DE7227651U - Schluessel - Google Patents

Schluessel

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Publication number
DE7227651U
DE7227651U DE19727227651U DE7227651U DE7227651U DE 7227651 U DE7227651 U DE 7227651U DE 19727227651 U DE19727227651 U DE 19727227651U DE 7227651 U DE7227651 U DE 7227651U DE 7227651 U DE7227651 U DE 7227651U
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DE
Germany
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key
beard
section
locking element
attack
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Expired
Application number
DE19727227651U
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English (en)
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Ingersoll Locks Ltd
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Ingersoll Locks Ltd
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Publication date
Application filed by Ingersoll Locks Ltd filed Critical Ingersoll Locks Ltd
Publication of DE7227651U publication Critical patent/DE7227651U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanwalt U
Dipl.Ing.W.Gollung η
Frankfurt/Hain 16 II
Kaiserstr. . 25.JuIi 1972
σίβν. 155
INGERSOLL LOCKS LIMITED
Fernbank Road
Ascot, Berkshire/England
"Schlüssel "
Die Erfindung "betrifft Schlüssel und bezieht sich insbesondere auf Schlüssel, die sich für die Verwendung eines Schlosses eignen, das in der parallelen Patentanmeldung
beschrieben \>rurde.
Diese parallele Patentanmeldung beschreibt einen sOhlüsselbetätigbaren Verschlußmechanismus mit einer Schlüsselansatzeinrichtung, die in Bezug auf die Verschlußeinrichtung bewegbar ist, und zwar von einer Verriegelungsstellung, in welcher die Schlüsselansatzeinrichtung von der Verschlußeinrichtung wegragt·in eine Freigabestellung, in welcher die Schlüssel ansatζeinrichtung im wesentlichen innerhalb der Umfangsfläche der Verschlußöinrichtung angeordnet ist. Eine Anzahl von Sperrelementen ist innerhalb der Verschlußeinrichtung angeordnet, wobei jedes Element zu der Verschlußein-
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richtung und zu jedem anderen drehbar angeordnet ist.Jedes Sperrelement hat eine Angriffsoberfläche, an welcher wenigstens ein Seitenteil eines Schlüsselbartes angreifen kann sowie eine peripherische Aussparung mit vorbestimmter V/inkelbeziehung zu der Schlüsselangariffsoberflache. Ein Sperrelementträger kann die Sperrelemente aufnehmen, wobei . in der Verschlußstellung der Schlüsselansatzeinrichtung die genannten peripherischen Ausoparungen der' Sperrelemente so verteilt sind, daß die Umfangsflache von wenigstens einem Sperrelement die Bewegung der Schlüsselansatzeinrichtung in die Freigabestellung verhindert. Beim Einsetzen und Drehen eines geeigneten Schlüssels greift die Angriffsoberfläche der Sperrelemente an dem Schlüssel zur Drehung mit diesem an, um die Aussparungen benachbart zu der Schlüsselansatzeinrichtung auszurichtenr Eine weitere Drehung des Schlüssels ermöglicht, daß eine Drehbewegung auf die Schlüsselansatzeinrichtung mittels des Sperrelementträgers übertragen wird, so daß die Schlüsselansatzeinrichtung sich in die Freigabestellung bewegt.
Die parallele Patentanmeldung offenbart auch eine schlüsselbetätigbare Anordnung für ein Schloß, welches ein Hauptglied mit einer im allgemeinen zylindrischen Bohrung, einen drehbaren Zylinder.in der Bohrung angeordnet sowie eine Schlüsselansatzeinrichtung aufweist, die zwischen eine Verriegelungsstellung, in der die Schlüsselansatzeinrichtung an dem Hauptglied angreift, um eine Relativbewegung zwischen· der Verriegelungseinrichtung und dem Hauptglied zu verhindern,und einerFreigabestellung bewegbar ist, in welcher die Verschlußeinrichtung außer Eingriff mit dem Hauptglied steht, um die genannte Relativbewegung zuzulassen. Ferner ist eine Anzahl von Sperrel einen ten im Abstand und parallel zu der Verschlußeinrichtung angeordnet. Dioöe können sich um eine Achse koaxial zu der Bohrung flrehen.Jedes
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(III
Sperrelement hat eine Schlüsselangriffsoberfläche und eine peripheresehe Aussparung, die wenigstens einen Teil der Schlüsselansatζeinrichtung aufnehmen kann. Ein Sperrelementträger enthält die Sperrelemente und kann eine Bewegung auf die Schlüsselansatzeinrichtung übertragen, wodurch, wenn sich die Schlüsselansatzeinrichtung in der Verriegelungsstellung befindet, die peripherisehen Aussparungen der Sperrelemente so verteilt sind, daß eine Uinfangsfläche von wenigstens einem der Elemente eine Bewegung der "Verschlußeinrichtung ausser Eingriff mit dem genannten Hauptglied verhindert. Beim Einsetzen und Drehen eines geeigneten Schlüssels werden die Sperrelemente von dem Schlüssel bei dessen Drehung angegriffen, um eine Relativdrehung zwischen den Sperrelementen oder Sätzen von Sperrelement en zu erzeugen, damit die