DE60026130T2 - In ein Fenster eingesetzte innengedichtete Fensterscheibe für ein Fahrzeug - Google Patents

In ein Fenster eingesetzte innengedichtete Fensterscheibe für ein Fahrzeug Download PDF

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Öffnungen von Fahrzeugkarosserien. Genauer betrifft die Erfindung Vorrichtungen zum Abdecken einer Öffnung einer Fahrzeugkarosserie, die eine feststehende Gruppe und ein bewegliches Teil umfassen. Noch genauer betrifft die Erfindung derartige Abdeckvorrichtungen, die bündig auf der Karosserie liegen und mindestens ein bewegliches Paneel aufweisen. Eine Abdeckvorrichtung, welche die Eigenschaften der Präambel von Anspruch 1 und von Anspruch 8 aufweist, wird im Dokument DE 297 12 859 U1 beschrieben.
  • Klassischerweise wird zum Abdecken einer Öffnung eines Fahrzeuges, ob es sich um einen PKW, um ein Nutzfahrzeug, um einen LKW, um einen Autobus oder einen Eisenbahnwagen handelt, eine in einem Verbindungsrahmen gehaltene Glasscheibe aufgebracht. Dieser Verbindungsrahmen weist ein Innenteil und ein Außenteil auf, wobei diese Teile gleichzeitig die Ränder der Glasscheibe und die Ränder der Öffnung der Karosserie umfassen und dabei über eine Dichtung verfügen.
  • Eine weitere Technik wird in den Patentdokumenten EP-0 778 168 und EP-0 857 844 im Namen derselben Anmelder des vorliegenden Patentes beschrieben. Die in diesem Dokument vorgestellte Abdeckvorrichtung (die nachfolgend „Flushfenster" genannt werden soll), umfasst ein feststehendes Teil und ein im Verhältnis dazu bewegliches Teil. Das bewegliche Teil (bestehend aus einem Element oder aus mehreren Elementen) wird mit dem feststehenden Teil mit Hilfe von Funktionselementen verbunden, welche die erforderliche Beweglichkeit sicherstellen und auf der Fläche der zum Inneren des Fahrzeugs gewandten Seite der feststehenden Gruppe aufgebracht sind.
  • In der Praxis ist es selbstverständlich erforderlich, Mittel vorzusehen, welche die Dichtheit zwischen der feststehenden Gruppe und dem beweglichen Teil gewährleisten, wenn letzteres sich in der geschlossenen Position befindet. Bei den bekannten Abdeckvorrichtungen für Fahrzeugöffnungen legt sich die bewegliche Glasscheibe üblicherweise in eine zu diesem Zweck vorgesehene Mulde in der Karosserie, welche mit Dichtungen oder Gleitteilen versehen sein kann, mit denen die Dichtheit gewährleistet wird. Wenn die bewegliche Glasscheibe gleitend ist, so dass sie teilweise in die Fahrzeugtür eindringen kann, befindet sich üblicherweise eine streifende Dichtung auf der Höhe des Schlitzes durch welchen die Scheibe in die Karosserie eindringt, um die Dichtheit zu gewährleisten.
  • Im Falle der vom Verfasser dieser Patentanmeldung neu entwickelten und oben kurz beschriebenen „Flushfenster" lassen sich solche Techniken nicht anwenden. Es gibt nämlich keine Kontaktbereiche zwischen der Karosserie und dem beweglichen Teil in der geschlossenen Position. Darüber hinaus ist in der geöffneten Position die in dem feststehenden Teil praktizierte Öffnung vollkommen freigelegt.
  • Die Beschreibung einer besonderen, auf „Flushfenster" ausgerichteten Technik, ist in der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung FR-98 10 457 zu finden. Nach dieser Technik wird eine Dichtung vorgesehen, die einen Rahmen bildet und den Rändern des feststehenden Teiles entspricht, welche die Öffnung bilden. Diese Dichtung weist einen ersten Teil, der einen Reiter bildet und die Ränder der feststehenden Gruppe abdecken soll sowie einen zweiten Teil auf, der mindestens eine sich zur Öffnung hin erstreckende Dichtungslippe bildet, um den beweglichen Teil zu berühren, wenn dieser sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Diese Technik ist den „Flushfenstern" gut angepasst. Sie führt jedoch einen zusätzlichen Schritt bei der Montage der Abdeckvorrichtung ein, da die Dichtung, welche den gesamten Umfang der Öffnung bedecken soll, eingesetzt werden muss. Diese Dichtung muss darüber hinaus vorher gefertigt und insbesondere so zusammengesetzt worden sein, dass sie einen Rahmen bildet. Im Rahmen einer optimierten Industrialisierung ist es wünschenswert, derartige Vorgänge zu eliminieren oder zumindest zu vereinfachen.
