DE7230521U - Transpositionsstab - Google Patents

Description

Eintragung eines Transpositionsstabes in die Gebrauchsmusterrolle.

Ing. Georg Bauer,32 Eii£eBhfeimVeize:r Straße Hr. 123

Beschreibung :

Zweck der Erfindung:

Der Zweck des Transpositionsstabe»; ist und soll eine Hilfe für nicht berufsmäßige Musiker,sondern für einfache Gitarrenspieler sein.

Der Gitarrenspieler soll in der Lage sein,Jede Melodie (Lied oder Musikstück) aus der notierten Tonart in eine andere zu übertragen, spielen oder: begleiten können.

Zum Begleiten eines Liedes kommt nur ein transponieren ganzer Ak= korde(Dreiklang-Akkorde für Gitarre)in Frage.

Zur Erläuterung des Transpositionsstabes Bind zwei Modelle bei =

gefügt.

Der vorliegende Transpositionsstab besteht aus einem im freien Handel erworbenen,unbedruckten Rechenstab. -- ._ Die vordere Seite besteht aus drei gleich großen Teilen.Diese drei Teile sind auf der rechten Seite mit den Buchstaben A,B und. C gekennzeichnet.

Zu-A-:

Das obere Teilstück besitzt drei gleich große Skalen die auf der

rechten Seite mit den Zahlen 1,2uad 3 nummeriert.

In der Skala Nr.1 sind die Vorzeichen für die Tonarten in Dur.

In der Skala Nr.2 sind die / Tonart in Dur-Akkorden benannt.

In der Skala Nr.3 sind die Vorzeichen für Moll-Akkorrte einge =

tragen.

Zu-B-;

Im unteren Teilstück sind die Dominant und Septim-Akkorde für die Tonarten Dur und Moll verzeichnet. Die Benennung der Akkorde sind dieselben und werden nur mit der Tonart-Bezeichnung Duroder moll unterschieden. (Skala Nr.4)

Zu-C-:

Im Mittenteil der sogenannten beweglichen Zunge in der Skala sind für Dur und Moll die gleichlautenden Ubergangs-Akkorde ver zeichnet

Auf der Rück= seite:

"■'::■:■■: ι

Ing.Georg Bauer,32 Kildesheim,Kiz'er: Stmße Nr. 123 Eintragung eines Tranepositionsetabee in die GebrauchBmuBterrolle.

Betr.: Rückseite des Tranepositionastabes:

Auf der Rückseite sind sämtliche einzelne Töne (Dreiklang-Akkorde) für die auf der Vorderseite genannten Tonarten verzeichnet.

Gebrauchsanweisung;

Vorbemerkung: Ein Stück aus der notierten Tonart A und F-Dur,

soll in eine andere übertragen werden.

Im vorliegenden Falle ist A.-Dur als Hauptdur und

P-Dur als Übergangsdur zu betrachten.

Anwendung;

Die bewegliche Zunge,Skala Kr.5,wird soweit verschoben,bis der Übergangs-Akkord - F - genau unter der Hauptdur - A - in der Skala Nr.2,steht. (Der rechte Übergänge-Akkord ist am günstig)*= eten.)

In dieser Stellung kann dann jede gewünschte Dur oder Moll-Ton= art gewählt werden.

z.B. C-Dur als Hauptdur und als Ubergangsdur = Gis-Dur ])_ μ ti w η μ n H _ Ais= B-Dur

Die- " " " WM mm- H-Dur u.β.f.

Dieselbe Methode gilt auch für die Übertragung in Moll.

flur sind dann die Bezeichnung statt Dur, in moll zugebrauchan.

Grundsatz:

Bei .jedem transponieren einer Tonart ist der bekannte Übergangs=

Akkord genau unter dem bekannten Hauptakkord zu setzen.

Claims (5)

Ing. Georg Bauer,32 Kil'desijeiiniiiiilzer Straße Nr. 123 ••■■III · Eintragung eines Tränsp'ositi'onsstabtes in die Gebrauchsmusterrolle. Sehutzansprüche :

1. Transpositionsstab,dadurch gekennzeichnet,daß der einfache Stab in den drei Felder A,B,C, fünf Skalen hat.( Modell 1 )

~ . Transpositionsstab, nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ausführung in den drei Felder A.,B,C, neun Skalen besitzt.( Modell 2 )

3. Transpositionsstab,nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Ausführung in den drei Felder A,B_,G, elf
Skalen enthalten.

M-. Transpositions tab, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, |1 daß die Ausführung statt in Form eines Rechenstabes (Modelle), ' auch in einer Durchsichtigen Gleithülle erfolgt.

5. Transpositionsstab,nach Anapruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausführung auch in Form einer runden drehbaren
Scheibe,gleichgültig aus welchem Material, erfolgt.