DE2507753A1 - Doppelfenster, insbesondere fuer wohnwagen und wohnmobile - Google Patents

Doppelfenster, insbesondere fuer wohnwagen und wohnmobile

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DE2507753A1
DE2507753A1 DE19752507753 DE2507753A DE2507753A1 DE 2507753 A1 DE2507753 A1 DE 2507753A1 DE 19752507753 DE19752507753 DE 19752507753 DE 2507753 A DE2507753 A DE 2507753A DE 2507753 A1 DE2507753 A1 DE 2507753A1
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
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Description

  • Doppelfenster, insbesondere für Wohnwagen und Wohnmobile Die Erfindung befasst sich mit Doppelfenstern, für welche insbesondere bei Wohnwagen, Wohnmobilen aber auch gewissen Ferienhäusern Interesse und Bedarf besteht. Speziell bei diesen Anwendungsfällen ist es wesentlich, dass die Fenster oder verglasten Flächen ausreichende Wärme- bzw. kältedämmende Eigenschaften aufweisen. Denn diese Wagen oder Gebäude stehen im allgemeinen frei und sind damit den Witterungseinflüssen allseitig ausgesetzt. Es ist schon seit langem bekannt, an diesen Mobilen Doppelfenster vorzusehen, wobei die isolierende Wirkung des zwischen den beiden Scheiben gegebenen Hohlraums - mit oder ohne Luftftillung - ausgenutzt wird.
  • So sind Doppelfenster für Wohnwagen-bekannt geworden, bei d'rn nen zwei vorgeformte durchsichtige Scheiben unter Belassung eines Hohlraums zwischen den Scheiben an den Rändern miteinander verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweisst, sind. Die Befestigung dieser Doppel scheiben im Fensterausschnitt erfolgt durch Einklemmen in ein in der Fensterleibung angeordnetes Gummiprofil, welches durch Keder versteift und im Fensterausschnitt fixiert wird.
  • Die Nachteile dieser fest eingebauten Fenster sind darin zu sehen, dass die vorgeformten Scheiben nicht blendfrei und nicht zerrbildfrei sind, dass durch die Anordnung einer vorgeformten Scheibe als Aussenscheibe - was im Hinblick auf den Innenraum förderlich ist - und durch das Hervorspringen dieser Aussenscheibe über die Aussen- bzw. Bordwand des Wohnwagens hinaus im Strassenverkehr unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer, wie Fussgänger und Radfahrer, Bedenken dur durch Bandbeseich der Doppelscheibe, der h bestehen, dass Sen Randbereich der Doppelscheibe, der 10 % und mehr gesamten - glasfläche betragen kann und in welchem die beides scheiben unaittelbar aneinander liegen, die Isolierwirkung des Fensters erheblich gemindert ist und dass die Scheiben auch durch Nichtbefugte unschwer durch Entfernen des von aussen zugänglichen Leders aus dem Fensterausschnitt zu entfernen sind.
  • Auch ist es bekannt, derartige durch Verkleben oder Verschweissen in den Randbereichen gebildete Doppel scheiben in einem Metallrahmen zu fassen und mit diesem im Fensterausschnitt einzusetzens Hierbei ist zwar einem allzu leichten Entfernen der Scheiben durch Nichtbefugte etwas vorgebeugt, doch kommt bei diesen Fenstern zu der recht reduzierten Isolierwirkung im Rand bereich der Scheiben eine sogenannte Kältebrücke durch den Metallrahmen hinzu. Dies fahrt insbesondere bei grösseren Temperaturunterschieden zwischen Innenraum des Wohnwagens und der Umgebungsluft zu Luftzirkulationen, die speziell bei den Fenstern im Schlafbereich zu Belästigungen und Gefährdungen der Gesundbeit der im Wohnwagen wohnenden Personen fahren.
  • Auch sind Wohnwagen-Doppelfenster mit in Metallrahmen gefassten Doppelscheiben bekannt geworden, die ausstellbar bzw. ausklappbar sind. Hierbei wird der Metallrahmen an seiner Oberseite im oberen Bereich der Begrenzung des Fensterausschnitts angelenkt, so dass eine Schwenkbewegung des Fensterrahmens aus der senkrechten Schliess-Stellung nach aussenl ,bis beispielsweise in eine waagerechte geöffnete StellungJmöglich ist. Bei diesen Fenstern ist es von Nachteil - insbesondere wenn sie im Ktichenbereich des Wohnwagens eingesetzt werden sollen - dass ein Abzug der Luft nur ungen#gend erreichbar ist.
