrten unteren Randbereich des Deckels 3.2 eingesteckt ist. In der Ausgießtülle 3.1 ist seitlich ein Auslauf 3.3 vorgesehen, in dem ein Kreuz 3.31 aus stegartigen Elementen angeformt ist, wodurch das Fließverhalten eines Füllguts begünstigt wird.
Zum Abdichten und Freigeben des Verschlusses sind an der Ausgießtülle 3.1 Verschließmittel vorgesehen, die einen Teller 3.4, eine auf dessen Oberseite angebrachte, zum Beispiel angeformte Spindel 3.5 mit einem Gewindeabschnitt 3.51 und eine oberhalb des Deckels 3.2 angeordnete Handhabe 3.6 aufweisen. Der Gewindeabschnitt 3.51 ist in eine Gewindeaufnahme 3.21 eingedreht, die in dem Deckel 3.2 ausgebildet ist, wobei an der Unterseite des Deckels ein hülsenartiger Ansatz 3.22 angeformt ist, so daß sich eine gute Führung und genügend Gewindegänge ergeben, auch wenn der Gewindeabschnitt 3.51 und die Gewindeaufnahme 3.21 mit einem Steilgewinde versehen sind.
Der Teller 3.4 ist am unteren Abschnitt der Spindel 3.5 allein oder zusätzlich mittels auf der Oberseite vorgesehener radial ausgerichteter Stege 3.42 verbunden, die beispielsweise umlaufend um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind und über eine gewisse Länge in die Ausgießtülle 3.1 hineinragen und sich an der Innenwandung der Ausgießtülle 3.1 abstützen, so daß die Spindel 3.5 auch in ihrem unteren Bereich zusammen mit dem Teller 3.4 sicher gehalten und geführt ist, und eine gute Stabilität sowohl beim Ausgießen als auch bei einem Falltest bzw. Transport gegeben ist.
Der Teller 3.4 weist an seinem Außenrand auf der Oberseite eine umlaufende Dichtnut 3.41 auf, in die beim Abdichten des Verschlusses 1 die Ausgießtülle 3.1 mit ihrem unteren, gegenüber der Anbindungsstelle des Balgs 2.2 vorstehenden Rand eingreift. Die Dichtwirkung der Dichtnut 3.41 wird dadurch erhöht, daß sie sich nach unten nach Art eines Doppelkonus verjüngt, so daß beim Hochziehen des Tellers 3.4 mittels der Spindel 3.5 der untere Rand der Ausgießtülle 3.1 zunehmend eingeklemmt wird. Der Teller 3.4 kann gegen ein Durchwölben insbesondere beim Anziehen, mittels angeformter Aussteifungselemente 3.43 stabilisiert sein.
Zum Abdichten bzw. Freigeben des Verschlusses 1 wird die oberhalb des Deckels 3.2 an der Spindel 3.5 angebrachte Handhabe 3.6 entsprechend gedreht, so daß der Teller 3.4 relativ zu der Ausgießtülle 3.1 axial verlagert wird. Die Gewindeaufnahme 3.21 ist dabei stabil an der Ausgießtülle 3.1 mittels der vorstehend beschriebenen Maßnahmen festgelegt.
Die Fig. 2 zeigt den Verschluß 1 im mittels des Balgs 2.2 eingeschobenen Zustand. Vor dem erstmaligen Gebrauch ist der Verschluß 1 auf seiner Oberseite mit einer flachen Abdeckung 5 versehen, die an den horizontalen Schenkeln des L-förmigen Halterings 4 abreißbar angebunden ist, wodurch eine Plombe gegen unbefugten Zugriff gebildet wird.
Der gesamte Verschluß ist vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, wobei aber einzelne Elemente erforderlichenfalls auch durch Metallteile ersetzt sein können.

Claims (10)

1. Verschluß für eine Ausgießöffnung eines Behälters mit einem Verschlußunterteil, das ein an der Ausgießöffnung dichtend einsetzbaren Basisteil aufweist, und mit einem mit dem Verschlußunterteil verbundenen Verschlußoberteil, das eine Ausgießtülle mit Auslauf und einem Deckel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Ausgießtülle (3. 1) in deren axialer Richtung eine Spindel (3.5) geführt ist, die mit einem an ihr vorgesehenen Gewindeabschnitt (3.51) in einer bezüglich der Ausgießtülle (3.1) ortsfesten Gewindeaufnahme (3.21) axial verstellbar gelagert ist,
daß an dem zum Behälterinnern gerichteten Endbereich der Spindel (3.5) ein durch Verstellen der Spindel (3.5) an die Ausgießtülle (3.1) dichtend anziehbares und von dieser entfernbares Verschließelement (3.4) vorgesehen ist und
daß an dem vom Behälterinnern weggerichteten, durch den Deckel (3.2) geführten Endbereich der Spindel (3.5) eine Handhabe (3.6) angebracht ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließelement als Teller (3.4) ausgebildet ist und im Bereich der dem Behälterinnern zugekehrten Unterseite der Ausgießtülle (3.1) angeordnet ist und auf seiner der Ausgießtülle (3.1) zugewandten Seite eine umlaufende Dichtnut (3.41) aufweist, in die der untere stirnseitige Rand der Ausgießtülle (3.1) im abgedichteten Zustand eingreift.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der oder beide Seitenflächen der Dichtnut (3.41) zum Nutgrund hin konisch ausgebildet ist/sind.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teller (3.4) allein oder zusätzlich mittels radialer Stege (3.42) mit der Spindel (3.5) verbunden ist,
daß die Stege (3.42) in die Ausgießtülle (3.1) ragen und an die Innenwandung der Ausgießtülle (3.1) angrenzen und
daß auf der Unterseite des Tellers (3.4) rippenartige Aussteifungungselemente (3.43) vorgesehen sind.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeaufnahme (3.21) in dem Deckel (3.2) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeaufnahme (3.21) einen auf der Unterseite des Deckels (3.2) ausgebildeten hülsenartigen Ansatz (3.22) aufweist und
daß der Deckel (3.2) auf der Unterseite seines Randbereichs eine nutartige Aufnahme (3.23) besitzt, in die der obere Rand der Ausgießtülle (3.1) eingesetzt ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslauf (3.3) seitlich an der Ausgießtülle (3.1) ausgebildet ist und
daß in dem Auslauf (3.3) ein Kreuz (3.31) angeformt ist.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußunterteil (2) einen Balg (2.2) aufweist, der einerseits an dem Basisteil (2.1) und andererseits an der Ausgießtülle (3.1) in deren unterem Umfangsbereich angeformt ist, und
daß der in die Dichtnut (3.41) eingreifende untere stirnseitige Rand der Ausgießtülle (3.1) über die Anbindungsstelle des Balgs (2.2) herausragt.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (2.1) mit einer Haltenut einen nach außen gestülpten Rand der Ausgießöffnung des Behälters übergreift und
daß der äußere Schenkel der Haltenut sowie die Oberseite des Basisteils (2.1) von einem L-förmigen Haltering (4) übegriffen sind.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite vor dem erstmaligen Gebrauch mit einer Abdeckung (5) versehen ist, die abreißbar mit dem Haltering (4) verbunden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7242136U (de) * 1973-03-15 Stolz H Verschluß für Füllöffnungen von Behältern wie Fässern, Tonnen, Kanistern od. dgl
EP0380039A1 (de) * 1989-01-24 1990-08-01 Heinrich Stolz GmbH & Co KG Verschluss für Füllöffnungen von Behältern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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