DE7235894U - Fenster fur Wohnwagen u dgl - Google Patents

Fenster fur Wohnwagen u dgl

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DE7235894U
DE7235894U DE19727235894 DE7235894U DE7235894U DE 7235894 U DE7235894 U DE 7235894U DE 19727235894 DE19727235894 DE 19727235894 DE 7235894 U DE7235894 U DE 7235894U DE 7235894 U DE7235894 U DE 7235894U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Firma Hans Holzhauer, 586 Iserlohn, Fritz-Lürmann-Str. 21
Fenster für Wohnwagen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Fenster für Wohnwagen, bewegliche Heime und ortsfeste Häuser mit zwischen schwenkbaren Fenstern und den zum Einbau vorgesehenen Rahmen angeordneten Ausstellern und im unteren Teil des Fensters angeordneten Feststellern mit Stellhebel. Bekannte Fenster dieser Bauart sind mit einem Rahmen versehen, der die Kante des schwenkbaren Fensters einfaßt und der auch Scharnierverbindungen aufweisen kann, um das Fenster schwenkbar zu machen. Durch die Anordnung eines Rahmens, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, wird jedoch die Öffnung für den Tageslicheintritt verkleinert. Die tatsächliche Fensteröffnung ist also viel kleiner als es zunächst den Anschein hat. Dadurch wird unnötigerweise das Innere des Wohnwagens verdunkelt.
Es sind auch Fenster ohne Rahmen bekannt geworden, die aus einer gewölbten und einer eben ausgebildeten Scheibe zusammengeklebt oder anderweitig befestigt sind. Diese Fenster sind jedoch an ihren Rändern gegen die Wohnwagenwand gekrümmt und umfassen die auf der Außenseite vorgesehene Dichtung auch seitlich. Auch dadurch wird von außen her der Anschein eines besonders großen Fensters erweckt. Jedoch ist die Fläche für den Durchtritt des Tageslichts erheblich kleiner als den Gesamtabmessungen der Scheibe entspricht. Auch hat sich ergeben, daß die Fertigung mit einem umgebogenen Rand völlig unnötig zu kostspielig ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Fläche der durchsichtigen Scheibe für den Lichtdurchtritt möglichst vollständig auszunutzen und darüberhinaus die Herstellung des Fensters zu vereinfachen und damit die Kosten zu senken.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster aus einer ebenen und einer vorgewölbten Scheibe besteht, daß der Rand der vorgewölbten Scheibe eben ausgebildet ist und den Rand der ebenen Scheibe berührt und die Randstreifen beider Scheiben aneinander befestigt bzw. verklebt bzw. verschweißt sind und einen lichtdurchlässigen, ebenen Rahmen bilden, der lediglich die Innenkante des Rahmens im Bereich der Dichtung übergreift und daß die Scheibe lediglich im Bereich des oberen Randstreifens mit einem Halterahmen durch Niete verbunden ist und dieser Halterahmen in einer fest angeordneten Schiene über einen unten abgerundeten Wulst gelenkig gelagert ist. Bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung besteht das Fenster lediglich aus einer vorgewölbten Scheibe, die einen eben angeordneten Rand bildender die Dichtung übergreift. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Dicke der Scheibe Je nach den Gesamtabmessungon zu vergrößern.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die gesamte Scheibenfläche bis auf einen sehr schmalen Rand im Bereich der Dichtung einen völlig ungehinderten Eintritt des Tageslichtes möglich macht. Die Ausbildung der Scheibenränder in einer ebenen Fläche ist in der Herstellung sehr einfach und gestattet eine ungehinderte Befestigung derjenigen Mittel, die zum Ausstellen der Scheibe bzw. zum Arretieren der Scheibe in der Schließstellung dienen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Scheiben aus lichtdurchlässigem Kunststoff und der obere Halterahmen aus Metall. Die Befestigungsniete zwischen der Scheibe und dem oberen Halterahmen können in nach außen ver-
deckten Öffnungen angeordnet sein, so daß Korrosionseinflüsse bzw. der Durchtritt von Hegenwasser an dieser Stelle mit Sicherheit verhindert sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fenster im Bei ;ich der Randstreifen eine Riffelung auf, die zwar den Durchtritt des Tageslichtes nicht behindert, aber dafür sorgt, daß die Anordnung der Befestigungsmittel von außen nicht ohne weiteres erkennbar ist, so daß es schwierig ist, das geschlossene Fenster von außen her gewaltsam zu öffnen, indem der Kunststoff im Bereich der Befestigungsmittel mit Gewalt zerstört wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung des oberen Teiles des Fensters gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 3a;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 3b;
Fig. 3a zeigt eine Außensicht des oberen Teils des Fensters; Fig. 3b zeigt eine Außensicht des unteren Teils des Fensters;
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht der Ausbildung der Scheibe im Randteil:
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der lediglich eine einzige gewölbte Scheibe verwendet wurde, sonst entsprechend der Darstellung in Fig. 4.