  • Andererseits ermöglichen „Flushfenster" das Realisieren von glatt aussehenden Fahrzeugseiten, die ein beim Fahrzeugbau oft gewolltes ästhetisches und aerodynamisches Aussehen aufweisen. Tatsächlich bietet das Konstruktionsprinzip der vom Anmelder dieses Patentes entwickelten „Flushfenster" die Möglichkeit eines kontinuierlichen oder bündig aussehenden Übergangs zwischen der Abdeckvorrichtung und der Karosserie, ohne dass ein weiteres Element, wie beispielsweise ein Stützrahmen, dieses kontinuierliche Aussehen unterbricht.
  • Jedoch bildet das Vorhandensein einer Dichtung der oben beschriebenen Art systematisch eine „geringfügige" Erhebung, die eine eindeutig nicht gewollte Diskontinuität in das Erscheinungsbild einfügt. Diese Diskontinuität „springt einem in die Augen", um so mehr, als es sich um das einzige hervortretende Element handelt.
  • Die Erfindung soll insbesondere diese Nachteile des bisherigen Standes der Technik überwinden.
  • Genauer ist ein Ziel der Erfindung das Bereitstellen einer Abdeckvorrichtung des Typs „Flushfenster", die gute Abdichteigenschaften aufweist, ohne das äußere bündige Aussehen des Systems zu stören.
  • Noch ein Ziel der Erfindung ist das Bereitstellen einer Abdeckvorrichtung, die, zumindest bezüglich der Dichtheit der Öffnung, einfach und preiswert zu fertigen sein soll. Insbesondere zielt die Erfindung auf die unabhängige Realisierung und Montage einer Dichtung, welche sich über den Umfang des im feststehenden Teil praktizierten Öffnung legen lassen soll.
  • Ebenfalls ist es ein Ziel der Erfindung, eine Abdeckvorrichtung bereitzustellen, die sehr gute Abdichteigenschaften aufweist, wobei diese zumindest gleichwertig und, falls möglich, besser als die bereits bekannten Abdichtungstechniken sein sollen.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, erreicht man mit Hilfe einer Vorrichtung zum Abdecken einer Öffnung einer Fahrzeugkarosserie, die eine auf diese Karosserie aufzusetzende feststehende Gruppe und ein gegenüber dieser feststehenden Gruppe bewegliches Teil umfasst, das eine in der feststehenden Gruppe angebrachte Öffnung abdeckt oder freigibt, wobei sich die feststehende Gruppe und das bewegliche Teil in der geschlossenen Position in einer selben Ebene befinden.
  • Nach der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Dichtung, die einen im Wesentlichen starren Sockel aufweist und durch mindestens eine Abdichtungslippe verlängert wird, deren Ende die zum Inneren des Fahrzeugs gerichtete Fläche der Abdeckvorrichtung berührt und so zum Sockel hin zurückgefaltet ist, dass etwaige Flüssigkeiten, die zwischen dem beweglichen Teil und der feststehenden Gruppe eindringen, so auf das freie Ende der Dichtung einwirken, dass dieses freie Ende gegen das Element gedrückt wird, mit dem es die Dichtheit sicherstellt, um diese zu verstärken, wobei die Dichtung einen Rahmen bildet, der mit dem Umfang der besagten Öffnung übereinstimmt und derart konzipiert ist, dass die Flüssigkeiten zumindest teilweise in Richtung auf zu diesem Zweck vorgesehene Ablaufmittel geleitet werden.
  • Die Vorrichtung weist demnach eine Dichtung auf, die auf der zum Fahrzeuginneren gerichteten Fläche der Abdeckvorrichtung angebracht ist.
