DE872323C - Sicherheitsschloss mit Schluessel - Google Patents

Sicherheitsschloss mit Schluessel

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DE872323C
DE872323C DEK4542A DEK0004542A DE872323C DE 872323 C DE872323 C DE 872323C DE K4542 A DEK4542 A DE K4542A DE K0004542 A DEK0004542 A DE K0004542A DE 872323 C DE872323 C DE 872323C
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DE
Germany
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key
lock
socket
locking
box
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Expired
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DEK4542A
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English (en)
Inventor
Martin Korff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Sicherheitsschloß mit Schlüssel Dias Patent 8 5 3 7 16 bezieht sich sauf ein Sicherheitsschloß mit Schlüssel, daseine durch den Schlüssel in Drehung zu setzende Schlüsselbüchse enthält, die mittels einer -oder mehrerer Verriegelungselemente mit einem den eigentlichen Schlüsselbart tragenden Teil gekuppelt ist; beim Verdrehen der Schlüssielbüchse setzt diese verschwenk-, verschieb- oder verdrehbare Elemente in. Bewegung, die durch Vermittlung :des Schlüsselschaftes bzw. darin beweglich angeordneter Teile die Auslösung von Sperren bewirken. Vor Einleiten des eigentlichen Schließvorganges übt der Schlüssel und damit die Schlüsselbüchse zunächst eine Anfangs-, z. B. Vierbeldrehung, aus, in welcher die Entriegelung der einzelnen Schloßteile verfolgt.
  • Um das unbefugte Entriegeln innerhalb der erwähnten Vierteldrehung mittels :dietrichähnlicher oder hakenförmiger Werkzeuge zu erschweren bzw. zu verhindern, ist gemäß Zusatzerfindung vorgesehen, daß die in der Schlüsselbüchse vorzugsweise radial verschiebbaren Verriegelungselemente, die einerseits mit im Schlüssel und ;andererseits mit in der Schlüssielbüchs@e angeordneten Mitteln, wie bewegliche Elemente,od. dgl., derart zusammenwirken, daß bei nicht eingestecktem Schlüssel das Innere der Sichlüssielbüchs@e keine hervorstehenden Teile aufweist rund die Schlüsselbüchse in einer .oder mehreren Stellungen arretierbar und durch Drehen des Schlüssels entriegelbar ist.
  • Insbesiondere wird die unbefugte Drehung der Schlüsselbüchse durch einen oder mehrere :die Schlüsselbüchse arretierende oder deren Bewegung begrenzende Anschläge bewirkt, die bei Drehung des Schlüssels durch in der Schlüsselbüchse beweglich, insbesiondere radial verschiebbar gelagerte Elemente .ausrückbar sind. Vorzugsweise ist ein derartiges Element zwischen zwei Endstellungen beweglich gelagert =und wirkt mit den vorher beschriebenen. Elementen in dem Schlüssel und in der Schlüsselbüchse derart zusammen, @daß eine I)mehung der Schlüsselbüchse nur in einer bestimmten Ste1lungy - -vorzugsweis!e in einer Zwischenstellung dieses Elementes, möglich ist.
  • Ferner ist gemäß Zusatzerfindung vorgesehen, da;ß bei Beendigung der eingangs erwähnten Vierteldrehung der Schlüsselbüchse, innerhalb deren die Entriegelung oder Schloßteile erfolgt, sein Anschlag zur Wirkung kommt, der die Vierteldrehung eindeutig begrenzt rund von diesem Punkt ab bewirkt, daß ,die Kraftübertragung von dem Schlüssel zu dem ,des Schlüssielbart tragenden Teil nicht über empfindliche Schloßteile, sondern über Elemente erfolgt, die man ,entsprechend -=den austretenden Kräften genügend groß bemessen kann und die keinen Einfloß ;auf die Bewegung beispielsweise der Verriegelungselemente, wie die Stifte io,d, dgl:, ausüben, so, da.ß diese empfindlichen Elemente völlig unbelastet bleiben.
