DE875621C - Zylinderschloss mit veraenderbarer Schliessungskombination - Google Patents

Zylinderschloss mit veraenderbarer Schliessungskombination

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DE875621C
DE875621C DEL8605A DEL0008605A DE875621C DE 875621 C DE875621 C DE 875621C DE L8605 A DEL8605 A DE L8605A DE L0008605 A DEL0008605 A DE L0008605A DE 875621 C DE875621 C DE 875621C
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DE
Germany
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cylinder
locking
tumblers
cylinder lock
key
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Expired
Application number
DEL8605A
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English (en)
Inventor
David Littman
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B31/00Cylinder locks with both tumbler pins or balls and plate tumblers

Description

  • Zylinderschloß mit veränderbarer Schließungskombination Die Erfindung betrifft ein ZylinderschIoß, welches ringscheibenförmige, um die Schlüss.elachst drehbare, durch einen Steckschlüssel mit dem Drehzylinder kuppelbare Anschlagzuhaltungen aufweist, deren Schließungskombination veränderbar ist und welches ein eigenes Organ für die Betätigung des Schließ«-erkes besitzt.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auf dem Innenzylinder frei drehbar aufgereihten ringscheibenförmigen Zuhaltungen zwei gegenüberliegende Randaussparungen von verschiedener Breite aufweisen, die je nach ihrer Stellung zu einem im Zylindermantel achsparallel verschiebbaren Sperrglied bei Kupplung mit dem Innenzylinder durch den Steckschlüssel die Sperrung des Zylinders ergeben oder seine Drehung ermöglichen. Die verschiedene Lage aller Zuhaltungendem Sperrglied gegenüber bildet die Schließungskombination des Schlosses.
  • Die Veränderung der jeweiligen Schließungskombination des Schlosses wird nach der Erfindung in der Weise bewirkt, daß die Zuhaltungen aus ihrer neutralen Stellung durch einen :eine neue Schließungskombination aufweisenden Meisterschlüssel in die entsprechende Stellung zum Sperrglied gebracht werden. Der Meisterschlüssel wird nur einmal zur Einstellung der Schließungskombination verwendet und ist so eingerichtet, daß er nach einer Drehung um rso° :abgezogen werden m@uß, während für die zur Betätigung des Schlosses vorgesehenen Normalschlüssel eine Drehung um wenigstens 36o° notwendig ist.
  • Das zur. Betätigung des Schließwerkes dienende Organ besteht erfindungsgemäß aus einer gegenüber dem Innenzylinder frei drehbaren, koaxialen Schließnockenscheibe, die durch das Ende des Schlüssels mit -dem Innenzylinder ;gekuppelt wird.
  • Das die Verdrehb:arkeit der. Zuhaltunggen beeinflussende Sperrglied ist dabei so .ausgebildet, daß es in der Sperrstellung in die Schließno.ckenscheibe einrastet und deren Drehung verhindert.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Schloß zusätzlich mit an sich bekannten Stiftzubaltungen versehen werden kann, wodurch außer einer Erhöhung der Sicherheit auch die Möglichkeit gegeben ist, das Schloß zur Einrichtung von H;auptschlüsselanlagen zu verwenden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und die Wirkungsweise -der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Fig. i zeigt ,einen Mittellängsschnitt durch ein nach der Erfindung ausgebildetes Schloß; Fig 2 ist - leim Schnitt .mach dger Linie I I- I I in, Fig. i. Dias Schloß besteht nach Fig: i aus dem Mantelzylinder i, der von der Kappe. 2 umgeben ist, mit welcher das Schloß zweckmäßig z. B. an der vorderen Schlößplatte 3 eines üblichen Einsteckschlosses zu befestigen ist. Um zu verhindern, daß bei :einem gewaltsamen öffnungsversuch, z. B. da-.durch, daß das vordere Ende des Schloßzylinders abgeschnitten wurde, der Mantelzylinder i herausgezogen werden kann, weist dieser an seinem hinteren Ende einen z. B. konischen Ansatz 4 auf, der sich in :einer @entspreehmden Aussparung .der Klappe 2 führt, .die an ihrer Vorderseite eine Bohrung 5 für :die Einführung des Schlüssels besitzt.