Aussparungen ausgerichtet werden und eine Bewegung der Schlüsselan~ Satzeinrichtung aus der Verriegelungsstellung in die Freigabestellung möglich ist. Eine weitere Drehung des Schlüssels bewirkt, daß der Sperrelementträger eine Drehbewegung auf die Schlüsselansatzeinrichtung überträgt, damit eine Relativdrehung zwischen der Verschlußeiririchtung und dem Hauptglied erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf einen Schlüssel, der in Verbindung mit einem Verriegelungsmechanismus, wie oben besehrieben., verwendet werden kann. Der Schlüssel hat einen Bart mit einer im wesentlichen ebenen Sperrelementangriff sseitenfläche mit einer Anzahl von Stufenabschnitten. -Jeder Stufenabschnitt kann mit einem entsprechenden Sperrelement in dem Mechanismus, dem der Schlüssel zugeordnet ist, in Eingriff treten. Jede Stufe ist an ihrem Ende von dem Stift aus so gestaltet oder geschnitten, daß eine Seitenfläche der genannten Stufe mit einer ausgewählten Schlüsselangriffsoberfläche in dem zugeordneten Sperrelement in Eingriff tritt, wodurch beim Einsetzen und Drehen des Schlüssels innerhalb des Mechanismus eine relative Winkel-
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dreliung zwischen den Sperrelementen vermittels der verschiedenen Schlüsselangriffsoberflächen an den Sperrelementen erfolgt, ura die Schlüsselansatzaussparungen auszurichten, dadurch wird eine Betätigung des Mechanismus möglich, wobei die Dicke und/oder Ausbildung der Stufenabschnitte.: des Bartes über dessen Länge variiert ist.
Somit ist die Ausgestaltung der Angriffsfläche des Barte» anders als eben und die entsprechende Schlüsselangriffsoberfläche jedes Sperrelementes in dem Schloß ist geeignet ausgestaltet, um diesem zu entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dicke der Stufenabschnitte i.u Intervallen längs des Körpers verringert, um variierende Dikken zwischen verschiedenen Stufen in dem Bart sowie verschiedene Tiefen vorzusehen. Auf diese Weise kann die Winkelanordnung zwischen der Aussparung und der Schlüsselangriffsoberfläche jedes Sperrelementes von Sperrelement zu Sperrelement variiert werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Drehung des Schlüssels in dem Schloß die Schlüsselangriffsoberflächen mit der geformten Schlüsselarigriffsoberflache des Schlüssels selbst ausgerichtet werden, wodurch auch die Aussparungen ausgerichtet werden.
Dieses Merkmal hat den Vorteil, daß die Schlüssel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung schwierig auf eine Standardschlüsselnachfertigungsmaschine reproduzierbar sind, da die Standardschlüsselnachbildungsmaschine sich nur mit der Reproduktion verschiedener Tiefen jeder Stufen längs des Bartes be-faßt.
Die Erfindung kann daher auf Schlüssel des Stifttyps und des Flachtyps mit ebenem oder ausgekehltem Bart, wobei die Gestaltung der Schlüsselangriffsoberfläche auf einer oder auf beiden Seiten variiert ist, Anwendung finden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
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Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sclilüssels in Übereinstimmung mit der Erfindung, welcher einen Zylindermechanismus angreift,
Fig. 2-11 Schnitte durch den Schlüssel nach Fig. I1
Fig. 12a eine Seitenansicht eines Schlüssels, welcher den Stufenabschnitt des Bartes veranschaulicht, der in Stufentiefe unterteilt .ist, um die Art zu veranschaulichen, wie die Dicke variiert ist,
Fig. 12b und I2e den Schlüssel in Eingriffsstellung mit den Sperrelementen,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen gekröpften Schlüsselbart, welcher die geeignete Variation in der Gestalt der Aufnahmestufen jedes Sperrelementes veranschaulicht,
Fig. 14 - 18 alternative Ausbildungen der Schlüssel nach der Erfindung, und
Fig. 19 einenSchaitt durch einen flachen Schlüssel nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 erstreckt sich der Bart 10 im wesentlichen radial von dem Stift 11 aus. Die Dicke des Bartes ist mit "fc" (vergl. Fig. 2) bezeichnet. Sie ist im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Tiefe des Bartes 10. Der Bart. 10 ist in der Darstellung mittels einer gepunkteten Linie 12 unterteilt, um die unterschiedlichen Stufentiefen zu veranschaulichen, in welchen die Oberfläche 13 des äußeren Endes des Bartes 10 geschnitten sein können, um die verschiedenen Schlüsselangriffs-
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oberflächen der Sperrelemente des Schlosses, welches in der genannten Parallel-Anmeldung beschrieben ist, aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform ist daher die Schlüsselangriffsoberflache die mit 14 bezeichnete Oberfläche. Die Pig. 3 zeigen Jede der spezifischen Stufen längs des Schlüssels nach Fig. 1, wobei ersichtlich ist, wie die Dicke von Stufe zu Stufe längs des Bartabschnittos variiert.