  • Inn besonderer Ausbildung der Erfindung sind hierzu mit der Schlüsselbüchse verbundene Führungsmittel vorgesehen, wie Stifte od, dgl., die mit einem relativ zur Schlüsselbüchse drehbaren Schl:oßteil, beispielsweise mit dem den Schlüsselbart tragenden Teil, @deraxt zusammenwirken, daß, die Schlüsselbüchse gegenüber diesem Teil wenigstens im Entriegelungsbereich verdrehb,ar ist, und mindestens in einer Endstellung der Führungsmittel, vorzugsweise ,am Ende ,des Entriegelungsbereiches, die Führungsmittel zwischen der Schlüsselbüchse und ,dem erwähnten Schloßteil wenigstens in Schließrichtung eine starre Kupplung bilden.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung bestehen die Führungsmittel laus mindestens :einem in axialer oder radialer Richtung mittel- oder unmittelbar an der Schlüsselbüchse oder ian dem Schloßteil an-,geordneten Stift, ,der in einem Schlitzeiner Aussp:äxung,o,d: ,dgl. des Schloßteiles bzw: der Schlüssielbüchse läuft.
  • Gemäß dem Patent 8 53 7 r 6 ist vorges!ehen, innerhalb einer Schloßeinheit vorzugsweise mittels radIal verschiebbarer riegelartiger Elemente nach der Entriegelung,dier einzelnen S@chloßteile zur ,anschließenden. Durchführung des eigentlichen Schließvorganges seine Kupplung zwischen der Schlüsselbüchse und ,dem den eigentlichen Schlüsselbart tragenden Teil zu bewerkstelligen: Die Zusatzerfiadun@g sieht cals weitere vorteilhafte Ausbildung vor, -und zwar bei, Schlössern, die aus mehreren hintereinandergescbralteten Schboßeinheiten bestehen, diese die beschriebene Kupplung bewirkenden Verriegelungselemente ;aus den einzelnen Schloßelrem@e@nten herauszunehmen und lediglich in einem eipzigen Element bzw. in :einem besiondems dazu angeordneten Schloßelement unterzubringen. Dies hat herstellungsmäßig sehr große Vorteile, da nunmehr die einzelnen Schloßeinheiten wesentlich ,einfacher ausgebaut werden können. Darüber hinaus: kann noch vorgesehen werden, diese besondere Schloßeinheit, welche die beschriebenen Verriegelungselemente zur Kupplung der Schlüsselbüchse mit dem :den. Schlüsselbart tragenden Teil enthält, Bauch mit dem Anschlag zur Begrenzung der ,einleitenden Vierteldrehung zu kombinieren und @ebenfalls, iaus den anderen Einheitren eines mehrteiligen Schlosses diese Anschläge zur Vereinfachung -des Aufbaues herauszunehmen.
  • Zur weiteren. Erschwerung einer von außen vorgenommenen unbefugten Betätigung des Schlosses kann gemäß Zusatzerfindung noch vorgesehen werden, @daß die Kupplung zwischen dem Schlüssel und der Schlüsselbüchse, die gewöhnlich am Schlüsselhals sitzt, auf den Schlüsselschaft, insbesondere ian der Spitze des Schlüssels, verlegt wird. Hierdurch ist man. beim unbefugten öffnen gezwungen, gleichzeitig mehrere - Werkzeuge in das Innere der Schlüsselbüchse .einzuführen, von denen jedes seinen: anderen Arbeitsgang ,auszuführen hat.