  • Zur Erreichung eines Sicht- oer Sonnenschutzes bei diesen Fenstern sind entweder von aussen angreifende Mittel, beispielsweise Läden, oder innen anzuordnende Mittel, beispielsweise Vorhänge, Stores, anzubringen. Mit beiden Möglichkeiten sind Nachteile im Hinblick auf die Handhabung und Anbringung der Mittel verbunden, wobei die Anordnung von Vorhängen od. dgl. im Wageninneren im Bereich des bei der Kochstelle liegenden Fensters zudem ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.
  • Daher ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein Doppelfenster, insbesondere für Wohnwagen und Wohnmobile, mit einem verriegelbaren Rahmen zur Aufnahme der Scheiben und mit einer Abdichtung gegenüber der Leibung des Fensterausschnitts zu schaf fen, welches unter Ausräumung der Nachteile bekannter Doppelfenster für Wohnwagen geeignet ist, bei entsprechender Anpassung hinsichtlich der Abmessungen an praktisch allen Fensterpositione am Wohnwagen bzw. Wohnmobil eingesetzt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Rahmen aus Kunststoff besteht und Hohlkammerprofil mit an der Aussenseite ausgeformtem#Äbdeckflansch ausgebildet ist, dass die Scheiben, von denen wenigstens die Aussenscheibe plan ist, im Abstan oneinander im Rahmen angeordnet und von flexiblen Andruckmitteln gehalten sind, dass die an der Leibung des Fenster ausschnitts befestigbare Abdichtung einen am Abdeckflansch des Rahmens anliegenden elastischen Vorsprung sowie im Bereich der Innenseite einen weiteren elastischen Vorsprung aufweist, welche mit de#ussenumfang des Rahmens und dem zwischen ihnen angeordneten Teil der Abdichtung einen Kanal bilden.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Isolierwirkung des Fensters im und dass Glas- und im Rahmenbereich erhöht wird, insbesondere die Kältebrücken durch die Wahl des Materials, eines nicht oder nur wenig wärmeleitenden Kunststoff, und durch die Ausgestaltung des Rahmens als Hohlkammerprofil mit einer Mehrzahl von Hohlräumen, wodurch der für eine Wärmeleitung zur Verfügung stehende Querschnitt erheblich verringert wird, weitgehend vermieden werden.
  • Desweiteren bringt die Ausgestaltung des Rahmens als Hohlkammerprofil, vorzugsweise aus Hohlkammerprofilleisten aufgebaut, eine Gewichtsreduzierung mit sich, was insbesondere auf dem Bahrzeugsektor im Hinblick auf die für den Antrieb notwendige Energie von Bedeutung ist. Desweiteren wird durch die Ausgestaltung der an der Fensterwand zu befestigende Abdichtung im Zusammenwirken mit dem Aussenumfang des Rahmens ein weiterer Hohlkanal ausgebildet, dem an der Nahtstelle zwischen Fensterrahmen und Leibung eine besondere Bedeutung hinsichtlich eines dichten und iso lierenden Abschlusses zukommt. In diesem Sinne wirkt auch der Abdeckflansch des Rahmens, welcher de Abdichtung im Bereich der Aussenseite praktisch abdeckt. Dadurch wird die Abdichtung von Witterungseinflüssen aber auch bis zu einem.gewissen Masse vor Zugriffen von Nichtbefugten geschützt.