Die Darstellung in Fig. 1 und 2 zeigt den oberen und unteren Teil einer Scheibe nach der Erfindung im Schnitt, wobei das Fenster eine vorgewölbte Scheibe 1 und eine eben ausgebildete Scheibe 2 aufweist. Im Bereich der Randstreifen 3 und 4 beider Scheiben sind diese gegeneinander verklebt bzw. verschweißt und bilden gemeinsam einen ebenen Rahmen, dessen Einzelheiten aus der Darstellung in Fig. 4 hervorgehen. Der in der Wohn-
wagenwand befestigte Rahmen 6 ist gegen das Fensterinnere begrenzt durch die Kante 5· Der Rahmen ist ein sogenanntes Druckrahmenprofil, das dadurch in der Wohnwagenwand 8 befestigt ist, daß ein Einsatzstück ?4 eingepreßt wird, so daß das Druckrahmenprofil von der Außen- und Innenseite her gehalten ist. Der Rahmen 6 endet im oberen Teil des Fensters in einem nach innen gebogenen Vorsprung 11. In diesem Vorsprung 11 ist die eigentliche Scheibe über einen Halterahmen schwenkbar befestigt. Der Rahmen 9 besitzt einen nach oben geführten abgeknickten Vorsprung, dessen unteres Ende als abgerundeter Wulst 12 ausgebildet ist. Der Halterahmen 9 trägt das aus den Scheiben 1 und 2 bestehende Fenster. Als Befestigungsmittel zwischen den Rahmen 3» 4 des Fensters und dem Halterahmen 9 dienen Niete 10, die nach außen verdeckt sind. Auf der Rückseite des Halterahmens 9 ist eine Dichtung74m Rahmen 6 befestigt, die im Bereich des Fensterrahmens angeordnet ist und sowohl in Fige 1 als auch in Fig. 2 sichtbar ist. Diese Dichtung sichert einen dichten Abschluß zwischen dem fenster und dem Rahmen 6. Zur nach außen abgedeckten Anordnung der Niete 10 sind im Halterahmen 9 öffnungen 14 vorgesehen, in die die Niete eingeschoben wurden.
Zum Ausstellen des Fensters ist ein sogenannter Aussteller vorgesehen, dieser ist auf beiden Seiten der Fensterscheiben angeordnet und besteht aus dem Ausstellerarm 20, einem Schlitten 26 der in der Rinne 27 gleitet und Zapfenverbindungen 22, die zur Befestigung des Ausstellers 20 an einem Augenlager 21 dienen, das an der ebenen Scheibe 2 befestigt ist und Zapfen 24, die die Verbindung zwischen dem Aussteller 20 und dem Schlitten 26 herstellen, der mittels des Stellrades 25 festklemmbar ist. Bei geschlossenem Fenster nimmt der Aussteller die in Fig. 1 und 2 dargestellte Position ein. Beim Ausschwenken des Fensters rutscht der Schlitten 26 in der Rinne 27 nach oben, so daß der Ausstellerarm 20 eine Schräglage einnimmt. Wie die Darstellung in Fig. 2 erkennen läßt,
723589A-8.3.73
ist dort ein besonderer Rahmen für den Scheibenrand 3 und 4-nicht vorgesehen. Der Scheibenrand legt sich vielmehr gegen die Dichtung 7 an- Der Anpreßdruck wird durch einen Knebel erzeugt, der beim Verschwenken einen Nocken 29 gegen ein Widerlager 30 schiebt, das eine schräge Anlaiiffläche auf der Innenseite aufweist. Der Knebel 28 sitzt auf einer Unterlagsplatte 31, die mittels der Niete 33 an dem Scheibenrand 3, 4 befestigt ist, wobei zwischen der Unterlagsplatte 31 und der Scheibe 3, 4- eine Gummiunterlage 32 vorgesehen ist. Im übrigen ist der Rahmen 6 wie im oberen Teil des Fensters ausgebildet. Hinzuweisen wäre noch, daß zwischen der Wohnwagenwand 8 und dem äußeren Teil des Rahmens 6 eine Dichtung 35 vorgesehen ist.