  • So erzielt man, von außen gesehen, eine einwandfrei glatte Fläche für die „Flushfenster"-Gruppe, ohne bündiges oder überlappendes Element irgendwelcher Art.
  • Diese neue Technik läuft eindeutig der vorgefassten Meinung des Fachmanns zuwider, der davon überzeugt ist, dass zum Erzielen einer guten Dichtheit, alle Spalten von außen zu verschließen sind, um jegliches Eindringen von Flüssigkeiten in diese Spalten zu vermeiden. Ferner ist er der Meinung, dass die Dichtung so zu gestalten ist, dass sie keinen Druck seitens der Flüssigkeit erfährt (wenn er eine Innendichtung nach der Erfindung betrachtet, wird der Fachmann diese eindeutig als unzuverlässig einschätzen und die Meinung vertreten, dass insbesondere die unter Druck stehende Flüssigkeit die Dichtung zurückschieben und dadurch zum Durchsickern der Flüssigkeit beitragen wird).
  • Der Patentanmelder hat jedoch nachgewiesen, dass dies systematisch nicht eintritt. Im Gegenteil weist die Dichtung der Erfindung ausgezeichnete Dichteigenschaften auf, weil das Vorhandensein der Flüssigkeit innerhalb der Dichtung ausgenutzt wird. Dieses Ergebnis erzielt man insbesondere mit einer Dichtung, die einen im Wesentlichen starren Sockel aufweist und durch mindestens eine Dichtungslippe verlängert wird, deren Ende zum erwähnten Sockel hin zurückgefaltet ist.
  • Die in die Dichtung eindringende Flüssigkeit drückt somit die Lippe gegen die Glasscheibe und verstärkt somit in sehr effektiver Weise die Dichtheit.
  • Bevorzugterweise werden der Sockel und die Dichtungslippe aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt, wobei die Lippe biegsam und der Sockel starrer ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung ist die Dichtung auf dem beweglichen Teil angebracht, wobei dieses sich beim Öffnen zum Inneren des Fahrzeugs hin bewegt.
  • Wenn sich das bewegliche Teil zum Fahrzeugäußeren hin bewegt, so wird die Dichtung selbstverständlich auf der feststehenden Gruppe angebracht.
  • Nach einem wichtigen Aspekt der Erfindung leitet die Dichtung die Flüssigkeit zumindest teilweise auf besonders dafür vorgesehene Ablaufmittel zu.
  • Vorteilhafterweise können die Ablaufmittel in mindestens einem tragenden und/oder führenden Element des beweglichen Teils ausgebildet sein.
  • Nach einem vorteilhaften Herstellungs- und Montagemodus wird zumindest der Sockel der Dichtung durch Formen gefertigt.
  • In diesem Falle wird bevorzugterweise das gleichzeitige Formen der Dichtung und der Verbindungsmittel zwischen dem beweglichen Teil und dem mindestens einen tragenden und/oder führenden Element (und möglicherweise anderer Elemente) aus einem einzigen Stück vorgesehen.
  • Wenn demnach die feststehende Gruppe auf der zum Fahrzeuginneren gewandten Fläche mindestens ein tragendes und/oder führendes Element des besagten beweglichen Teils trägt, so können die Verbindungsmittel ein verbindendes Kugelgelenk mit dem erwähnten Stützungs- und/oder Führungselement aufweisen.
  • Nach einer ersten Variante der Erfindung wird vorgesehen, dass die Dichtung mindestens zwei Dichtungslippen aufweist. Nach einer anderen Variante, weist die Dichtung vorteilhafterweise einen Sockel auf, der ein Dichtungselement aus Schaumstoff trägt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls das Herstellungsverfahren für eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art. Nach diesem Verfahren wird demnach auf der zum Fahrzeuginneren gewandten Fläche der Abdeckvorrichtung eine Dichtung zwischen einem Rand der feststehenden Gruppe und einem Rand des beweglichen Teils ausgebildet.
