DE9212967U1 - Schiebefensteraufbau - Google Patents

Schiebefensteraufbau

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Description

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Datum/date
Anmelder: Niesmann + Bischoff GmbH
Industriestr. 12-16
5403 Mülheim-Kärlich
Schiebefensteraufbau
Die Erfindung betrifft einen Schiebefensteraufbau, insbesondere für Wohnmobile, Wohnwagen, Wohncontainer und dergleichen, bestehend aus einem Fensterrahmen, in dem eine erste feststehende Fensterscheibe und eine zweite Fensterscheibe befestigt sind, wobei die zweite Fensterscheibe relativ zu der ersten Fensterscheibe zwischen einer Schließstellung und einer voll geöffneten Stellung parallel verschiebbar ist.
Bei derartigen Schiebefenstern kommt es darauf an, die Forderungen nach einer einfachen und zuverlässigen Montage mit denen nach Funktionssicherheit und Einsatzbedingungen zu vereinen. Vor allem bei Wohnmobilen, Wohnwagen, Wohncontainern und dergleichen, sind besondere Einbaubedingungen aufgrund der jeweils vorgesehenen Wandöffnungsstruktur zu beachten. Das Fenster selbst muß eine gute thermische Isolierung bieten und andererseits muß Sorge dafür getragen werden, daß Wasser, insbesondere Kondenswasser,
!SARP"TENT"'
Wasserdampf von Kochvorgängen und dergleichen, nicht aus dem Bereich des Schiebefensters in darunter liegende Wandbereiche gelangt und dort gegebenenfalls zu Beschädigungen führt.
Zur Lösung der vorgenannten Bedürfnisse schafft die Erfindung einen Schiebefensteraufbau der eingangs genannten Art, bei dem der Fensterrahmen aus einem annähernd H-förmigen Fenstergummi mit unteren Schenkeln für das Umgreifen eines fensterentsprechenden Wandabschnitts und mit oberen Schenkeln für das Umgreifen eines Scheibenaufnahmeprofils besteht, an welchem Führungen und Dichtungen für die Fensterscheiben sowie eine Einrichtung zur Aufnahme von nach außen abführbaren Wasser gebildet sind. Damit werden die Vorzüge einer einfachen und zuverlässigen Montage mit denen einer Funktionssicherheit und problemlosen Wasserbeseitigung verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Aufnahme zwischen dem Fenstergummi und dem Scheibenaufnahmeprofil gebildet, wobei das Scheibenaufnahmeprofil wenigstens beiderseits der zweiten Fensterscheibenführung Wassereinlaßöffnungen aufweist, und wobei am Fenstergummi und an der Unterseite des Scheibenaufnahmeprofils rinnenförmige Aufnahmeausnehmungen gebildet sind, die mit wenigstens einem im Fenstergummi vorgesehenen, nach außen führenden Entwässerungskanal in Verbindung stehen. Damit wird vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, Wasser in den Fensterrahmenbereich abzuführen, dort zu sammeln und gleichzeitig nach außen zu entsorgen, wobei bevorzugt der Entwässerungskanal nach außen ein Gefälle aufweist.
Das Fenstergummi und das Scheibenaufnahmeprofil sind umlaufend mit jeweils mit konstantem Querschnitt gebildet. Dies hat vor allem funktionstechnische, aber auch herstellungstechnische Vorzüge.
Die erste und die zweite Fensterscheibe bestehen bevorzugt aus Isolierdoppelglasscheiben mit Umfassung, wobei vorteilhaft die
Umfassung der zweiten Fensterscheibe, die parallel zur ersten ortsfesten Fensterscheibe verschiebbar ist, wenigstens im Gleitbereich eine PE-Leiste (Polyethylen-Leiste) aufweist. Hierdurch wird in günstiger Weise einerseits eine Schutzfunktion für die Umfassung selbst und andererseits auch eine leichtere Verschiebbarkeit aufgrund des geringen Reibwertes des Leistenmaterials erzielt.
Zwischen der ersten und zweiten Fensterscheibe ist weiterhin ein Dichtsteg vorgesehen, in den eine Bürstendichtung mit Dichtfolie eingezogen ist. Hierdurch ergibt sich eine zuverlässige Dichtwirkung, die im Bürstenbereich flexibel ist und dadurch stets in Anlage an dem zweiten Fenster zur Abdichtung anliegt.