Fig. 3a und 3b zeigen die Außenansicht des Fensters im oberen und unteren Teil. In Fig. 3a ist die Riff 3lung aes Scheibenrandes angedeutet. Die Darstellung zeigt auch die ansicht des oberen Halterahmens 9, der in der Ecke des Fensters endet.
Fig. 4 und 5 lassen die beiden Alternativausbildungen des Fensterrahmens erkennen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4· besteht das Fenster aus einer vorgewölbten Scheibe 1 und einer eben ausgebildeten Scheibe 2, die im Bereich des Randes miteinander verklebt bzw. verschweißt sind. Die Darstellung zeigt ferner, daß der Rand 3, 4- lediglich bis zur Außenkante der Dichtung 7<reicht. Fig. 5 schließlich zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt, bei der lediglich eine einzige vorgewölbte Scheibe 1' vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführungsfoim ist erkennbar, daß der Rand 3' nur bis zum äußeren Rand der Dichtung 7' reicht.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Fenster für Wohnwagen, bewegliche Heime und ortsfeste Häuser mit zwischen dem Fenster und dem zum Einbau vorgesehenen Rahmen angeordneten Ausstellern und im unteren Teil des Fensters angeordneten Feststellern mit je einem Stellhebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster aus einer ebenen und einer vorgewölbten Scheibe (1, 2) besteht, daß der Rand (3) der vorgewölbten Scheibe (2) eben ausgebildet ist und den Rand (4) der ebenen Scheibe (1) berührt und die Randstreifen (3, 4) beider Scheiben aneinander befestigt bzw. verklebt bzw. verschweißt sind und einen lichtdurchlässigen ebenen Rahmen bilden der lediglich die Innenkante (5) des Rahmens (6) im Bereich der Dichtung (7) übergreift und daß die Scheibe lediglich im Bereich des oberen Randstreifens mit einem Halterahmen durch Niete (10) verbunden ist und der Halterahmen (9) in einer fest angeordneten Schiene (11) über einen unten abgerundeten Wulst (12) gelenkig gelagert ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus lichtdurchlässigem Kunststoff und der Halterahmen aus Metall besteht.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (10) zwischen der Scheibe und dem Halterahmsn (9) in nach außen verdeckten Öffnungen (14) angeordnet sind.
4. Fenster nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster im Bereich der Randstreifen eine die inneren Befestigungsmittel verdeckende Riffelungr%if weist.
5· Fenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster lediglich eine vorgewölbte Scheibe 1' aufweist, deren Rand 31 ebenfalls eben ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200100A1 (de) * 1981-08-06 1983-03-31 Polivitrum S.p.A., 67061 Carsoli, L'Aquila Rahmen fuer fenster, insbesondere fuer wohnwagen-, wohnmobil- und aehnliche fenster
DE3240678A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Fa. Dieter Legarth, 2907 Großenkneten Innenabdeckung des rahmens eines wohnmobil-fensters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200100A1 (de) * 1981-08-06 1983-03-31 Polivitrum S.p.A., 67061 Carsoli, L'Aquila Rahmen fuer fenster, insbesondere fuer wohnwagen-, wohnmobil- und aehnliche fenster
DE3240678A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Fa. Dieter Legarth, 2907 Großenkneten Innenabdeckung des rahmens eines wohnmobil-fensters

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