  • Das Verfahren umfasst somit insbesondere die folgenden Schritte:
    • – Ausführung einer Dichtung, die einen Rahmen bildet, der mit dem Umfang der Öffnung übereinstimmt und einen im Wesentlichen starren Sockel aufweist, der durch mindestens eine Dichtungslippe verlängert wird, deren Ende die zum Inneren des Fahrzeugs gerichtete Fläche der feststehenden Gruppe berührt und derart in Richtung auf den erwähnten Sockel zurückgefaltet ist, dass etwaige Flüssigkeiten, die zwischen dem beweglichen Teil und der feststehenden Gruppe eindringen, so auf das freie Ende der Dichtung einwirken, dass dieses freie Ende gegen das Element gedrückt wird, mit dem es die Dichtheit sicherstellt, um diese zu verstärken, wobei die Dichtung derart konzipiert ist, dass die Flüssigkeiten zumindest teilweise in Richtung auf zu diesem Zweck vorgesehene Ablaufmittel geleitet werden;
    • – Anbringen der besagten, einen Rahmen bildenden Dichtung.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die lediglich als veranschaulichendes und nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist sowie bei Betrachtung der beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein Beispiel für eine Abdeckungsvorrichtung des Typs „Flushfenster" zeigt, auf welches die Erfindung vorteilhafterweise anwendbar ist;
  • 2 einen Schnitt durch eine Ausführung der Dichtung der Erfindung zeigt;
  • Die 3 und 4 zwei Dichtungsvarianten zeigen, die jeweils eine doppelte Lippe bzw. ein Schaumstoffelement aufweisen.
  • Die Abdeckvorrichtung einer Öffnung nach der Erfindung ist zum Ausrüsten eines Fahrzeugs vorgesehen. Sie soll eine in der Fahrzeugkarosserie praktizierte Öffnung abdecken. Eine derartige Öffnung kann sich an der Fahrzeugseite, am Fahrzeugdach usw. befinden. Sie kann eben oder gewölbt sein, wobei sie der Karosserieoberfläche angepasst ist.
  • Diese Abdeckvorrichtung ist beispielsweise vom Typ, der in den bereits erwähnten Patentdokumenten EP-0 778 168 und EP-0 857 844 beschrieben ist. Obwohl weiter unten eine Abdeckvorrichtung beschrieben wird, deren bewegliche Gruppe gleitend verschoben wird, ist es eindeutig einzusehen, dass die Erfindung sich allgemein auf alle Typen von „Flushfenstern" anwenden lässt und insbesondere auf „Flushfenster" mit schwenkbaren beweglichen Teilen.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel umfasst die Abdeckvorrichtung eine feststehende Gruppe, bestehend aus einem ersten Element 12 mit einer allgemeinen C-Form (dessen Inneres zumindest teilweise die im Fenster praktizierte Öffnung begrenzt). Dieses Element 12 trägt Gleitschienen 161 und 162 , die das bewegliche Teil 14 aufnehmen und sich parallel zu der Verlängerung der zwei Enden des C hin erstrecken. Die feststehende Gruppe umfasst noch ein Element 13, das auf diesen Schienen 161 und 162 Platz nimmt und die vierte Seite der Öffnung begrenzt.
  • Das C-förmige Element 12 kann ein- oder mehrteilig gefertigt werden. Andererseits wird hier die allgemeine Form des beweglichen Teils der Einfachheit halber als im Wesentlichen rechteckig angesehen. Es ist dennoch einzusehen, dass es jede beliebige Form einnehmen kann, insbesondere in Abhängigkeit technischer und/oder ästhetischer Zwänge.
  • Wenn das bewegliche Teil 14 sich in der geschlossenen Position befindet, so liegt die gesamte Vorrichtung in einer einzigen Ebene. Der Griff 11 ermöglicht das Verriegeln des beweglichen Teils in dieser Position.
  • Vorteilhafterweise kann die Bewegung des beweglichen Teils 14 gegenüber dem feststehenden Teils 12, 13 in zwei unabhängige Bewegungen unterteilt werden:
    • – eine im Verhältnis zu der vom feststehenden Teil gebildeten Ebene senkrechte Bewegung, die den Übergang von einer geschlossenen und verriegelten Position, in der sich das bewegliche Teil in derselben Ebene wie das feststehende Teil befindet und die Öffnung verdeckt, in eine Freigabeposition, bei der das bewegliche Teil in eine Gleitebene gegenüber dem feststehenden Teil verschoben wird, um das Gleiten zu ermöglichen. Es sei darauf hingewiesen, dass beim Übergang der geschlossenen Position in die Freigabeposition, in der nachfolgend beschriebenen besonderen Ausführung, das bewegliche Teil leicht nach unten im Verhältnis zur Öffnung verschoben wird;
    • – eine zu der vom beweglichen Teil gebildeten Ebene parallele Verschiebung 15 innerhalb der Gleitebene.