Zur Abdichtung der zweiten Fensterscheibe bezüglich des Fenstergummis ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein beflocktes Abdeckgummiprofil an dem Scheibenaufnahmeprofil befestigt. Bevorzugt ist dabei die Befestigungsbreite des Abdeckgummiprofils auf die Breite der ersten Fensterscheibe abgestimmt, wobei vorzugsweise das Abdeckgummiprofil im Bereich der nicht besetzten Aufnahme für die erste Fensterscheibe an dem umlaufenden Scheibenaufnahmeprofil befestigt ist, also einem Bereich, der sich seitlich an die erste Fensterscheibe anschließt.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es unter anderem für die Stabilität des Gesamtaufbaus günstig, wenn das Scheibenaufnahmeprofil in einem zwischen den Scheibenaufnahmen bzw. -führungen liegenden Abschnitt unterseitig angeformte Stegabschnitte aufweist, die sich an dem Fenstergummi abstützen. Hierdurch wird gleichzeitig der Aufnahmeraum, der durch die rinnenförmigen Aufnahmeausnehmungen an dem Scheibenaufnahmeprofil und an dem Fenstergummi gebildet ist, zusätzlich abgestützt, wobei sich die Stege jedoch nicht geschlossen in Prof illängssrichtung erstrecken, sondern regelmäßig oder unregelmäßig unterbrochen sind, um Wasser durchlassen zu können.
Der Steg des H-förmigen Fenstergummis weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an seiner dem Wandausschnitt zugewandten Seite Stützanformungen auf, die unter anderem für eine elastische Bettung sorgen, welche vorteilhaft bei der Montage zur Auswirkung kommt, wobei die Stützanformungen sich im Bereich des Wandausschnitts an festen Flächen abstützen, die beispielsweise durch eine zusätzliche Kunststoffeinlage in vorteilhafter Weise gebildet sind.
Vorzugsweise weist das Fenstergummi an seiner Innenseite, also an der Seite, die der beweglichen zweiten Fensterscheibe zugewandt ist, im Bereich des Steges eine Ausnehmung für das Einsetzen eines Spreizelements, vorzugsweise eines Kedergummis, auf. Zur sicheren dichten elastischen Bettung ist vorzugsweise die erste Fensterscheibe in das Scheibenaufnahmeprofil mit Silikon eingeklebt.
Zur Betätigung des Schiebefensters ist weiterhin nahe des Randes der zweiten Fensterscheibe eine Griffleiste mit einer über das Fenstergummi greifenden Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die entweder auf die zweite Fensterscheibe aufgeklebt oder an dieser festgeschraubt ist.
Das Scheibenaufnahmeprofil besteht aus Gründen der Gewichtsersparnis und der leichten Herstellbarkeit aus Aluminium, vorzugsweise aus einem Aluminiumstrangpreßprofil, und besitzt neben den vorgesehenen Scheibenführungsprofilabschnitten versteifende Anformungen, die jedoch vollständig von den oberen Schenkeln des H-förmigen Fenstergummis abgedeckt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläuter wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Schiebefensteraufbau; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Schiebefensteraufbau 10 dargestellt, der annähernd rechteckförmig ausgebildet ist, wobei jedoch die Ecken abgerundet sind. Der Schiebefensteraufbau 10 besitzt eine erste feststehende Fensterscheibe 11 und eine zweite verschiebbare Fensterscheibe 12. Die zweite Fensterscheibe 12 ist relativ zu der ersten Fensterscheibe 11 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung und einer voll geöffneten Stellung parallel verschiebbar.
Zwischen der ersten Fensterscheibe 11 und der zweiten Fensterscheibe 12 ist ein Dichtsteg 13 vorgesehen, der sich über die gesamte innere Höhe eines Fensterrahmens 14 erstreckt, der das Äußere des Schiebefensteraufbaus 10 abschließt.
Zur Handhabung der zweiten Fensterscheibe 12 ist an deren Rand nahe des seitlichen Fensterrahmens 14 eine Griffleiste 15 mittels Schrauben 16 befestigt, die mit einer nur schematisch angedeuteten über den Fensterrahmen 14 greifenden Verriegelungseinrichtung 17 verbunden ist, mit der die zweite Fensterscheibe 12 in ihrer Schließstellung gegen unbefugtes oder ungewolltes Öffnen gesichert werden kann.
Der Schnitt in Fig. 2 veranschaulicht Einzelheiten des Schiebefensteraufbaus 10 sowie der vorgesehenen Einbaubedingungen. Der Fensterrahmen 14 besteht aus einem annähernd H-förmigen Fenstergummi mit einem Steg 19, einem inneren unteren Schenkel 20, einem äußeren unteren Schenkel 21, einem inneren oberen Schenkel 22 und einem äußeren oberen Schenkel 23. Die Außenseite des Fensterrahmens ist zwischen den jeweils gegenüberliegenden Schenkeln 21, 23 bzw. 20, 22 derart gewölbt, daß die Fenstergummidicke im Bereich des Steges ihre maximale Größe besitzt.