  • In .der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z einen Schnitt durch die Ebene eines Schloßelementes, das,di;e Elemente zur Entriegelung der Schloßteile während der ersten Anfangs-, z. B. Vierteldrehung, ,enthält, Fi;g.2 eine Draufsicht ,auf :eine geöffnete Schloß, eipheit, aus der die Mittel zur Kupplung der Schlüsselbüchse xnit dem den ,eigentlichen Schlüsselbart tragenden Teil zu ersehen sind, Fig.3 eine mit dem den eigentlichen Schlüsselbart tragenden Teil. zu verbindende, einen kreisbogenförmigen Schlitz zur Anschlagbegrenzung der Schlüsselbüchse enthaltende Scheibe, -Fig. g: einen Teilschnitt eines gehäusefesten Teiles mit einer Führungsnut für die zur Kupplung der Schlüsselbüchse mi.t dem den eigentlichen Schlüsselbart tragenden Teil dienenden Verrieg,elumgsrnittel, F@g.5 einen erfindungsgemäßen Schlüssel, bei dem ,di;e Kupplung an der Schlüsselspitze angeordnet i,st.
  • In der Schlüsselbüchse z sitzt radial verschiebbar ein Stift 7r, der mit seinem äußeren Ende 7a in. einer etwa kerbenartigen Aussparung 73 bzw. in einer Kurve eines die Schlüsselbüchse umgebenden Schloßteiles so eingreift, daß das andere Ende 74 dieses Stiftes bündig mit,dem Innern der Schlüsselbüchse z abschließt. Diesem Stift gegenüber liegt ein weiterer, ebenfalls verschiebbarer Stift 75, dessen äußeres Ende 76 segmentartig ausgebildet ist und in einer Führung 77 gleitet. Die Außenseite des Segments wirkt mit einem federnd ,abgestützten, stiftförmigen Anschlag 78, der in dem .äußeren Sc'hloßteil, beispielsweise in dem den Schlüsselbart tragenden Teil 9= sitzt, zusammen. Das innere Ende 79 des Stiftes 75 schließt ,ebenfalls bündig mit der Innenseite der Schlüsselbüchse z ,ab.
  • Wird zwecks, unbefugten öffnens versucht, die Schlüsselbüchse z mit irgendwelchen Werkzeugen zu drehen, so kann dies aber nur so weit ,durchgeführt werden, bis der stiftförmige Anschlag 78 an eigne Seite der Führung 77 anschlägt. Wird nun versucht, mit Hilfe eines hakenförmigen Werkzeuges den Stift 75 nach außen zu schieben, so ist das wähl möglich und kann bis zum Anschlag der Außenseite des segmentförmigen Endes 76 erfolgen, wodurch aber ,der Stift 75- Über eine bestimmte Zwischenstellung, in der allein eine Drehung der Schlüsselbüchse möglich ist, hinausgeschoben wird, so daß das segm@entförmige Ende 76 an der Kante 8o des äußeren Schloßteiles anschlägt, und eine Drehung isst unmöglich.
  • Sollte es jedoch möglich sein, dieses Hindernis durch entsprechende Werkzeuge zu überwinden und die Schlüsselbüchse zudrehen, so kann die Drehung nur bis zu dem nächsten Anschlag 78' auf der einen oder anderen Seite erfolgen, wobei wiederum eine Begrenzung der Dxe'hbyewegung eintritt.
  • Führt man in die Schlüsselbüchse den Schlüssel i ein, der im Bereich der Stifte 71 und 75 einen gegen eine Feder verschiebbaren Bolzen q. enthält, so dringt beim Verdrehen der Schlüsselbüchse 71 entsprechend der Abmessung der Aussparung 73 der Stift ein gewisses Maß in den Schlüssel ein jund bewirkt durch Vermittlung des Bolzens q. -eine entsprechende Verschiebung des Stiftes 75, und zwar in einem solchen Maße, daß die Außenfläche des segmentartigen Endes 76 gerade den Anschlag 78 so, weit ausrückt, daß :dieser eine weitere Drehung nicht mehr verhindern kann und andererseits das segmentartge Ende noch - nicht an die Kante 8o anschlägt.