  • Im Mantelzylinder i ist der abgesetzte Innenzylinder 7 exzentrisch drehbar so ,aufgenommen, @daß der Kopf des Innenzylinders und ein Teil seines Absatzes 6 in einer @entsprechenden abgesetzten Bohrung des Mantelzylinders i geführt und gelagert ist, während der restliche Teil des Absatzes 6 in die .erweiterte Bohrung des Mantelzylinders i hineinragt und mit seinem Ende in die von rückwärts in den Miantelzylinder i- hineinragende Schließnockenscheibe 8 ;geführt ist, die mittels des Sprengringes i i gehalten, an der Schloßplatte 3 gelagert. ist. An der Schließnockenscheibe 8 befinden sich zwei gegenüberliegende zapfenförmige Schließ rocken 9 rund i o, die zur Betätigung des Schließwerkes.dienen.
  • Die Halterung des Innenzylinders im Mantelzylinder i übernimmt ein in die Nut 22 des Mantelzylinders i und die Nüt 23 des Innenzylinders 7 gleichzeitig eingreifender Sprenb ing 21.
  • Der freie ringzylindrische, vom Ansatz 6,des Innenzylindexs und der Bohrung des Mantelzylinders i gebildete Raum wird von den auf dem Ansatz 6 frei drehbar .aufgereihten, ringscheibünförmiggen Anschla;gzuhaltungen 12 ,ausgefüllt, zwischen denen zur Führung feststehende, ringförmige Führungsscheiben 13 angeordnet sind, die mit Ansätzen 40 in entsprechende Längsnuten 4i in der Wand der Bohrung des Mantelzylinders eingreifen und dadurch festgehalten werden. Dies ist in dem in Fig, 2 gezeigten Querschnitt zuerkennen, bei dem aber die feststehende Führungsscheibe 13 hinter der im Vordergrund sichtbaren Zuhaltung 12 liegt.
  • m einer achsparallelen Bohrring 16 des Mantelzylinders ist ein unter der Wirkung einer Feder 20 stehendes, in der Formeines zylindrischen Bolzens ausgebildetes Sperrglied 1 7 aufgenommen, welches eine der Stärke der Zuhaltungs- und Führungsscheiben -entsprechende Zahnung besitzt und dessen auf die Schließnockenscheibe weisendes Ende 18 konisch abgesetzt ist. Dieses Ende 18 des Sperrgliedes, 17 wirkt bei Betätigung des Schlosses mit einer entsprechenden Ausnehmung 19 der Schließ, nockenscheibe 8 zusammen.
  • Die Zuhaltungen 12 besitzen zwei gegenüberliegende verschieden breite Randaussparungen 34 und 35, von denen die eine, 34, genau dem Profil des Sperrgliedes 17 entspricht, während die andere so breit ist, daßeine gewisse Verdrehung der Zuhaltung gegenüber dem Sperrglied möglich ist (Fig. 2)-Die Führungsscheiben 13 besitzen nur die eine dem Profil des Sperrgliedes entsprechende Randaussparung 34.
  • Für den Diurchtritt des Schlüsselbartes besitzen die Zuhaltungen 12 eine konzentrische Bohrung, die durch gegenüberliegende Nuten 36 erweitert ist und die :genau. der Breite des Schlüsselprofils entsprechen, so daß die Zuhaltungen 12 durch den Schlüssel 43 mitgenommen werden. Dagegen ist der Schlüsseldurchbruch in den feststehenden Führungsscheiben 13 so groß, @daß sich der Schlüssel 43 frei drehen kann.
  • 7aum besseren Verständnis wird der weitere Aufbau `,des Schlosses in der nachfolgenden Erläuterung der Wirkungsweise beschrieben. Diabei wird von der in der Fig. i gezeigten Neutralstellung des Schlosses iausgegangen.
  • In dieser Neutralstellung ist in dem dem Schlüsselprofil entsprechenden Schlüsselkanal des Innenzylinders 7 der Schlüssel 43 eingeschoben, der in diesem Fall ein Meisterschlüssel zur Einstellung der Schließungskombination ist. Der Schlüssel tritt mit seinem Ende 5o in die Schließnockenscheibe B ein und kuppelt diese mit dem Innenzylinder 7. Zur Erhöhung der Schloßsicherheit kann dabei das Ende 5o des Schlüssels etwa brahmaartig profiliert seixz und in neinentsprechendes - Gegenprofil der Schließnockenscheibie eingreifen. Der nicht dargestellte Schlüsselkopf 44 des Meisterschlüssels hat zur Unterscheidung vom Normalschlüssel nveckmäßig eine andere Kopfform.
  • Die Zuhaltungen 12 befinden sich in einer solchen Stellung, bei der die dem Profil des Sperrgliedes entsprechende Randaussparung 34 oben ist, d. h. ,daß sie zusammen mit den gleichen Aussparungen 34 der feststehenden Führungsscheiben und einem Teil der Bohrung 16 einen durchgehenden Kanal für das Sperrglied 17 bilden, das mit seinem Ende 18 an der Sp:errnockenscheibe $ .anliegt und :dessen Zähne genau in den Aussparungen 34 der Führungsscheihen 13 liegen.