An der Innenseite des Fensterrahmens 14 ist zwischen dem inneren unteren Schenkel 20 und dem inneren oberen Schenkel 22 eine im Querschnitt herzähnliche Ausnehmung 24 für das Einsetzen eines Spreizelements 25, vorzugsweise in Form eines Kedergummis, vorgesehen. An der Unterseite des Steges 19 befinden sich Stützanformungen 26, die sich in Profillängsrichtung parallel zueinander und regelmäßig über die gesamte Breite des Steges verteilt erstrecken. Die Stützanformungen 26 ruhen bei der in Fig. 2 angedeuteten Einbaustellung auf einer Kunststoffeinlage 27, um eine gleichmäßige Druckverteilung in einem Wandausschnitt 28 zu erzielen. Die Kunststoffeinlage 27 grenzt umlaufend den Wandausschnitt 28 ab, und ist besonders dann günstig, wenn eine Einbauwand 29 aus einem nicht druckbelastbaren Sandwich besteht, das von einer tragfähigen Innenwand 30 und einer tragfähigen Außenwand 31 begrenzt wird, wobei sich die Kunststoffeinlage 27 auf den Wänden 30 und 31 abstützt. Die unteren Schenkel 20 und 21 umgreifen elastisch und abdichtend den zuvor beschriebenen Wandausschnitt 28 und liegen an den Wänden 30 bzw. 31 an.
An der Oberseite des Steges 19 ist eine sich in Profillängsrichtung durchgehend erstreckende Ausnehmung 32 gebildet, die seitlich von Auflageabschnitten 33 und 34 begrenzt wird. Die oberen inneren und äußeren Schenkel 22 bzw. 23 liegen elastisch abdichtend an einem Scheibenaufnahmeprofil 35 an, das im Querschnitt, wie in Fig. 2 gezeigt, die Form eines doppelten U besitzt und mit Profilanformungen 36 sowie einer Führung 37 für die Fensterscheibe 11 und einer Führung 38 für die Fensterscheibe 12 versehen ist.
An der Unterseite des Scheibenprofils 35 sind Ausnehmungen 39 und 40 jeweils unter den Führungen 38 bzw. 37 gebildet, die von an dem Scheibenaufnahmeprofil 37 unterseitig angeformten Stegabschnitten 41 getrennt werden. Die Stegabschnitte 41 verlaufen ebenfalls in Profillängsrichtung, sind jedoch unregelmäßig für das Durchlassen von Wasser unterbrochen, das durch einen Kanal 42, der in den Fensterrahmen 14 mit einem Gefälle nach außen gebildet ist, nach außen abführbar ist. Mit 43 und 44 sind
strichpunktiert Wassereinlaßöffnungen angedeutet, die sich durch das Scheibenaufnahmeprofil beiderseits der Führung 38 für die zweite Fensterscheibe 12 erstrecken und dazu dienen, Wasser in den von den Ausnehmungen zwischen dem Fensterrahmen 14 und dem Scheibenaufnahmeprofil gebildeten Aufnahmerahmen nach außen durch den Entwässerungskanal 42 abzuführen.
Der Querschnitt des Profils des Fensterrahmens 14 sowie der Querschnitt des Scheibenaufnahmeprofils 37 ist jeweils über den gesamten Bereich des Schiebefensteraufbaus 10 konstant. Die erste Fensterscheibe 11 und die zweite Fensterscheibe 12 bestehen aus Isolierdoppelglasscheiben mit Umfassung, wobei die Umfassung der zweiten Fensterscheibe 12 im Gleitbereich eine PE-Leiste 45 aufweist, unter der, wie in Fig. 2 gezeigt, das Führungsprofil 38 des Scheibenaufnahmeprofils 37 eine rinnenförmige Ausnehmung 46 aufweist, an deren Rändern die Leiste 45 zur Verminderung der Flächenreibung aufliegt.