  • Es sind selbstverständlich andere Bewegungen möglich. So kann beispielsweise das bewegliche Teil einer Kurve folgen, welche die zwei Bewegungen (Verriegelung/Entriegelung und Gleiten) miteinander verbindet.
  • Der Griff 11 (der eine Drehbewegung oder eine parallele Verschiebung aufweisen kann), erlaubt einerseits das Wechseln der Ebene, beispielsweise mit Hilfe einer schiefen Ebene, und andererseits das Gleiten.
  • Obwohl bei dem in 1 dargestellten Beispiel die Fensteröffnung eben und rechteckig ist, ist es ersichtlich, dass die Erfindung auch auf jede andere Art von Öffnung anwendbar ist. So kann insbesondere die Glasscheibe 14 gewölbt oder gebogen sein und/oder eine beliebige Form aufweisen.
  • Andererseits betrifft die Vorrichtung der Erfindung insbesondere die Seitenwände eines Fahrzeugs. Sie kann jedoch auch am Fahrzeugdach angewandt werden und, ganz allgemein, an jeder Stelle, an der dies gewünscht wird.
  • Die Scheibe 14 kann aus Glas oder aus einem geeigneten, durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Material sein. Sie kann aber auch aus demselben Werkstoff wie die Karosserie gefertigt sein. Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass es möglich ist, mehrere unabhängige Glasscheiben zu verwenden, um eine Fensteröffnung zu verdecken (beispielsweise, eine Scheibe die nach links und eine andere, die nach rechts läuft). Gegebenenfalls kann eine der Scheiben unbeweglich sein.
  • Wie oben angegeben, schlägt die Erfindung eine neue Technik zum Sicherstellen der Dichtheit zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil eines „Flushfensters" vor, wonach eine Dichtung auf der dem Fahrzeuginneren zugewandten Fläche der Abdeckvorrichtung ausgebildet ist. Dieser Ansatz ist vollkommen neu und läuft eindeutig der vorgefassten Meinung des Fachmanns zuwider. Es wird nämlich nicht vorgeschlagen, den Spalt zwischen den zwei betrachteten Elementen von außen zu schließen, sondern es wird im Gegenteil das Eindringen von Flüssigkeit in diesen Spalt in Kauf genommen, wobei der Ablauf der Flüssigkeit gesteuert werden soll. Bevorzugterweise wird das Vorhandensein von Flüssigkeit sogar als Verstärkung der Dichtfunktion genutzt.
  • Wenn das bewegliche Teil nach Innen verschoben wird, wie in 1 gezeigt, ist die Dichtung auf dem beweglichen Teil 14 angebracht und die Dichtlippe berührt das feststehende Teil.
  • Im Falle, in dem das bewegliche Teil nach innen verschoben wird, werden die Rollen selbstverständlich vertauscht: dann ist die Dichtung am feststehenden Teil angebracht und die Dichtungslippe berührt das bewegliche Teil, wenn sich die zwei Teile in der geschlossenen Position befinden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführung einer derartigen Dichtung. Man sieht den Sockel 21 der Dichtung, die mit dem Rand des beweglichen Teils 14 verbunden ist und ein Stützteil 22 aufweist, das sich über den Spalt zwischen dem beweglichen Teil 14 und dem feststehenden Teil 12 oder 13, erstreckt. Dieses Stützteil 22 trägt die Dichtungslippe 23, die zum Spalt 24 hin umgebogen wird.
  • Der Sockel 21 wird beispielsweise aus starrem Kunststoff oder Hartgummi geformt. Die Lippe 23 ist selbstverständlich biegsam. Sie wird beispielsweise aus Elastomer oder aus weichem Kautschuk gefertigt.