  • Eine zweckmässige Weiterbildung des Doppelfensters nach der Brfindung besteht darin, dass die Abdichtung als Steckprofil aus schwarzem Gummi ausgebildet ist. Das Steckprofil ermöglicht eine einfache Befestigung der Abdichtung an der Leibung bzw. an der Fensterwand, welche von den Schenkeln des Steckprofils umfasst wird. Der zweckmässigerweise plan an der Leibung anliegende Mittelteil der Abdichtung wird vorzugsweise noch mit Klammern oder Stiften an der Leibung befestigt. Zur Stabilisierung des Mittelteils der Abdichtung ist zweckmässigerweise im Bereich der beiden Vorsprünge eine Nut vorgesehen, in welchen ein Stabilisierungsstreifen einsetzbar ist, der den Mittelteil der Abdichtung in etwa in einer Planlage versteift und im übrigen die gegebenen falls zur Befestigung der Abdichtung an der Leibung eingesetzten Heftklammern und Stifte kaschiert. Der sogenannte schwarze Gummi wird wegen seiner UV-Beständigkeit herangezogen.
  • Eine weitere zweckmässige Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung besteht darin, dass die Vorsprünge der Abdichtung etwa röhrenförmig ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung verleiht den Vorsprüngen eine gewisse Xompressibilität. Dadurch wird an den Kontaktstellen mit dem Rahmen bzw. dem Abdeckflansch des Rah mens eine grössere Dichtheit des Abschlusses ermöglicht. Damit ist auch ein praktisch abgeschlossener Kanal zwischen der Abdichtung und dem Aussenumfang des Rahmens gegeben.
  • Eine weitere zweckmässige Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Scheiben aus Acrylglas bestehen, und damit zusammen mit dem Hohlksmmerprofilrahmenj zur Gewichtsreduzierung des Doppelfensters beitragen. Durch die Anwendung der planen Scheibenaus Acrylglas wird erreicht, dass abgesehen von der Vorform#ung der Scheiben eine blendfreie Sicht gegeben ist.
  • Zweckmässigerwiese wird die Breite des Rahmens des Doppelfensters nach der Erfindung so gehalten, dass er etwas grösser ist, als die Breite der Leibung bzw. der Fensterwand. Dadurch ist ein ein Sicherheitsrisiko darstellendes Hervorspringen von Teilen des Fensters - sei es nach aussen oder sei es nach innen - weiter gehend vermieden und ein etwa bündiger Abschluss zur Fensterwand gegeben.
  • Eine weitere Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung besteht darin, dass der Rahmen im Querschnitt gesehen eine Mehrzahl von Hohlräumen sowie parallel zur Ebene der Aussenscheibe nach innen weisende im Abstand voneinander angeordnete Anschläge für die Scheiben und diesen zugeordnete Nuten zur Aufnahme von Andruckmitteln zum Anpressen der Scheiben gegen die Anschläge aufweist. Vorzugsweise sind die Andruckmittel federelastisch ausgeführt. Dadurch wird erreicht, dass die Befestigung der Scheiben im Rahmen nicht völlig starr ist. So ist bei der Bussen scheibe eine gewisse Verschiebe- bzw. Ausweichmöglichkeit in Richtung nach innen gegen das Andruckmittel gegeben. Dadurch wird bei einem etwaigen Aufprall von aussen die Gefahr von Verletzungen verringert. Diese Art der Befstigung der Scheiben lässt sich vergleichsweise schnell und einfach durchführen; da vorzugsweise der Anschlag für die Aussenscheibe weiter in Ebene der Scheibe nach innen gezogen ist, als der Anschlag für die Innenscheibe, ist dafür Sorge getragen, dass der Einbau der beiden Scheiben nur von der Innenseite des Fensters her vorgeneommen werden kann. Das oder die Andruckmittel der Aussenscheibe sind daher nur nach Ausbau der Innenscheibe zugänglich. Desweiteren hat diese Art der Halterung und Befestigung der Scheiben im Rahmen den Vorzug, dass lediglich ein vergleichsweise geringer Randabschnitt der Scheibe an den Anschlägen anliegend zur Fixierung erforderlich ist und dass desweiteren eine besondere Vorbereitung der Randbereiche der Scheiben nicht erforderl ch ist. Letzteres ist insbesondere im Zusammenhang mit der Anwe<-dung von Scheibenmaterialien von Bedeutung, die nur mittels komplizierter Geräte und Nassnahmen, beispielsweise mittels Laser-Technik, -zu bearbeiten und zu beschneiden sind.