Fig. 12a ist eine Seitenansicht eines Schlüssels nach der Erfindung, welche eine der Stufen verringerter Tiefe veranschaulicht, die auchjeine verringerte Dicke eines Abschnitts der genannten Stufe aufweist.
Fig. 12b zeigt einen Schnitt des Schlüsselstiftes und - bartes längs der Linie A-A nach Fig. 12a. Der Stufenabschnitt hat eine äußere Oberfläche 20, der die radiale Abmessung des Abschnittes von dem Bart 11 bestimmt. Die Sperrelementangriffsoberflache 21 ist bei 22 verringert, um eine Stufe 23 vorzusehen. Es ist ersichtlich, daß die verringerte Dicke eine gewisse Drehung des Schlüssels alleine zuläßt, bis die verringerte Oberfläche an die Sperrelementangriffsoberfläche 7^ anschlägt.
Fig. 13 zeigt einen Schlüsselstift 11 mit einem hängenden Bart 30. Der Bart hat einen oberen Abschnitt 31 und einen unteren Abschnitt 32, die mittels eines gekröpften Zwischenabschnittes 33 verbunden sind. In diesem Fall ist die Schlüsselangriff soberfläche 34 geformt oder profiliert, wobei die entsprechenden Oberflächen an den Sperrelementschlüsselangriffsoberflachen geeignet profiliert sein können.
Die Fig. 14 - 18 veranschaulichen alternative Ausbildungen von Schlüsselangriffsoberflächen. Man sieht, daß bei links- und rechtshandbetätigten Schiäsern ein Schlüssel für zwei Schlösser verwendet werden kann, so daß, vorausgesetzt, daß die Tiefen der Stufen in Verbindung mit jedem Schloß gleich
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sind, die winkelmäßige Trennung der ausgewählten Aufnahmestufen an jedem Sperrelement zusammen mit der zugeordneten Aussparung variiert ist, um der verschiedenen Dicke des Abschnitts des Schlüsselbartes Rechnung zu tragen, der zum Eingriff damit durch Gestaltung der einander gegenüberliegenden Oberflächen oder von wenigstens einer Oberfläche des Schlüssels angepaßt ist. Dieser eine Schlüssel kann zwei Schlösser betätigen, wenn unterschiedliche Flächen daran verwendet werden. Ein ähnlicher Schlüssel mit einer ebenen Sperrelementangriffsfläche an dem Bart und mit der gleichen Tiefe des Bartmusters betätigt nur eines der Schlösser. Wenn der Schlüssel an bei- ::.den Oberflächen ausgestaltet ist, dann kann der mit ebener Fläche versehene Schlüssel keines der beiden Schlösser öffnen.
Fig. 19 veranschaulicht einen Schlüssel mit flachem Schnitt, wodurch die Sperrelementangriffsoberflachen mittels ausgekehlter Abschnitte 30, 31 und 32 längs einer Fläche des Schlüssels angedeutet sind.
Schut ζ an Sprüche :
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Claims (5)

- 8 Schutz an Sprüche:
1) Schlüssel, gekennzeichnet durch einen Bart mit einer Sperrelementangriffsseitenflache mit einer Anzahl von Stufenabschnitten, wobei jeder Stufenabschnitt miteinem entsprechenden Sperrelement in dem Schloß in Eingriff treten kann, mit dem der Schlüssel verwendet wird, wobei jede Stufe an ihrem äußeren Ende so gestaltet oder geschnitten ist, daß eine Seitenfläche der Stufe an einem Schlüssel-angriffsabschnitt des Sperreleinentes angreifen kann, in-dem die Dicke und/oder Ausgestaltung der Stufenabschnitte über die Länge eines Bartes, der von den Abschnitten gebildet ist, variiert ist./
2) Schlüssel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stufenabschnitte in Intervallen längs des Bartes variiert ist, um variierte Dicken zwischen verschiedenen der Stufen vorzusehen.j
3) Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jedes Abschnitts längs des Bartes variiert ist. /
4-) Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Schlüsselangriffsoberfläche von Abschnitt zu Abschnitt des Bartes zusammen mit der Dicke und/oder der Tiefe des Abschnitts variiert.
5) Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Schlüsselangriff soberfläche eines Stufenabschnitts durch einen ersten Stufenabschnitt und einen abgesetzten Endabschnitt gebildet ist, die mittels eines gekröpften Zwischenabschnitts miteinander verbunden sind..
7227651 i9.io.72
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DE3711935A1 (de) * 1987-04-09 1988-10-27 Dom Sicherheitstechnik Aus schluessel und schliesszylinder bestehende schliesseinrichtung
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