  • Der Sockel 21 muss starr sein, um sich unter den Verschlusskräften nicht zu verformen. Dafür muss die Dichtungslippe 23 biegsam sein, um sich der Scheibe 13 anzupassen und einen guten zeitlichen Verformungswiderstand aufzuweisen (d.h., sie darf weder ihre Biegsamkeit noch ihre Federungseigenschaft verlieren, nachdem sie Licht, Temperaturen usw. ausgesetzt wird).
  • Wenn eine Flüssigkeit in den Spalt 24 eindringt, so verfolgt sie einen vom Pfeil 25 angedeuteten Weg. Sie übt demnach eine vom Pfeil 26 symbolisierte Kraft auf die Lippe 23 aus, deren Effekt es ist, diese Lippe gegen das feststehende Teil 13 zu drücken und somit den Dichtungseffekt dieser Lippe 13 zu verstärken.
  • Nach der Erfindung wird demnach das Vorhandensein einer Flüssigkeit zum verbessern der Dichtheit genutzt.
  • Die Dichtung der Erfindung bildet einen einzelnen Rahmen, der mit dem Umfang der Öffnung übereinstimmt. Er lässt sich demnach leicht anbringen und befestigen.
  • Bevorzugterweise wird der Sockel 21 durch Formen direkt auf dem beweglichen Teil 14 gefertigt. Die Herstellung ist dann sehr einfach und die Dichtung kann gleichzeitig mit dem Formen anderer Teile gefertigt werden.
  • Andererseits erfolgt vorteilhafterweise das Formen aus demselben Stück wie der Sockel 21 der Mittel, die das Verbinden und das Führen des beweglichen Teils mit und in den am feststehenden Teil angebrachten Schienen ermöglichen. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Kugelgelenk 27, das in einem zu diesem Zweck vorgesehenen Zusatzteil in den Führungsschienen angebracht wird. Es können selbstverständlich andere Formen und Mittel für diese Verbindungs- und Führungszwecke vorgesehen werden.
  • Es handelt sich demnach in 2 um einen Querschnitt durch die Dichtung an ihrem (mit den Schienen übereinstimmenden) horizontalen Teil. Die senkrechten Teile weisen selbstverständlich keinen Kugelgelenk 27 auf.
  • Wenn die Flüssigkeit in den Spalt 24 eindringt, kann sie nicht in das Fahrzeuginnere eindringen. Dafür kann Flüssigkeit in dem durch den Sockel 21 und der Lippe 23 gebildeten Gehäuse verbleiben. In diesem Falle wird die Flüssigkeit in natürlicher Weise nach unten geleitet, und es sind Mittel vorgesehen, um sie zur unteren Schiene 162 zu leiten, die Kanülen 181 , 182 aufweist, welche das Ablaufen der Flüssigkeit an der Karosserie sicherstellen. Diese Kanülen sind so ausgebildet, dass sie sich über den die Verbindung der Abdeckvorrichtung mit der Karosserie gewährleistenden Kleberstrang hinaus erstrecken.
  • Weitere Verwirklichungen der inneren Dichtung nach der Erfindung sind denkbar. So zeigen beispielsweise:
  • 3 eine Dichtung mit einer Doppeltlippe 31, 32. Die zweite Lippe 32 bietet eine zweite Sicherheit, sollte die erste Lippe trotz allem nicht ausreichen;
  • 4 eine innere Dichtung, in der die gekürzte Lippe durch ein Schaumstoffelement 41 ersetzt wurde.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abdecken einer Öffnung einer Fahrzeugkarosserie, die eine auf diese Karosserie aufzusetzende feststehende Gruppe (12, 13) und ein gegenüber dieser feststehenden Gruppe (12, 13) bewegliches Teil (14) umfasst, das eine in der feststehenden Gruppe (12, 13) angebrachte Öffnung abdeckt oder freigibt, wobei sich die feststehende Gruppe (12, 13) und das bewegliche Teil (14) in der geschlossenen Position in der selben Ebene befinden und wobei die Verschlussvorrichtung ferner eine Dichtung besitzt, die einen Sockel (21) aufweist, welcher auf der feststehenden Gruppe (12, 13) oder auf dem beweglichen Teil (14) befestigt ist, wobei dieser Sockel im Wesentlichen starr ist und durch mindestens eine Dichtungslippe (23; 31) verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (23; 31) dieser Dichtungslippe die zum Inneren des Fahrzeugs gerichtete Fläche der feststehenden Gruppe (12, 13) oder des beweglichen Teils (14) berührt und derart in Richtung auf den erwähnten Sockel zurückgefaltet ist, dass etwaige Flüssigkeiten, die zwischen dem beweglichen Teil und der feststehenden Gruppe eindringen, so auf das freie Ende der Dichtung (23; 31) einwirken (25), dass dieses freie Ende gegen das Element gedrückt wird (26), mit dem es die Dichtheit sicherstellt, um diese zu verstärken, wobei die Dichtung (21; 23) einen Rahmen bildet, der mit dem Umfang der besagten Öffnung übereinstimmt und derart konzipiert ist, dass die Flüssigkeiten zumindest teilweise in Richtung auf zu diesem Zweck vorgesehene Ablaufmittel (181 , 182 ) geleitet werden.