  • In den Fig.2 bis q. ist sowohl der Anschlag zur Begrenzung der einleitenden Vierteldrehung, als auch die Verriegelungsmittel zur Kupplung der Schlüsselbüchse 2 mit dem den eigentlichen Schlüsselbart 8 tragenden Teil 9 zu erkennen. An einem mit der Schlüsselbüchse verbundenen Teil sitzt, gegebenenfalls beidseitig, ein Stift 81, der sich in axialer Richtung erstreckt rund in einem Schlitz 82 einer Scheibe 83 (Fig.3) läuft, die mit dem Teil 9 verbunden ist. Nacheiner Vierteldrehung der Schlüsselbüchse herreicht der Stift 81 das eine Ende des Schlitzes 82, ixt welcher Zeit die Entriegelung der Schloßteile durchgeführt ist. Nunmehr kann der eigentliche Schließvorgang stattfinden, und die Kraftübertragung von dem Schlüssel über die Schlüsselbüchse nach dem den Bart 8 tragenden Teil 9 erfolgt über den Stift 81 und die Scheibe 83; diese Teile können seine solche Abmessung erhalten, daß die. lauftretenden Kräfte ohne weiteres, ohne ein Verbiegen oder Verkanten hervorzurufen, ,aufgenommen werden. Hierdurch bleiben die zur Entriegelung bzw. Sperrung dienenden Glieder, wie Stifte @od.,dgl., a;außer in ihrer Steuerungsrichtung von den eigentlichen Schließkräften unbelastet, so daß ein Verschleiß oder ein Verkanten dieser Teile kaum eintreten kann.
  • In dem Teil 9 sitzt außerdem !ein radial beweglicher Riegel 37', der mit einem Stift 38 versehen ist, welcher ixt einer Nut 39 des gehäusefestem; Teiles 36 läuft. Außerdem enthält der Riegel 37' an seinem inneren Ende eine Verjüngung 8q., !die mit radial verschiebbarem Bolzen, je nach Stellung der beiden Teile zueinander, mit federbelasteten Bälzen@85 in der Schlüsselbüchse zusammenwirkt und @dädurch eine Kupplung zwischen Teil 9 und der Schlüsselbüchse 2 bewerkstelligt wird; diese Kupplung tritt in dem Augenblick ein, in welchem der Anschlagstift 8 i das Ende des Schlitzes 82 erreicht und eine weitere Drehung der Schlüsselbüchse 2 :eingeleitet wird. Hierdurch wird nämlich der Zapfen od@er Stift 38 des Riegels 37' durch den Verlauf der Führungsbahn 39 nach innen vers c 'hoben.
  • Die an Hand der Fig.2 und 3 beschriebenen Elemente befinden sich bei einem ;aus mehreren Schloßei!nheiten bestehenden Schloß lediglich in einer einzigen Einheit, so daß sämtliche anderen Einheiten von diesen Teilen frei gehalten werden können und dadurch wesentlich einfacher im Aufbau werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsschloß mit Schlüssel nach Patent 8-53716, gekennzeichnet durch in der Schlüsselbüchse vorgesehene, vorzugsweisse radial verschiebbare Verriegelumgselemente, die einerseits mit im Schlüssel und andererseits mit in der Sichlüss;elbüchse -,angeordneten Mitteln, wie bewegliche Elemente @od. dgl., derart zusammenwirken, daß -die Schlüssielbüchse in :einer oder mehreren Stellungen arretierbar und durch Drehen des Schlüssels :entriegelbar ist, wobei vorzugsweise bei nicht eingestecktem Schlüssel das Innere der Schlüsselbüchse keine hervorstehenden Teile aufweist.