Der oben erwähnte Dichtsteg 13 besitzt einen Abschnitt mit einer Bürstendichtung 47, die in diesen mit einer Dichtfolie eingezogen ist und gegen die zweite Fensterscheibe 12 gleitfähig abdichtet. Seitlich an die erste Fensterscheibe 11, die mit Silikon in das Führungsprofil 37 eingeklebt ist, erstreckt sich ein Abdeckgummiprofil 48, das mit einer Lippe an der bewegbaren zweiten Fensterscheibe 12 abdichtet und einen Befestigungsabschnitt 50 aufweist, der in dem nicht von der ersten Fensterscheibe 11 besetzten Abschnitt der Führung 37 passend befestigt ist. Das Abdeckgummiprofil 48 ist beflockt, und in Fig. 2 ist die erste Scheibe 11, die hinter dem Dichtsteg 13 liegt, gestrichelt angedeutet.

Claims (14)

ANSPRÜCHE
1. Schiebefensteraufbau (10), insbesondere für Wohnmobile, Wohnwagen, Wohncontainer und dergleichen, bestehend aus: einem Fensterrahmen (14), in dem eine erste feststehende Fensterscheibe (11) und eine zweite Fensterscheibe (12) befestigt sind, wobei die zweite Fensterscheibe (12) relativ zu der ersten Fensterscheibe (11) zwischen einer Schließstellung und einer voll geöffneten Stellung parallel verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (14) aus einem annähernd H-förmigen Fenstergummi mit unteren Schenkeln (20, 21) für das Umgreifen eines fensterentsprechenden Wandabschnitts (28) und mit
!SARPATEMT*
oberen Schenkeln (22, 23) für das Umgreifen eines Scheibenaufnahmeprof ils (35) besteht, an welchem Führungen (37, 38) und Dichtungen (13, 48) für die Fensterscheiben (11, 12) sowie eine Einrichtung zur Aufnahme von nach außen abführbaren Wasser gebildet sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Aufnahme von Wasser zwischen dem Fensterrahmen (14) und dem Scheibenaufnahmeprofil (35) gebildet ist, wobei das Scheibenaufnahmeprofil (35) wenigstens beiderseits der zweiten Fensterscheibenführung (38) Wassereinlaßöffnungen (43) aufweist, und wobei am Fensterrahmen (14) und an der Unterseite des Scheibenaufnahmeprofils (35) rinnenförmige Aufnahmeausnehmungen (32, 39, 40) gebildet sind, die mit wenigstens einem im Fensterrahmen (14) vorgesehenen, nach außen führenden Entwässerungskanal (42) in Verbindung stehen.
3. Aufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwässerungskanal (42) nach außen ein Gefälle aufweist.
4. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterrahmen (14) und das Scheibenaufnahmeprofil (35) umlaufend mit jeweils konstanten Querschnitt ausgebildet sind.
5. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Fensterscheibe (11 bzw. 12) aus Isolierdoppelglasscheiben mit Umfassung bestehen, wobei die Umfassung der zweiten Fensterscheibe (12) wenigstens im Gleitbereich eine PE-Leiste (45) aufweist.
6. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der ersten und der zweiten Fensterscheibe (11 bzw. 12) ein Dichtsteg (13) vorgesehen ist, in den eine Bürstendichtung (47) mit Dichtfolie eingezogen ist.
7. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung der zweiten Fensterscheibe (12) bezüglich des Fensterrahmens (14) ein beflocktes Abdeckgummiprofil (50) an dem Scheibenaufnahmeprofil (35) befestigt ist.
8. Aufbau nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbreite des Abdeckgummiprofils (50) der Breite der ersten Fensterscheibe (11) entspricht und das Abdeckgummiprofil (50) in dem Bereich der nicht besetzten Aufnahme (37) für die erste Fensterscheibe (11) an dem umlaufenden Scheibenaufnahmeprofil (35) befestigt ist.
9. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scheibenaufnahmeprofil (35) in einem zwischen den Scheibenaufnahmen (37, 38) liegenden Abschnitt unterseitig angeformte Stegabschnitte (41) aufweist, die sich an dem Fensterrahmen (14) abstützen.
10. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (19) des Fensterrahmens (14) an seiner dem Wandausschnitt zugewandten Seite Stützanformungen (26) aufweist.
11. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterrahmen (14) an seiner Innenseite eine Ausnehmung (24) für das Einsetzen eines Spreizelements (25),
vorzugsweise eines Kedergummis, aufweist.
12. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Fensterscheibe (11) in das Scheibenaufnahmeprofil (35) mit Silikon eingeklebt ist.
13. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe des Randes der zweiten Fensterscheibe (12) eine Griffleiste (16) mit einer über den Fensterrahmen (14) greifenden Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
14. Aufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scheibenaufnahmeprofil (35) aus Aluminium besteht.
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