  2. Vorrichtung zum Abdecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (21) und die Lippe (23; 31) aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, wobei die Lippe (23) biegsam und der Sockel (31) starrer ist.
  3. Vorrichtung zum Abdecken nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (21, 23) auf dem beweglichen Teil (14) angebracht ist, wobei dieses sich beim Öffnen zum Inneren des Fahrzeugs hin bewegt.
  4. Vorrichtung zum Abdecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufmittel (181 , 182 ) in mindestens einem tragenden und/oder führenden Element (162 ) des beweglichen Teils ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung zum Abdecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Gruppe auf der zum Fahrzeuginneren gewandten Fläche mindestens ein tragendes und/oder führendes Element (161 , 162 ) des besagten beweglichen Teils (14) trägt und, dass die ersten Verbindungsmittel (27) ein verbindendes Kugelgelenk zum Stützen und/oder Führen (161 , 162 ) aufweisen.
  6. Vorrichtung zum Abdecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung mindestens zwei Dichtungslippen (31, 32) aufweist.
  7. Vorrichtung zum Abdecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen Sockel mit einem Dichtungselement (41) aus Schaumstoff aufweist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Abdecken einer Öffnung in der Karosserie eines Fahrzeuges von der Art, die eine feststehende Gruppe (12, 13) zum Aufbringen auf die Karosserie und ein gegenüber der feststehenden Gruppe (12, 13) bewegliches Teil (14) umfasst, welches eine in der feststehenden Gruppe (12, 13) angebrachte Öffnung abdecken oder freigeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Ausführung einer Dichtung (21, 23), die einen Rahmen bildet, der mit dem Umfang der Öffnung übereinstimmt und einen Sockel (21) aufweist, der auf der im Wesentlichen starren feststehenden Gruppe (12, 13) oder auf dem beweglichen Teil (14) befestigt ist und durch mindestens eine Dichtungslippe (23; 31) verlängert wird, deren Ende die zum Inneren des Fahrzeugs gerichtete Fläche der feststehenden Gruppe (12, 13) oder des beweglichen Teils (14) berührt und derart in Richtung auf den erwähnten Sockel zurückgefaltet ist, dass etwaige Flüssigkeiten, die zwischen dem beweglichen Teil und der feststehenden Gruppe eindringen, so auf das freie Ende der Dichtung (23; 31) einwirken (25), dass dieses freie Ende gegen das Element gedrückt wird (26), mit dem es die Dichtheit sicherstellt, um diese zu verstärken, wobei die Dichtung (21; 23) einen Rahmen bildet, der mit dem Umfang der besagten Öffnung übereinstimmt und derart konzipiert ist, dass die Flüssigkeiten zumindest teilweise in Richtung auf zu diesem Zweck vorgesehene Ablaufmittel (181 , 182 ) geleitet werden; – Anbringen der besagten, einen Rahmen bildenden Dichtung (21, 23).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Dichtungssockel (21) durch Formen gebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (21) und die Mittel zum Verbinden (27) des beweglichen Teils mit mindestens einem Träger- und/oder Führungselement gleichzeitig in einem selben Teil geformt werden.
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