  2. 2. Sicherheitsschloßnach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder mehrere die Schlüsselbüchse arretierende oder deren Bewegung begrenzende .Anschläge, die bei Drehung des Schlüssels durch ein in der Schlüss@elbüchsie bewegliches., insbesondere radial verschiebbares Element ausrückbar sind.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein in der Schlüsselbüchse angeordnetes Element zwischen zwei Endstellungen beweglich gelagert ist, das mit anderen Elementen unt-pr Zwischenschaltung von im Schlüssel ,angeordneten Gliedern derart zusammenwirkt, daß eine Drehung der Schlüsselbüchse lediglich in einer bestimmten Stellung, vorzugsweise m einer Zwischenstellung des Elementes,, möglich ist. q..
  4. Siche;rheitss;chloß nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein radial verschiebbares, ixt der Schlüsselbüchse angeordnetes, mit einer kurven- oder kerbenartigen Aussparung in einem äußeren Schloßteil .zusammenwirkendes Verriegelungsglied rund durch ein weiteres, @ebenso gelagertes, etwa segmentartiges, mit einem oder mehreren losen oder federnden Stift- oder kugelartigen Anschlägen zusammenwirkendes Verrlegelungsglied, !und beide Verriegelungsglieder mit einem radial im Schlüssel verschieblichen Glied kraftschlüssig gekuppelt sind, wobei das segmnentartige Glied einerseits einen die Drehung der Schlüsselbüchse begrenzenden Anschlag steuert und !andererseits in seiner äußeren Endstellung selbst einen Anschlag zur Arretierung der Schlüsselbüchse bildet.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mit der Schlüsselbüchse verbundene Führungsmittel; wie Stift iod.,dgl., die mit einem relativ zur Schlüsselbüchse drehbaren Schloß,teil derart zusammenwirken, daß die Schlüsselbüchse gegenüber diesem Teil wenigstens im Entriegelungsbereich verdnehbar ist und mindestens meiner Endstellung der Führungsmittel, vorzugsweise am Ende des Entriegelungsbiereiches, diese zwischender Srhlüsselbüchse -und dem Schloßteil, wenigstens in Schließrichtung, seine ;starre Kupplung bilden.
  6. 6. Sicherheitsschloß mach Anspruch 5, gekennzeichniet durch mindestens :einen in aAaleroder radialer Richtung mittel- oder unmittelbar ian der Schlüsselbüchse roder an dem Schloßteil angeordneten Stift, der in seinem Schlitz, einer Aussparung Sod..dgl. :des Schloßfieiles bzw. oder Schlüsselbüchse läuft.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6, dadurch igekemzeichnet, daß beidseitig der Schlüsselbüchse angeordnete Stifte in Schlitzen von mit .den. relativ zu dieser verdrehbaren Schlo-ßteilen verbundenen Scheiben laufen. B.
  8. Sicherheitsschloß: nach Anspruch z, das anis mehreren hintereinandergeschalteten S:chloßenhe@ten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verriegelung des den Schlüsselbart tragenden Teiles mit einem gehäusefesten Teil bzw. mit der Schlüsselbüchse lediglich m einer Schloßeinheit angeordnet ist.
  9. 9. Sicherheitsschloß nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch .gekennzeichnet; daß die Schl:oßeinheit, die die Verriegelung des den Schlüsselhart tragenden Teiles mit -einem gehäusefesten Teil bzw. mit der Schlüsselbüchse enthält, gleic'h'zeitig ,auch als einzige von mehreren Schloßeinheiten die Begrenzungsmittel für die Relativbewegung zwischen der Schlüsselbüchse und den übrigen. Schloßteilen enthält: io. Sicherheitsschloß nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Schlüsselbüchse - und Schlüssel im Innern der Schlüsselbüchse; insbesondere im Bereich der Schlüsselspitze, angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 294 420, 341 o59.
DEK4542A 1950-06-24 1950-06-24 Sicherheitsschloss mit Schluessel Expired DE872323C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294420C (de) *
DE341059C (de) * 1920-05-08 1921-09-24 Hermann Sendel Sicherheitsschloss

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294420C (de) *
DE341059C (de) * 1920-05-08 1921-09-24 Hermann Sendel Sicherheitsschloss

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