  • Eine weitere Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung besteht darin, dass im Hohlraum zwischen den beiden Scheiben ein Lichtabschirmmittel, vorzugsweise eine Jalousie, angeordnet ist. Durch diese Weiterbildung wird erreicht, dass - was insbesondere für Fenster im Bereich der Kochstelle von Bedeutung ist - die bisher zum Schutz von Licht und Sonne, wie auch vor der Einsicht von aussen. angewendeten Vorhänge entbehrlich werden.
  • Diese Vorhänge sind wegen ihrer im allegemeinen gegebenen Beweglichkeit bei Luftbewegungen im Bereich der Feuer- bzw. Kochstelle ein grosseS Gefahrenmoment. Durch die Anordnung einer zwangsgeführten Jalousie zwischen den beiden Scheiben des Doppelfensters ist diese Gefahrenquelle ausgeräumt. Gemäss der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die zur Einstellung und Verstellung der Jalousie bzw. der Jalousie-Lamellen erforderlichen Dransport-, Führungs- Getriebeelemente sämtlichst ohne mit den Scheiben in Kontakt kommen zu können mit Ausnahme des oder der nach aussen reichenden Betätigungshebel im Rahmen untergebracht sind.
  • Die Zwangsführung der Jalousie hat den Vorteil, dass bei einem austell- oder ausklappbaren Fenster auch in geöffnetem Zustand eine gezielte Einstellung der Jalousie möglich ist.
  • Eine weitere zweckmässige Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung besteht darin, dass im Falle eines Ausstellfensters die Beschläge zum Ausstellen des Rahmens seitlich am Raht men in dem von Aussenumfang des Rahmens und der Abdichtung umschlossenen Hohlraum angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, das die Beschläge im geschlossenen Zustand des Fensters vollkommen verdeckt untergebracht sind. Die Ausstellmöglichkeit von Wohnwagen-Doppelfenstern ist insbesondere für Fenster die im Küchenbereich angeordnet sind, von grosser Wichtigkeit. Dabei kommt es darauf an, dass ein Abzug der im Küchenbereich entstehenden Dämpfe und Schwaden gewährleistet ist, ohne dass eine allzu grosse Gefahr besteht, dass bei Regen Regentropfen in das Innere des Wohnwagens gelangen können rNach einer We'#terbil½rn#g des Doppelfensters nach der Erfindung sind als Beschlase v oresehen, ein Teleskop-Aussteller, der mit einem Ende im unteren Bereich der Seitenleibung und mit dem anderen Ende seitlich, etwa mittig am Rahmen angelenkt ist, sowie eine Schiene, die mit einem Ende seitlich im oberen Bereich des Rahmens und mit dem anderen Ende an einem Zapfen der in einem Langloch der Schiene geführt ist, an der Seitenleibung angelenkt ist. Durch diese in konstruktiver Hinsicht vergleichsweise einfachen Mittel, die ohne Schwierigkeiten in dem vorgegebenen Hohlraum zwischen Abdichtung und Rahmen einzuordnen sind, wird erreicht, dass beim Lösen des Verriegelungshebels, und Hinausdrücken des Fensters im unteren Bereich das Doppelfenster entsprechend der Ausdehnung des Langlochs etwas absinkt und dass beim weiteren Ausstellen das Fenster um den im Langloch geführten Zapfen weiter nach unten schwenkt.
  • Ist es etwa in eine waagerechte Position ausgestellt, so wird durch die Anordnung und Ausbildung der Schiene im oberen Bereich des Rahmens erreicht, dass in der waagerechten Position der Endabschnitt des Abdeckflanscheseinen geringeren ubstand einer gedachtenzbene , die derjenigen der Ausscheibe im geschlossenen Bensterzustand entspricht, aufweist und dass desweiteren zwei suche Oberkante der Abdichtung und Abdeckflansch eine Oeffnung gegeben ist.
  • Nach einer weiteren zweckmässigen Weiterbildung des Doppelfensters nach der Erfindung, ist der Endabschnitt des Abdeckflansches im Bereich der Oberseite des Rahmens im geschlossenen Bensterzustand in eine Nut einer an der äusseren Fensterwand angebrachten Leiste einsteckbar. Dadurch wird erreicht, dass das Eindringen von Regen zwischen Abdeckflansch und äusserer Wand praktisch ausgeschlossen ist und im übrigen eine Halterung des geschlossenen Fensters im oberen Bereich gegeben ist.