  • Durch eine Drehung des Meisterschlüssels 43 um 18o° wird durch seine der Schließungskombination entsprechenden Bartstufen 4.7 ein gewisser Teil der Zuhaltungen 12 mitgenommen, so daß deren breitere Randaussparung 35 in den Wirkungsbereich des Sperrgliedes 17 kommen. Gleichzeitig wird die Schließnockenscheihe :durch den Schlüssel mitgedreht, so daß deren Aussparung i g dem Ende 18 des Sperrgliedes 17 gegenübertritt, welches nun unter der Wirkung seiner Feder 20 in die Aussparung ig einrastet. Dadurch treten die Zähne des Sperrgliedes 17 von den Aussparungen 34. der Führungsscheiben in die Aussparungen 34. und 35 der Zuhaltungen i 2 über, so daß jetzt sowohl die Zuhaltungen 12 als auch die Schließnockenscheibe 8 nicht mehr durch den Schlüssel gedreht werden können. Nach Abziehen des Meisterschlüssels befindet sich das Schloß nun in seiner Sperrstellung.
  • Die weitere Betätigung des Schlosses erfolgt nun durch einen Normalschlüssel, der die gleiche Schließungskombination wie der Meisters.chlüssiel aufweist, zum Unterschied von diesem nur nach einer Drehung um 36o', also einer vollen Tour, abgezogen werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Bartstufe 51 des Normalschlüssels mit einer entsprechenden Nut 52 im Mantelzylinder i zusammenwirkt, durch welche ein Abziehen des Normalschlüssels nach einer Drehung um i8o° verhindert wird. Da der Mei:sterschlüssel 4.3 diese Bartstufe 5 i nicht besitzt, kann er schon bei i8o" Drehung ,abgezogen werden.
  • Der Normalschlüssel betätigt die vorher durch den Meisterschlüssel eingestellten Zuhaltungen 12, die jetzt nur um den der Breite ihrer im Sperr!-gliedb:ereich befindlichen Randaussparungen 35 @entsprechenden Winkel verdreht werden können. Dieser ist jedoch so bemessen, daß dabei durch die gleichzeitig mitgedrehte Schließnockens,cheibe 8 mittels einer abgeschrägten Seitenwand ihrer Aussparung ig das Ende 18 des Sperrgliedes aus der Aussparung i g herausgeschoben und in die Stellung gebracht wird, bei der die Zuhaltungen 12 sich frei in den Lücken der Zahnung des Sperrgliedes drehen können, so daß die Betätigung des Schließwerkes über die Nocken g und io möglich ist.
  • Um die Zuhaltungen 12 in ihrer jeweiligen Lage gegen eine etwaige Selbstverstellung zu sichern, ist für jede der Zuhaltungen ein Rastgesperre vorgesehen, welches aus einer im Mantelzylinder i geführten, in gegenüberliegende Rastkerben 37 der Zuhaltungen i2 einfallende Kugel38 besteht, die unter der Wirkung einer den Mantelzylinder umgreifenden, in einer Nut geführten halbkreisförmigen Blattfeder 39 steht.
  • Um zu verhindern, daß sich das Sperrglied 17 in seiner Bohrung verdreht oder zu weit zurückgeschoben wird, weist die letzte der feststehenden Führungsscheiben 1:I anstatt der Randaussparung 34. eine Abflachung 4.2 auf, mit der sie in die doppelt breite letzte Zahnlücke des Sperrgliedes eintritt.
  • Weiterhin kann eine feststehende Führungsscheibe verwendet werden, die eine den Zuhialtungsscheiben 12 entsprechenden Schlüsseldurchbruch mit Nuten 36 :aufweist. Eine solche beliebig an Stelle einer Zuhaltung 12 eipges:etzte Scheibe 15 erfordert seineentsprechende Aussparung 48 im Schlüsselbart, da sonst der Schlüssel nicht gedreht werden kann. Diese Anordnung soll verhindern, daß das Schloß durch einen nicht vollständig eingeführten Steckschlüssel betätigt werden kann.