  • Anhand der anliegenden Zeichnungen wird eine Ausführungsform des Doppelfensters nach der Erfindung, welche die zusammenwirkenden Merkmale der Erfindung in einer Kombination verbindet, näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht eines eingebauten Doppelfensters in Schliess-Stellung, Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht des Doppelfensters mit Fig.
  • stellmitteln in Schliess-Stellung, Fig. 3 das Doppelfenster gemäss Fig. 2 in leicht ausgestellter Stellung, Fig. 4 das Doppelfenster gemäss Fig. 2 in einer etwa 450 und einer etwa 9o" ausgestellten Position.
  • In Fig. 1 ist ein Rahmen 1 zusammen mit einer Abdichtung 6 in einem Fensterausschnitt einer Fensterwand 5 eingesetzt. Im Rah men 1 sind zwei plane Scheiben, vorzugsweise aus Acrylglas, ei -geordnet. Die Halterung und Befestigung dieser Scheiben 2, 2' ist mit Hilfe von am Rahmen 1 als Fortsätze ausgebildete ffinschläge 53, 53' und mit im Rahmen 1 vorgesehenen Nuten 54, 54' eingesetzten Andruckmitteln 3 erreicht. Diese Andruckmittel 3, die mit einem federähnlichen Ansatz in die Nuten 54, 54' einrasten, üben mit ihrer Anpresslippe 4 eine Kraft auf die an der Anschlägen 53, 53' anliegenden Scheiben 2, 2' aus. Dadurch sin die Scheiben 2, 2' durch die flexiblen Andruckmittel 3 sicher im Rahmen 1 gehalten. Als Werkstoff für den Rahmen 1 wird aus Kostengründen und auch der Uv-Beständigkeit wegen vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC) verwendet Der mit der Aussenscheibe 2 zusammenwirkende Anschlag 53 reich in Ebene der Aussenscheibe 2 gesehen weiter in das Fenster innere als der Anschlag 53'. Der Einbau der Scheiben 2, 2' erfolgt sonach jeweils von der Innenseite des Fensters, wobei zu erst die Aussenscheibe 2 und anschliessend die Innenscheibe 2' einzuordnen und durch die Andruckmittel 3 zu fixieren ist. Der Einbau und damit auch der Ausbau der Scheiben lässt sich daher sehr schnell und einfach durchfUhrent Die Abdichtung 6 ist als Steckprofil ausgebildet, dessen Mitte;-teil an der Leibung 5' anliegt und dessen Schenkel an der Fensterwand 5 innen und aussen anliegen. Die Abdichtung 6 ist mit zwei röhrenförmigen Vorsprüngen lo, 11 versehen. Diese Vorsprung ge lo, 11 liegen in Schliess-Stellung des Fensters auf Grund der ihnen eigenen Elastizität fest am Aussenumfang des Rahmens 1 bzw. an der Innenseite des Abdeckflansches 8 an. Dadurch wird von der Abdichtung 6 und dem Aussenumfang des Rahmens 1 ein Kanal 9 mit ruhender Luft gebildet. Das Mittelteil der Abdichtung 6, das beispielsweise durch Heftklammern oder Stifte an der Leibung befestigt sein kann, ist vorzugsweise von einer in Nuten 6' der Abdichtung 6 aufgenommenen Stabilisierungsplatte 6" versteift. Dadurch wird der Einbau der Fenster, seien es Seiten-, Bug- oder Heckfenster, bei der Wohnwagenherstellung wesentlich vereinfacht.
  • Das Ifohikammerprofil des Rahmens 1 ist in diesem Ausft#rungsb e'-spiel mit einer Reihe von Hohlkanälen bzw. Hiräumen 51, 51', 51", 51"' und 52 durchsetzt. Im Hohlraum 52 ist die Förder- und Jerstelleinrichtung für ein Lichtabschirmmittel aufgenommen, bestehend aus einer Welle 12 und#einer Rolle 17 im sich längs der Oberseite erstreckenden Abschnitt des Hohlraums 52, aus Transportbändern 22, und aus einem Bewegungsmechanismus einschliess lich Getriebe 23 im längs der Unterseite verlaufenden Abschnitt des Hohlraums 52. Diese Förder- und Verstelleinrichtung ist Te#l einer aus Lamellen 25 aufgebauten Jalousie 21. Die Lamellen 25 sind an den Transportbändern 22 angeordnet und über an den Lamellen 25 seitlich angebrachten Nasen in einer am Innenumfang c5 ausgeformten Nut 26 geführt. Die Betätigung und Einstellung dieser Jalousie oder Jalousielamellen erfolgt vorteilhafterweire über einen oder mehrere, vorteilhafterweise auch als Verriegelungshebel dienende Betätigungshebel, die am Rahmen an der In.