  • Eine weitere Erhöhung der Sicherheit des Schlosses kann durch eine zusätzliche Anordnung an sich bekannter Zylinderstiftzuhaltungen erfolgen. In dem Ausführungsbeispiel sind zwei derartige, durch die Bartstufen ¢5 und 4.6 des Schlüssels betätigte Zylinderstiftpa.are 3o/26 und 3i/27 vorgesehen. Diese Zylinderstiftzuhaltungen bieten den Vorteil, daß das Schloß ;auch zur Einrichtung von Hauptschlüsselanlagen geeignet ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung beschränkt sich nicht :auf das in der Zeichnung @dargestellte Ausführungsbeispiel. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, den Innenzylinder 7 konzentrisch im Mantelzylinder i anzuordnen, mehr oder weniger als zwei oder keine Stiftzuhaltun;gen zu verwenden, bzw. die Führungsscheiben schwächer als die Zuhaltungen auszuführen, so daß eine größere Zahl von Zuhaltungen im Schloß untergebracht werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zylinderschloß, welches ringscheibenförmige, um die Schlüsselachse drehbare; durch einen Steckschlüssel mit dem Drehzylinder koppelbare Anschlagzuhaltungen aufweist, deren Schließungskombination veränderlich ist und welches :ein Organ für die Betätigung des Schließwerkes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Innenzylinder frei drehbar aufgereihten ringscheibenförmigen Zuhaltungen zwei gegenüberliegende Randaussparungen von verschiedener Breite @aufweisen, die je nach ihrer Stellung zu ;einem im Zylindermantel achsparallel verschiebbaren Sperrglied bei Kupplung mit dein Innenzylinder durch den Steckschlüssel die Sperrung des Zylinders ergeben oder seine Drehung ermöglichen.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Zuhaltungen aus ihrer neutralen Stellung durch einen die Schließungskombination aufweisenden Meisterschlüssel in entsprechende Stellungen zum Sperrglied gebracht werden.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei gegenüberliegenden Randaussparungen der Zuhaltungen die eine genau dem Profil des Sperrgliedes entspricht, während die andere so breit ist, daß sich die Zuhaltungsscheibe gegenüber dem 'Sperrt glied um einen gewissen Winkel drehen kann. q..
  4. Zylinderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß die ringscheibenförmigen, verdrehbaren Zuhaltungen zwischen im Zylindergehäus:e feststehenden Führungsscheiben geführt werden, die mit Randaussparungen für den Durchtritt des Sperrgliedes versehen sind.
  5. 5. Zylinderscbloß nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß eine der feststehenden Führungsscheiben einen Schlüsseldurchbruch aufweist, der ,dem in den Zuhaltungen vorgesehenen Schlüsseldurchbruch entspricht.
  6. 6. Zylinderschloß nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß eine der feststehenden Führungsscheiben-eine Randabflachung aufweist, die eine Drehung des Sperrgliedes verhindert.
  7. 7. Zyiinderschloß nach den Ansprüchen i bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem gefederten zylindrischen Bolzen besteht, ider seine -der Stärke der Zuhaltungsscheiben ,entsprechende Zahnung -und eine etwa konisch verlaufende Sperrnase aufweist. B.
  8. Zylinderschloß nach Anspruch q., dadurch ;gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung des Schlosses das gefederte Sperrglied mit seiner Sperrnase in eine @entsprechend geformte Ausnehmung der Schließno:ckenscheibe reintritt. @9.
  9. ZylinderschlöB nach den Ansprüchen i bis 8, ,dadurch gekennzeichnet, daß die ,gegenüber dem Innenzylinder frei drehbare und mit ihm koaxi,ale Scliließnockenscheibe durch das- Ende des Stechschlüssels mit dem Zylinder koppelbar ist. io.
  10. Zylinderschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d;aß das Ende des SbechscMüssels und der mit ihm zu kuppelnde Teil der Schließnockenscheibeeine sich gegenseitig entsprechende Profilierung ;aufweisen. i i.
  11. Zylinderschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbaren Zuhaltungsscheiben in der der Schließungsvariation entsprechenden Stellung ihrer Randauss.chnitte durch ein Rastgesp.erre sickerbar ist, welches aus ein-ex in zwei gegenüberliegende Rastkerben oder Zuhaltungen :einrastbaren Kugel besteht, die von einer den Mantelzylinder @umgrei£enden, in einer Nut geführten, halbkreisförmigen Blattfeder gehalten wird.
  12. 12. Zylinderschloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß das Schloß zusätzlich Birne oder mehrere bekannte Stiftzuhaltungen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103532A2 (de) * 1982-09-10 1984-03-21 Anatoly Kofman Zylinderschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103532A2 (de) * 1982-09-10 1984-03-21 Anatoly Kofman Zylinderschloss
EP0103532A3 (en) * 1982-09-10 1984-08-01 Anatoly Kofman Cylinder lock

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