  • nenseite des Fensters angeordnet sind und durch den Rahmen im Bereich des längs der Unterseite verlaufenden Abschnitts des Hohlraums 52 hineingeführt sind. Die Jalousie 21 ist daher im von den Scheiben 2, 2' und dem Innenumfang 55 des Rahmens gebildeten Hohlraum 41 vollständig umschlossen und zwangsgeführt.
  • Dadurch wird erreicht, dass unabhängig von der Position des Fensters die gewünschte Einstellung der Jalousie 21 bzw. der Lamellen 25 möglich ist.
  • Im oberen Bereich des Abde#kflansches 8 ist eine Leiste 16' mit einer Nut 16 angebracht. Iil se Leiste 16' ist so angeordnet, dass der Endabschnitt 15 des Abdeckflansches 8 in Schliess-Stellung des Fensters in der Nut 16 aufgenommen ist. Dadurch ist erreicht, dass der aussere Schenkel der Abdichtung 6 im oberen Bereich völlig abgedeckt ist,so dass es praktisch ausgeschlossen ist, dass von oben Wasser oder Regen in diesen oberen Bereich der Abdichtung 6 eindringen kann.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist der Ausstellmechanismus für das Doppelfenster in verschiedenen Fensterpositionen dargestellt. Die Beschläge bzw. der Ausstellmechanismus besteht hier im wesentli chen aus dem Teleskopaussteller 30, der mit seinem einen Ende im unteren Bereich der Seitenleibung 5' und mit seinem anderen Ende seitlich am Rahmen 1 angelenkt ist. Die Anlenkung des Teleskopausstellers 30 am Rahmen 1 ist dabei in der Mitte in Richtung zur Oberseite hin versetzt. Der Querschnitt der den Teleskopaussteller 30 bildenden gegeneinander verschiebbaren Teile ist statt kreisrund vorzugsweise abgeflacht, etwa U-förmig, mit eingezogenen und umgelegten Schenkeln ausgebildet.Am oberen Ende des Rahmens 1 ist eine Schiene 14 mit einem Ende angelenkt. Das andere Ende der Schiene 14, welches ein Langloch 18 aufweist, ist über einen Zapfen 18', der im Abstand von der Oberseite nach innen versetzt an der Seitenleibung 5' angeordnet ist, geführt.
  • Durch diesen im oberen Bereich angeordneten Teil des Ausstellen mechanismus ist dafür Sorge getragen, dass das Fenster nach dem Lösen des Verriegelur;shebels 19 und nach einem geringen Pusstellen der Fensterrahmen etwas absinkt und dabei den Abschnitt 15 des Abdeckflansches 8 aus der Nut 16 freigibt. Bei weiterem Ausstellen sinkt das Fenster, indem es um den Zapfen 18' nach unten schwenkt, weiter ab, bis die Schiene 14 etwa in oder paralell z r Ebene des Fensters verläuft. Diese Fensterposition entspricht etwa der in Fig. 4 dargestellten. Durch weiteres Verlängern des Teleskopausstellers 30 ist das Fenster bis in eine waagerechte Position (vgl. Fig. 4) zu bringen. In dieser Position wird das Fenster durch die aussermittige Anlenkung des Teleskopausstelleis am Rahmen in einer stabilen Lage ge; alten, wobei der Abstand de Endabschnittes 15 des Abdeckflansches 8 von der Ebene der äusse ren Fensterwand sehr gering gehalten ist und wobei zwischen Oberi seite der Leibung 5' und dem Endabschnitt 15 ein freier Durchtritt 20, dessen Höhe in etwa der Absenkung des Fensters entspricht, gegeben ist. Durch diese Anordnung des Endabschnitts 1 bzw, des Rahmens wird erreicht, dass zum einen ein Hineinregnen in den Innenraum des Wohnwagens weitgehend verhindert wird und dass zum anderen durch die Kaminwirkung des Durchtritts 20 eine gute Entlüftung des Innenraums, insbesondere des Küchenbereichs, des Wohnwagens gegeben ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Doppelfenster, insbesondere für Wohnwagen und Wohnmobile, mit einem verriegelbaren Rahmen zur Aufnahme der Scheiben und mit einer Abdichtung gegenüber der Leibung des Fensterausschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus Kunststoff besteht und als Hohlkammerprofil mit an der Aussenseite ausgeformtem Abdeckflansch (8) ausgebildet ist, dasssdie Scheiben (2, von denen wenigstens die Aussenscheibe (2) plan ist, im Abstand voneinander im Rahmen (1) angeordnet und von flexiblen Andruckmitteln (3) gehalten sind, dass die an der Leibung (5') des Fensterausschnitts befestigbare Abdichtung (6) einen am Abdeckflansch (8) anliegenden elastischen Vorsprung (11) sowie im Bereich der Innenseite einen elastischen Vorsprung (10) aufweist, welchefmit dem Aussenumfang des Rahmens (1) einen Kanal (9) bilden.
  2. 2) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung (6) als versteifbares Steckprofil aus schwarzem Gummi ausgebildet ist.
  3. 3) Doppelfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (10, 11) der Abdichtung (6) etwa röhrenförmig ausgebildet sind.
  4. 4) Doppelfenster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (2, 2') aus Acrylglas bestehen.
  5. 5) Doppelfenster nach Anspruch 1, 2,#3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Rahmens (1) etwas grösser ist als die Breite der Leitung (5 #).
  6. 6) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus Hohlkammerprofilleisten aufgebaut ist.
  7. 7) Doppelfenster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit Abdeckflansch (8) im Querschnitt gesehen eine Mehrzahl von Hohlräumen (51', 51", 51"', 52) sowie parallel zur Ebene der Aussenscheibe (2) nach innen weisende, im Abstand voneinander angeordnete Anschläge (53, 53') und diesen zugeordnete Nuten (54, 54') zur Aufnahme der Andruckmittel (3) aufweist.
  8. 8) Doppelfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (53) sich weiter nach innen erstreckt als der Anschlag (53').
  9. 9) Doppelfenster nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im zwischen den Scheiben (2, 2') gegebenen Hohlraum (41) ein Lichtabschirmmittel (21) aufgenommen ist.
  10. 10) Doppelfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtabschirmmittel (21) eine zwangsgeführte Jalousie aufgenommen ist, die über eine im Hohlraum (52) angeordnete Förder-und Verstelleinrichtung mit Getriebe (23) über einen Hebelvon aussen betätigbar ist.
  11. 11) Doppelfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel auch als Verriegelungshebel (19) dient.
  12. 12) Doppelfenster nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang (55) des Rahmens (1) Nuten (26) an zur Führung der über Rollen (17) geführten, Transportbändern(22) angeordneten Jalousie-Lamellen (25) ausgeformt sind.
  13. 13) Doppelfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Rahmen (1) im Kanal (9) Beschläge zum Ausstellen des Rahmens (1) angeordnet sind.
  14. 14) Doppelfenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschläge an beiden Seiten angeordnet sind, ein Teleskop-Aussteller (30), der mit einem Ende im unteren Bereich der Seitenleibung (5') und mit dem anderen Ende seitlich etwa mittig am Rahmen (1) angelenkt ist, sowie eine Schiene (14), die mit dem einen Ende seitlich im oberen Bereich des Rahmens (1) und mit dem anderen Ende über einen zur Mitte hin versetzten Zapfen (18')> der in einem Langloch (18) der Schiene (14) geführt ist, an der oeitehleibung (5') angelenkt ist.
  15. 15) Doppelfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (15) des Abdeckflansches (8) im Bereich der Oberseite des Rahmens (1) in eine Nut (16) einer an der Fensterwand (11) angebrachten Leiste (16') einsteckbar ist.
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